DE3209152C2 - Thermodruckkopf - Google Patents
ThermodruckkopfInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/315—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
- B41J2/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
- B41J2/345—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads characterised by the arrangement of resistors or conductors
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Abstract
Die Erfindung beschreibt einen Thermodruckkopf, bestehend aus einer Trägerplatte aus vorzugsweise keramischen Werkstoffen, welche mit elektrischen Leitungen und mit mindestens einer mit den elektrischen Leitungen verbundenen, als Heizzone wirkenden Auflage beschichtet ist, bei welchem auf einer gemeinsamen Linie rechtwinklig zur relativen Vorschubrichtung eine weitere Auflage vorgesehen ist, wobei die Oberfläche der als Heizzone wirkenden Auflage und der weiteren Auflage, die von der Trägerplatte abgewandt sind, in der gleichen und zur Trägerplatte parallelen Ebene liegen. Beide Auflagen sind vorzugsweise aus demselben Material hergestellt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Thermodruckkopf im wesentlichen bestehend aus einer Trägerplatte, welche
mit elektrischen Leitungen und mit mindestens einer mit den elektrischen Leitungen verbundenen, als Heizzone
wirkenden Auflage, sowie mit einer weiteren, das Kippen des Thermodruckkopfes vermeidenden Auflage beschichtet
ist.
Thermodruckköpfe der o. g. Art sind bekannt geworden,
z. B. durch die DE-OS 31 34 753 oder durch die US-PS 41 34 696 und sind in der Technik weitverbreitet
im Einsatz. Mit solchen Druckköpfen werden z. B. hierzu geeignete laufende Papierbahnen, auf denen beispielsweise
ein EKG geschrieben wird, mit gewünschten alphanumerischen Zeichen bedruckt. Hierzu sind die
bekannten Thermodruckköpfe je in einem entsprechenden Haltekopf eines Druckers oder Schreibers befestigt
und elektrisch mit einer geeigneten Steuereinrichtung verbunden.
Damit beispielsweise eine Beschriftung am äußersten Rand des laufenden Papicrsireifcns möglich ist, weist
der Thermodruckkopf, dessen Größe im wesentlichen durch konstruktive Gegebenheiten bedingt ist, im Bereich
einer Ecke seiner Fläche eine Beschichtung — die Auflage — auf. die mittels der elektrischen Anschlüsse
zonenweise aufgeheizt werden k;inn und hierdurch auf der zu beschriftenden Unterlage eine Markierung erzeugt.
Hierzu muß jedoch der Thermodruckkopf auf die zu beschriftende Unterlage aufgedrückt werden und in
allen Ebenen genau ausgerichtet sein. d;imi; ein brauchbares Druckergebnis entsteht. Hierzu kann der den
Thermodruckkopf aufnehmende Drucker oder Schreiber in seiner Lage justiert werden, so daß die als Heizelement
wirkende und gegen die zu bedruckende Unterlage anzudrückende Auflage des Thermodruckkopfes sich
während des Betriebes in der richtigen Lage befindet. Die notwendige einseitige Anordnung dieser als Heizzonc
wirkenden Auflage bewirkt jedoch dann, wenn sie gegen die zu bedruckende Unterlage gedrückt wird, ein
Verkanten des Druckkopfes. Dadurch liegt ei" Teil der
ίο Heizzonen nicht mehr auf der zu bedruckenden Unterlage
auf, so daß die alphanumerischen Zeichen nur noch unvollständig wiedergegeben werden. Ein Teil der Heizzonen
kann die entstehende Wärme nicht an die Unterlage abführen, so daß thermische Schäden an den einzel-
ti nen Heizzonen auftreten können. Es ist in der Technik
nicht gelungen, diesen Nachteil dauerhaft zu beheben.
Die US-PS 41 34 696 zeigt einen Druckkopf mit sich gegenüberlegend angeordneten Druckzonen, die je
nach Vorschubrichtung wechselweise arbeiten. Wenn eine Druckzone arbeitet, ist gleichzeitig die andere
Druckzone abgehoben.
