DE3206018A1

DE3206018A1 - Karton zum verpacken einer anordnung von gegenstaenden

Info

Publication number: DE3206018A1
Application number: DE19823206018
Authority: DE
Inventors: George S Holmes; Robert L Sutherland
Original assignee: Federal Paper Board Co Inc
Current assignee: Federal Paper Board Co Inc
Priority date: 1981-02-20
Filing date: 1982-02-19
Publication date: 1982-09-16
Also published as: GB2093434A; CA1183494A; DK151553B; MX155530A; JPS57142862A; FR2500413A1; FR2500413B1; DK72982A; DK151553C; US4382505A; GB2093434B

Description

Karton zum Verpacken einer Anordnung von Gegenständen

Die Erfindung betrifft einen Karton zum Verpacken einer Anordnung von Gegenständen und insbesondere eine verbesserte Ausbildung von sog. Tragverpackungen für Getränkeflaschen oder ähnlichen Produkten, indem ein flaches Stanzstück um eine Gruppe aus Flaschen, die in longitudinaler und quer gerichteter Ausrichtung angeordnet sind, so gelegt wird, dass ein rohrförmiger Behälter mit Massnahmen entsteht, die verhindern, dass sich die Flaschen im Behälter bewegen können. Gleichzeitig können die Flaschen aus dem Behälter herausgenommen und leere Flaschen wieder in den Behälter zurückgegeben werden, ohne dass dabei die Tragfähigkeit des Behälters beeinträchtigt wird.

Beim Verpacken von in Flaschen oder Dosen abgefüllten Getränken haben sich zwei Arten von Kartons oder Trägern in der Getränke-Industrie durchgesetzt, nämlich der in Zellen aufgeteilte korbartige Typ, der sich insbesondere für Mehrfachverwendung von in wiederverwendbaren Flaschen abgefüllten Produkten eignet, und der wegwerfbare Einwegumhüllung styρ, der häufig für in nicht wiederverwendbaren Gefässen enthaltene Produkte,insbesondere in Dosen abgefüllte Getränke verwendet wird,da er weniger Material benötigt und für eine wegwerfbare Einwegverwendung wirtschaftlicher als der Korbtyp hergestellt werden kann. Anfänglich bereitete das Verpacken von Flaschen in Umhüllungsstanzstücken ein Halteproblem wegen der Formgebung der Flaschen an ihrem oberen Ende. Das Vorsehen von Flaschenhalteöffnungen zusammen mit Massnahmen zur Erzielung einer festen Umhüllung hat dieses Problem jedoch beseitigt. Seit kurzem ist man bestrebt, nicht mehr

Wegwerfflaschen zu verwenden, was bedeutet, dass Getränke zunehmend in wiederverwendbaren Flaschen abgefüllt werden. Dies wiederum hat einen Bedarf nach Anordnungen geschaffen, die den Verbraucher dazu bringen, zum Händler sowohl wegwerfbare als auch nicht wegwerfbare Flaschen zur erneuten Verwendung oder Wiederaufbereitung zurückzubringen. Diesem Bedarf entsprechend wurden Bemühungen getroffen, eine Verpackung in Gestalt einer Umhüllung zu schaffen, die eine Herausnahme und Wiedereingabe der Flaschen ohne Zerstörung des Behälters in einem solchen Ausmass ermöglicht, dass dieser zum Tragen der leeren Flaschen zum Händler nicht mehr tauglich ist.

Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Verpackung zur Vermarktung von in Flaschen abgefüllten Produkten, die dadurch gebildet werden kann, dass man ein Stanzstück aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren flächigen Material um· eine Gruppe aus entweder ' wegwerfbaren oder wiederverwendbaren Flaschen umhüllend legt, so dass die Flaschen zunächst zusammengehalten werden, jedoch der Verbraucher einen ausreichend grossen Bereich des Verpackungsmaterials entfernen kann, um ohne weiteres die Flaschen aus der Verpackung herausnehmen zu können, ohne dass dabei die Flaschentrag- und -halteeigenschaft des Behälters verlorengeht, so dass die leeren Flaschen in den Behälter zur Rückgabe an den Händler wieder hineingelegt werden können.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einer Tragverpackung für die Vermarktung von in Flaschen abgefüllten Getränken oder anderen Produkten, die ein Stanzstück aus Pappe oder einem ähnlich faltbaren flächigen Material verwendet, das so geschnitten und gefalzt ist,

