DE3206950A1 - Verfahren zur erzeugung von mehrfachkopien in schneller folge sowie geraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von mehrfachkopien in schneller folge sowie geraet zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3206950A1
DE3206950A1 DE19823206950 DE3206950A DE3206950A1 DE 3206950 A1 DE3206950 A1 DE 3206950A1 DE 19823206950 DE19823206950 DE 19823206950 DE 3206950 A DE3206950 A DE 3206950A DE 3206950 A1 DE3206950 A1 DE 3206950A1
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Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Mehrfachkopien in schneller Folgc nach dem Cattungsbegriff des Anspruches 1 sowie ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei den bekannten Geräten sind, um in schneller Folge Mehrfachkopien zu erstellen, unterschiedliche Meßnahmen vorgesehen Beispielsweise ist es bekannt, die Abtastbewegung der die Vorlage abtastenden Elemente zu beschleunigen und insbesonderc den zwischenzeitlichen Rücklauf der Abtastelemente in ihre Ausgangsstellung, unn die Abtastzeit der Vorlage =u verkürzen.
  • Es ist ferner bekannt, dadurch einen schnelleren Kopienausstoß zu erhalten, daß man die Vorlage sowohl bei der liinals auch bei der Rückwärtsbewegung der Abtastelemente ahlichtet.
  • Schließlich ist es aber auch bekannt, die Vorlage auf ein fotoleitendes Sieb abzubilden und von diesem Sieb in wiederholter Folge das dort erzcugte latente elektrostatische Bild auf ein Isolierband zu übertragen, auf dem das Bild der Vorlage entwickelt wird, um nach Übertragung auf ein vorbeigeführtes Kopierpapier fixiert zu werden. Da bei der Übertragung des latenten elektrostatischen Rildes vom Siebband auf das Isolierband die Laufgeschwindigkeit der Bänder sehr groß sein kann, ebenso bei der Übertragung des auf dem Isolierband entwickelten Bildes auf das vorbeigeführte Kopierpapier, erhält man bei dieser Ausbildung einen sehr großen Kopienausstoß pro Zeiteinheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung von Mehrfachkopien in schneller Folge anzugeben, bei dem der Sopienausstoß weiterhin wesentlich beschleunigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des kennzeichnenden Merkmales des Anspruches 1 gelöst.
  • Man erkennt, daß, da die Prozeßstationen gleichzeitig arbeiten, der Kopienausstoß pro Zeiteinheit entsprechend der Zahl der vorgesehenen Prozeßstationen vervielfacht wird. Da ferner in jeder Prozeßstation von den als Stand der Technik bekannten Maßnahmen Gebrauch gemacht werden kann, erhält man ein Gerät, das eine sehr große Zahl von Kopien pro Zeiteinheit liefert. Bei Vorsehen von vier Prozeßstationen lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gerät etwa 750 Kopien pro Slinute erstellen.
  • Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung von zwei Ausfüllrungsbeispielen entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schwarzweißkopiergerätes; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Farbkopiergerätes.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einer Glasplatte 1 eine Vorlage in Form eines Buches angeordnet. Die Vorlage 2 wird durch in Richtung des Pfeiles 3 bewegte Planspiegel 5 und 6 abgetastet.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung 7 beleuchtet den jeweils ahoulichtenden Streifen. Der Spiegel 5 bewegt sich mit der eloppelten Geschwindigkeit wie der Spiegel 6 bis in die Lage 5'.
  • Der Spiegel 6 nimmt dann die Lage 6' ein. Die unterschiedliche Laufgeschwindigkeit ist vorgesehen, um einen optischen Weglängenausgleich zwischen abzulichtenden Streifen und dem Abbildungsobjektiv 8 zu erhalten.
  • Hinter dem Objektiv 8 sind teildurchlässige Spiegel 9, 10 und 11 vorgesehen sowie ein volireflektierender Spiegel 12. Der Spiegel 9 hat beispielsweise ein Reflexionsvermögen von 25 Prozent, der Spiegel 10 ein Reflexionsvermögen von 33 1/3 Prozent und der Spiegel 11 ein Reflexionsvermögen von 50 Prozent. Der Spiegel 12 hat ein Reflexionsvermögen von 100 Prozent. Damit weisen die an den Spiegeln 9 bis 12 reflektierten Teilstrahlenbündel 13, 14, 15 und 16 gleiche Lichtintensitäten auf. Jedes Teilstrahlenbündel 13 bis 16 erzeugt in einer Prozeßstation I, II, III und IV ein latentes elektrostatisches Bild der Vorlage 2. Dieses Bild wird in bekannter Weise entwickelt und auf ein Kopierpapier übertragen.
