DE3208135A1 - Verfahren zur erkennug und identifikation und/oder qualitaetskontrolle von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur erkennug und identifikation und/oder qualitaetskontrolle von gegenstaenden

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DE3208135A1
DE3208135A1 DE19823208135 DE3208135A DE3208135A1 DE 3208135 A1 DE3208135 A1 DE 3208135A1 DE 19823208135 DE19823208135 DE 19823208135 DE 3208135 A DE3208135 A DE 3208135A DE 3208135 A1 DE3208135 A1 DE 3208135A1
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Description

  • Verfahren zur Erkennung und Identifikation und/oder
  • qualitätakontralle von Gegenständen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung und Identifikation und/oder qualitätakontrolle von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, in einem Lager zu lagernde Gegenstände einer Längen-, Breiten- und Hhenvermessung zu unterziehen, um anhand der ermittelten Meßdaten für die Gegenstände im Lager einen optimalen Lagerplatz zu berechnen und die Gegenstände an dem berechneten Lagerplatz zu lagern. Dieses Verfahren wird beispielsweise im Buchversandhandel angewendet, ist Jedoch auf dieeen Anwendungsfall nicht beschränkt. Die einer Berechnung unterworfenen Bücher erhalten eine interne Nummer und werden - Je nach Buchformat - in dem Lager chaotisch eingelagert. Chaotische Lagerung bedeutet, daß die Wahrscheinlichkeit, daß Bücher gleicher Formate im Lager nebeneinander liegen, sehr gering ist.
  • Es ist denkbar, deß problematische Buchgrdßen und Bücher aus Sammelreihen, die sich wegen minimaler Unterschiede kaum voneinander trennen lessen, eine gesonderte Behandlung erfahren.
  • Bei der Auslagerung der Bücher aus dem Lager, beispielaweise aufgrund eines Kundenauftrages, fahrt ein Lagerist anhand eines gangsortiertan Buchlaufkartenbündels manuell die Lagerorte der gewünschten Bücher an und entnimmt diese dem Lager. Außerdem versieht der Lagerist jedes Buch von unten mit einem lesbaren Bar-Code. Der Bar-Code wird von einem Bar-Code-Leser in der Versandabteilung entschlüsselt, wobei die Bücher aufgrund der entschlüsselten Informationen zum Versand bereitgestellt werden. Bei diesem System sind Reklamationen der Kunden infolge von Fehlentnahmen, Fehllesungen oder von beschädigt ausgelieferten Büchern nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, durch die beim Auelagern von Gegenständen, vorzugsweise von Büchern, Zeitschriften oder dergleichen, der Anteil der durch Fehlentnehme, Fehlleaungen oder qualitätsminderungen verursachten Gegenstandareklamationen auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungagemäß durch die kennzeichnenden Verfahrensmerkmale von Anspruch 1 gelost.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungegemäßen Verfahrene ist im Anspruch 2 beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist im Anspruch 3 beenspricht Ausgestaltungen der erfindungagemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 4 bis 23 beschrieben.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die kombinierte Vermessung des Formates der Gegenstände und die Erkennung optischer Merkmale der Gegenstände eine sichere automatische Gegenstandsidentifikation ermöglichen. Unter Berücksichtigung von günstigen Prozeßbedingungen - chaotische Lagerung und redundante Erkennung durch eine Bedienungsperson im Wareneingang oder einen Bar-Code-Leser im Warenausgang - wird eine ausreichende Sicherheit gegen eine Fehllesung oder das Übersehen einer Beschädigung eines Gegenstandes erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung zur optronischen Merkmalserkennung von Gegenständen im Wareneingang, beispielsweiee von in einem Lager einzulagernden Büchern, und Fig. 2 eine Vorrichtung zur optronischen Merkmalserkennung von Gegenständen im Warenausgang, z.B. Büchern, die aus einem Lager auegelagert und zum Versand bereitgestellt werden.
