DE3207076A1 - Maschine zur bearbeitung von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents

Maschine zur bearbeitung von plattenfoermigen werkstuecken

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DE3207076A1 DE19823207076 DE3207076A DE3207076A1 DE 3207076 A1 DE3207076 A1 DE 3207076A1 DE 19823207076 DE19823207076 DE 19823207076 DE 3207076 A DE3207076 A DE 3207076A DE 3207076 A1 DE3207076 A1 DE 3207076A1
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Description

  • Maschine zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung der Randbereiche von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Preßspan, Kunststoff oder dergleichen, mit einem in Form einer Kastenkonstruktion aus miteinander verschweißten Stahlblechen ausgebildeten langgestrecken Maschinenständer, auf dessen Oberseite eine Anzahl von in Längsrichtung des Maschinenständers hintereinander angeordneten Bearbeitungsaggregaten angeordnet ist, einem mit dem Maschinenständer fest verbundenen, die plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich an den Bearbeitungsaggregaten entlang bewegenden Förderer, sowie einer Einrichtung zum Abtransport der Späne und Abfälle aus den Bearbeitungsstationen.
  • Bei bekannten Maschinenkonstruktionen dieser Art besteht die Oberseite des Maschinenständers aus einer waagrecht angeordneten starkwandigen Stahlblechplatte, deren Oberseite zur Bildung einer genau planen tischartigen Aufspannebene für die verschiedenen Bearbeitungsaggregate auf der gesamten Oberseite spanabhebend bearbeitet ist. Diese Bearbeitung ist aufgrund der großen Fläche sowie der heute auf dem Holzmaschinenmarkt geforderten groben Maschinenl#ncjen sehr aufwendig und teuer.
  • steht fest, für welchen Anwendungszweck die Maschine ausgerüstet werden soll, d.h. welche Bearbeitungsaggregate in welcher Reihenfolge auf der Aufspannebene angeordnet werden sollen, wird ein Lochplan erstellt. Aufgrund dieses Lochplanes werden dann die Gewindebohrungen für die Befestigung der Bearbeitungsaggregate und die Durchgangsbohrungen für die Druckmittclschl~uche sowie die Bohrungen für die Kabel der Stromversorgung und der Steuerung in die Platte gebohrt. Auch dieser Arbeitsgang ist sehr aufwendig, zumal durch die Lage der Bohrungen die Lage der Bearbeitungsaggregate festgelegt wird und Meßfehler deshalb ausgeschlosse werden müssen. Auch ist die Auftragsabwicklung relativ schwierig, da die Lochpläne von den Abnehmern häufig in letzter Minute noch geändert werden und deshalb die Befestigungs- und Durchgangsbohrungen in der Praxis erst zum letztmöglichen Zeitpunkt gebohrt werden.
  • Für bestimmte Anwendungszwecke ist es notwendig, verschiedene Bearbeitungsaggregate zumindest mit einem Teil des Aufbaues unterhalb der Einspannebene anzuordnen. In solchen Fällen ist es erforderlich, in der Platte Aussparum tn vorzusehen, die nur durch eine relativ teure Fräsbearbeitung heryestellt werden können. Ein weiterer Nachteil derartiger bekannter Maschinen besteht darin, daß sich trotz der Anordnung von Absaugeinrichtungen im Bereich der einzelnen Bearbeitungsstationen Späne und Schnittabfälle auf der Aufspannebene ansammeln, die von Zeit zu Zeit manuell entfernt werden müssen, da größere Anhäufungen bei bestimmten Bearbeitungsaggregaten zu Funktionsstörungen führen können. Um die Produktivität herabsetzende Stillegungen der Maschine zu vermeiden, wird die manuelle Säuberung der Aufspannebene von Spänen und Abfällen von den Bedienungspersonen meist bei laufender Maschine vorgenommen, wodurch bei einem Eingreifen zwischen die zum Teil pendelnden bzw. über bestimmte Strecken mitlaufenden Bearbeitungsaggregate die Unfallgefahr erhöht wii Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art mit möglichst geringem technisclleno Aufwand derart weiterzubilden, daß das Anordnen der Bearbeitungsaggregate im Bereich der Oberseite der Maschine und der Abtransport der Späne und Abfälle aus dem Bereich der Bearbeitungsstationen vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Oberseite des kastenförmigen Maschinenständers über die gesamte Maschinenlänge offen ausgebildet ist