DE2628946A1 - Verfahren zur herstellung von koaxialkabeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von koaxialkabeln

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DE2628946A1
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DE
Germany
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welding
plasma
esp
insulation
cable
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Application number
DE19762628946
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English (en)
Inventor
Peter Ranke
Markus Schweinhuber
Albert Siepmann
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/02Plasma welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/225Screening coaxial cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Koaxialkabeln
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein#Verfahren zur Herstellung von Koaxialkabeln, bei dem zuerst ein Innenleiter mit einer Isolation umgeben w~rd, und danach ein Metallband aus Nichteisenmaterial, vorzugsweise Kupferband, rohrförmig um die Isolation gebogen wird.
  • Bei den bekannten Koaxialkabeln besteht der Innenleiter aus einem Kupfer-Volldraht oder einem Kupferrohr. Dieser Innenleiter ist von einer Isolationsschicht umgeben, die einerseits zur Isolation und andererseits zur genauen Abstandsführung zwischen Innen- und Außenleiter dient. Diese Isolation und genaue Abstands führung wird entweder mit einer mehrlagigen Kunststoffwendel, durch in kurzen Abständen aufgesetzte Kunststoffscheiben (Wendel - oder Scheibenisolation)oder bei kleinerem Durchmesser durch aufgeschäumtes Polyäthylen erreicht. Diese Isolation ist, wie bereits erwähnt,von dem Außenleiter umgeben, der insbesondere bei Weitverkehrskabeln aus rohrförmig gebogenem Metallband, vorzugsweise Kupferband, besteht. Dabei ist es im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaften des Koaxialkabels besonders wichtig, daß die Verbindungsstelle am Außenleiter präzise hergestellt wird, um eine hohe elektrische Dichtigkeit zu erreichen.
  • Bisher wird zur Verbindung der Außenkanten des Metallbandes eine an sich bekannte Falzverbindung vorgenommen. Die mit dieser Verbindung erreichbaren elektrischen Dichtigkeiten sowie die Gesamteigenschaften eines Koaxialkabels mit Falzverbindung sind jedoch für gewisse Anwendungsfälle, wie beispielsweise die Verwendung als Fernseh-Koaxialkabel , insbesondere für das Kabelfernsehen, nicht ausreichend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, mit dem höhere elektrische Dichtigkeiten als bisher erreichbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die nach dem Biegevorgang einander zugewandten, vorzugsweise stumpf aneinanderstossenden Außenkanten desMetallbandes durch Plasmaschweißen verbunden werden. Durch die Plasmaschweißung wird eine völlig dichte Verbindung zwischen den beiden Außenkanten des Metallbandes erreicht. Die bei der bisherigen Falzverbindung stets vorhandene mechanische Trennung zwischen diesen##ußenkanten ist nicht mehr vorhanden. Insbesondere bei dem Verschweißen eines Außenleiters bestehend aus einem Kupferband hat sich die vor1iegende Erfindung besonders bewährt. Dies ist im Hinblick darauf, daß es bisher für unmöglich gehalten wurde, Kupfer durch Plasmaschweißen zu verbinden, besonders überraschend. Die nunmehr bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch bei Kupferbändern erreichten dichten Schweißnähte, die darüberhinaus auch noch eine Verformung des Kabels während dessen Verlegung ohne Probleme aushalten, wird darauf zurückgeführt, daß die Plasmaschweißung gegen eine Unterlage ausgeführt wird, wobei diese Unterlage die genannte Isolation zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter des Koaxialkabels ist.