Mit der DE-OS 31 34 753 ist ein Druckkopf bekanntgeworden, welcher außer der Druckzone eine weitere
Zone mit gleicher Dicke wie die Druckzone aufweist, die den Druckkopf parallel zum wärmeempfindlichen
Papier halten soll, auch dann, wenn die Druckkraft mehr oder weniger unglsich verteilt ist bzw. unsymmetrisch
aufgebracht wird. Aber auch mit dieser Maßnahme kann nicht erreicht werden, daß in Längsrichtung alle
Druckzonen zur Anlage kommen, so daß der beschriebene Mangel nach wie vor besteht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen eine einwandfreie
Lage des Thermodruckkopfes während des Bciriebes gewährleistet werden kann und die gleichzeitig eine
Weiterverwendung der bestehenden Drucker, Schreiber usw. gestillten.
F.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die als Heizzonc wirkende Auflage und die das
Kippen des Druckkopfes vermeidende Auflage längs einer ihnen gemeinsamen, rechtwinklig £ur relativen
Vorschubrichuing verlaufenden Linie angeordnet sind und ihre von der Trägerplatte abgewandte Oberflächen
in einer zur Trägerplatte parallelen Ebene liegen. Durch
4ri diese Maßnahme wird in der gewünschten und abkippgefährdeten
Richtung ein weiterer Auflagepunkt geschaffen, der auch bei schwankenden Auflagekräften
und/oder auftretendem Lagerspiel im Halter ein Kippen des Thermodruckkopfes in der für die Erzeugung eines
einwandfreien Druckbildes kritischen Richtung absolut zuverlässig verhindert. Gleichzeitig werden hierdurch
Veränderungen an den den Thermodruckkopf aufnehmenden Bauelementen überflüssig und die Justage vereinfacht
sich wesentlich.
5r> Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen,
daß die weitere Auflage aus dem gleichen Material wie die als Heizzonc wirkende Auflage besieht.
Dies ist eine ganz besonders vorteilhafte Maßnahme, weil hierdurch auf einfachste Weise der /weite Auflagc-
M) punkt in absolut gleicher Dicke wie die als Heizzonc
wirkende Auflage geschaffen werden kann. Beide Auflagen werden im gleichen Arbeitsgang gefertigt. Eine Dikkenanpassung
oder eine Nacharbeit zur Herstellung gleicher Dicke ist nicht erforderlich.
b1} Wiederum nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Auflagen aus mehreren Schichten bestehen, wobei bei der als Hei/./.one wirkenden Auflage
mindestens eine Schicht mil den elektrischen Leitun-
gen verbunden ist Auf diese Art und Weise kann beispielsweise erreicht werden, daß für die Auflagen eine
besonders verschleißfeste oder eine Oberfläche anderer gewünschter Eigenschaften vorgesehen wird, ohne daß
hierdurch die kippsichere Abstützung beeinträchtigt würde.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung noch vorgesehen, daß die Abmessungen der als
Heizzone wirkenden Auflage in der Richtung senkrecht zur relativen Vorschubrichtung größer ist als die Abmessung
der das Kippen des Tbermodruckkopfes vermeidenden Auflage in dieser Richtung. Durch diese
Maßnahme gelingt es, Unebenheiten auf der zu bedrukkenden Unterlage besser abzugleichen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbejspiels
näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 Thermodruckkopf stark vergrößert in Ansicht von unten,
Fig.2 Thermodruckkopf nach Fig. 1 in Ansicht des
Pfeiles Λ,
Fie.3 Thermodruckkopf nach Fis. ί in Ansicht des
Pfeiles B.
Auf einer Trägerplatte b, die beispielsweise aus einem keramischen Werkstoff hergestellt sein kann, sind elektrische
Leitungen 9 und 10, beispielsweise durch Beschichtung oder durch ein anderes geeignetes Verfahren
angeordnet Diese elektrischen Leitungen 9 und 10 stehen in an sich bekannter Weise mit einer als Heizzone
wirkenden Auflage 3, die ebenfalls durch Beschichtung aufgebracht sein kann, in elektrischer Verbindung.