und die Bearbeitungsaggregate an einer in Längsrichtung des Maschinenständers verlaufenden, fest mit diesem verbundenen Führung verschiebbar und festklemmbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine Bearbeitungsmaschine geschaffen worden, bei der während der Bearbeitungsvorgänge in den Bearbeitungsstationen anfallende Späne und Abfälle aufgrund der offenen Oberseite in den Innenraum des kastenförmigen Maschinenständers fallen und damit unverzüglich aus dem Bereich der Bearbeitungsaggregate heraus gelangen. Eine manuelle Säuberung und das damit verbundene Eingreifen zwischen die sich bewegenden Teile der Bearbeitungsaggregate ist somit nicht erforderlich.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ferner eine aufwendige Bearbeitung der Oberseite des kastenförmigen Maschinenständers zur Bildung einer Aufspannebene für die Bearbeitflngsaggregate nicht erforderlich. Erfindungsgemäß erfolgt nämlich die Befestigung der Bearbeitungsaggregate an Gen vorgegebenen Bearbeitungsstationen an einer mit dem Maschinenständer fest verbundenen Führung mittels eines Klemmmechanismus. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist auch die Ausarbeitung eines Lochplanes und die Anordnung von Befestigungs- und Durchgangsbohrungen nicht mehr erforderlich Aufgrund der Verschiebemöglichkeit der Bearbeitungsaggregate und der Befestigung durch Festklemmen an jeder beliebigen Stelle der Führung ist ein flexibles Aufspannsystem ge- schaffen, daß die Auftragsabwicklung erheblich vereinfacht und ohne großen Aufwand jederzeit ein Umrüsten zuläßt.
  • Durch die Anordnung der Führung für die Befestigung der Bearbeitungsaggregate entfällt die Notwendigkeit der Schaffung einer großflächigen planen tischartigen Aufspannebene im Bereich der Oberseite des Maschinenständers. Auf diese Weise wird eine Reduzierung der Bearbeitungszeit in der Größenordnung von über 50 Prozent erzielt.
  • Die offene Ausbildung des kastenförmigen Maschinenständers hat erfindungsgemäß nicht nur den Vorteil, daß die Späne oder Abfälle unverzüglich nach dem Entstehen aus dem Bereich der Bearbeitungsaggregate gelangen, sondern darüberhinaus den bedeutenderen Vorteil, daß aufgrund der Bildung einer über die aesamte Länge des Maschinenständers durchlaufen den Span- und Abfallöffnung eine konzentrierte Sammlung der Späne und Abfälle im Maschinenständerunterteil erfolgen kann. Diese konzentrierte Sammlung wiederum ermöglicht einen konzentrierten Abtransport der Späne und Abfälle und damit eine Reduzierung des mechanischen Aufwandes und eine erhebliche Herabsetzung der für den Abtransport notwendigen Energie um ca. 70 %.
  • Aufgrund des Fehlens einer schweren Stahlplatte zur Bildung der tischartigen Aufspannebene im Bereich der Maschinenstdi oberseite kann das Maschinenständergewicht darüberhinaus um ca. 20 % reduziert und damit £material eingespart werden.
  • Aufgrund der offenen Bauweise des kastenförmigen Maschinenständers wird die Zugänglichkeit für innerhalb des Ständers angeordnete elektrische oder pneumatische Einrichtungen erhöht. Auch ist das Tiefersetzen von bestimmten Bearbeitungsaggregaten ohne die Anordnung von Aussparungen im Bedarfsfalle jederzeit möglich.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine, deren Maschinenständer mit einer Vorder- und einer Rückwand aus Stahlblech ausgestattet ist, wird die Führung von zwei im Abstand voneinander angeordneten, in Längsrichtung des Maschinenständers verlaufenden Leisten oder Profilen gebildet, die im Bereich des oberen Randes der Vorder- bzw. Rückwand des Maschinenständers festgeschweißt sind. Eine derartige Führung ist im Aufbau relativ einfach und erfordert nur einen geringen Teil der für eine durchgehende tischartige Aufspannebene erforderlichen Bearbeitungszeit. Auch sind die Leisten oder Profile aufgrund der Befestigung durch Schweißen einstückig mit dem Maschinenständer verbunden, so daß sie zur Stabilität voll beitragen. Bei einer in dieser Weise ausgestalteten Führung können auch herkömmlich bekannte Klemmittel, wie beispielsweise Klemmpratzen zur Befestigung der Bearbeitungsaggregate eingesetzt werden.