dass es um eine Gruppe von Flaschen, die in zwei Reihen unter Bildung quer ausgerichteter Paare angeordnet sind, zu einem rohrförmigen Behälter gelegt werden kann und Mittel aufweist, um die Flaschen an einer Bewegung aus dem so gebildeten Behälterzu hindern, wobei ein Bereich der oberen Wand abreissbar ist, so dass die Flaschen ohne weiteres ohne Zerstörung der Flaschenhalte- und -trageigenschaft des Tragbehälters aus diesem herausgenommen und nach Entleerung in den Behälter wieder hineingelegt werden können, um sie zum Händler zurückzubringen.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Flaschenverpackung nach Art einer Umhüllung mit Mitteln, die die Flaschen an einer unbeabsichtigten Entfernung aus der Umhüllung hindert, und mit Mitteln, die es ermöglichen, dass ein Bereich der oberen Wand der Verpackung abgerissen werden kann, so dass die Flaschen ohne weiteres herausgenommen und wieder in die Verpackung eingelegt werden könne, ohne dass die den Behälter oder Karton bildende Eigenschaft der Umhüllung verlorengeht, wobei der Karton im Inneren eine kombinierte Trennwand- und Handgriff sanordnung aufweist, die mit der Bodenwand in Eingriff steht und die Reihen von Flaschen in der Verpackung voneinander trennt. Diese kombinierte Trennwand- und Handgriffskonstruktion ist zugänglich, wenn der obere Wandbereich abgerissen worden ist.

Die erfindungsgemasse Verpackung geht aus von einem Stanzstück aus Pappe oder einem anderen geeigneten faltbaren flächigen oder bahnförmigen Material, das so geschnitten und gefalzt ist, dass es um eine Gruppe von Flaschen gelegt werden kann, die in Form von zwei Reihen mit quer gerichteter paarweiser und longitudinaler Ausrichtung angeordnet sind. Das Stanzstück weist Einrichtungen auf, die die Lage der Flaschen in dem rohrförmigen durch die

Umhüllung gebildeten Behälter fixieren. Ein entfernbarer Wandbereich an der Oberseite ermöglicht das Herausnehmen und Wiedereinlegen der Flaschen in den Behälter, und eine Trennwand-und Handgriffsausbildung ist in einer vertikalen Ebene im Inneren des rohrförmigen Tragbehälters angeordnet und wird zugänglich, wenn der obere Wandbereich entfernt worden ist, ohne dass hierdurch die Trageigenschaft des Behälters verlorengeht.

Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung, in der gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen tragen, näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von

einer errichteten tragbaren Fla

schenverpackung nach der Erfindung mit durch gestrichelte Linien angedeuteten Flaschen,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1

gezeigte Verpackung in vergrössertem Masstab,

Fig. 3 eine endseitige Ansicht der in

Fig. 1 gezeigten Verpackung in

vergrössertem Masstab,

Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1

gezeigten Verpackung, 30

Fig. 5 eine Unteransicht der in Fig. 1

gezeigten Verpackung,

Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der

Schnittlinie 6-6 in Fig. 4,

Fig. 7 ' eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. 3,

Fig. 8 eine geschnittene Ansicht längs

der Schnittlinie 8-8 in Fig. 3,

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der

in Fig. 1 gezeigten Verpackung mit entferntem Ausreissbereich an der Oberwand,

Fig. 10 eine Draufsicht auf ein geschnittenes

und gefalztes Stanzstück aus Pappe zur Bildung des rohrförmigen Kartons für die Verpackung nach Fig. 1,

Fig. 11 eine Draufsicht auf ein geschnittenes und gefalztes Stanzstück zur Schaffung der Handgriff- und Trennwandausbildung für die Verpackung nach Fig. 1, und

Fig. 12 eine Draufsicht auf eine modifizierte

Trennwand- und Handgriffausbildung.

Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine tragbare Verpackung 10 für eine Anordnung aus sechs Bierflaschen B, die in zwei Reihen angeordnet sind und in Querrichtung Paare bilden. Die Reihen sind durch eine Ausbildung 12, die einen Handgriff und eine Trennwand vorsieht, voneinander getrennt,und diese Ausbildung 12 umfasst endseitige Verschlusswände für die Verpackung, so dass der Inhalt der Flaschen gegen eine durch Licht hervorgerufene Zersetzung geschützt ist. Die Verpackung 10 nach der Erfindung wird dadurch gebildet, dass man um die Anordnung aus den Flaschen B und die die Trennwand und den Handgriff vorsehende Ausbildung 12 ein geschnittenes und gefalztes Stanzstück 14 aus Pappe (Fig. 10) faltet und die Enden des Stanzstückes 14 miteinander verbindet, um einenrohrförmigen umhüllenden Träger, Karton oder Behälter auszubilden, der die Flaschen B und die die Trennwand und den Handgriff vorsehende Ausbildung 12 umgibt, wobei der den Handgriff vorsehende obere Bereich von letzterer nicht zugänglich ist, wenn die Verpackung zunächst ausgebildet wird. Ein die obere Wand ausbildender Abschnitt des Trägers hat einen abreissbaren Bereich, der entfernt und weggeworfen wird, um durch die sich ergebende obere Öffnung (Fig. 9) die Flaschen herausnehmen zu können und einen Zugang zu dem den Handgriff vorsehenden oberen Bereich der Wandausbildung 12 vorzusehen, so dass dieser zum Tragen erfasst werden kann, wenn die leeren Flaschen in den Karton wieder eingegeben worden sind.

Das Stanzstück 14 ist ein langgestreckter Bogen aus Pappe oder einem anderen geeigneten faltbaren flächigen Material, der gemäss Fig. 10 geschnitten und gefalzt ist. Das Stanzstück 14 ist um eine longitudinal sich erstreckende Mittellinie a-a symmetrisch und durch parallele in Längsrichtung beabstandete Falzlinien 15, 16, 17 und 18, die 35

sich in Querrichtung des Stanzstückes erstrecken, in einen die obere Wand bildenden zentralen Wandabschnitt 20, benachbarte Seitenwand bildende Abschnitte 22 und 23 und die Bodenwand bildende Wandabschnitte 24 und 25 unterteilt, wobei letztere an den gegenüberliegenden Endbereichen des Stanzstückes 14 vorgesehen sind. Die die Seitenwände bildenden Wandabschnitte 23 und 24 sind durch Paare von querliegenden Falzlinien 26, 27 und 28, 30 weiter unterteilt. Diese Linien liegen parallel und in Abstand zu den querliegenden Falzlinien 15 und 18. Die Falzlinien, die jedes Paar der Falzlinien 16, 27 und 28, 30 definieren, stehen in gleichem Abstand voneinander und die Linien 26 und 28 in gleichem Abstand von den Falzlinien 16 und 17, die den die obere Wand bildenden Wandabschnitt 20 definieren. Die Falzlinien 26 und 27 unterteilen den die Seitenwand bildenden Wandabschnitt 22 in einen den unteren Teil der Seitenwand bildenden Wandabschnitt 32 und zwei gleiche den oberen Teil der Seitenwand bildende Wandabschnitte 34 und 35.

Der gegenüberliegende, die Seitenwand bildende Abschnitt 23 ist in gleicher Weise durch Falzlinien 28 und 30 in einen den unteren Teil der Seitenwand bildenden Abschnitt 3 3 und den oberen Teil der Seitenwand bildende Abschnitte 26 und 37 unterteilt. Die Abmessung des die obere Wand bildenden Abschnittes 20 in Längsrichtung des Stanzstückes ist kleiner als der Abstand zwischen den aussenseitigen Kanten der Kappen von einem Paar quer ausgerichteten Flaschen B, wobei dieser Abstand kleiner als der Querabstand am unteren Ende der Flaschen mit dem Ergebnis ist, dass die den oberen Teil der Seitenwand bildenden Abschnitte 34, 35 und 36, 37 in Richtung aufeinander geneigt liegen, wenn die Umhüllung um eine Gruppe von Flaschen gelegt ist. Die Falzlinien 26, 27 und 28, 30 liegen dabei so, dass die die Seitenwand bildenden Wandabschnitte der