  • In Figur 1 ist ein Buch 1 auf einem Durchlicht-Tisch 2 gelagert, der kaatenförmig ausgebildet ist und von seiner Unterseite von einem Durchlichtacheinwerfer 3 beleuchtet wird. Auf diese Weise wird das Format des Buches 1 sichtbar gemacht, das im Wareneingang von zentraler Bedeutung ist, da die mit Hilfe der gekreuzt angeordneten Kameras 5 und/oder 4 ermittelbaren Abmessungen des Buches zur Berechnung eines optimalen Lagerortes einer chaotischen Einlagerung in einem Lager herangezogen werden. Bei dem gezeigten Beispiel füllt, das Buch 1 die Grundfläche des Tisches 2 aus. Anwendber ist der Tisch 2 jedoch auch für Becher mit kleineren Abmessungen.
  • Eine sichere automatische Bucherkennung durch eine kombinierte Vermessung des Suchformates und die Erkennung optischer Merkmale der Titelseite des Buches wird ebenfalls durch die Diodenzeilenkameras 4 und 5 erzielt. Diese Kameras, die mit nicht bezeichneten Zylinderlinsen zwecks Aufsummation der Helligkeitswerte ausgerüstet sind, dienen zur Betrachtung der Bücher 1. Ihre Auagangsbildsignale werden einer Systemhardware-Einrichtung 11 zur Erzeugung von linearen Heiligkeitsgebirgen zugeführt. Das Helligkeitsgebirge der Oberfläche eines Buches 1 wird durch zeilenweise und/oder spaltenweise Aufsummation der Helligkeitswerte der abgetasteten Buchoberfläche in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in den Zylinderlinsen der Diodenzeilenkameras 4 und 5 erzeugt. Das Helligkeitsgebirge wird zur Identifikation des Buches 1 herangezogen. Es ist mõglich, die parallel zu den Rindern der Oberfläche des Buches 1 ermittelte summarische Helligkeitsverteilung einer Schwellwertermittlung zu unterziehen. Hierdurch wird aus einer Grauwertverteilung durch optimale Schwellsetzung eine Schwarz-Weiß-Verteilung hergestellt, in der die charakteristischen optischen Merkmale der Buchoberfläche enthalten sind.
  • Zur Beleuchtung der von den Diodenzeilenkameras 4 und 5 abgetasteten Oberfläche des Buches 1 ist ein Auflicht-Scheinwerfer 7 vorgesehen, der - ebenso wie der Durchlichtacheinwerfer 3 - vor seiner Lichteustrlttsõffnung einen verschließbaren Klappenvorsatz 8 aufweist. Der Klappenvorsatz des Durchlichtscheinwerfers 3 ist mit 9 bezeichnet.
  • Der Systemhardware-Einrichtung 11 zur Erzeugung der linearen Helligkeitsgebirge, an die zweckmässigerweise auch die Versorgungseinheiten 10 für die Scheinwerfer 3 und 7 und eine Bedienungseinheit 6 angeschlossen sind und die die Systemhardware-Einrichtung für die Sensoren zur Ermittlung der Abmessungen des Buches 1, für die Klappenverschlüsse 8 und 9 sowie fur drei Sensoren 12, 13, 14 mit nachgeschalteter Auswertungselektronik zur mittleren Farbortbestimmung des Buches 1 enthält, ist eine zeichnerisch nicht dargestellte Datenverarbeitungssnlage nachgeschaltet.
  • Die Datenverarbeitungsanlage dient zur Speicherung der ermittelten linearen Helligkeitsgebirge. Weiterhin ist einem Ausgang der Systemhardware-Einrichtung 11 ein Titelkartendrucker 15 nachgeordnet.
  • Sollen in einer ersten Ausbaustufe im Wareneingang lediglich die Titel neuer Bücher aufgenommen werden, so sind die Aufgaben der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wie folgt zu beschreiben: a) manuelle Eingabe des von einer Bedienungsperson gelesenen Titels entsprechend der von der zentralen Datenverarbeitungsanlage bereitgestellten internen Nummer und Titel abkürzung; b) Ermittlung der optischen Merkmale manuell vorgelegter Bücher; c) manuelle Eingabe der Zahl identischer Titel; d) Drucken von Titelkarten zur automatischen Einlagerung mit Hilfe eines Matrix- oder Bar-Code-Druckers, wenn die Titellesung abgeschlossen ist; e) blockweiae Ablieferung der Merkmale und der internen Nummer an die zentrale Detenverarbeitungsanlage.