  • Sollte die durch das Festklemmen der Bearbeitungsaggregate bewirkte Aussteifung des Maschinenständers nicht ausreichen, ist es zweckmässig, die Vorder- und Rückwand des Maschinenständers über eine Anzahl quer zur Maschinenständerlängsrichtung verlaufende Aussteifungselemente miteinander zu verbinden. Diese Aussteifungselemente, die in bestimmten Abständen über die gesamte Maschinenlänge verteilt angeordnet werden können, können in verschiedenster Weise ausgebildet werden. Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich durch den Einsatz von Winkelprofilen oder Wandplatten als Aussteifungselemente.
  • In beiden Fällen wird die Spanabfuhr durch-die Aussteifungselemente selbst nicht behindert. Im Falle des Einsatzes eines Winkelprofiles ist es jedoch notwendig, dieses derart anzuordnen, daß die frcicn Schenkelenden in Richtung des Maschinenständerbodens weisen.
  • Um eine konzentrierte Sammlung der Späne und Abfälle zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, im Innenraum des Maschinenständers den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend Leitbleche anzuordnen.
  • Für eine konzentrierte Abfuhr von Spänen und Abfällen eignet sich im Prinzip jede Art von Förderer. Aufgrund der konzentrierten Sammlung hat sich jedoch ein mechanischer Förderer als besonders zweckmässig erwiesen. Ein derartiger mechanischer Förderer kann kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeiten. Im Falle des Einsatzes eines kontinuierlichen Förderer ist es zweckmässig, diesen als Bandförderer auszugestalten. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß dem mechanischen Förderer ein Sammelkasten zugeordnet ist. Grundsätzlich ist es möglich, diesen Sammelkasten auf verschiedene Weise zu entleeren. Besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine pneumatische Entleerung des Sammclkastens erwiesen.
  • Die Kombination eines mechanischen Förderers mit einer pneumatischen Entleerung des Sammelkastens erbringt im Verg###)ch mit bekannten Maschinenkonzeptionen überragende Vorteile. So kann durch eine derartige Kombination die Absaugleistung für die Späne und Abfälle um ca. 70 % reduziert werden. Da die Absaugleistung derartiger Maschinen relativ hoch ist, erbringt die Reduzierung um ca. 70 % eine erhebliche Verringerung des Abzuges von warmer Hallenluft. Dies wiederum führt zur Einsparung von Heizenergie.
  • Durch die Reduzierung der Absaugleistung fällt auch in Reinigungsanlagen eine erheblich geringere Luftmenge an. Dies ermöglicht den Einsatz von kleineren Reinigungsanlagen bzw. eine bessere Ausnützung bereits vorhandener Kapazitäten.
  • In der Praxis hat es sich als zweckmässig erwiesen, bestimmte Bearbeitungsaggregate zur Reduzierung der Lärm-und/oder Staubbelastung mit Maschinenverkleidungen auszustatten. Im Falle der Verwendung einer mechanisch-pneumatischen Span- und Abfallabfuhr führt dies zur Ausbildung eines Unterdruckes innerhalb der Naschinenverkleidung, so daß auch Staubpartikel aus dem Bereich der Bearbeitungsaggregate durch den Innenraum des Maschinenständers abgeführt werden.
  • Eine für eine mechanisch-pneumatische Span- und Abfallabfuhr besonders geeignete Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß die Leitbleche von in Längsrichtung des Maschinen ständers verlaufenden Blechstreifen gebildet sind, die mit ihrem oberen Längsrand an die Innenfläche der Vorder- bzw.
  • Rückwand des Maschinenständers anschließen und zur Bildung von schräg nach unten und in Richtung der Machinenmitte verlaufenden Leitwänden mit der Vorder- bzw. Rückwand des Maschinenständers einen spitzen Winkel einschließen.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Leitwände eine rinnenartige Auffangwanne bilden, in deren Bodenbereich der mechanische Förderer angeordnet ist.
  • Im Falle des Einsatzes von Maschinenverkleidungen für einzelne Bearbeitungsaggregate kann es zweckmässig sein, die Auf fangwanne außerhalb dieser Maschinenverkleidungen mit einem Deckelblech nach oben zu verschließen. Dadurch wird ein Ansaugen von Falschluft vermieden und außerdem die Förderwirkung des mechanischen Förderers in diesem Bereich pneumatisch unterstützt.
  • Vorteilhaft ist es, das Deckelblech mit verschließbaren Anschlußstutzen für AbsaucJschlAuche auszustatten. Auf diese Weise können im Bedarfsfalle spezielle Bearbeitungsaggregate außerhalb der ascinnvcrleidun an Stellen mit besonders hohem Späne- oder Staubanfall mit besonderen Absaugeinrichtungen zustzlich ausgestattet werden.
