DE3207752C1 - Möbelfuß - Google Patents

Möbelfuß

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DE3207752C1
DE3207752C1 DE19823207752 DE3207752A DE3207752C1 DE 3207752 C1 DE3207752 C1 DE 3207752C1 DE 19823207752 DE19823207752 DE 19823207752 DE 3207752 A DE3207752 A DE 3207752A DE 3207752 C1 DE3207752 C1 DE 3207752C1
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DE
Germany
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foot
foot part
holder
furniture
clasp
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DE19823207752
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English (en)
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Hans 8673 Rehau Emmert
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Rehau Plastiks GmbH
Original Assignee
Rehau Plastiks GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • A47B2095/004Base plinths

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Möbelfuß, vorzugsweise aus Kunststoff, zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dem Möbelkorpus zu befestigenden Fußhalter und einem diesem zugeordneten Fußteil, wobei das Fußteil in Transportstellung von einem am Fußhalter angeordneten Deckelteil wenigstens teilweise übergriffen und aus der Transportstellung in eine Arbeitsstellung verbringbar ist und wobei der Fußhalter im Standbereich des Fußteils eine den Konturen des Fußteilschaftes entsprechend gestaltete Aufnahmezone aufweist, in deren gegenüberliegenden Wandteilen schlitzförmige Durchbrüche eingebracht sind, in welchen an den zugeordneten äußeren Konturen des Fußteilschaftes befindliche Führungsstifte verschieblich gelagert sind.
Aus der DE-OS 3129 851 ist ein mehrteiliger Möbelfuß aus Kunststoff bekannt, bei dem der Fußhalter aus einem zweteiligen, geschlossenen Kasten besteht, dessen Deckelteil schwenkbar mit dem am Möbelkorpus festlegbaren Basisteil verbunden ist. Aus dieser Transportstellung kann das Fußteil entnommen und in eine Öffnung des Deckelteils an dessen Grundfläche, die dem Umfang des Fußteils entspricht, eingesteckt werden. Durch besondere konstruktive Vorkehrungen an der Basis des Fußhalters wird das eingesteckte Fußteil im Zusammenwirken mit der Öffnung des Deckelteils fest in Arbeitsstellung gehalten.
Bei diesem vorbekannten Möbelfuß könnte es als nachteilig angesehen werden, daß dieser Fuß aus zwei einzelnen Teilen besteht, die zwar in Transportstellung durch das Deckelteil als Einheit gehalten sind, danach jedoch durch Aufklappen des Deckelteils, Entnahme des Fußteils und Einstecken des Fußteils in die Deckelöffnung über ein Teil mit zwei getrennten Einzelbereichen wieder zu einem Kombinationsteil vereinigt werden muß.
Aus der DE-AS 28 50 599 ist ein schwenkbarer Möbelfuß der eingangs genannten Art aus Kunststoff bekannt, bei dem der Fußhalter und das Fußteil über einen Schwenkmechanismus bleibend miteinander verbunden ist. In Transportstellung wird das Fußteil von Teilbereichen des Fußhalters übergriffen, wobei diese Teilbereiche als Gleitflächen dienen.
In Wandbereichen des Fußhalters sind T-förmige Verschiebeschlitze ausgenommen, in welche am Fußteil angeordnete Achsstummel eingreifen. Um das Fußteil von der Transportstellung in die Arbeitsstellung zu verbringen, sind die Achsstummel in den Verschiebeschlitzen derart verschieblich, daß beim Abklappen des Fußteils die Achsstummel von der Fußteil-Ruhestellung über die T-förmigen Verschiebeschlitze in die Fußteil-Arbeitsstellung gleiten. Nach Beendigung dieses Klappvorgangs rastet das Fußteil über spezielle Rastelemente am Fußhalter ein und erfährt somit einen festen Stand, aus dem es nur durch Kraftaufwendung zur Überwindung des Rasteffekts wieder gelöst werden kann.