Die Auflage 3 kann durch Aktivierung der elektrischen Leitungen 9 und 10 zonenweise erhitzt werden. Damit
die erhitzte Zone möglichst gut auf die zu bedruckende Unterlage einwirkt, kann die Auflage 3 statt direkt auf
der Trägerplatte 5 auf die Wärmebarriere 11 aufgebracht sein, die ihrerseits auf die Trägerplatte 5 aufgebracht
sein kann.
Die Auflage 3 ist im Ausführungsbeispiel im Bereich der linken oberen Ecke 1 der Trägerplatte 5 aufgebracht.
Während des Drückens weist der gesamte Thermodruckkopf
die relatie Vorschubrichtung 6 auf. Er muß hierbei gleichzeitig gegen die hier nicht dargestellte,
zu bedruckende Unterlage gedrückt werden. Da die Auflage 3 eine Dicke 8 aufweist, liegt ihre Oberfläche
höher als die Oberfläche der Trägerplatte 5. Diese Höhendiffereni wird ggf. noch vergrößert durch die Dicke
der WäTnebarriere 11. Die gesamte Trägerplatte 5 mit allen Beschichtungen ist in einem Drucker oder Schreiber
gehalten und wird von diesem in der genannten Weise gegen die zu bedruckende Unterlage gedruckt.
Da der Auflagepunkt in Form der Auflage 3 unsymmetrisch angeordnet ist, kommt es infolge der Andrückkraft
zu einem Verkanten der gesamten Trägerplatte 5 zusammen mit den Einrichtungen, die die Trägerplatte 5
halten. Hierbei ist besonders das Verkanten quer zur Vorschubrichtung 6 schädlich für das Druckergebnis
und die Lebensdauer des Druckkopfes. Um diese schädliche Verkippung auszugleichen, sind die Einrichtungen,
die die gesamte Trägerplatte 5 halten, entsprechend justierbar. Trotz dieser Justiermöglichkeit gelingt es jedoch
nicht, diese schädliche Verkippung dauerhaft in zulässigen Grenzen zu halten. Um diese Schwierigkeit
zu beheben, ist bei dem Ausführungsbeispiel im Bereich der rechten oberen Ecke 2 eine weitere Auflage 4 vorgesehen
von gleicher Dicke wie die Auflage 3. Beide Auflagen 3 und 4 sind auf der Wärmebarriere 11 aufgebracht,
so daß ihre mit d^-: zu bedruckenden Unterlage
in Berührung kommenden Oberflächen beide in der gleichen und zur Trägerplatte 5 parallelen Ebene 7 liegen.
Die Auflage 4 ist im Ausführungsbeispiel nicht mit elektrischen Leitungen verbunden, was jedoch möglich
wäre. Die Auflage 4 bildet zur Auflage 3 einen zweiten Aufstandspunkt, so daß hierdurch ein Verkippen quer
zur Vorschubrichtung 6 unmöglich wird.
Natürlich ist es möglich, die Wärmebarriere 11 nur für den Bereich der Auflage 3 vorzusehen. Es ist dann
lediglich erforderlich, die Auflage 4 um die Dicke der
ίο Wärmebarriere 11 dicker zu machen, damit die mit der
zu bedruckenden Unterlage in Kontakt kommenden Oberflächen der Auflagen 3 und 4 wieder in der Ebene 7
liegen. Es ist auch möglich die Wärmebarriere vollkommen wegfallen zu lassen.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, die Auflagen 3 und 4 aus dem selben Material herzustellen. Hierdurch gelingt
es, beide Auflagen im gleichen Arbeitsschritt herzustellen, wodurch gewährleistet ist daß die Oberflächen
der beiden Auflagen 3 und 4 präzise in einer für beide gemeinsamen Ebene 7 liegen. Eirp Nacharbeit zur
Dickenanpassung ist nicht mehr erforoer Hch,
Auch ist es vorteilhaft, die Abmessung oer Auflage 4
quer zur Vorschubrichtung 6 deutlich kleiner zu halten als die entsprechende Abmessung der Auflage 3. Hierdurch
gelingt es, die Auswirkungen von Unebenheiten der zu bedruckenden Unterlage zu minimieren.