  • li Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der kastenförmige Maschinenständer im Bereich seiner Oberseite mit einer Kastenkonstruktion verschweißt, die als Führungsbahn für den die plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich an den Bearbeitungsaggregaten vorbei bewegenden Förderer ausgestaltet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist die Führungsbabn zenit in den Maschinenständer integriert. Diese Maßnahme führt zu einer Reduzierung der Bearbeitungskosten, da eine speziell bearbeitete Aufspannebene weder an der Führungsbahn noch am Maschinenständer vorgesehen werden muß. Darüberhinaus erhöht die aufgesetzte Kastenkonstruktion der Führungsbahn die Stabilität des gesamten slaschinenständers. t Eine weitere Erhöhung der Stabilität des Maschinenständers kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt werden, daß auf die Vorderwand des Maschinenständers ein rinnenartig gebogener StahlblechsUrMifen aufgeschweißt wird. Durch die rinnenartig gebogene Ausbildung wird darüberhinaus ein Installationskanal geschaffen, der außerhalb des Innenraumes des Maschinen ständers liegt und deshalb besser zugänglich ist. Aufgrund der Anordnung dieses Installationskanals im Bereich der Vorderwand des kastenförmigen Maschinenständers werden darüberhinaus die Leitungslängen zu den Bearbeitungsaggregaten reduziert.
  • Eine weitere Reduzie#rung des Bearbeitungsaufwandes ergibt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch, daß die Füße der Maschine an den kastenförmigen Maschinenständer angeschweißt sind. Dadurch kann die Anorchuno von bearbeitete Anschlußflächen sowohl an den Maschinenfüßen als auch am Maschinenständer entfallen.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schematisch einen Teil eines langgestreckten Maschinenständers einer Maschine der erfindungsgemäßen Art, wobei zur Verbesserung der Ubersicht der obere Teil des Förderers sowie die auf der Oberseite hintereinander angeordneten Bearbeitungsaggregate nicht dargestellt sind, Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene II-II der Figur 1, wobei schematisch ein Bearbeitungsaggregat, ein plattenförmiges Werkstück sowie der obere Teil des Förderers angedeutet sind, und Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht teilweise aufgebrochen und geschnitten das in Transportrichtung der Werkstücke cn stücke auslaufseitige Ende des langgestreckten Maschinenständers, wobei der Ubersichtlichkeit halba :auf die Darstellung der Bearbeitungsaggregate der Werkstücke,sowie des oberen Teiles des Förderers verzichtet wurde.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht eine erfindungsgemäße Maschine zur Bearbeitung der Randbereiche von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Preßspan, Kunststoff -oder dergleichen aus einem langgestreckten Maschinenständer 1, der-in Form einer Stahlblech-Kastenkonstruktion ausgebildet ist. Diese Stahlblech-Kastenkonstruktion umfaßt im wesentlichen eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3, die über eine Anzahl quer zur Maschinenständerlängsrichtung verlaufende Aussteifungselemente miteinander verbunden sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Aussteifungselemente in Form von Winkelprofilen 4 und Wandplatten 5 im Bereich der Maschinenenden (vgl. Figur 3), sowie in Form von stegartigen Bodenplatten 6 ausgebildet.
  • Der Maschinenständer 1 ruht auf kastenförmigen Füßen 7, die an den Maschinenständer angeschweißt sind.
  • Auf der Oberseite des kastenförmigen Maschinenständers 1 ist im Bereich der Rückwand 3 eine zusätzliche Kastenkonstruktion 8 angeschweißt, die als Führungsbahn für den die plattenförmigen Werkstücke 9 (vgl. Figur 2) kontinuierlich bewegenden Förderer 10 ausgestaltet ist.
  • Dieser Förderer 10 (vgl. Figur 2) besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Plattenband 11 sowie einem Oberdruckriemen 12, zwischen denen die Werkstücke 9 gehalten werden.
  • Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Maschinenkonstruktion besteht nun darin, daß die Oberseite des kastenförmigen Maschinenständers 1 über die gesamte Maschi#nenlänge offen ausgebildet ist und die Bearbeitungsaggregate (in Figur 1 nicht dargestellt) an einer in Längsrichtung des Maschinenständers verlaufenden, fest mit diesem verbundenen Führung verschiebbar und festklemmbar sind. Diese Führung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von zwei im Abstand voneinander angeordneten, in Längsrichtung des Maschinenständers verlaufenden Leisten 13 und 14 gebildet, die im Bereich des oberen Randes der Vorderwand 2 bzw. der Rückwand 3 des Maschinenständers 1 festgeschweißt sind.
