DE3208543C1 - Verbindungselement fuer Schaltgestaenge - Google Patents
Verbindungselement fuer SchaltgestaengeInfo
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Description
25. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Klinke (8) für den Mitnahmestift (15) vorgesehene Aussparung (30) konisch nach unten erweitert ist
(Fig. 12).
26. Verbindungselement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmestift (15)
am Rohr (11) des Schaltgestänges befestigt ist.
27. Verbindungselement nach einem der Ansprü- 45 Schalthebels über eine unter Federwirkung stehende
ehe 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmestift (105) an der Klinke (106) befestigt ist
und in eine konisch sich erweiternde Aussparung (108) einer am Ende des einen Rohres (11) des
Schaltgestänges befindlichen Fangeinrichtung (107) eingreift.
28. Verbindungselement nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung
(107) mit einem Stift (109) am Ende des einen Rohres
(11) befestigt ist, dessen Enden in Längsschlitze (110) 55 Montage der des die Klinke (106) und die Fangeinrichtung (107) zeitsparenden aufnehmenden Rohrstückes (44) hineinragen, damit
bei der Ganganwahl beide Rohre (10, 11) des
Schaltgestänges gemeinsam eine Drehbewegung
ausführen können. . 60
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung
(107) mit einem Stift (109) am Ende des einen Rohres
(11) befestigt ist, dessen Enden in Längsschlitze (110) 55 Montage der des die Klinke (106) und die Fangeinrichtung (107) zeitsparenden aufnehmenden Rohrstückes (44) hineinragen, damit
bei der Ganganwahl beide Rohre (10, 11) des
Schaltgestänges gemeinsam eine Drehbewegung
ausführen können. . 60
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Gestänge, insbesondere für das zwischen Getriebe und
Schalthebel eines Kraftfahrzeuges angeordnete Schaltgestänge, das als Entkopplungseinrichtung ausgebildet
und an der Schaltstange schwenkbar gelagerte Klinke erfolgt, die mit karosseriefesten Teilen zusammenwirkende
Steuermittel aufweist und mit Teilen der anderen Schaltstange in und außer Eingriff gelangt.
Die Entkopplungseinrichtung mit der erfindungsgemäßen Klinke ist einfach im Aufbau und läßt sich ohne
viel Arbeitsaufwand in das vorhandene Schutzrohr einbauen, das an der Einbaustelle mit einer öffnung und
einem Deckel versehen wird. Durch die einfache Entkopplungseinrichtung und ihren
Einbau in das Schutzrohr ist eine kostengünstige Massenfertigung möglich.
Durch die DE-OS 23 28 230 ist es zwar bekanntgeworden,
eine Trennung des Schaltgestänges vorzunehmen, wenn das Fahrerhaus gekippt wird, wobei beim
Kippen des Fahrerhauses eine Verlängerung des Schalthebels gegen einen Ansatz einer unter Federwirkung
stehenden Klinke stößt, die dabei einen Vorsprung am Teleskoprohr freigibt und so eine Bewegung der
Schaltstangen gegeneinander zuläßt. Eine Entkopplung wird jedoch nur beim Kippen des Fahrerhauses
vorgenommen, während im Fahrzustand die starre Verbindung des Schaltgestänges eine nach dem
Schalten der Gänge aufrechtzuerhalten bleibt. Ein Zusammenwirken der Klinke mit karosseriefesten
Teilen erfolgt dabei nicht. Das Zusammenwirken eines Sperrmittels im Schaltgestänge mit einem karosseriefesten
Teil ist zwar bei der Verwendung nach der DE-OS 26 04 893 gegeben, jedoch ist dies ebenfalls nur beim
Kippen des Fahrerhauses der Fall.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, einen am Ende der anderen Schaltstange
gelagerten Mitnahmestift zum Zusammenwirken mit der Klinke vorzusehen und an der Klinke einen Nocken
anzubringen, der in Abhängigkeit von den Bewegungen der Schaltstange in Vertiefungen des die Schaltstangen
umgebenden Schutzrohres oder eines anderen karosseriefesten Teils einrasten kann. Die Verbindung der
beiden Schaltstangen erfolgt somit formschlüssig, was aber auch kraftschlüssig bewerkstelligt werden kann.