  • Aufgrund dieses Schweißens gegen Unterlage wird offensichtlich vom Plasmastrahl abgegebene Wärme gespeichert und somit ein zu schnelles Ableiten der Wärme aus dem Kupfermantel vermieden. Durch diese Wärmespeicherung wird somit vorteilhaft auch ein Schweißen des Kupfermantels mit den Plasmastrahlen vorteilhaft und überraschend möglich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schweißgeschwindigkeit im Bereich von 4 - 20 m/min, vorzugsweise 5 - 12 m/min und der Schweißstrom im Bereich von 30A bis 300 A Ampere, vorzugsweise 10q bis 150 Ampere, gewählt wird, wobei die hohen Schweißstromwertdden hohen Geschwindigkeitswerten zugeordnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Plasmaschweißung mit einem übertragenem Plasmabogen durchgeführt, wobei bevorzugt die Plasmabogenlänge wenige mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm, beträgt. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer derartigen Plasmabogenlänge besonders vorteilhafte Schweißergebnisse in bezug auf die Schweißnahtqualität, insbesondere in bezug auf die Dur%chschweißung des Kupfermantels, erreicht werden.
  • Beim Schweißen selbst wird zweckmäßigerweise der Innenleiter, die Isolation und das rohrförmig gebogene Kupferband gemeinsam gegenüber einem stationär vorgesehenen Plasmaschweißbrenner bewegt.Durch diese Maßnahme wird ein besonders einfacher und zweckmäßiger Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht.
  • Zum Schweißen selbst hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn als Plasmagas Argon und für das den Plasmabogen sowie die Schweißstellefumgebende Schutzgas ebenfalls ArgQn oder Helium oder ein Argon-/Helium-Gasgemisc:: verwendet wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Es veranschaulicht Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Draufsicht auf das zu verschweißende Koaxialkabel in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem Plasmabrenner 11 sowie einer Stromquelle 12.
  • Der Plasmabrenner 11 weist einen Brennerkörper 13 mit einem darin gelagerten Zentrierstück 14 für eine Elektrode 15 sowie eine Austrittsdüse 16 auf. Die Düse 16 ist bevorzugt als Dreiloch-Düse ausgebildet, welche die Gasdurchtrittsöffnungen 16a, 16b und 16c aufweist. Dabeiftritt durch die Öffnung 16b der Plasmastrahl 17 aus, wogegen durch die -offnungen 16a und 16c Plasmagas in den Bereich des Bogens 17 zur StabiliSierung derselben, gerichtet wird. Im Brennerkörper 13 sind ferner Kanäle 18 vorqesehen, welche zur Schutzqaszufuhr zur Schweißstelle dienen.
  • Das herzustellende Koaxialkabel gem. Fig. 1 weist einen Innenleiter 19, eine Isolation 20 eowie ein rohrförmig um die Isolation 20 gebogenes Kupferband 21.auf.
  • Dabei besteht der Innenleiter bevorzugt aus einer Kupferseele, die umgeben ist von einem zur Isolation,dienenden Polyäthylenstrang von ca. 11,5 mm Durchmesser. Die Dicke des zu verschweißenden Kupferbandes beträgt 0,25 mm. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung eines Koaxialkabels,bestehend aus den o.g. Bestandteilenzuerst der Innenleiter 19 mit der Isolation 20 umgeben und danach das Kupferband 21 rohrförmig um die Isolation 20 gebogen.
  • Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind an sich bekannt und aus diesem Grund nicht näher dargestellt. Als erfindungsgemäß werden nach dem 3iegevorgang die stumpf aneinanderstoßenden Außenkanten 22, 23 des Kupferbandes 21 durch den Plasmabogen 17 verschweißt Dabei bewegt sich der Innenleiter 19, Isolation 20 und Kupferband 21 in Pfeilrichtung B unter dem Brenner 11 vorbei, wobei bevorzugt der Abstand 24 zwischen der Brennerdüse 16 und dem Kupferband 21 wenige Millimeter, vorzugsweise 1 - 2 mm beträgt.
  • Die Stromquelle 12 ist in an sich bekannter Weise als Plasmaschweißstromquelle aufgebaut und steht elektrisch mit der Elektrode 15 sowie dem Kupferband 21 in Verbindung.
  • Besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von Koaxialkabeln herausgestellt, die als Innenleiter eine Kupferseele von ca. .1.. mm Durchmesser aufweisen, welche wiederum von eine m Polyäthylen-Strang von ca. 11,5 mm Durchmesser umgeben sind welcher wiedZerum von einem Kupfermantel umschlossen wird, der eine Dicke von o,25 mm aufweist. Dabei wurden Schweißgeschwindigkeiten von 12 m/min bei einer Schweißen stromstärke von ca. - 140 Ampere erreicht. Als PlasmaXgas wurde Argon in einer Menge von 0,8 1/min und als Schutzgas ein Argon/Helium-Gemisch (75 % Argon/ 25 %Helium) in einer Menge von 15rmin verwendet. Der Elektrodendurchmesser betrug 4 mm.