  • In Figur 2 ist schematisch die Anordnung eines Bearbeitungsaggregates 15 an den als Führung dienenden Leisten 13 und 14 dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist der Fuß des Bearbeitungsaggregates derart ausgebildet, daß er auf der Oberseite der Leisten 13 und 14 aufruht und an diesen in Längsrichtung des Maschinenständers verschiebbar geführt ist. Zum Festklemmen des Bearbeitungsaggregates 15 in der jeweiligen Bearbeitungsstation der Maschine dienen Pratzen 16, die die Leisten 13 und 14 untergreifen und mittels Schrauben 17 am Fuß des Bearbeitungsaggregates 15 befestigt sind. Die dargestellte Befestigungsvariante stellt nur eine Möglichkeit unter vielen dar. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch anders gestaltete Einrichtungen, wie beispielsweise Exzenterklemmvorrichtungen oder dergleichen einsetzbar.
  • Wie aus den Figuren weiter hervorgeht, ist im Innenraum des kastenförmigen Maschinenständers 1 zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 ein mechanischer Förderer in Form -eines Bandförderers 18 angeordnet. Das Förderband 19 dieses Bandförderers 18 liegt im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit seinem Obertrum im Bodenbereich einer rinnenartigen Auffangwanne 20, die von in Längsrichtung des Maschinenständers verlaufenden Leitblechen 21 und 22 gebildet sind, die mit ihrem oberen Längsrand an der Innenfläche der Vorder- bzw. Rückwand des Maschinenständers 1 anschließen und zur Bildung von schräg nach unten und in Richtung der Maschinenmitte verlaufenden Leitwänden mit 1'-der Vorder- bzw. Rückwand einen spitzen Winkel iSeinschließen.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, mündet der Bandförderer 18 in einen im Bereich des Auslaufendes des Maschinenständers angeordneten Sammelkasten 23, der mit einem Absaugstutzen 24 zur pneumatischen Entleerung ausgestattet ist. Dieser Sammelkasten ist ferner mit einer in den Zeichnungen nicht gestellten Putzöffnung ausgestattet.
  • Wird nun ein Werkstück 9 (vgl. Figur 2) am Bearbeitungsaggregat 15 zur Durchführung eines Bearbeitungsvorganges vorbeigeführt, so fallen die dabei erzeugten Späne und Holzabfälle in Richtung des Pfeiles 25 auf das Obertrum des Bandes 19 und werden von dort in den Sammelkasten 23 gefördert. Aus dem Sammelkasten 23 werden die Späne und Abfälle dann über den Stutzen 24 abgesaugt. Da zwischen dem Sammelkasten 23 und dem Innenraum des Maschinenständers über dem Obertrum des Förderbandes 19 eine Verbindung besteht, wird nicht nur die Anlieferung der Späne und Abfälle über das Förderband pneumatisch unterstützt, sondern auch im Maschinenständerinnenraum ein gewisser Unterdruck erzeugt, so daß auch bei den Bearbeitungsgängen anfallende# Staubteilchen in den Maschinenständerinnenraum gesaugt werden.
  • Bestimmte Bearbeitungsaggregate sind bei Maschinen der hier in Frage stehenden Gattung mit Maschinenverkleidungen 26 (in Fig. 2 lediglich angedeutet) abgedeckt. Aufgrund des Unterdruckes im Maschinenständers wird auch innerhalb der Maschinenverkleidungen ein Unterdruck erzeugt. Um zu verhindern, daß in denjenigen Bereichen, in denen keine Maschinenverkleidungen oder Bearbeitungsaggregate angeordnet sind, Luft angesaugt wird, kann die rinnenartige Auffangwanne 20 mit einem Deckelblech 27 (vgl. Figur 3) nach oben abgeschlossen sein. Dieses Deckelblech 27 kann mit verschließbaren Anschlußstutzen 28 ausgestattet sein.