Die Schaltstangen können als Rohre ausgebildet und mit ihren Enden verschiebbar ineinander gesteckt sein,
und der Stift zur Lagerung der Klinke kann an dem einen Rohr befestigt sein und mit seinen Enden in
gegenüberliegende Längsschlitze des anderen Rohres eingreifen, damit bei der Ganganwahl beide Rohre
gemeinsam eine Drehbewegung ausführen können. Zweckmäßig weist das eine Rohr eine Ausbauchung
zum Einsetzen des anderen Rohres auf. Der Mitnahmestift kann in einen quer zur Längsachse des Rohres
verlaufenden Schlitz verschiebbar gelagert sein und durch eine Feder in seiner Ausgangsstellung gehalten
werden. Durch diese Anordnung des Mitnahmestiftes wird eine Verklemmung der Klinke verhindert, wenn er
beim Gangschalten der in der Klinke zur Aufnahme des Mitnahmestiftes vorgesehenen Aussparung nicht genau
gegenüberliegt. In diesem Fall wird der Mitnahmestift von der Klinke weggedrückt und rastet erst dann in die
Aussparung ein, wenn der Stift diese erreicht hat. Die Klinke kann zweckmäßig eine Lauffläche mit zwei
Anschlägen und eine Aussparung für den Mitnahmestift aufweisen. Die Vertiefungen für den Nocken der Klinke
können in einem verstell- und feststellbaren Deckel eingeformt sein, der auf eine Öffnung des Schutzrohres
aufgesetzt wird.
Damit die beiden Rohre des Schaltgestänges gleichen Durchmesser haben können, ist es zweckmäßig, die
Klinke in einem die beiden Enden der Rohre des Schaltgestänges verbindenden Rohrstück drehbar zu
lagern und Öffnungen im einen Rohr und im Rohrstück für die Klinke zum Hineinragen in das Schutzrohr
vorzusehen. Das Rohrstück kann mit dem Ende des einen Rohres des Schaltgestänges durch einen Stift fest
verbunden sein, während das Ende des anderen Rohres längsverschiebbar im Rohrstück angeordnet ist und
einen Querschlitz für den mit der Klinke zusammenwirkenden Mitnahmestift aufweist.
Um eine Einjustierung der Vertiefungen bzw. Rastlöcher für den Nocken bzw. die Rolle der Klinke zu
ermöglichen, kann der Deckel des Schutzrohres Langlöcher für die Befestigungsschrauben besitzen.
An die Stelle des Mitnahmestiftes kann auch eine zweite Klinke treten, so daß am Ende jedes Rohres des
Schaltgestänges je eine unter Federwirkung stehende Klinke angeordnet ist, beide Klinken sich in dem die
Enden der Rohre aufnehmenden Rohrstück befinden und miteinander zusammenwirken. Die erste Klinke
kann eine Verzahnung aufweisen, in die ein Zahn oder eine Verzahnung der zweiten Klinke einras+en kann.
Die Kopplung der beiden Schaltstangen kann auch kraftschlüssig erfolgen, was dadurch erreicht wird, daß
die unter Federwirkung stehende Klinke im Rohrstück und in einem Rohr des Schaltgestänges gelagert ist,
durch Öffnungen im Rohr und im Rohrstück in das Schutzrohr hineinragt und im Bereich der Schwenkachse
Nocken zum Festklemmen im Rohr des Schaltgestänges besitzt, um die kraftschlüssige Verbindung zwischen
den beiden Rohren des Schaltgestänges herzustellen.
Schließlich kann der Mitnahmestift an der Klinke befestigt sein und in eine konisch sich erweiternde
ίο Aussparung einer am Ende des einen Rohres des
Schaltgestänges befindlichen Fangeinrichtung eingreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen
Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schaltgestänge mit Schutzrohr zum Einbau
der erfindungsgemäßen Entkopplungseinrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Entkopplungseinrichtung mit gekoppelten Schaltstangen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Entkopplungseinrichtung mit gekoppelten Schaltstangen,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie HI-III in Fig.2,
F i g. 4 die Entkopplungseinrichtung nach F i g. 2 im entkoppelten Zustand,
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Entkopplungseinrichtung in Leerlaufstellung, bei der die Klinke in einem Rohrstück
zwischen den Schaltstangen angeordnet ist,
F i g. 6 die Entkopplungseinrichtung nach F i g. 5 bei eingeschaltetem 1. oder 3. Gang,
F i g. 6 die Entkopplungseinrichtung nach F i g. 5 bei eingeschaltetem 1. oder 3. Gang,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in ■Fig. 6,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Entkopplungseinrichtung mit zwei
zusammenwirkenden Klinken,
F i g. 9 die beiden Klinken nach F i g. 8 mit ineinandergreifenden
Verzahnungen,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Entkopplungseinrichtung mit
einer Klinke, die eine kraftschlüssige Verbindung herstellt,
F i g. 11 eine Klinke mit federnd gelagerter Rolle,
Fi.g. 12 eine Klinke mit konisch sich erweiternder Aussparung für den Mitnahmestift,
F i g. 13 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Entkopplungseinrichtung mit
einem an der Klinke angebrachten Mitnahmestift und
F i g. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
In F i g. 1 ist ein Schalthebel 1 und ein Getriebeblock 2 eines Kraftfahrzeuges mit den zugehörigen Schaltstangen
3 und 4 abgebildet. Die mit dem Schalthebel 1 verbundene Schaltstange 3 ist von einem Schutzrohr 5
umgeben und besitzt an ihrem vorderen Ende ein Kreuzgelenk 6 für die Verbindung mit der mit dem
Getriebeblock 2 über ein weiteres Kreuzgelenk 9 verbundenen Schaltstange 4. In den Kreuzgelenken 6
und 9 sind elastische Einlagen vorgesehen. Die Entkopplungseinrichtung ist im Bereich des gestrichelt
eingezeichneten Kreises 7 im Schutzrohr 5 angeordnet.