Die Art der Bewegung des Fußteils im Fußhalter über die T-förmigen Verschiebeschlitze ist umständlich, da zur Umlenkung der Achsstummel von der Transportebene in die Arbeitsebene zunächst ein kurzes Ausweichen der Achsstummel in einen Verschiebeschlitzfortsatz erfolgen muß, der entgegen der Richtung zur Arbeitsstellung in die Wandung des Fußhalters eingebracht ist. Diese Bewegungsumlenkung ist notwendig, um ein Verbringen des Fußteils von der Transportstellung in die Arbeitsstellung erst zu ermöglichen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Möbelfuß anzugeben, der die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeidet und bei dem ein einfaches Prinzip eines Klappfußes zur Schaffung eines unverlierbaren Fußteils, welches von einer Transport- in eine Arbeitsstellung verbringbar ist, verwirklicht ist. Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die schlitzförmigen Durchbrüche einsinnig in Richtung der Längsachse des in Arbeitsstellung befindlichen Fußhalters gerichtet sind, daß das Deckelteil ein spangenartiges Verschlußelement ist, welches einen Teilbereich des Fußhalters übergreift und im Zusammenwirken mit diesem Teilbereich einen durchgehenden, den äußeren Konturen des Fußteilschaftes entsprechenden Aufnahmebereich für das Fußteil bildet, und daß das spangenartige Verschlußelement abklappbar ausgebildet und am übergriffenen Teilbereich des Fußhalters mechanisch festlegbar ist.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das spangenartige Verschlußelement quer zur Längsachse des Fußteils über ein Filmscharnier bewegbar ist.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelfuß wird ein Fußelement für den Möbelbau geschaffen, bei dem das Fußteil auf einfache Weise durch Verschwenken und gleichverlaufendes Verschieben der Führungsstifte am Fußteilschaft in den schlitzförmigen Durchbrüchen der Wandteile des Fußhalters von der Transportstellung in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. ·ο Das spangenartige Verschlußelement hält das Fußteil in Transportstellung fest, indem es Teilbereiche des Fußteils übergreift. Zum Verbringen in die Arbeitsstellung müssen die mechanischen Befestigungsmittel, die beispielsweise aus Rastzungen bestehen können, welche hinter die vom spangenartigen Verschlußelement übergriffenen Teilbereiche des Fußhalters greifen, gelöst werden. Danach kann dann über das Filmscharnier das spangenartige Verschlußelement geöffnet und das Fußteil auf die beschriebene Weise ausgeklappt werden. Das nachfolgende Schließen des spangenartigen Verschlußelementes durch Wiederherstellung der Rastverbindung schafft für das nun in Arbeitsstellung stehende Fußteil eine feste Anlage und verhindert dessen ungewolltes Zurückklappen in die Transportstellung.
Der erfindungsgemäße Möbelfuß ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben; es zeigt F i g. 1 den Möbelfuß in Transportstellung, F i g. 2 den Möbelfuß' in Arbeitsstellung, F i g. 3 das spangenartige Verschlußelement in abgeklappter Stellung,
F i g. 4 den Fußhalter.
Der in F i g. 1 dargestellte Möbelfuß in Transportstellung zeigt das spangenartige Verschlußelement 1 und den Fußhalter 2. Der Fußhalter 2 besitzt zwei Dübelelemente 22, 23, welche in eine Platte des Möbelkorpus K eingelassen sind.
Der Fußhalter 2 besitzt einen Stanbereich 24 für das Fußteil 5 und einen Transportbereich 25. In der gezeigten Transportstellung ruht das Fußteil 5 über die gesamte Länge des Fußhalters 2 erstreckt sowohl über dem Standbereich 24 als auch über dem Transportbereich 25.
Im Standbereich 24 besitzt der Fußhalter 2 gegenüberliegende Wandteile 26, in welchen Durchbrüche 28 eingebracht sind. In diese Durchbrüche 28 greifen an den äußeren Konturen des Fußteilschaftes befindliche Führungsstifte 31 verschieblich ein. Das spangenartige Verschlußelement 1 weist Rastelemente 13,14 auf, über welche das Klappteil 12 des spangenartigen Verschlußelementes 1 über dem Fußteilschaft 3 festlegbar ist. Der Fußteilschaft 3 ist wegen der geschlossenen Darstellung in F i g. 1 der Zeichnung nicht zu sehen. Lediglich die Stellschraube 6 ragt über das übergreifende, spangenartige Verschlußelement 1 hinaus.
In F i g. 2 ist der Möbelfuß in Arbeitsstellung gezeigt. Das Fußteil 5 ist nunmehr aus der in F i g. 1 gezeigten Transportstellung nach Lösung des spangenartigen Verschlußelementes 1 um 90° in die Arbeitsstellung geklappt. Der Führungsstift 31 ist aus der in F i g. 1 gezeigten unteren Stellung in dem schlitzförmigen Durchbruch 28 in die obere Stellung verschoben. Das spangenartige Verschlußelement 1 ist wieder in seine Ausgangslage zurückverrastet und bildet so eine Sperre für ein unfreiwilliges Zurückverschieben des Fußteils 5 aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung. Am Fußteilschaft 3 ist eine dübelartige Halterung 34 befestigt, über deren Halteelement 35 eine den Möbelfuß vom Sichtbereich abschließende Blende 36 vorgehängt wird. Diese Blende 36 kann — wie gezeigt — im unteren Bereich ein Dichtelement 37 aufweisen.
