DE3206759A1 - Plattenkette fuer eine kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents

Plattenkette fuer eine kontinuierlich arbeitende presse

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DE3206759A1
DE3206759A1 DE19823206759 DE3206759A DE3206759A1 DE 3206759 A1 DE3206759 A1 DE 3206759A1 DE 19823206759 DE19823206759 DE 19823206759 DE 3206759 A DE3206759 A DE 3206759A DE 3206759 A1 DE3206759 A1 DE 3206759A1
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DE
Germany
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plate
plate chain
strands
endless
individual
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Withdrawn
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DE19823206759
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English (en)
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Wilhelm 3000 Hannover Brand
Heinz 3001 Bennigsen Brinkmann
Georg 3164 Hohenhameln Reisswig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KraussMaffei Berstorff GmbH
Original Assignee
Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Plattenkette für eine kontinuierlich
  • arbeitende Presse ============================ Die Erfindung betrifft eine Plattenkette für eine kontinuier lich arbeitende Presse gemäß des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Plattenketten für kontinuierliche Pressen sind-bekannt aus der GB-PS 864 983. Die in den Fig. 2 und 8 bis 15 offenbarte Plattenkette wird ebenfalls in.einer kontinuierlichen Presse eingesetzt. Eine derartige Plattenkette ist mit gewissen Nachteilen behaftet. Wenn beispielsweise eine geringfügige, einseitige Mehrbelastung der Plattenkette durch eine einseitige Verdickung des zu verpressenden Materials auftritt, führt dies zu einer einseitigen Abbremsung der Plattenkette und somit zum Verzug über die gesamte Breite des Preßtisches.
  • Bei einem einseitigen Verzug der Plattenkette ist bei hohen Preßdrücken, z .B. bis 100 bar mit einem erheblichen Verschle ß der Plattenkette bzw. sogar mit ihrem Abriß zu rechnen.
  • Weiterhin hat die Plattenkette gemäß dieser Entgegenhaltung den Nachteil, daß beim Umlenken der Kette die Enden der icttenglieder aus der Plattenkettenebene herausragen und in das zu verpressende Material eingreifen (Fig. 10). Hierdurch wird eine Beschädigung des Materials bzw. eines zwischen Material und Plattenkette angeordneten Stahlbandes verursach Um diesen Nachteil zu verineiden, schlägt der Erfinder der GB-PS 864 983 in Fig. 7 und 9 vor, die Verbindungsglieder einseitig abzurunden und Abstände- zwischen den Vcrbindungsgliedern zu belassen. Derartig gestaltete Vrbindungsglieder vermeiden zwar die oben genannten Nachteile, verursachen jedoch andere noch gravierendere Nachteile, die den Einsatz der Plattenkette in mit hohen Drücken arbeitenden Pressen nicht erlauben. Die für die Umlenkung der Plattenkette-belassenen Abstände zwischen den Verbindungsgliedern erzeugen bei den erforderlichen hohen Preßdrucken Deformierungen in den Stahlbändern bzw. in die zu verpressende Materialbahn, wenn keine Stahlbänder eingesetzt werden.
  • Derartige Plattenketten sind also in der Praxis bei Pressen, die mit hohen Drücken arbeiten, nicht anwendbar.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des geschilderten Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll erreicht werden, daß bei einem Pressentyp mit endlosen, zwischen dem zu verpressenden Material und den endlosen Platten ketten angeordneten Stahlbändern eine Deformierung der Stahlbänder bei hohen Preßdrücken vermieden wird. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, daß die kontinuierliche Presse, bei etwaigen einseitigen Druckerhöhungen, bedingt durch ungleichmäßig dickes zu verpressendes Material, einwandfrei arbeitet, ohne daß hierdurch eine Beschädigung der Plattenkette verursacht wird.
  • Die Aufgabe wird durch de in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche niedergelegte Lehre gelöst.
  • Durch die Ausbildung der endlosen Plattenkette als eine aus vielen schmalen Einzelplattensträngen bestehende etie, wird erreicht, daß bei etwaigen einscitigen Mehrbelastungen der Kette nur der cinzelne Plattenstrang etwas abgebremst wird.