Die in F i g. 2 bis 4 dargestellte Entkopplungseinrichtung besteht aus der schwenkbaren Klinke 8, die im
eingerasteten Zustand nach F i g. 2 die Wirkverbindung zwischen den Enden der als Rohre 10 und 11
ausgebildeten Schaltstangen herstellt, den beiden Stiften 14 und 15 sowie der Zugfeder 16 und der
Schenkelfeder 17. Die Rohre 10 und 11 sind mit ihren
Enden längsverschiebbar ineinandergesteckt. Zu diesem Zweck kann das mit dem Getriebe 2 in Verbindung
stehende Rohr 11 entweder einen größeren Durchmesser als das mit dem Schalthebel 1 verbundene Rohr 10
haben oder eine Ausbauchung 18 aufweisen, die das Ende des Rohres 10 aufnimmt. Die am Rohr 10
befestigte Zugfeder 16 greift an der Klinke 8 an und drückt deren Nocken 19 gegen den Deckel 20 des
Schutzrohres 5. Die Schenkelfeder 17 stützt sich mit ihrem einen Ende am Rohr 11 und an einem im Rohr Il
befestigten und mit Rillen für die Schenkel der Feder 17 versehenen Stift 23 ab und greift mit ihren beiden freien
Schenkeln unter den in einem Querschlitz 24 im Rohr 11
verschiebbar angeordneten Mitnahmestift 15, der zur Zentrierung an seinen Enden Rillen 25 und 26 für die
Schenkel der Schenkelfeder 17 aufweist. Der am Rohr 10 befestigte Stift 14 dient als Schwenkachse für die
Klinke 8 und ragt mit seinen Enden in gegenüberliegende Längsschlitze 29 des Rohres 11 hinein. Die Schlitze
29 lassen im entkoppelten Zustand eine Längsverschiebung der beiden Rohre 10 und 11 zu, während bei einer
Drehbewegung das Rohr 11 von dem Rohr 10 mitgedreht wird. Der Stift 14 überträgt also die
Wählbewegung beim Gangschalten vom Rohr 10 auf das Rohr 11. In der Klinke 8 ist eine Aussparung 30 für
den Mitnahmestift 15 vorgesehen. Ferner hat die Klinke 8 eine Lauffläche 33 für den Mitnahmestift 15, die an
ihren Enden Anschlagflächen 34 und 35 besitzt, um ein Herausrutschen des Rohres 11 aus dem Schutzrohr 5 zu
verhindern. Im Deckel 20 des Schutzrohres 5 befinden sich Vertiefungen 37 und 38 zum Einrasten des Nockens
19 der Klinke 8. Damit diese Vertiefungen in die richtige Stellung zum Nocken 19 einjustiert werden können, ist
der Deckel 20 verschieb- und feststellbar auf dem Schutzrohr 5 angebracht, indem der Deckel beispielsweise
mit Längsschlitzen für die Befestigungsschrauben versehen wird. Durch entsprechende Gestaltung des
Deckels 20 ist es auch möglich, jede Vertiefung für sich allein einzujustieren.
Beim Einschalten des 2. oder 4. Ganges läuft der Nocken 19 der Klinke 8 auf dem Deckel 20 entlang,
wobei die Aussparung 30 der Klinke den Mitnahmestift 15, der durch die Schenkelfeder 17 an das obere Ende
des Querschlitzes 24 gedrückt wird, nach links schiebt. Beide Rohre 10 und 11 sind über die Klinke 8 und den
Mitnahmestift 15 miteinander formschlüssig verbunden. Kurz bevor der Nocken 19 die Vertiefung 37 erreicht
hat, ist der 2. oder 4. Gang eingeschaltet und die Entkopplungseinrichtung nimmt die Stellung nach
F i g. 2 ein. Treten jetzt Schwingungen oder Stöße im Gestänge 10, 11 auf, dann gleitet der Nocken 19 in die
Vertiefung des Deckels 20, wie dies Fig.4 erkennen läßt, und das Rohr 10 verschiebt sich um die Strecke A.