  • In einer späteren Vervollkommnung des Verfahrens kann eine 100%ige Eingengskontrolle durchgeführt werden. Dann erweitert sich das Aufgabenspektrum um folgende Punkte: f) blockweise Annahme der Daten van im Bucheingang angekündigten Titeln mit internen Nummern und den dazugeh5-rigen optischen Merkmalen von der zentralen Datenverarbeitungsanlage; g) Vergleich der ermittelten Buchmerkmele mit den von der Datenverarbeitungsanlage vorgegebenen; h) Betriebssoftware für den Fall, daß die Merkmale nicht übereinstimmen, z. B. Start des Lernvorganges mit der Übergabe neu erlernter Merkmale an die Datenverarbeitungsanlage, Abgabe eines neuen Merkmalssatzes, wenn neue Auflagen anfallen, Eingriffe bei Störungen oder wenn von der angekündigten Anzahl abweichende Buchmengen anfallen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung zur optronischen Merkmalserkennung im Buchversand weist im Gegensatz zu derjenigen aus Fig. 1 nur eine Diodenzeilenkamere 16 mit Normslobjektiv auf. Die Kamera 16 tastet die Oberfläche eines Buches 17 ab, das auf einem Förderband 18 unter der Diodenzeilenkamere 16 vorbeigeführt wird. Beleuchtet wird die Oberfläche des Buches 17 von einem Auflichtscheinwerfer 19, der - im Gegensatz zum Scheinwerfer 7 aus Fig. 1 im Wareneingang - eine bandförmige Ausleuchtung der Buchoberfläche garantiert. Die von der Diodenzeilenkamera 16 erzeugten Auagangsbildsignale werden einer Systemhardware-Einrichtung 22 zur Erzeugung von linearen Helligkeitsgebirgen zugeführt, die mit Hilfe eines Bildspeichers mit nachgeschalteter Software arbeitet und die mit einer Bedienungseinrichtung. 20 und einer Versorgungseinrichtung 28 zusammenwirkt. Die erzeugten Helligkeitsgebirge werden zur Wiedererkennung der Bücher herangezogen. Auch ist es erforderlich, die parallel zu den Rändern der Oberfläche des Buches 17 ermittelte summarische Helligkeitsverteilung einer Schwellwertermittlung zu unterziehen, wie es bei dem in Figur 1 beschriebenen Erkennungssystem im Wareneingang der Fall ist.
  • Zum Lesen des auf der Rückseite eines Buches 17 angeordneten Bar-Codes ist eine Einrichtung 21 an dem Förderband 18 befestigt. Die ausgelesenen Code-Signale werden der Systemhardware-Einrichtung 22 zugeführt, der auch die Meßergebnisse der Kamera 16 zwecks Format- und/oder Drehlagebestimmung des Buches 17 zugeführt werden. Die Photodiodenzeile der Kamera 16 muß zueckmässigerweise quer zur Förderrichtung des Förderbandes 16 angeordnet sein. Anstelle der Kamera 16 kann auch eine externe Photodiodenzeile verwendet werden, die ebenfalls quer zur Förderrichtung des Förderbandes angeordnet sein muß. Der Systemhardwere-Einrichtung 22 werden weiterhin die von einer Hahenmeßeinrichtung 23 ermittelten Höhenmeßwerte des Buches 17, die von einem Geschwindigkeitsmesser 24 asgegebenen Geschwindigkeitsaignale des Förderbandes 18 und die Ausgangssignale von drei Sensoren 25, 26 und 27 mit nachgeschalteter Auswerteelektronik zur Farbo rtbestimmung des Buches 17 zugeführt. Diese Sensoren müssen - ebenso wie die Sensoren 12, 13 und 14 gemäß Fig. 1 - aus Jeweils einer Photodiode mit jeweils einem vorgeschalteten Rot-, Grün- oder Blaufilter bestehen.