aufwärtsgerichteten Neigung der Flaschenoberflächen am oberen Bereich der Flaschen , d.h. denjenigen Bereichen folgen oder sich daran im wesentlichen anpassen, die sich vom Hauptteil des Flaschenkörpers zu dessen Halsbereich erstrecken. Die Abmessungen des den unteren Teil der Seitenwände bildenden Abschnitte 32 und 33 in Längsrichtung des StanzStückes entsprechen im wesentlichen der Höhe des Hauptkörperbereiches der Flaschen B. Die Breite in Querrichtung des Hauptteiles des StanzStückes 14 entspricht annähernd der unteren Abmessung der Reihen von Flaschen B, wenn diese, wie dargestellt, gruppiert sind, so dass, wenn die Umhüllung um die Flaschengruppe gewickelt ist, sie die Gestalt von einem offenendigen Rohr mit Mitteln annimmt, die es verhindern, dass die Flaschen aus den Enden des Rohres herausfallen.

Diese Halteeinrichtung für die oberen Enden der Flaschen umfasst zwei beabstandete Sätze oder Linien von sichelförmigen öffnungen 38 und 40, die entsprechend dem Abstand der Flaschen in Querrichtung des StanzStückes voneinander beabstandet liegen. Die öffnungen 38 und sind aus den Wänden 35 und 37 ausgeschnitten und unterbrechen die Falzlinien 16 und 17, welche die oberen Kanten der Verpackung und die Seitenkanten des oberen Wandabschnittes 20 definieren. Die Öffnungen 38 und 40 sind so ausgeschnitten, dass kleine Ansätze 42 und 43 verbleiben, die nach Umfaltung des Stanzstückes um die Flaschen in der Ebene des oberen Wandabschnittes 20 liegen und die aussenseitigen Ränder der Flaschenkappen abdecken. Die Bereiche 44 und 45 der querliegenden Falzlinien 16 und 17, die sich zwischen den öffnungen 38 und zwischen den öffnungen 40 erstrecken, sind geschlitzt oder perforiert, so dass Abrsisslinien gebildet werden. Der Wandabschp^tt 20 ist längs inwärtig sich öffnender im wesentlichen ü-förmiger Linien 46 und 47 perforiert oder geschlitzt,

und diese Linien erstrecken sich in das Material zwischen den Endpaaren und öffnungen 38 und 40, so dass sie zusammen mit den Abreisslinien 44 und 45 einen abreissbaren Wandabschnitt 48 vorsehen, der nach Wegnahme des Materials eine obere öffnung zur Herausnahme der Flaschen B ergibt. Der Wandabschnitt 48 ist mit einem Paar beabstandeter Fingeröffnungen versehen, indem längs der Linien 50 Einschnitte und Falzungen angebracht sind. Hierdurch werden Laschen 51 gebildet, die nach innen in den Raum zwischen den Flaschen gedreht werden können und die fingeraufnehmenden öffnungen beim anfänglichen Transport der Verpackung verstärken. Eine weitere Halteeinrichtung für die oberen Enden der endseitig lxegenden Flaschenpaare,die, wie nachfolgend beschrieben, einem zweifachen Zweck dienen, ist durch relativ schmale Wandabschnitte 52 und 53 an den gegenüberliegenden Seitenrändern des StanzStückes geschaffen. Die Wandabschnitte 52 und 53 sind von dem Wandabschnitt 20 durch longitudinal sich erstreckende Falzlinien 54 und 55 getrennt, die gegenüber den Seitenkanten der Endabschnitte des Stanzstückes etwas nach innen gerichtet versetzt liegen. Die Wandabschnitte 52 und 53 sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit den benachbarten die Seitenwände bildenden Wandabschnitten 34, 35 und 36, 37 durch dreieckförmige versteifende Wandabschnitte 56, 57 und 58, 60 verbunden, die wiederum mit kleinen rechteckförmigen Wandabschnitten 62 und 63 in Verbindung stehen. Die kleinen Wandabschnitte 62 und sind von den versteifenden Wandabschnitten durch Falzlinien 64 und 65 getrennt, die Verlängerungen der querliegenden Falzlinien 27 und 30 darstellen, während die zugehörigen Wandabschnitte 56, 57, 62 und 48, 60, 63 von den Wandabschnitten 35, 34 und 37, 36 durch Falzlinien 66 und 67 getrennt sind, die sich von den Enden der Falzlinien 20 zu den Stosstellen mit den Kanten des Stanzstückes an Stellen zwischen den Falzlinien 26, 27 und 28, 30 erstrecken.