Die Klinke 18 klappt jetzt unter der Einwirkung der Zugfeder 16 nach oben und gibt den Mitnahmestift 15
frei, so daß die Rohre 10 und 11 entkoppelt sind und das
Rohr 11 Hin- und Herbewegungen ausführen kann, ohne das Rohr 10 zu beeinflussen. Dabei gleitet der Stift
14 in dem Schlitz 29 und der Mitnahmestift 15 auf der Fläche 33 der Klinke 8 entlang. Die Länge des Schlitzes
29 und die Anschlagflächen 34 und 35 begrenzen die Weglänge der Hin- und Herbewegungen, so daß ein
Herausrutschen des Rohres 10 aus dem Rohr 11 verhindert wird. Beim Herausnehmen des 2. oder 4.
Ganges wird das Rohr 10 nach rechts gezogen und mit ihm der Stift 14 an der Klinke 8, so daß der Nocken 19
aus der Vertiefung 37 heraustritt und die Klinke 8 nach unten klappt. Der Mitnahmestift 15 wird dabei von der
Klinke 8 gegen die Wirkung der Schenkelfeder 17 nach unten gedrückt, wenn er nicht genau unter der
Ausnehmung 30 steht und in diese eintreten kann. Durch das federnde Ausweichen des Mitnahmestiftes 15 wird
ein Verklemmen der Klinke 8 vermieden. Sobald die Aussparung 30 bei den Hin- und Herbewegungen des
Rohres 11 in den Bereich des Mitnahmestiftes 15 kommt, kann dieser einrasten und beide Rohre 10 und
11 sind wieder miteinander gekoppelt, wie dies in F i g. 2 der Fall ist. Derselbe Vorgang spielt sich beim Schalten
des 1, 3. oder 5. Ganges oder des Rückwärtsganges ab, nur gleitet hierbei der Nocken 19 in die aus
geometrischen Gründen etwas flachere Vertiefung 38. Die radialen Abmessungen der Vertiefungen können so
bemessen sein, daß bestimmte Gänge, z. B. der Rückwärtsgang, bei denen praktisch kein Gangspringen
auftritt, nicht entkoppelt werden.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß am Ende der Schaltbewegung der Nocken 19 in die
Vertiefung 37 eingreift. Dann erfolgt die Entkopplung sofort am Ende der Schaltbewegung und nicht erst dann,
wenn entsprechende Schwingungen im Gestänge auftreten.
Im entkoppelten Zustand muß ein Freiweg von im Extremfall ±12 mm für das Rohr 11 vorhanden sein, um
den Schalthebel 1 ruhig zu halten. Wie Versuche gezeigt haben, wird jedoch schon bei kleineren Freiwegen ein
Gangspringen verhindert.
Zur Verringerung der Flächenpressung beim Schalten kann der Mitnahmestift 15 statt kreisförmigen auch
quadratischen Querschnitt aufweisen.
Je nach Größe der Bewegung der Rohre 10 und 11 beim Schalten, der Größe der Schwingungen oder
Schüttelbewegungen und der Größe der Zusatzbewegung A (siehe F i g. 2 und 4) des Schalthebels 1 kann die
Aussparung 30 breiter als der Mitnahmestift 15 ausgebildet sein. Die Anschlagflächen 34 und 35 oder
der Längsschlitz 29 dienen mit entsprechendem Abstand bzw. entsprechender Länge auch dazu, das
Rohr 11 des Schaltgestänges bzw. den Mitnahmestift 15 mitzunehmen, d. h. die Schaltbewegung auszuführen,
wenn der Mitnahmestift 15 sich im entkoppelten Zustand nach Fig.4 links von der Aussparung 30
befinden würde. Durch die elastische Einlage im Kreuzgelenk 9 wird jedoch im entkoppelten Zustand
der Mitnahmestift 15 in F i g. 4 rechts von der Aussparung 30 liegen.
Die Entkopplungseinrichtung nach F i g. 5 bis 7 unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführungsform
nach F i g. 2 bis 4 durch die Unterbringung der Klinke 43 in einem Rohrstück 44 und die Anordnung
des Mitnahmestiftes 45 an der Oberseite der Klinke 43. Durch die Verwendung des Rohrstückes 44 zwischen
den Rohren 10 und 11 des Schaltgestänges können diese Rohre gleichen Durchmesser besitzen und die Ausbauchung
18 (Fig.2) am Rohr 11 entfällt. Das Rohr 10 ist
über einen Stift 46 fest mit dem Rohrstück 44 verbunden, in dem die Klinke 43 mittels eines Stiftes 47
gelagert ist. Das Rohr 11 ist mit seinem Ende im Rohrstück 44 verschiebbar gelagert, wobei ein am Rohr
11 befestigter Stift 48 in Längsschlitze 49 des Rohrstückes 44 eingreift, damit beim Anwählen eines
Ganges die Drehbewegung des Rohrstückes 44 auf das Rohr 11 übertragen wird. Für die Klinke 43 ist im Rohr
11 eine Öffnung 53 und im Rohrstück 44 eine Öffnung 54 vo'rgesehen, so daß die Klinke 43 in das Schutzrohr 5
hineinragt. Am freien Ende der Klinke 43 befindet sich eine Rolle155, die unter Wirkung der am Rohr 10 und an
der Klinke 43 angebrachten Zugfeder 50 in Löcher 56 und 57 im Deckel 58 des Schutzrohres 5 einrasten kann.