  • iiierdurch wird ein Verzug der PlatteIlke1:te über die gesalltc Arbeitsbreite wirkungsvoll vermieden Beschädigungen der Plattenstränge durch einen, durch Verzug der Stränge bedingten Verschleiß bzw. ein Abreißen der Kette, werden wirkungsvoll und auf eine äußerst einfache Weise vermieden. Weiterhin kann auf Kantensteuerungen der Plattenkette verzichtet werden, weil es von untergeordneter Bedeutung ist, wenn einzelne Plattenkettenstränge etwas voreilen bzw. sich verlangsamen.
  • Plattenketten besitzen üblicherweise keinen eigenen Antrieb, sondern werden durch die endlosen Stahlbänder mitgeschleppt.
  • Die, Urnlenk- und Rückführwalzen für die Einzelpiattenstränge sind so ausgebildet, daß die einzelnen Lamellen der Plattenstränge'auch dann reibungslos umgelenkt werden, wenn sie nicht genau in Längsrichtung nebeneinander liegen.
  • Darüber hinaus muß hervorgehoben werden, daß im Falle einer Beschädigung.der Einzelplattenstränge jeweils nur ein Einzelpiattenstrang ausgewechsel werden muß, was erheblich schne -ler und wesentlich kostenc;i'½stiger durchführbar ist.
  • Aber auc die Herstellung und Montage der Einzelplattenstränge ist erheblich einfacher und kostengünstiger als bei einer, die gesamte Arbeitsbreite überdeckenden endlosen Plattenkette.
  • Gemäß einer in Anspruch 2 beanspruchten Weiterbildung des erfindungsgema"ßen Gedankens, bestehen die Einzeiplattenstränge aus sich über die Breite der Stränge erstreckende Platten, die gelenkig miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird eine äußerst einfache Montage erreicht0 Durch die Ausbildung der Platten der Einzelplattenstränge, ge mäß Anspruch 3, als das Stahlband ganzfla'chig abdec]md, wird sichergetellt, daß keinerlei Druckmarkierungen in das Stahlband gepreßt werden, was angesichts der hohen Drücke bis 100 bar von großer Bedeutung fiir die Lebensdauer der endlosen Stahlbänder ist.
  • Durch die Anordnung der Quertrennfuge an den Verhindungsstellen der Platten, und zwar genau über der Mittelachse der Verbindungsbolzen, gemäß Anspruch -4, wird erreicht, daß bei der Umlenkung der Einzelstränge sich die Anfänc;e bzw. Enden der Platten nicht über die dem Stahlband zugewandten äußere Ebene der Einzelplattenstränge hinaus bewegen, wodurch auf eine sehr einfache Weise Beschädigungen der endlosen Stahlbänder in diesem Bereich vermieden werden Die Platten sind gemäß Anspruch 5 aus einzelnen hochkant nebeneinander angeordneten. und mittels Bolzen zusammengenie--teter Lamellen ausgebildet, wodurch eine äußerst einfache Herstellung der Platten erreicht wird.
  • Die einzelnen Lamellen werden mit Verbindungsaugen ausgestanzt und abwechselnd mit ausgestanzten Zwischenstücken ohne Verbindungsaugen auf Bolzen geschoben und vernietet.
  • Derartige Platten besitzen außer dem Vorteil der einfachen Herstellung und Montage eine sehr große Druckstabilität.
  • Alternativ können die Platten aus einzelnen massiven Metallteilen bestehen, wobei die Gelenkverbindungen einschl. der Abrundungen für die Umlenkung der Plattenstrange ausgefräst werden.
  • Durch die Ausbildung der ,scharnierartigen Verbindungsaugen d r einzelnen Platten gemäß Anspruch 6 wird gewährleistet, daß die Druckübertragung durch die Rollen an den Verbindungsstel len der Platten nicht unterbrochen wird. Durch die längere Ausbildung der planen.Flächen der Verbindungsaugen über den axialen Mittenabstand der Verbindungsbolzen hinaus, wird vermieden, daß die Plattenverbindung einknickt, wenn eine mit hohen. Druck bis 100 bar beaufschlagte Iioll.c darüber hinwegläuft. Der Druck wird durch die geringfügige, längere Ausbildung der scharnierartigen Verbindungsaugen über die Mittel linie hinaus bereits von den daneben angeordneten und bereits erfaßten, scharnierartigen Verbindungsauge übernommen, ohne daß ein Einknicken im Belastungsfall eintreten kann.