In der aufgerichteten Stellung des Trägers sind die Wandteile 56, 57 und 58, 60 und ihre zugehörigen Wandabschnitte 62 und 63 so umgefaltet, dass sie an der Innenfläche der Seitenwandabschnxtte 34, 35 und 36, 37 liegen (vgl. Fig. 4 und 7).

Die den unteren Teil der Seitenwände bildenden Wandabschnitte 32 und 33 weisen eine Reihe von öffnungen 70 von identischer Konfiguration auf, die in Querrichtung des Stanzstückes entsprechend dem Abstand der Flaschen in Reihenlängsrichtung voneinander quer beabstandet liegen. Die Öffnungen 70 unterbrechen die unteren gefalteten oder gelenkbildenden Falzlinien 15 und 18 und erstrecken sich über eine kurze Wegstrecke in die die Bodenwand bildenden Wandabschnitte 24 und 25. Die am weitest innenliegenden Kanten der öffnungen 70, die die obersten Kanten am aufgestellten Karton werden," sind durch bogenförmige Schnittlinie 72 gebildet, die sich in die öffnungen 70 auswölben oder hineinerstrecken und mit ihren Enden an querliegenden Falzlinien 73 und 74 ausmünden. Diese Falzlinien 73 und 74 sind in Richtung der Mitte des Stanzstückes von den Falzlinien 15 und 18 beabstandet, und die kleinen so gebildeten Bereiche der Wandabschnitte 32 und 33 sind durch kurze longitudinal sich erstreckende Schnitte 75 aufgeteilt. Die öffnungen 70 dienen zur Aufnahme von Teilen der unteren Kanten der Flaschen in der fertigen Verpackung 10, so dass die Flaschen am unteren Ende an einer Bewegung in der eng umwickelten Verpackung gehindert werden. Die öffnungen 70 und zugehörigen Elemente können gemäss der US-Patentschriften 35 89 593 und 39 77 ausgebildet sein.

Die die Bodenwand bildenden Wandabschnitte 24 und 25 sind an den Endbereichen des Stanzstückes 14 mit einer Verriegelungs- und Verrastungseinrichtung in den Rand-

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endbereichen versehen, die in Überlappung zueinander gebracht und unter dem Boden der Piaschenanordnung befestigt werden können, wenn das geschnittene und gefalzte Stanzstück um die Flaschenanordnung unter Bildung der Verpackung gewickelt wird. Der Wandabschnitt 24, dessen Randendbereich zu aussen liegen kommt, wenn die Wandabschnitte 24 und 25 unter Bildung der Bodenwand der Trägeranordnung miteinander verbunden sind, ist längs einer Querlinie 76 gefalzt, so dass an dem Endrand des Stanzstückes ein relativ schmaler Wandabschnitt 77 mit Einsteckverriegelungsteilen entsteht. Die Falzlinie 76 ist von der Endkante des Stanzstückes beabstandet und durch eine Reihe von quer beabstandeten Schnittlinienausbildungen 78 unterbrochen, wobei jede dieser Ausbildüngen 78 in den Hauptteil des Wandabschnittes 74 hineinragt und laschenförmige Elemente 80, die zur Primärverriegelung dienen, vorsieht. Eine Reihe von Rastfingers 82 mit erweiterten Köpfen und verkleinerten Halsbereichen ist an dem Endrand des Stanzstückes in longitudinaler Ausrichtung zu den verriegelnden Laschenelementen 80 ausgebildet. Der die Bodenwand bildende Wandabschnitt 25 am gegenüberliegenden Ende des Stanzstückes, der als aufnehmende Verriegelungswand dient, ist längs seines freien Randes mit einer Reihe von Verriegelungsöffnungen 83 versehen, die die Verriegelungslaschen 80 und die Rastfinger 82 aufnehmen. Die Verriegelungsöffnungen liegen quer in einem Abstand entsprechend dem Abstand der Verriegelungs- und Verrastungselemente 80 und 82 und wirken mit diesen zur Verbindung der Wandabschnitte 23 und 24 zusammen. Die Anordnung aus Verriegelungs- und Verrastungselementen kann die gleiche wie bei der Anordnung gemäss den vorerwähnten US-Patentschriften 35 89 593 oder 35 56 386 sein.