Der Deckel 58 weist Langlöcher 59 und 60 für die in Gewindebohrungen des Schutzrohres 5 einschraubbaren
Befestigungsschrauben 61 und 62 auf, damit ein Einjustieren der Löcher 56 und 57 in Abhängigkeit von
der Stellung der Rolle 55 der Klinke 43 möglich ist Der Mitnahmestift 45 besitzt rechteckigen Querschnitt zur
Herabsetzung der Flächenpressung und ist in einem Querschlitz 65 des Rohres 11 verschiebbar gelagert.
Eine am Rohr 11 sich abstützende und um den Stift 48 gelegte Schenkelfeder 66 drückt den Mitnahmestift 45
gegen das untere Ende des Querschlitzes 65, so daß er sich in der Aussparung 67 der Klinke 43 befindet, wenn
die Rolle 55 auf dem Deckel 5 auf ruht (Fig. 5). In das Rohrstück 44 sind Fenster 70 eingearbeitet, in die der
Mitnahmestift 45 mit seinen Enden hineinragt. Diese Fenster begrenzen auch den Weg der Hin- und
Herbewegung des Stiftes 45. Zur Lagerung der Rohre 10 und 11 sind an den beiden Enden des Schutzrohres 5
Lagerringe 71 und 72 eingesetzt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 5 bis 7 ist die gleiche wie bei der Anordnung nach F i g. 2 bis 4.
In Fig.5 sind die Rohre 10 und 11 über die Klinke 43 und den Mitnahmestift 45 miteinander gekoppelt. Wenn
dagegen die Rolle 55 der Klinke 43 in das Loch 57 des Deckels eingerastet ist, wie dies Fig. 6 zeigt, dann kann
der freiliegende Mitnahmestift 45 eine Hin- und Herbewegung an der Oberseite der Klinke 43 ausführen
(entkoppelter Zustand). Der maximale Weg der Hin- und Herbewegung des Mitnahmestiftes 45 und damit
des Rohres 11 hängt von der Länge des Schlitzes 49 im Rohrstück 44 ab. Die Länge des Schlitzes 49 ist so
gewählt, daß sich das Rohr 11 genügend weit in Längsrichtung verschieben kann.
Statt des Mitnahmestiftes 45 nach F i g. 5 kann eine zweite Klinke 77 vorgesehen sein, die unter Wirkung
der am Rohr 11 befestigten Zugfeder 78 steht und in eine Aussparung 80 der Klinke 43 eingreift, wie dies aus
Fig.8 hervorgeht. Das Rohrstück 44 hat eine obere öffnung 81, durch die die Klinke 77 hindurchragt. Der
am Rohr 11 befestigte Stift 48 ragt in die im Rohrstück 44 befindlichen Längsschlitze 49 hinein und dient auch
gleichzeitig zur Lagerung der Klinke 77. Die Stifte 46 und 47 sind zu einem Stift 79 vereinigt, der sowohl die +5
Verbindung zwischen den Rohren 10 und 44 herstellt, als auch zur Lagerung der unter der Wirkung der Feder 50
stehenden Klinke 43 bestimmt ist
Wie F i g. 9 erkennen läßt, können die beiden Klinken
43 und 77 mit Verzahnungen 82 und 83 versehen sein, so wobei beispielsweise in die an der Klinke 43
angebrachte Verzahnung 82 ein Zahn 83 der Klinke 77 eingreift. Durch diese Verzahnungen kann eine
Kopplung zwischen den Rohren 10 und 11 des Schaltgestänges in verschiedenen Abständen der beiden
Rohre stattfinden. Selbstverständlich können beide Klinken 43 und 77 mit einer Mehrzahl von Zähnen
versehen sein und diese z. B. auch teilweise gerade Zahnflanken aufweisen, so daß bei axialer Kraftübertragung
keine bei schrägen Zahnflanken sich ergebende senkrechte Kraftkomponente entsteht.
