DE3209018A1 - Verankerung eines schlagspreizduebels in einem eine hinterschneidung aufweisenden bohrloch - Google Patents

Verankerung eines schlagspreizduebels in einem eine hinterschneidung aufweisenden bohrloch

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DE3209018A1
DE3209018A1 DE19823209018 DE3209018A DE3209018A1 DE 3209018 A1 DE3209018 A1 DE 3209018A1 DE 19823209018 DE19823209018 DE 19823209018 DE 3209018 A DE3209018 A DE 3209018A DE 3209018 A1 DE3209018 A1 DE 3209018A1
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Rudolf Dipl.Ing.Dr. 7244 Tumlingen Fetsch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Yerankerung eines Schlagspreizdübels in einem eine Hinter-
  • schneidung aufweisenden Bohrloch (Zusatz zu Patent ..... Patentanmeldung P 32 03 499.7) Das Hauptpatent betrifft die Verankerung eines Schlagspreizdübels in einem im Bereich des Grundes eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrloch, wobei der Schlagspreizdübel aus einer vom vorderen Ende über einen Teil seiner Länge geschlitzten Dübelhülse und einem Bolzen mit einem Spreizkonus besteht, auf den die Dübelhülse aufschlagbar ist, wobei am vorderen Teil des Schlagspreizdbels eine verkapselte Klebemasse angeordnet ist, die mit dem Schlagspreizdübel in das Bohrloch einbringbar und durch Aufschlagen der DUbelhilse auf den Spreizkonus des Bolzens Zreisetz- und aktivierbar ist.
  • Gemäß dem Hauptpatent kann eine durch Druck oder durch Vermengung von Komponenten aktivierbare Klebemasse verwendet werden. Als geeignete Klebemasse hat sich insbesondere ?olyesterharz herausgestellt, bei dem die Härterkomponente in Pul-verform vorliegt. Polyesterharz wird auch zur Verankerung von Ankerstangen verwendet. Bei diesen sogenannten "Verbundankern" ist das Harz in einer Glasampulle eingefüllt, in der in einer kleineren Glasampulle eingepackt auch der Härter eingebracht ist. Je kleiner diese Ampullen aufgrund der jeweiligen Anwendung ausführt sein müssen, desto schwieriger wird die Verkapselung und Abfüllung insbesondere der Härterkomponente. Bei der Verankerung nach dem Hauptpatent ist aufgrund der Aufspreizung des Schlagspreizdübels nur eine geringe Menge Klebemasse erforderlich. Die Herstellung, BefUllung und Anbringung der verkapselten Klebemasse an dem Schlagspreizdübel stellt somit ein besonderes Problem dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der Zwei-';omponenten-Klebemasse am Schlagspreiziübel zu vereinfachen und das Hauptpatent in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klebemasse aus zwei Komponepten besteht, wobei die eine vorzugsweise flÜssige Komponente in der an der Stirnseite des Schlagspreizdubels angeordneten Kapsel eingefüllt ist und die andere, feste Komponente zu einem Ring mit einem Außendurchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser der DUbelhUlse gepreßt ist, der auf dem Spreizkonus des Bolzens angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung befindet sich der Härter außerhalb der Harzkomponente, so daß zur Vermeidung einer vorzeitigen Reaktion eine zusätzliche Verkapselung der Härterko.nponentea nicht erforderlich ist. Abgesehen davon, daß nunmehr nur eine, mit der flüssigen Harzkomponente leicht befüllbare Kapsel erforderlich ist, ist das Anbringen der als Ring gepreß.-ten Härterkomponente lediglich ein einfacher Montagevorgang, der problemlos und kostengünstig durchführbar ist. Beim Einschlagen des Schlagspreizdübels in das vorbereitete Bohrloch wird der Ring zerstört und durch das Vorschieben mit der Stirnseite der Hülse pulverisiert. Die mit dem Aufschlagen des Schlagspreizdübels auf dem Bohrlochgrund aufreißende Kapsel gibt das Harz frei, das vom Bohrlochgrund aus entlang der Dübelaußenfläche und damit entgegen dem zum Bohrlochgrund zu geSchobenen Härter hochsteigt, Dies ergibt eine sehr gute Vermengung beider Komponenten, so daß eine schnelle und gleichmäßige Aushärtung der Klebemasse erfolgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kapsel fUr die vorzugsweise flüssige Komponente eine dünnwandige, durch einen Deckel verschlossene Metalikapsel sein, die mit der Deckelseite auf die vordere Stirnseite des Bolzens aufgeklebt ist. Durch diese Gestaltung ergibt sich eine transportsichere, auch bei der Obrkopfmontage leicht zu handhabende DUbeleinheit.