Aus F i g. 3 werden die Besonderheiten des spangenartigen Verschlußelementes 1 in abgeklappter Stellung deutlich. Danach besteht das spangenartige Verschlußelement 1 aus einem Klappteil 12, welches über ein Filmscharnier 11 mit einem Basisteil 17 verbunden ist. Das Klappteil 12 weist in seinem Inneren eine Kontur 121 auf, welche der Kontur des Fußteilschaftes angepaßt ist. In der dargestellten Zeichnungsform würde der Fußteilschaft 3 eine achteckige Form aufweisen. Es ist selbstverständlich, daß hier beliebige Formen von rund bis vieleckig gewählt werden können. Das Klappteil 12 ist U-förmig ausgelegt und weist an seinem äußeren U-Schenkel eine Leiste 4 auf, welche über ein Filmscharnier 19 mit dem U-Schenkel des Klappteils 12 verbunden ist. Die Leiste 4 besitzt als Rastelement 13, 14 Durchbrüche, welche mit Rastnokken 15,16 am Basisteil 17 im zugeklappten Zustand eine Rastverbindung eingehen. Am Boden des Basisteils 17 ist eine Erhöhung 171 dargestellt, welche, bei der Herstellung der Rastverbindung von Klappteil 12 und Basisteil 17 mit dem Teilbereich 21 — Fig.4 — des Fußhalters 2 in Wirkverbindung tritt der Art, daß das Basisteil 17 fest an diesem Teilbereich 21 des Fußhalters 2 verankert wird.
In Fig.4 schließlich ist der Fußhalter 2 mit dem Standbereich 24 und dem Teilbereich 21 gezeigt Im Teilbereich 21 ist die Öffnung 211, in welche die Erhöhung 171 des Basisteils 17 des spangenartigen Verschlußelementes 1 eingreift, im Teilschnitt dargestellt. Das Wandteil 26 des Standbereichs 24 weist den Durchbruch 28 auf und an dem in der Zeichnung nicht gezeigten gegenüberliegenden Wandteil ist ein ebenfalls nicht gezeigter gleichartiger Durchbruch eingebracht. Oberhalb des Standbereichs 24 sind die Dübelelemente 22,23 angeordnet.
Der Zusammenbau des Möbelfußes erfolgt in der Weise, daß zunächst der Fußteilschaft 3 mit den Führungsstiften 31 in die Durchbrüche 28 der Wandteile 26 des Fußhalters 2 eingebracht werden. Der Fußteilschaft 3 kann dabei aus einem einzigen Rohrstück, bestehend aus Kunststoff, Metall oder anderen festen Materialien, gebildet sein. An seinem Kopfstück ist die Stellschraube 6 eingebracht. Der Fußteilschaft 3 wird danach in die Transportstellung verschwenkt und derart in den Fußhalter 2 eingelegt, daß die Stellschraube 6 an der Vorderwand 212 des Teilbereichs 21 abschließt.
Danach wird die Erhöhung im Basisteil 17 des spangenartigen Verschlußelementes 1 in die Öffnung 211 des Teilbereichs 21 des Fußhalters 2 eingedrückt, wodurch ein fester Sitz des Basisteils 17 auf dem Teilbereich 21 erzielt wird. Danach wird das Klappteil 12 des spangenartigen Verschlußelementes 1 über die Kontur des in Transportstellung ruhenden Fußteilschaftes 3 geklappt und über die Rastelemente 13, 14 des Klappteils 12 an den Rastnocken 15,16 des Basisteils 17 festgelegt. Die äußere Oberfläche 18 des spangenartigen Verschlußelementes 1 wirkt in dieser Stellung als Gleitelement für Verschiebungen während des Transportes.