Eine Entkopplungseinrichtung, bei der eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Rohren 10 und 11
des Schaltgestänges bewirkt wird, ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Hier sind Rohr 10 und Rohrstück 44 durch
den Stift 46 fest miteinander verbunden. Im Rohrstück
44 ist ein Stift 86 befestigt, auf dem die Klinke 87 im Innern des Rohres 11 gelagert ist und dessen.Ende in
Längsschlitze 88 des Rohres 11 eingreifen, damit beim Anwählen eines Ganges die Rohre 10 und 11
gemeinsam eine Drehbewegung ausführen können. Die Klinke 87 steht unter der Wirkung einer am Rohrstück
44 angebrachten Zugfeder 89 und ragt durch Öffnungen 90 und 91 im Rohr 11 und im Rohrstück 44 in das
Schutzrohr 5 hinein. In der Öffnung 91 ist ein Anschlag 92 für die Klinke 87 ausgebildet. Am freien Ende der
Klinke 87 befindet sich eine Rolle 93, die in Vertiefungen oder Löcher 94 des Deckels 58 einrasten kann, während
am anderen Ende der Klinke 87 Nocken 97 und 98 vorgesehen sind, die sich im Innern des Rohres 11
verklemmen, wenn die Rolle 93 auf dem Deckel 58 aufliegt, so daß das Rohrstück 44 und das Rohr 11 fest
miteinander gekoppelt sind. Gelangt die Rolle 93 in die Vertiefung 94, dann geben die Nocken 97 und 98 das
Rohr 11 frei, und es kann eine Hin- und Herbewegung in axialer Richtung ausführen, deren Ausmaß durch die
Länge des Schlitzes 88 bestimmt wird.
Zum Ausgleich von Toleranzen und um die Reibung zwischen den Nocken 97 und 98 und der Innenfläche des
Rohres 11 zu begrenzen, ist es zweckmäßig, die Rolle 93 am freien Ende einer an der Klinke 87 befestigten
Blattfeder 99 anzubringen, die unter Vorspannung auf dem hochgezogenen Ende einer Verlängerung 100 der
Klinke 87 aufliegt. Beim Heraustreten der Rolle 93 aus der Vertiefung 94 hebt sich die Blattfeder 99 von der
Verlängerung 100 etwas ab, so daß ein Blockieren der Nocken 97 und 98 verhindert wird.
F i g. 12 zeigt eine Anordnung ähnlich der in F i g. 2 bis 4, bei der jedoch die Aussparung 30 der Klinke 8 sich
konisch nach unten erweitert, um den hier fest am Rohr 11 des Schaltgestänges angeordneten Mitnahmestift 15
in jedem Fall zu ergreifen. Der Mitnahmestift 15 braucht also nicht nachgiebig gelagert zu sein.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 13 und 14 ist der Mitnahmestift 105 an der Klinke 106
befestigt und greift in eine Fangeinrichtung 107 ein, die zu diesem Zweck mit einer konisch sich nach unten
erweiternden Aussparung 108 versehen ist. Die Fangeinrichtung 107 ist am Ende des Rohres 11 des
Schaltgestänges mit einem Stift 109 befestigt, dessen ' Enden in Schlitze 110 des die Klinke 106 und' die
Fangeinrichtung 107 aufnehmenden Rohrstückes 44 eingreifen, um bei der Ganganwahl eine gemeinsame
Drehbewegung der beiden Rohre 10 und 11 des Schaltgestänges zu ermöglichen. Die Klinke 106 ist
mittels des im Rohrstück 44 angebrachten Stiftes 114 schwenkbar gelagert und wird durch eine Schenkelfeder
115 nach unten in die Vertiefungen 37 und 38 des Schutzrohrdeckels 20 gedrückt Das Ende des Rohres 10
des Schaltgestänges ist mit dem Stift 46 am Rohrstück 44 befestigt. Sobald die auf dem Deckel 20 aufruhende
Rolle 116 der Klinke 106 in eine der Vertiefungen 37 oder 38 gelangt, sind beide Rohre 10 und 11 entkoppelt,
und das Rohr 11 kann eine Hin- und Herbewegung ausführen, die nicht auf das Rohr 10 übertragen wird.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip kann auch bei anderen Anordnungen mit Vorteil verwendet
werden, wo die Aufgabe vorliegt, mit einfachen Mitteln eine lösbare Kopplung zwischen zwei Stangen zu
erreichen, um eine Hin- und Herbewegung der einen Stange aufzufangen, damit diese Bewegung nicht auf die
andere Stange übertragen wird, wie dies bei einer starren Verbindung der Fall wäre. Die Erfindung wurde
oben anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert, die den Einbau der erfindungsgemäßen
Entkopplungseinrichtung in das Schaltgestänge
für das Getriebe eines Kraftfahrzeuges zum Gegenstand haben. Sie ist jedoch weder auf diese Anwendungsart
noch auf die in der Zeichnung dargestellten Konstruktionen beschränkt, denn es gibt mannigfaltige
Abwandlungsmöglichkeiten in der Ausbildung der Einzelteile der Entkopplungseinrichtung und in deren
Anordnung, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (24)
1. Verbindungselement für das zwischen Getriebe und Schalthebel eines Kraftfahrzeuges angeordnete
Schaltgestänge, das als Entkopplungseinrichtung ausgebildet und zwischen zwei Schaltstangen angeordnet
ist und nach dem Einschalten eines Ganges eine Hin- und Herbewegung der entkoppelten
Schaltstange zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung der in Eingriff