  • Die Dreilochdüse wies einen Durchmesser (Öffnung 16b) von 2,8 mm auf. Der Abstand 24 zwischen Düse und Kupeferband betrug 1,5 mm.
  • Mit diesen Schweißparametern wurde eine gleichmäßige Durchschweißung erreicht, wobei eine kaum wahrzunehmende Anschmelzung des Polyäthylen-Isolationskörpers festgestellt wurde. Ein entsprechendes Schweißmuster ist beigefügt.
  • Neben der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Koaxialkabeln, deren Außenleiter aus einem Kupferband gefertigt ist, ist die Erfindung auch vorteilhaft bei Koaxialkabeln anwendbar, deren Außenleiter aus Aluminium besteht. So wurden beispielsweise bei Koaxialkabeln mit einer Polyäthylen-Isolierung von 7,525 mm Durchmesser, die mit einem Außenleiter aus Rein-Aluminium der Stärke 0,6 mm umhüllt werden, Schweißgeschwindigkeiten von 5 m/min erreicht. Dabei betrug die Schweißstromstärke 110 Ampere . Als Plasmagas wurde wiederum Argon einer Menge von 0,6 1/min und als Schutzgas Helium in einer Menge von 10,0 1/min verwendet. Die abragen Schweißparameter entsprachen den bei der Kupferschweißung.
  • Auch hier wurde eine einwandfrei dichte Nahe mit guter Durchschweißung erreicht.
  • Ein entsprechendes Schweißmuster ist ebenfalls beigefügt.
  • Bei den oben beschriebenen Schweißungen wurde darauf geachtet, daß bei der Schließung des rohrförmigen Kupferbande ie Außenkanten 22 und 23 exakt stumpf aneinandergestoßen sind und keine dachförmige Form des Rohres entstand. Ferner wurde darauf geachtet, daß die Außenkanten 22 und 23 in gleichbleibender Position unterhalb des Plasmabrenners vorbeigeführt wurden, so daß keine seitlichen Auslenkungen der Außenkante von der Symmetrieachee des Plasmabogens eintret@@ onnten. Bei der Einhaltung der oben beschriebenen bevorzugten Schweißparameter und besonders günstigen Kenndaten wird erfindungsgemäß die Herstellung von Koaxialkabeln erreicht, die in bezug auf die elektrische Dichtigkeit gegenüber den bisher bekannten Koaxialkabeln weitaus höhere und bessere Werte aufweisen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Koaxialkabel bei dem zuerst ein Innenleiter mit einer Isolation umgeben wird und danach ein Metallband, vorzugsweise Kupferband, rohrförmig um die Isolation gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, das die nach dem Biegevorgang einander zugewandten, vorzugsweise stumpf aneinanderstoßenden, Außenkanten des Metallbandes durch Plasmaschweißen verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißgeschwindigkeit im Bereich von 4 bis 20 m/min, vorzugsweise 5 bis 12 m/min und der Schweißstrom im Bereich von lQ A bis 344 A, vorzugsweise 100 bis 150 A, gewählt wird, wobei die hohen Schweißstromwerte den hohen Geschwindigkeitwerten zugeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmaschweißung mit einem übertragenen Plasmabogen durchgeführt und daß die Plasmabogenlänge wenige Millimeter, vorzugsweise 1 bis 2 mm, beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schweißen der Innenleiter, die Isolation und das rohrförmig gebogene Kupferband gemeinsam gegenüber einem stationär vorgesehenen Plasma schweißbrenner bewegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Plasmagas Argon und für das den Plasmabogen sowie die Schweißstelle umgebende Schutzgas Argon oder Helium oder ein Argon/Helium-Gasgemisch verwendet wird.
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