Die die Trennwand und den Hangriff schaffende Ausbildung 12 wird aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Pappenbogen gebildet, der gemäss Fig. 11 geschnitten und gefalzt ist. Das geschnittene und gefalzte Stanzstück 12 ist symmetrisch zu der vertikalen Mittellinie b-b und an seinen gegenüberliegenden Endkanten 90 und 93 so ' geschnitten, dass·es annähernd der Konfiguration der Endkante von einer Seitenwand bei stirnseitiger Betrachtung der Verpackung (Fig. 3) entspricht. Das Stanzstück ist längs der im wesentlichen U-förmigen Linien 94, 95 geschnitten, die in Abstand inwärtig von den Kanten bildenden Linien 90 und 93 liegen, wobei die Schnittlinien Spiegelbilder der Kantenschnittlinien 90 und 93 mit einer Konfiguration entsprechend den Hauptteilen der Kantenlinien 90 und 93 darstellen. Die Schnittlinien 90 und 94 stehen in gleichem Abstand von einer Gelenkfalzlinie 97 am oberen und unteren Ende, während die Schnittlinien 93 und 95 in gleichem Abstand von der Gelenkfalzlinie 98 angeordnet sind. Die Falzlinien 97 und 98 befinden sich in gleichem Abstand von den Endkantenlinien 90 und 93 und untereinander in einem Abstand, der etwa der Gesamtlänge der Flaschenreihe und den Querabmessungen der die Seitenwände bildenden Wandabschnitte 32 und 33 am Stanzstück 14 entspricht, so dass, wenn die endseitigen Wandabschnitte 100 und 102 um die Gelenklinien 97 und 98 in Ebenen senkrecht zur Ebene des mittleren Bereiches 103 des Stanzstückes gedreht werden, sie die Endwände der Verpackung bilden und den grosseren Teil der Öffnungen in den Enden des um die Flaschen gebildeten Kartons im wesentlichen verschliessen. Eine longitudinale Gelenkfalzlinie 104 erstreckt sich zwischen den bodenseitigen Endkanten der Falzlinien 97, 98 und definiert die bodenbildende Kante der die Reihe trennenden Trennwand 103 bei Anordnung in der Verpackung. Ein relativ schmaler Wandabschnitt 105 erstreckt sich längs der Seite des Stanzstückes und ist von dem Wandabschnitt

durch die Falzlinie 104 abgetrennt. Dieser Wandabschnitt 105 kann längs der Linie 104 umgefaltet werden, so dass er an den überlappten Bereichen der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte 24 und 25 (Fig. 3, 6, 8 und 9) zu liegen kommt. Zwei Linien oder Reihen von kleinen Öffnungen 106 und 107 sind in dem Wandabschnitt 105 vorgesehen. Jede Öffnung 106 unterbricht die Gelenkfalzlinie 104 und erstreckt sich in den Wandabschnitt 105, wobei der Abstand so ist, dass die öffnungen 106 zu den Rastelementen 82 ausgerichtet liegen, während die Öffnungen 107 in Ausrichtung zu den primären Verriegelungselementen 80 (Fig. 5, 7 und 8) am aufgerichteten Karton stehen. Die öffnungen 106 und 107 sind so bemessen und beabstandet, dass sie in verriegelnder und verrastender Beziehung die Verriegelungs- und Verrastungselemente 80 und 82 aufnehmen können (Fig. 6 und 8). Der Wandabschnitt 105 dient zur Verbindung der Handgriff- und Trennwandausbildung 12 mit der Bodenwand des Kartons und ebenfalls zu dessen Verstärkung. Die Tiefe des Wandabschnittes 103, d.h. die Abmessung zwischen der oberen Kantenlinie 96 und der unteren Gelenklinie 104, ist etwas kleiner als der Abstand zwischen der oberen und unteren Wand des aufgestellten Trägers (Fig. 6 und 7). Der Wandabschnitt 103 ist mit einem Handgriffloch 108 in Abstand unter der oberen Kante 96 und zwischen den Seitenkanten des Wandabschnittes versehen.