miteinander stehenden Enden der Schaltstangen (10, 11) in Abhängigkeit von den Schaltbewegungen des
Schalthebels (1) über eine unter Federwirkung stehende und an der Schaltstange (10) schwenkbar
gelagerte Klinke (8, 43, 87, 106) erfolgt, die mit karosseriefesten Teilen (5, 20, 37, 38, 56, 57, 58, 94)
zusammenwirkende Steuermittel (19, 55, 93, 116) aufweist und mit Teilen (15,45,77,107) der anderen
Schaltstange (11) in und außer Eingriff gelangt.-
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (8,43) mit einem am
Ende der anderen Schaltstange (11) gelagerten Mitnahmestift (15, 45) oder dergl. zusammenwirkt
und einen Nocken (19,55) besitzt, der in Abhängigkeit von den Schaltbewegungen der Schaltstange
(10) in Vertiefungen (37, 38; 56, 57) des die Schaltstangen (10,11) umgebenden Schutzrohres (5)
oder eines anderen karosseriefesten Teils einrasten kann bzw. von dem karosseriefesten Teil gesteuert
wird.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstangen als
Rohre (10, 11) ausgebildet und mit ihren Enden verschiebbar ineinander gesteckt sind und ein Stift
(14) zur Lagerung der Klinke (8) an dem einen Rohr (10) befestigt ist und mit seinen Enden in
gegenüberliegende Längsschlitze (29) des anderen Rohres (11) eingreift, damit bei der Ganganwahl
beide Rohre (10,11) gemeinsam eine Drehbewegung ausführen können.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohr (11) eine
Ausbauchung (18) zum Einstecken des anderen Rohres (10) aufweist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmestift (15,
45) in einem quer zur Längsachse des Rohres (11) verlaufenden Schlitz (24, 65) verschiebbar gelagert
ist und durch eine Feder (17, 66) in seiner Ausgangsstellung gehalten wird.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder für den
Mitnahmestift (15) als Schenkelfeder (17) ausgebildet ist, die sich mit ihren beiden Schenkeln an einem
am äußeren Rohr (11) befestigten Stift (23) abstützt.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (8) eine
Lauffläche (33) mit zwei Anschlägen (34,35) und eine Aussparung (30) für den Mitnahmestift (15) aufweist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (37,
38) für den Nocken (19) der Klinke (8) in einem verschieb- und feststellbaren Deckel (20) eingeformt
sind, der auf eine öffnung des Schutzrohres (5) ,65
aufgesetzt ist.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (43)
in einem die beiden Enden der Rohre (10, 11) des Schaltgestänges verbindenden Rohrstück (44) drehbar
gelagert ist und durch eine Öffnung (53) des Rohres (11) und eine Öffnung (54) des Rohrstückes
(44) in das Schutzrohr (5) hineinragt.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (44) mit
dem Ende des einen Rohres (10) des Schaltgestänges, vorzugsweise durch einen Stift (46), fest
verbunden ist, während das Ende des anderen Rohres (11) längsverschiebbar im Rohrstück (44)
angebracht ist und einen Querschlitz (65) für den mit der Klinke (43) zusammenwirkenden Mitnahmestift
(45) aufweist.
11. Verbindungselement nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmestift (45) mit seinen beiden Enden in im Rohrstück (44)
angebrachte Fenster (70) hineinragt.
12. Verbindungselement nach Anspruch 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (43) eine Aussparung (67) für den Mitnahmestift (45) und an
ihrem freien Ende eine Rolle (55) aufweist, die in Löcher (56,57) des Schutzrohrdeckels (58) einrasten
kann.
13. Verbindungselement nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrstück (44) sich
gegenüberliegende Längsschlitze (49) vorgesehen sind, in die die Enden eines am Ende des einen
Rohres (11) des Schaltgestänges befestigten Stiftes (48) hineinragen, damit bei der Ganganwahl beide
Rohre (10,11) des Schaltgestänges gemeinsam eine Drehbewegung ausführen können.
14. Verbindungselement nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (61,62)
zum Befestigen des Deckels (58) am Schutzrohr (5) in Langlöcher (59, 60) des Schutzrohrdeckels (58)
eingreifen, um eine Einjustierung der Rastlöcher (56, 57) für die Rolle (55) der Klinke (43) zu ermöglichen.
15. Verbindungselement nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden des
Schutzrohres (5) Lagerringe (71, 72) aus Kunststoff oder dergl. zur Lagerung der Rohre (10, 11) des
Schaltgestänges eingesetzt sind.
16. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
jedes Rohres (10, 11) des Schaltgestänges je eine unter Federwirkung stehende Klinke (43, 77)
angeordnet ist, beide Klinken (43,77) sich in dem die Enden der Rohre (10,11) aufnehmenden Rohrstück
(44) befinden und miteinander zusammenwirken.