  • Der Systemhardware-Einrichtung 22, die zweckmässigerweise auch die Versorgungseinrichtung 28 enthält, ist die zeichnerisch nicht dargestellte Datenverarbeitungsanlage nachgeschaltet, an die auch die Systemhardware-Einrichtung 11 aus Fig. 1 angeschlossen ist. In der Systemhardware-Einrichtung 22 erfolgt auch der Vergleich der Helligkeitsgebirge, die von den beiden in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen ermittelt werden. Auch ist es möglich, diesen Vergleich in der Systemhardware-Einrichtung 11 gemäß Fig. 1 bzw. in einer der Datenverarbeitungsanlage nachgeordneten Vergleichseinheit durchzuführen.
  • Die Vorrichtung gemäß Figur 2 m Buchversand hat von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im Bucheingang abweichende Aufgaben. Anhand der gangsortierten Buchlaufkartenbündel fährt der Lagerist manuell die entsprechenden Lager orte an, entnimmt die verlangte Anzahl der Bücher und versieht jedes Buch von unten mit einem lesbaren Bar-Code.
  • Nun soll während des automatischen Buchtransportes zum Buchversand kommissionabezogen redundant gelesen werden: a) Die Leseeinrichtung erhält von der zentralen Datenverqrbeitungsanlage blockweise Auslagerungs- und Bucherkennungsdaten. Es ist beispielsweise an eine Serie von 6000 Büchern 17 (aus 500 Aufträgen) gedacht; b) Der Bar-Code-Leser 21 entschlüsselt die auf der Buchunterseite befindlichen Informationen wie Auftragsnummer (entsprechende Kommissionsspalte) und Positionsnummer innerhalb des Auftrags; c) Ermittlung der optischen Merkmale des auf dem Frderband 18 angelieferten Buches 17; d) Vergleich dieser Merkmale mit denen von der Datenverarbeitungsanlage vorgegebenen; e) Steuerung des Buch laufs in die richtigen Kommissionsspalten der Sortiermaschine per Bar-Code-Leser 21; f) Abzählen der für einen bestimmten Auftrag bisher eingetroffenen Bücher 17; g) Ausgabe eines Freigabesignale für komplettierte Aufträge zur Einleitung der automatischen Verpackung; h) Software für diverse Sonderfälle: h 1) Bei Störungen, bei nicht lesbaren Titeln, bei überzähligen Titeln, bei beschädigten Titeln soll eine Ausschleusung zur manuellen Kontrolle stattfinden.
  • h 2) Aufsammeln von Informationen über ausgeschleuste Bücher 17 zwecks manuell angeregter blockieiser Übergabe von Nachforderungadaten oder Lager-Abbuchdaten an die zentrale Datenverarbeitungsanlage.
  • h 3) Manuelle Eingriffsmöglichkeiten, wenn auagescaleuste Bücher 17 nach visueller Kontrolle doch akzeptiert werden können.
  • Es ist möglich, die Helligkeitswerte einer Buchtitelseite nur über die Breite des Buches aufzusummieren, da hier die charakteristischen Titelinformationen wie Zeilenzahl, Zeilenabstand usw. anfallen. Eine derartige Vereinfachung wird aber die Selektivität des Verfahrens bei kunstvollen EittbAnden beeinträchtigen und ist nicht ohne höheren fördertechnischen Aufwand im Versand realisierbar. Wegen der erreichbaren Vereinfachung der Merkmalserkennung sollte jedoch versucht werden, die Fördertechnik dahingehend zu modifizieren, daß eine Ausrichtung des Buches orthogonal zur Förderrichtung ereicht wird. Dann wäre es denkbar, während des Durchloufés des Buches die Merkmalsgewinnung ohne Bildepeicherung On-Line durchzuführen.
  • In den folgenden Abschnitten sind einige technische Details der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen beschrieben: Da sowohl Titelzeilenbreiten von 2 mm als auch Buchlängen von 300 mm auf einem Förderband von 600 mm Breite verarbetet werden müssen, muß eine Bildpunktsuflösung von 1 mm und eine Diodenanzahl von 1024 zugrunde gelegt werden.
  • ErForderliche Bildsignalaufbereitungsverfahren müssen für den Bucheingang und Buchvsrsand getrennt realisiert werden.