Zur Bildung der Verpackung werden die Flaschen B zu einer Gruppe aus sechs Flaschen in zwei quer beabstandeten Reihen zusammengestellt und die Anordnung 12, die den Handgriff und die Trennwand vorsieht, zwischen die Flaschenreihen eingesetzt, wobei die obere Kante 96 der Trennwand 103 etwas unter der Ebene,in der die Oberseiten der Flaschenkappenliegen, zu liegen kommt, und die die Endwände bildenden Wandabschnitte 100 und 102 in eine endwandbildende Stellung umgedreht sind. Das geschnittene und

gefalzte den Karton bildende Stanzstück 14 wird auf die Oberseite der Anordnung gelegt, und die Seitenwand bildenden Abschnitte 22 und 23 nach unten und um die gegenüberliegenden Seiten der Flaschenan-Ordnung gefaltet. Die endseitigen Wandabschnitte 52 und 53 an dem die obere Wand bildenden Abschnitt 20 und die zugehörigen Aussteifungsabschnitte werden nach innen gefaltet, so dass die Wandabschnitte 52 und 53 die oberen Bereiche der Endwandabschnitte 100 und 102 gemäss Fig. 1, 3, 6 und 9 überdecken. Der eine Bodenwandabschnitt 25 wird nach innen gedreht und der Bodenwandabschnitt 105 an der Trennwand mit dem Wandabschnitt 25 in eine horizontale Ebene unter der einen Flaschenreihe geschwenkt. Der wandbildende Abschnitt 24 wird nach innen gedreht, während der Verriegelungsabschnitt 27 nach unten in eine vertikale Ebene gedreht wird, um die Verriegelungselemente 80 zur Einführung in die Öffnungen 83 und die ausgerichteten Öffnungen 107 zu bringen, wenn der Wandabschnitt 24 in die wandbildende Stellung gebracht ist. Der Verriegelungswandabschnitt 77 wird so gehandhabt, dass die Verriegelungselemente 82 in die ausgerichteten Öffnungen 83 und 106 gelangen (Fig. 6). Bei der Handhabung des Verriegelungswandabschnittes 77 legen sich die Verriegelungselemente 80 an den innenliegenden Kanten der damit zusammenwirkenden Verriegelungsöffnungen 83 an, wobei letztere einen Drehpunkt bilden, um die die Bodenwand schaffenden Abschnitte 24 und 25 aufeinanderzu zu ziehen,wodurch die gesamten Wände um die Flaschenanordnung in feste Anlage gebracht werden. Die Spannung in den Wandabschnitten zur Erzielung einer fest umgebenden Verpackung und zum Ziehen der Bodenwandabschnitte in eine Stellung, bei der die Verriegelung stattfindet, kann durch Ausüben eines äusseren Seitendruckes, z.B. gemäss den US-Patentschriften 34 56 420 und 34 74 590 aufgebracht werden.

Bei der Verwendung der Verpackung werden die Flaschen zunächst eingeschlossen/ indem man die Umhüllung 14 in der beschriebenen Weise um die Flaschen legt.Ein Zugang zu den Flaschen kann dadurch erhalten werden, dass man den oberen Wandabschnitt 48 herausreisst, so dass sämtliche Flaschen zur Herausnahme durch die Oberseite des Kartons oder Trägers freiliegen. Hierdurch wird auch ein Zugang zu dem Handgriffloch 108 in dem Handgriffbereich der Trennwandanordnung 12 geschaffen, die mit der Bodenwand verankert ist, um das Tragen der Verpackung zu erleichtern, wenn die leeren Flaschen darin zur Rückgabe an die Verkaufsstelle wieder eingelegt sind.