17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klinke (43)
schwenkbar auf einem Stift (79), der zugleich auch das eine Ende des einen Rohres (10) des Schaltgestänges
mit dem Rohrstück (44) verbindet, gelagert ist und eine Aussparung (80) zum Einrasten derzweiten
Klinke (77) aufweist.
18. Verbindungselement nach Anspruch 16 oder • 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (48) zur
Lagerung der zweiten Klinke (77) am Ende des anderen Rohres (11) des Schaltgestänges befestigt
ist und mit seinen Enden in gegenüberliegende Langlöcher (49) des Rohrstückes (44) hineinragt,
damit bei der Ganganwahl beide Rohre (10,11) des
Schaltgestänges gemeinsam eine Drehbewegung ausführen können.
19. Verbindungselement nach Anspruch 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klinke (43)
eine Verzahnung (82) aufweist, in die ein Zahn (83) oder eine Verzahnung der zweiten Klinke (77)
einrasten kann.
20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die unter
Federwirkung stehende Klinke (87) im Rohrstück (44) und im Rohr (11) des Schaltgestänges schwenkbar
gelagert ist, durch Öffnungen (90, 91) im Rohr (11) und im Rohrstück (44) in das Schutzrohr (5)
hineinragt und im Bereich der Schwenkachse (86) Nocken (97,98) zum Festklemmen im Rohr (11) des
Schaltgestänges besitzt, um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Rohren (10,11) des
Schaltgestänges herzustellen.
21. Verbindungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (86) zur
Lagerung der Klinke (87) am Rohrstück (44) befestigt und durch Längsschlitze (88) im Ende des
Rohres (11) des Schaltgestänges hindurchgeführt ist.
22. Verbindungselement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (91)
für die Klinke (87) im Rohrstück (44) ein Anschlag (92) für den durch die Öffnung (91) hindurchragenden
Teil der Klinke (87) eingesetzt bzw. darin ausgebildet ist.
23. Verbindungselement nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (87) an
ihrem im Schutzrohr (5) befindlichen Ende eine federnd gelagerte Rolle (93) aufweist, die in
Vertiefungen (94) oder Löcher des Schutzrohrdekkels (58) einrasten kann.
24. Verbindungselement nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (87) eine
Blattfeder (99) befestigt ist, die unter Vorspannung Montage, da ein Einbau in das die Schaltstangen
auf einem Vorsprung (100) der Klinke (87) aufruht 35 umgebende Schutzrohr schlecht möglich ist. \
und an ihrem freien Ende die Rolle (93) trägt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine im Aufbau
einfache und wenig Platz beanspruchende nach dem Schalten wirksam werdende Entkopplungseinrichtung
zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten auch in das 40 die Schaltstangen umgebende Schutzrohr einbauen läßt.
Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Wirkverbindung der in
Eingriff miteinander stehenden Enden der Schaltstangen in Abhängigkeit von den Schaltbewegungen des
und zwischen zwei Schaltstangen angeordnet ist und .nach dem Einschalten eines Ganges eine Hin- und
Herbewegung der entkoppelten Schaltstange zuläßt.
Wird aus Platzersparnisgründen der Motor- und Getriebeblock eines Kraftfahrzeuges quer zur Längsachse
des Fahrzeugs angeordnet, so besteht die Gefahr des Gangspringens. Durch Fahrbahnanregung und
aufgebrachtes Motordrehmoment werden Drehbewegungen des querliegenden Motor- und Getriebeblocks
um seine Längsachse erzeugt und das Schaltgestänge dadurch derart in Schwingungen versetzt, daß Antriebsblock
und Schaltgestänge gegeneinander schwingen. Dies kann bei entsprechend großen Schwingungsamplituden
zum selbsttätigen Ausschalten des gerade eingelegten Ganges führen. Dieses sogenannte Gangspringen
bedeutet erhöhte Unfallgefahr.
In der deutschen Patentanmeldung P 31 09 182.2 ist ein Verbindungselement für das Schaltgestänge eines
Kraftfahrzeuges beschrieben, das eine Entkopplungseinrichtung aufweist, mit deren Hilfe bei eingeschaltetem
Gang die starre Verbindung zwischen Schalthebel und Getriebe unterbrochen und nur dann eine
formschlüssige Verbindung zwischen beiden Schaltstangen hergestellt wird, wenn ein Anwählen des Ganges
(Drehung der Schaltstangen) oder ein Aus- oder Einschalten des Ganges (Längsverschiebung der Schaltstangen)
erfolgt^
Die Unterbrechung zwischen Schalthebel und Getriebe bei eingelegtem Gang sorgt auch dafür, daß die vom
Getriebe auf das Schaltgestänge und die Karosserie übertragenen Geräusche und Schwingungen reduziert
werden. Dieses bekannte Verbindungselement ist jedoch kompliziert im Aufbau und schwierig in der
in
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