  • Im Buchversand ist eine bandförmige Ausleuchtung des von der Diodenzeilenkamera 16 beobachteten Streifens mit entsprechend höherer Beleuchtungsstärke erforderlich. Ferner ist die Messung der Bendtransportgeschwindigkeit mit einer Genauigkeit von - 1 % erforderlich, um Verzerrungen des im Bildapeicher entstehenden Bildes der Buchoberseite zu kompensieren. De die Buchhöhenunterschiede (min. 3 mm, max. 80 mm) gering sind, werden sowohl bei der Beleuchtung als such bei der Abbildung keine Probleme zu erwarten sein.
  • Da die Messung des Buchformstee im Bucheingang von zentraler Bedeutung ist, aber sowohl Schutzumschläge mit völlig weißer als auch völlig schwarzer Grundfarbe häufig sind, muß zunächst mittels eines Durchlicht-Tisches 2 das Format des Buches sichtbar gemacht und dann zur Merkmalsgewinnung per Auflichtverfahren die Buchoberseite beleuchtet werden.
  • Ein häufiges Umschalten der Beleuchtungseinrichtungen ist aus Lebenszeitgründen zugunsten eines wechselweise arbeitenden Klappenmechanismus zu verwerfen.
  • Im Buchversand ist es erwünscht, etwaige "Eselsohren" zu entdecken. Das ist durch die On-Line-Kontrolle der konstanten Buchhöhe (in Grenzen) möglich, setzt aber eine relativ genaue Messung der Buchhöhe t 1 mm voraus. Hier ist eine Lichtachrankeneinheit von 100 mm Länge und 1,25 mm Diodenabstand zusammenzusetzen.
  • Die Berechnung der optimalen Schwelle ist so zu gestalten, daB a) eine beleuchtungsunabhängige Binärisierung erfolgt; b) die Empfindlichkeit des Schwarz/WeiB-Musters von der Drehlage möglichst gering ist; c) Inhomogenitäten der Beleuchtung nicht ins Gewicht fallen; d) Buchtitelzeilen unterschiedlicher Farbe trotz Verwendung einer Si-Kamera annähernd gleichwertig behandelt werden; e) möglichst viele Informationen der Buchoberseite gspei-.
  • chert werden; und f) Störungen auf dem Buchdeckel wie z. B. größere Verschmutzungen doch noch erkannt werden.
  • Die Bildauswertung kann im Buchversand nach einer blockweisen Übernahme von Kommissionedaten und Buchmerkmalen von der zentralen Datenverarbeitungsanlage erfolgen. Dabei ist die Zuordnung von im Bar-Code enthaltenen Titelinformationen und den Buchmerkmalen bereits erfolgt, so daß die Leseeinrichtung lediglich kontrolliert, ob die - unter einer der 6000 möglichen, vom Bar-Code-Leser ermittelten, Adressen - abgelegte Schwarz/Weiß-Verteilung mit der gemessenen übereinstimmt,. Bei Anliegen einer 10 bit breiten Adresse wird dann ein Satz von 2 x 16 Byte i 8 bit mit einem gemessenen Satz gleicher Größe "korreliert".
  • Denkt man an ein einpapiertes, mit Gummistempeln bedrucktes Buch, ist leicht zu verstehen, daß je nach Stempelgüte sehr stark schwankende Helligkeitsmerkmale auftreten, während die Messung des' Buchformates zwei sehr aussagekräftige Bytes abgeben. Es ist deshalb erforderlich, die Merkmalssätze nicht gleichwertig zu behandeln, sondern sie einer Gewichtung zu unterziehen.