  • In der Zeichnung ist ein Aysführungsbeispiel der Erfindung dßriestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 den Schlagsspreizdübel mit den beiden an seinem vorderen Ende angeordneten Komponenten der (lebemasse Figur 2 den im Bohrloch mit Hinterschneidung verankerten Schlagspreizdübel.
  • Der Schlagspreizdübel besteht aus dem Bolzen 1 mit Spreizkonus 2 und der geschlitzten Dübelhülse 3. Auf die vordere Stirnseite des Bolzens ist eine mit einem Deckel verschlossene Kapsel 6 aufgeklebt, die mit der Harzkomponente einer Polyesterharz-Klebemasse gefüllt ist. Die zu einem Ring 17 gepreßte Härterkomponente befindet sich auf dem Spreizkonus des Bolzens.
  • Um ein vorzeitiges Zerstören des Ringes 17 zu vermeiden, ist der Außendurchmesser des Ringes gleich oder kleiner als der Durchmesser der Dübelhülse. Die Härterkomponente ist in ansich bekannter Weise durch Quarzmehl gestreckt, so daß unabhängig vom Volumen des Ringes durch entsprechende Mengenanteile von Quarzmehl und Härter das richtige Mischungsverhältnis zwischen Harz und Härter vorbestimmt werden kann. Die mit dem Harz befüllte Kapsel kann bspw. eine durch Tiefziehen hergestellte Aluminiumkapsel sein, die mit dem als Verschluß dienenden Deckel an die vordere Stirnseite des Bolzens angekleDt ist.
  • In Figur 2 ist die Verankerung des Schlagspreizdübels dargestellt. Durch Eintreiben des Schlagspreizdübels in das Bohrloch 1Q wird die Kapsel am Bohrlochgrund zerstört und danit die Harzkomponente freigesetzt. Beim Aufschlagen der Dübelhülse 3 auf den am Bohrlochgrund aufsitzenden Spreizkonus 2 des Bolzens 1 werden die Spreizlamellen 11 der Dübelhülse 3 In die Hinterschneidung 12 des Bohrloches 10 aufgespreizt. Gleichzeitig wird dey Härterring 17 zerstört u.id durch das Vorschieben mit der Stirnseite der belhülse pulverisiert. Durch das Aufsteigen der Harzkomponente und durch das Vorschleben des Härteroulvers ergibt sich eine sehr gute Vermengung, die zu einer schnellen und gleichmäßigen Aushärtung der Klebemasse führt.
  • Durch die Ausfüllung der Lücken und AusbrUche des Bohrloches im Bereich der Hinterschneidung 12 ergibt sich eine nahezu schlupffreie, hohen Belastungen standhaltende Verankerung. Durch den auf der Dübelhqlse 3 sitzenden Dichtring 7 wird ein Aufsteigen der Klebemasse entlang der Dübelhülse und das Ausfließen aus dem Bohrloch verhindert. Die Aufaprelzung des Dübels ermöglicht eine sofortige Befestigung eines Gegenstandes 13 am Betonteil 14 durch Aufschrauben einer Mutter 15 auf das Außengewinde 16 des Bolzens 1.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. PatentansprUche Verankerung eines Schlagspreizdübels in einem im Bereich des Grundes eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrloch, wobei der Schlagspreizdübel aus einer vom vorderen Ende über einen Teil seiner Länge gesch'.'zten DUbelhUlse und einem Bolzen mit einem Spreizkonus besteht, auf den die Dübelhülse aufschlagbar ist, wobei am vorderen Teil des Schlagspreizdübels eine verkapselte Klebemasse angeordnet ist, die mit dem Schlagspreizdubel in das Bohrloch einbringbar und durch Aufschlagen der Dübelhülse auf den Spreizkonus des Bolzens freisetz-und aktivierbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 03 499.7) dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse,aus zwei Komponenten besteht, wobei die eine vorzugsweise flüssige Komponente In der an der Stirnseite des Schlagspreizdübels angeordneten Kapsel eingeflillt ist und die andere, feste Komponente zu einem Ring mit einem Außendurchmesser 3leich oder kleiner als der Durchmesser der Dubelhülse gepreßt ist, der auf dem Spreizkonus des Bolzens angeordnet ist.
  2. 2. Verankerun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel für die vorzugsweise flüssige Komponente eine dünnwandige, durch einen Deckel verschlossene Metallkapsel ist, die mit der Deckelseite auf die vordere Stirnseite' des Bolzens aufgeklebt ist.
DE19823209018 1982-03-12 1982-03-12 Verankerung eines schlagspreizduebels in einem eine hinterschneidung aufweisenden bohrloch Withdrawn DE3209018A1 (de)

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