  • Jeder Belichtungsstation ist eine Kassette 31, 4 41 und 42 mit Kcpierpapier zugeordnet. Beispielsweise läuft das der Kassette 31 entnommene Kopierpapier durch die Prozeßstation IV, das der Kassette 40 entnommene Kopierpapier durch die Prozeßstation III und so fort. Die Papierbahnen 44, 45 und 46 laufen durch den Abbildungsstrahleneang. Dies ist dann möglich, wenn in den Prozeßstationen eine Speichereinrichtung für die erzeugten latenten elektrostatischen Bilder, bei spielsweise in Form eines fotoleitenden Siebbandes, v-orgesehen ist, von dem das latente elektrostatische Bild der Vorlage iederholt, beispielsxçeise auf ein Isolierband übertragen wird, um dort entwickelt und auf das vorbeigeführte Nopierpapier übertragen zu werden. Die Papierbahn 43 kann außerhalb der Abbildungsstrahlenbündel verlaufen.
  • Jeder Prozeßstation I, II, 111 und 1V ist eine Druckfixiereinrichtung 80, 81, 82 und 83 zugeordnet.
  • Die fertige Kopie verläßt in Richtung des Pfeiles 34 das Gerät.
  • Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Geräteaufbau. Auf der Glasplatte 1 ist wieder eine Vorlage 2 in Form eines Buches angeordnet. Die Vor lage 2 wird wiederum durch Verschieben der Spiegel 5 und 6 bis in die Lagen 5' und 6' abgetastet.
  • Hinter dem Abbildungsobjektiv 8 sind wiederum die teildurchlässigen Spiegel 9, 10, 11 und der vollreflektierende Spiegel 12 vorgesehen. In den die Spiegel 9 bis 17 verlassenden Teilstrahlenbündeln 13, 14, 15 und 16 sind jetzt jedoch Farbfilter 60, 61, 62, 63 angeordnet, so daß in den einzelnen Pro-eßstationen I, II, III und IV jeweils ein latentes elektrostatisches Bild des zugeordneten Farbauszuges der Vorlage erzeugt wird. Dieses Bild wird in bekannter Weise mit einem zugeordneten Fa rbtoner entwickelt, um an den Übertragungsstationen 65, 66, 6/ und 68 auf ein in Richtung des Pfeiles 69 vorbeigeführtes Kopierpapier übertragen zu werden. Das Kopierpapier wird einer Vorratskassette 70 entnommen. Die Laufriclltung des Papieres ist im wesentlichen geradlinig.
  • Mit Hilfe einer nachgeschalteten Druckfixiereinrichtung 50 wird die Kopie nach Aufnahme der einzelnen Puderhilder fixiert. Damit bei der Übertragung der einzelnen Puderbilder das Register für die einzelnen Farben eingehalten wird, ist in jeder Prozeßstation eine Aleß- und Steuervorrichtung vorgesehen, welche die Übertragung des Farbpulvers im richtigen Augenblick auf die vorbei laufende Kopie einsetzen läßt.
  • I)er Ausstoß an Kopien bei diesem Gerät ist wesentlich größer als bei den bekannten Geräten, da auch hier die einzelnen Prozeßstationen für die einzelnen Farbauszüge gleichzeitig arbeiten. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann man etwa 180 Farbkopien pro Minute erstellen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Mehrfachkopien in schneller Folge sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zur Erzeugung von Mehrfachkopien in schneller Folge, bei dem die Vorlage auf das lichtempfindliche Alaterial in einer Prozeßstation abgebildet wird und bei dem das dort erzeugte latente elektrostatische Bild der Vorlage entwickelt, auf ein Kopierpapier übertragen und dort fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsstrahlengang für die Ablichtung der Vorlage optisch aufgeteilt wird und die Teilstrahlenbündel je einer von mehrcren vorgesehenen, gleichzeitig arbeitenden Prozeßstationen (1, II, III, IV) zugeführt. werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erzeugung von Schwarzweißkopien, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Prozeßstation (I, II, III, il) eine fertige Kopie erstellt wird.
    3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Prozeßstation (I, II, III, IV) ein besonderer Kopierpapiervorrat (31, 40, 41, 42) zugeordnet ist.
    4. Gerät nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das latente elektrostatische Bild der Vorlage in jeder Prozeßstation speicherbar und wiederholt abrufbar ist und daß das Kopierpapier wenigstens teilweise durch den Abbildungsstrahlengang geführt ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erzeugung von Farhkopien, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilstrahlenbündel (13 bis 16) ein Farbfilter (60 bis 63) zugeordnet wird und daß in jeder Prozeßstation (I, II, III, iV) as Tonerbild eines Farbauszuges der Vorlage erstellt wird.
    6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prozeßstation 1, II, III, IV) eine Übertragungseinrichtung aufweist , an der ein und dasselbe Kopierpapierblatt vorbeigeführt wird 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Fixiereinrichtung (50) für die auf das Kopierpapier übertragenen Puderbilder der Farhauszüge.
    8. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsstrahlengang für die Erstellung von Kopien von Dias, insbesondere von Farbdias ausgelegt ist;
DE19823206950 1982-02-26 1982-02-26 Verfahren zur erzeugung von mehrfachkopien in schneller folge sowie geraet zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3206950A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732416A1 (de) * 1986-09-29 1988-04-07 Ricoh Kk Elektrophotographisches verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3732416A1 (de) * 1986-09-29 1988-04-07 Ricoh Kk Elektrophotographisches verfahren

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