  • Ein weiteres Problem stellt die mögliche Verdrehung des Buches um 1800 dar. Bei der Korrelation muß deshalb auch mit einem spiegelverkehrten Merkmalssatz gearbeitet und erst dann, mit der höchsten Übereinstimmung eine Entscheidung über die richtige oder falsche Lesung herbeigeführt werden.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE \Ierahren zur Erkennung und Identifikation und/oder QualitFtskontrolle von Gegenständen, insbesondere von Büchern oder dergleichen, die vorzugsweise zwecka Ein- bzw. Auslagering einer Lengen-, Breiten- und Hdhenvermessung unterzogen und vorzugsweise mit einem lesbaren Ssr-Code versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch zeilenweise und/ader spaltenweise Aufaummation der Helligkeitswerte einer abgetasteten Gegenetandsfläche in horizontaler und/oder vertikaler Richtung ein charakteristisches lineares Helligkeitagebirge der Oberflache des Gegenstandes (1, 17) erzeugt wird und daß das lineare Helligkeitagebirge zur Identifikation und/oder Quelitätekontrolle des Gegenstandes (1, 17) herangezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Rändern der Oberfläche des Gegenstandes (1, 17) ermittelte summarische Helligkeitsverteilung einer Schwellwertermittlung unterzogen wird, die aus einer Grauwertverteilung durch optimale Schwellaetzung eine Schwarz-Weiß-Verteilung herstellt, und daß in der Schwarz-Weiß- Verteilung die charakteristischen optischen Merkmale der Gegenstsndsoberflilche enthalten sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB zwei gekreuzte Diodenzeilenkameras (4, 5) zur Betrachtung von im Wareneingang anfallenden Gegenständen (1) vorgesehen sind, deren Ausgangabildeignale einer Syatemhardware-Einrichtung (11) zur Erzeugung der linearen Helligkeitagebirge zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Scheinwerfer (7) zur Beleuchtung der von den Diodenzeilenkameras (4, 5) abgetasteten Oberfläche des Gegenstandes <1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen, den Gegenstand (1) aufnehmenden Durchlicht-Tisch (2), der zur Sichtbarmachung und Erfassung des Formates des Gegenstandes (1) von einem Durchlicht-Scheinwerfer (3) beleuchtet wird.
  6. 6. Worrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheinwerfer (3 bzw.
  7. 7) vor ihren Lichtauatrittadffnungen verschließbare Klappenvorsätze (9 bzw.
  8. 8) aufweisen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Vorortierung der Gegenstände (1).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenzeilenkameras (4, 5) zur Aufsummation der Helligkeitsverteilung mit Zylinderlinsen ausgerüstet aind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daG eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen ist, die zur Speicherung der ermittelten linearen Helligkeitsgebirge dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem dar Anspruche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Warenausgang eine Diodenzeilenkamera (16) zur Betrachtung der ausgelierurten Gegenatände (17) angeordnet ist, deren Ausgangabildeignale einer Systemhardware-Einrichtung (22) zur Erzeugung eines linearen Helligkeitagebirges der betrachteten Oberfläche des Gegenstandes (17) zugeführt werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Syatemhardware-Einrichtung (22) einen Bildapeicher zur Aufsammlung der von der Diodenzeilenkamere (16) erzeugten Bildzeilen aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der im Warenausgang ermittelten Helligkeitagebirge mit den in der Datenverarbeitungsanlage gespeicherten Helligkeitagebirgen aus dem Wareneingang in einer der beiden Systemherdwere-Einrichtungen (11 bzw. 22) erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinheit zum Vergleich der im Warenausgang ermittelten Helligkeitagebirge mit den in der Datenverarbeitungsanlage gespeicherten Helligkeitagebirgen aus dem Wareneingang.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Scheinwerter (19) zur Beleuchtung der von der Diodenzeilenkamera (16) abgetasteten Oberfläche des Gegenstandes (17).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 14, gekennzeichnet durch eine bandförmige Ausleuchtung der von der Diedenzeilenkamera (16) beobachteten Oberfläche des Gegenstandes (17).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenzeilenkamera (16) eine Format- und/oder Drehlagebestimmung des Gegenstandes (17) durchführt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Photodiodenzeile mit nachgeschalteter Auswerteelektronik zur Format- und/oder Drehlagebestimmung des Gegenstandes (17) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodiodenzeile quer zur Förderrichtung eines den Gegenstand (17) transportierenden Förderbandes (18) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23) zur Ermittlung der Höhe des Gegenstandes (17).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21) zum Lesen des an den Gegenständen (17) vorhandenen 8ar-Codee.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (12, 13, 14, 25, 26, 27) mit nechgeschalteter Auswertungselektronik zur mittleren Farbortbestimmung der Gegenstände (1, 17) vorgesehen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch drei Photodioden, denen ein Rot-, Grün- oder Blaufilter vorgeschaltet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4, 8, 10, 11, 14 oder 15, gekennzeichnet durch die Verwendung von Diodenzeilenkameras (4, 5, 16) mit länglichen Einzeldioden zur Autsummation der Helligkeitswerte.
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