  • nch durch die Ausbildung der scharnierartigen Plattenverbindungen wird die Lebensdauer der Einzelplattenstränge erheblich verlängert, weil an den Verbindungsstellen trotz des sehr hohen Druckes nur sehr wenig Verschleiß auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist, wird in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematisiert dargestellte kontinuierliche Presse.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf nebeneinander angeordnete Einzelplattenstränge.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt gemäß III-III in Fig. 5.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dem Stahlband zuyewandte Seite einer Platte der Einzelplattenstrange.
  • Fi.g 5 einen Längsschnitt durch eine Lamellenverbindung.
  • Die in Fig. 1 gezee Doppelbandpresse besteht aus oberen und unteren nand-, Ketten- und Rollentruins. Einfachheitshalber wird das obere Trum beschrieben, das untere Trum ist fast identisch aufgebaut, jedoch ohne Mydraulikzylinder.
  • Das endlose Stahlband 1 wird mittels Umlenkwalzen 2 und 3 angetrieben und schleppt die Plattenkette 4 und die Rollenwagen der Rollenbahn 5 mit. Der Preßdruck wird erzeugt durch auf Preßtisch 7 einwirkende Hydraulikzylinder 6 und wird durch die Rollenbahn 5 auf die Plattenkette 4 und auf das zu verpressende Material übertragen. Der untere Teil der Presse besitzt entsprechende Pressenteile.
  • Fig. .2 zeigt eine Draufsicht auf eine aus Einzeiplattensträn gen bestehende Plattenbahn. Die einzelnen Stränge 8 beste--hen aus Platten 9, die in Quer richtung gelenkig miteinander verbunden sind (Fig. 5). Die Plattenstränge selbst laufen in Längsrichtung ohne jegliche Verbindung frei nebeneinander her. Falls also beispielsweise der Einzelstrang 8c durch eine geringfügige Druckmehrbelastung etwas abgebremst wird, werden hierdurch die übrigen Stränge in keiner Weise beeinflußt, so daß ein Querverzuc der Plattenbahn nicht vorkommen kann. Alle damit zusammenhängenden Nachteile Werden somit auf äußerst einfache Weise vermieden.
  • In Fig. 3 wird eine Platte 9 gezeigt und zwar mit ihrer der Rollenbahn zugewandten Seite. Platte 9 besteht aus einzelnen Lamellen 10 und 11, die hochkant nebeneinander angeordnet sind und mittels Bolzen 12 zusammengenietet sind.
  • Lamellen 10 weisen an beiden Enden Verbindungsaugen 13 und 14 auf für die Aufnahme der Verbindungsbolzen 15 und 16.
  • Lamellen 11 sind als Swischenstückc mit entsprechender, eine Umlenkung der Einzeiplattenstränge erlaubenden Abrundung 17 ausgebildet und werden mittels Bolzen 12 mit Lamellen 10 verbunden.
  • Aus Fig. 4 wird ersichtlich, daß die dem Stahlband 1 zugewandte Seite der Finzelplattenstrange nur Trennfugen 18 aufweisen. Das Stahlband wird also ganzflächig mit dem Druck, der von der Rollenbahn 5 ausgeht, beaufschlagt, so daß sich keinerlei Markierungen in das Stahlband 1 einpressen können.
  • Bei der, der Rollenbahn zugewandten Seite (Fig. 3) der Einzelplattenstränge werden Aussparungen 19 vorgesehen für eine einwandfreie Umlenkung durch Abknicken der Lamellen 10, wie gezeigt in Fig. 5 (strichpunktiert dargestellt). An dieser Seite sind die Aussparungen von untergeordneter Bedeutung, weil der Preßdruck (bis 100 bar) mittels der Rollenbahn 5 au die Platten als abrollender Druck übertragen wird.