Es ist auch möglich, die Auflagen 3 und 4 aus verschiedenen Schichten zusammenzusetzen, so daß beispielsweise
die Auflagen 3 und 4 eine äußere verschleißfeste Schicht oder eine äußere Schicht mit sonstigen gewünschten
Eigenschaften aufweisen. Auch hierbei ist es vorteilhaft und zweckmäßig, die Auflagen 3 und 4 im
gleichen Arbeitsgang in allen Schichten herzustellen, um eine Nacharbeit zur Dickenanpassung zu vermeiden.
Mit der anhand des Ausführungsbeispiels vorgeschlagenen Lösung kann das in der Aufgabe angegebene
Problem auf denkbar einfache Art und W«;ise gelöst werden. Die vorgeschlagene Lösung ist besonders vorteilhaft,
weil sie einerseits einfach realisierbar ist und andererseits die bereits bestehenden Geräte ohne Umkonstruktion,
Erneuerung, Ergänzung oder Umbau weiter verwendbar und darüber hinaus mit besserem Arbeitsergebnis
als bisher weiter verwendbar macht. Die Neuentwicklung von Druckern kann somit entfallen. Es
ist lediglich erforderlich, den Thermodruckkopf des Standes der Technik gegen den Thermodruckkopf nach
der hier vorgeschlagenen Lösung auszutauschen. Dies ist auch ohne weiteres möglich, weil alle hierfür relevanten
Abmessungen des neuen Thermodruckkopfes mit denen des Thermodruckkopfes nach dem Stande der
Technik übereinstimmen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Ecke
2 Ecke
3 Auflage
4 Auflage
5 Trägerplatte
M) 6 relative Vorschubrichtung
7 Ebene
8 Dicke
9 Leitung
10 Leitung
10 Leitung
11 Wärmebarriere
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Thermodruckkopf, im wesentlichen bestehend
aus einer Trägerplatte, welche mit elektrischen Leitungen und mit mindestens einer mit den elektrischen
Leitungen verbundenen, als Heizzone wirkenden Auflage, sowie mit einer weiteren, das Kippen
des Thermodruckkopfes vermeidenden Auflage beschichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Heizzone wirkende Auflage (3) und die das
Kippen des Druckkopfes vermeidende Auflage (4) längs einer, ihnen gemeinsamen, rechtwinkelig zur
relativen Vorschubrichtung verlaufenden Linie angeordnet sind und ihre von der Trägerplatte (5) abgewandten
Oberflächen in einer zur Trägerplatte (5) parallelen Ebene (7) liegen.
2. Thermodruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Auflage (4) aus dem
gleichen Material wie die als Heizzonc wirkende Auflaget3>bestehL
3. fhermodruckkopf nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (3, 4) aus
mehreren Schichten bestehen, wobei bei der als Heizzone wirkende Auflage (3) mindestens eine
Schicht mit den elektrischen Leitungen (9, 10) verbunden ist
4. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der als
Heizzone wirkenden Auflage (3) in der Richtung senkrecht zur relativen Vorschubrichtung größer ist
als die Abmessung der das Kippen des Thermodruckkopfes vermcidendci-. Auflage (4) in dieser
Richtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209152 DE3209152C2 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Thermodruckkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209152 DE3209152C2 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Thermodruckkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209152A1 DE3209152A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3209152C2 true DE3209152C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6158140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209152 Expired DE3209152C2 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Thermodruckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209152C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134696A (en) * | 1975-12-05 | 1979-01-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Printing apparatus |
JPS5749579A (en) * | 1980-09-08 | 1982-03-23 | Rohm Co Ltd | Thermal printer head |
-
1982
- 1982-03-13 DE DE19823209152 patent/DE3209152C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3209152A1 (de) | 1983-10-13 |
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