  • An diese Anschlußstutzen 28 können Absaugschläcuhe angeschlossen werden, die zu Stellen mit besonders hohem Späne-oder Staubanfall geführt werden können.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist auf die Vorderwand 2 des kastenförmigen Maschinenständers 1 ein rinnenartig gebogener Stahlblechstreifen 29 aufgeschweißt. Dieser rinnenartig gebogene Stahlblechstreifen 29 versteift nicht nur die Vorderwand 2 und erhöht dadurch die Stabilität des Maschinenständers, sondern bildet auch einen über die gesamte Maschinenlänge verlaufenden Installationskanal, der aufgrund seiner Lage außerhalb des Maschinenständers gut zugänglich ist. Dieser Installationskanal, der zur Aufnahme der pneumatischen und elektrischen Leitungen dient, liegt relativ nahe an den Bearbeitungsaggregaten, so daß sich relativ kurze Zuleitungslängen ergeben.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Maschine zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken Patentansprüche Maschine zur Bearbeitung der Randbereiche von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Preßspan, Kunststoff oder dergleichen, mit einem in Form einer Kastenkonstruktion aus miteinander verschweißten Stahlblechen ausgebildeten langgestreckten Maschinenstander, auf dessen Oberseite eine Anzahl von in Längsrichtung des Maschinenständers hintereinander angeordneten Bearbeitungsaggregaten angeordnet ist, einem mit dem Maschinenständer fest verbunden¢R- die plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich an den Bearbeitungsaggregaten entlang bewegenden Förderer, sowie einer Einrichtung zum Abtransport der Späne und Abfälle aus den Bearbeitungsstationen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Oberseite~des kastenförmigen Maschinenständers (1) über die gesamte Maschinenlänge offen ausgebildet ist und die Bearbeitungsaggregate (15) an einer in Längsrichtung des Maschinenständers verlaufenden, fest mit diesem verbundenen Führung verschiebbar und festklemmbar sind.
  2. 2. Maschine nach- Anspruch 1, deren Maschinenständer mit einer Vorder- und Rückwand aus Stahlblech ausqestattet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung von zwei im Abstand voneinander angeordneten, in Längsrichtung des Maschinenständers (1) verlaufenden Leisten (13,14) oder Profilen gebildet ist, die im Bereich des oberen Randes der Vorder- bzw. Rückwand (2,3) des Maschinenständers festgeschweißt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorder- und Rückwand (2,3) des Maschinenständers (1) über eine Anzahl quer zur Maschinenständerlängsrichtung verlaufende Aussteifungselemente miteinander verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aussteifungselemente als Winkelprofil (4) oder Wandplatte ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Innenraum des Maschinenständers (1) Leitbleche (21,22) für die Späne und Abfälle angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Innenraum des Maschinenständers (1) ein mechanischer Förderer für die Späne und Abfälle vorgesehen sit.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der mechanische Förderer ein kontinuie licher oder diskontinuierlicher Förderer ist.
  8. 8. Mascnine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der kontinuierliche Förderer ein Bandförderer (18) ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem mechanischen Förderer ein Sammelkasten 23) zugeordnet ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sammelkasten (23) pneumatisch entleerbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelkasten (23) im Bereich eines Stirnendes des Maschinenständers (1) angeordnet ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelkasten (23) mit einer verschließbaren Putzöffnung ausgestattet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leitbleche (21,22) von in Längsrichtung des Maschinenständers (1) verlaufenden Blechstreifen gebildet sind, die mit ihrem oberen Längsrand an die Innenfläche der Vorder- bzw. Rückwand (2,3) des Maschinenständers anschließen und zur Bildung von schräg nach unten und in Richtung der Maschinenmitte verlaufenden Leitwänden mit der Vorder- bzw. Rückwand des Maschinenständers einen spitzen Winkel (sec) einschließen.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 6 bis 7 und 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitwände eine rinnenartige Auffangwanne (2) bilden, in deren Bodenbereich der mechanische Förderer angeordnet ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i G h n e t, daß die Auffangwanne (20) mit einem Deckelblech (27) nach oben verschließbar ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Deckelbloch (27) mit verschließbaren Anschlußstutzen (28) für Absaugschläuche ausgestattet ist.
  17. 17. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der kastenförmige Maschinenständer (1) im Bereich seiner oberen Seite mit einer zusätzlichen Kastenkonstruktion (8) verschweißt ist, die als Führungsbahn für den die plattenförmigen Werkstücke (9) kontinuierlich an den Bearbeitungsaggregaten (15) vorbeibewegenden Förderer (10) ausgestattet ist.
  18. 18. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Vorderwand (2) des kastenförmigen Maschinenständers (1) ein rinnenartig gebogener Stahlblechstreifen (29) aufgeschweißt ist.
  19. 19. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Füße (7) der Maschine an den kastenförmigen Maschinenständer (1) angeschweißt sind.
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