  • Da die Rollen der Rollenbahn 5 in ihrem Durchmesser so bemessen sind, daß sie mühdos über die Aussparungen 19.hinweglaufen, die darüber hinaus auch noch versetzt zueinander angeordnet sind, haben die Aussparungen an dieser Seite keinerlei negative Auswirkungen.
  • Mit 21 wird der Mittenabstand zwischen den Verbindungsbolzen 15 und 16 gekennzeichnet, während mit 20 die Länge der planverlaufenden Fläche der Scharnierverbindungen 11 an der, der Rollenbahn zugewandten Seite der Plattenkette bezeichnet wird. Es ist leicht ersichtlich, daß die nebeneinander angeordneten, scharnierartigen Verbindungen 11 (siehe Linie 20) langer ausgebildet sind als der Mittenabstand (21) der Verbin dungsbolzen, wodurch eine ununterbrochene Druckübertragung sichergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße, kontinuierliche Presse eignet sich ebenfalls in hervorragender Weise für die kontinuierliche Vulkjnisation von Transportbändern bzw. zum Verschweißen von mehrerc'n dünnen Kunststoffolien zu einer dicken kompakten Bahn. Weitere Anwendungsmöglichkeiton sind gegeben als konti- nuierliche Furnierpresse usw.
  • B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E ============================= 1 = Stahlband 2 = Umlenkwalzen 3 = Umlenkwalzen 4 = Plattenkette 5 = Rollenbahn 6 = Hydraulikzylinder 7 = Preßtisch 8 = Einzelpl-attenstränge 9 = Platten 10 = Lamellen 11 = Lamellen 12 = Bolzen 13 = Verbindungsaugen 14 = Verbindungsaugen 15 = Verbindungsbolzen 16 = Verbindungsbolzen 17 = Abrundring an Lamellen 11 1 8 = Trennfuge 19 = Aussparung 20 = Länge der planen Fläche der Teile 11 21 = Mittenabstand

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE =================== 1. Plattenkette für eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung endloser Bahnen aus mit Bindemitteln versetzten Spänen, Fasern oder dergleichen, unter Verwendung eines oberen und unteren stationären, mittels hydraulischer oder mechanischer Anpreßmittel zueinander beaufschlagbaren Preßtisches zwischen denen ein oberes una unteres endloses und angetriebenes Stahlband umläuft, wobei zwischen den umlaufenden Bandtrurns und den Preßtischen eine Rollenbahn angeordnet ist und wobei zwischen der umlaufenden Rollenbahn und den endlosen Stahlbändern eine Plattenkette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Plattenkette (4) aus vielen, in Längsrichtung nebeneinander laufenden, voneinander getrennten Einzelplattensträngen (S, 8a, 8b, 8c) besteht.
  2. 2. Plattenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplattenstränge (B) aus gelenkig miteinander verbundene, sich übnr die gesamte Breite der Einzelstränge (8) erstreckende Platten (9) bestehen.
  3. 3. Plattenkette nach den Ansprüchen 1 und 2, d dadurch c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Platten (9) der Einzelplattenstränge (8) an der, dem endlosen Stahlband (1) zugewandten Seite das Stahlband (1) jeweils ganzflächig abdeckend ausgebildet sind.
  4. 4. Plattenkette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stahlband (1) zuqewandte Quertrennfuge (18) an den Verbindungsstellen der Platten (9) über der Mittelachse der Verbindungsbolzen (15) angeordnet ist.
  5. 5. Plattenkette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9) der Einzelplattenstränge (8) aus einzelnen, hochkant nebeneinander angeordneten, mittels Bolzen zusammengenieteter Lamellen (10, 11) bestehen.
  6. 6. Plattenkette nach den Anspriichen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die planverlaufenden Flächen der Scharnierverbindungen (11) an der der Rollenbahn (5) zugewandten Seite der Einzelplattenstränge (8) sich gegenseitig überlappen und geringfügig länger (20) ausgebildet sind als der axialeMittenabstand (21) der Verbindungsbolzen (15, 16).
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