Zum Verbringen von der Transport- in die Arbeitsstellung werden die eben geschilderten Schritte umgekehrt vollzogen, d. h., die Rastverbindungen über die Rastelemente 13,14 und die Rastnocken 15, 16 des spangenartigen Verschlußelementes 1 werden gelöst
und das KLappteil 12 über das Filmscharnier 11 vom Basisteil 17 abgeklappt. Das Klappteil 12 bleibt dabei über die Rastverbindung zwischen der Erhöhung 171 und der Öffnung 211 fest mit dem Teilbereich 21 des Fußhalters 2 verbunden bleibt. Das Fußteil 5 wird jetzt aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung gekippt, wobei eine 90° Bewegung durchzuführen ist. Dabei rutschen die Führungsstifte 31 in den schlitzförmigen Durchbrüchen 28 der gegenüberliegenden Wandteile 26 von unten nach oben, d. h., von der Transportstellung in die Arbeitsstellung. Nach Beendigung dieses Verschiebevorganges wird das spangenartige Verschlußelement 1 wieder geschlossen, indem das Klappteil 12 über das Filmscharnier 11 zum Basisteil 17 hin zugeklappt und die Rastelemente 13, 14 mit den Rastnocken 15, 16 verbunden werden. Das spangenartige Verschlußelement 1 bildet in dieser Verschlußstellung eine Verschiebesicherung für das in Arbeitsstellung befindlichen Fußteil 5.
Das Fußteil 5 kann über die Stellschraube 6 an Unebenheiten des Bodens angepaßt werden. Größere Entfernungen können durch Herausziehen der teleskopartig ineinandergesteckten Einzelteile des Fußteilschaftes 3 überbrückt werden. Der Fußteilschaft 3 kann aus einem Einzelstück, jedoch auch aus mehreren ineinandergeschobenen Teilstücken bestehen. Diese Teilstücke können beim Herausziehen gegenseitig in Arbeitsstellung verrastet werden, so daß ein unbeabsichtigtes Zurückverschieben ausgeschlossen ist. Der Fußteilschaft bzw. die Einzelteile des Fußteilschaftes können aus einem oder mehreren Materialien aufgebaut sein, wobei auch Kombinationen verschiedener Materialien untereinander denkbar sind.
So kann der Fußteilschaft beispielsweise aus Kunststoff bestehen und wenn er mehrteilig ist, aus mehreren ineinandergeschobenen Kunststoffhülsen. Es können jedoch auch beispielsweise das Basisrohr des Fußteilschaftes aus Kunststoff und die teleskopartigen Einschubteile aus anderen Materialien, z. B. aus Metallhülsen gebildet sein. Der Fußteilschaft kann auch insgesamt aus einer oder mehreren Metallhülsen bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Möbelfuß, vorzugsweise aus Kunststoff, zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dem Möbelkorpus zu befestigenden Fußhalter und einem diesem zugeordneten Fußteil, wobei das Fußteil in Transportstellung von einem am Fußhalter angeordneten Deckelteil wenigstens teilweise übergriffen und von der Transportstellung in eine Arbeitsstel- w lung verbringbar ist und wobei der Fußhalter im Standbereich des Fußteils eine den Konturen des Fußteilschaftes entsprechend gestaltete Aufnahmezone aufweist, in deren gegenüberliegenden Wandteilen schlitzförmige Durchbrüche eingebracht sind, in welchen an den zugeordneten äußeren Konturen des Fußteilschaftes befindliche Führungsstifte verschieblich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Durchbrüche (28) einsinnig in Richtung der Längsachse des in Arbeitsstellung befindlichen Fußhalters (2) gerichtet sind, daß das Deckelteil ein spangenartiges Verschlußelement (ί) ist, welches einen Teilbereich (21) des Fußhalters (2) übergreift und im Zusammenwirken mit diesem Teilbereich (21) einen durchgehenden, den äußeren Konturen des Fußteilschaftes (3) entsprechenden Aufnahmebereich für das Fußteil (5) bildet, und daß das spangenartige Verschlußelement (1) abklappbar ausgebildet und am übergriffenen Teilbereich (21) des Fußhalters (2) mechanisch festlegbar ist.
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spangenartige Verschlußelement quer zur Längsachse des Fußteils (5) über ein Filmscharnier (11) bewegbar ist.
3. Möbelfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappteil (12) des spangenartigen Verschlußelementes (1) über Rastelemente (13, 14) an Rastnocken (15, 16) des Basisteils (17) festlegbar ist.
4. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Stellschraube (6) am freien Ende des Fußteilschaftes (3) die Stellschraube (6) in Transportstellung axial über den vom spangenartigen Verschlußelement (1) übergriffenen Bereich des Fußteilschaftes (3) übersteht.
40
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850599B2 (de) * 1978-11-22 1981-03-12 Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau Schwenkbarer Möbelfluß aus Kunststoff
DE3129851A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-10 Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau Mehrteiliger moebelfuss aus kunststoff

Patent Citations (2)

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