Die Ausführungsform des in Fig. 1 bis 10 gezeigten Trägers ist mit dem den Handgriff und die Trennwand bildenden Stanzstück gemäss Fig. 11 versehen, das die die Endwände bildenden Abschnitte 100 und 102 aufweist, die so ausgelegt sind, dass sie in Flaschen abgefülltes Bier oder dgl. gegen eine Beeinträchtigung durch übermässige Lichteinwirkung schützen. Die Verpackung kann jedoch, wenn erwünscht, auch abgeändert werden, indem man eine die Trennwand und den Handgriff vorsehende Ausbildung 112 gemäss Fig. 12 verwendet, bei der die die Endwände bildenden Abschnitte weggelassen sind. Das Wandteil 112, das den den Handgriff und die Trennwand bildenden Abschnitt 113 aufweist, umfasst einen Wandabschnitt 115 zur Verankerung mit dem Boden, der gegenüber dem Wandabschnitt 113 durch eine Gelenkfalzlinie 114 abgetrennt ist. Der Wandabschnitt 115 ist mit zwei Reihen von öffnungen 116 und 117 der gleichen Art wie die öffnungen 106 und 107 bei der Trennwandanordnung 117 versehen und diese öffnungen dienen dem gleichen Zweck, nämlich die Trennwand mit der Bodenwand des Trägerkartons zu verankern.

Die Trennwandanordnung 112 kann mit sog. "Schmetterlingswandabschnitten" versehen sein, die sich in Ebenen senkrecht

zur Ebene des Grundkorpers des Trennwandabschnittes drehen lassen, so dass sie zwischen den Flaschen in den beiden Reihen zu liegen kommen, wenn den Anforderungen bei Versand auf der Strasse Rechnung getragen werden muss.

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Claims

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmahn, Dipl: Pmys. Dn. K: Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. h. Liska 3206018 1J J Pg b, 1982 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 98 03 52 TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN Sdt/ht. Federal Paper Board Company, Inc. 75 Chestnut Ridge Road Montvale, New Jersey 07645 V.St.A. Karton zum Verpacken einer Anordnung von Gegenständen PATENTANSPRÜCHE

1.) Karton zum Verpacken von einer Anordnung aus Gegenwänden in Gestalt von Flaschen, die in Form von zwei •Reihen unter Bildung quer ausgerichteter Paare vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton in Form eines Rohres aus einem faltbaren flächigen Material mit angebundenen wandbildenden Wandabschnitten ausgebildet ist, die die Oberseite, die Seitenbereiche und die Unterseite der Gegenstände umgebend zu liegen kommen,wenn die Anordnung aus Gegenständen im Karton eingeschlossen ist, wobei der Karton aufweist: eine Einrichtung (38, 72, 75) zum Halten der Gegenstände gegen eine Bewegung aus den Enden des Kartons, Aufreisslinien an dem die obere Wand bildenden Wandabschnitt (20) des Kartons, die einen Aufreiss-

bereich (48) von ausreichender Grosse definieren, um die Gegenstände durch die sich ergebende öffnung ohne weiteres unter Beibehaltung der rohrförmigen Konfiguration des Karton herauszunehmen und Gegenstände der gleichen Gestalt wieder darin einzugeben, eine Kartonbodenwand mit einem Paar randseitig überlappten Wandabschnitten (24, 25) , die durch zusammenwirkende ineinandergreifende Verriegelungselemente (78, 80, 82, 83) miteinander verbunden sind, und ein Trennwandelement (12), das zwischen den beiden Reihen von Gegenständen angeordnet ist und am unteren Ende eine Einrichtung (106, 107, 116, 117) zur verriegelnden Eingriffnähme mit den überlappten Randbereichen der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte sowie nahe seinem oberen Ende eine handgriffbildende Einrichtung aufweist, die durch die nach Herausreissen des Bereiches (48) des die obere Wand bildenden Wandabschnittes (20) sich ergebende Öffnung zugänglich ist.

2. Karton nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Kartonbodenwand ein Paar randseitig überlappte Wandabschnitte (24, 25) aufweist, die durch ineinandergreifende Verriegelungselemente (78, 80, 82, 83) in nach innen gezogener fester Beziehung unter Bildung einer fest umwickelten Gegenstandsanordnung miteinander verbunden sind.

3. Karton nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -, zeichnet, dass die Verriegelungselemente (78, 80, 82, 83),die die Wandabschnitte (24, 25), welche die Bodenwand bilden, miteinander verbinden, in den überlappten Randbereichen der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte vorgesehen sind .

4. Karton nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Halten der ' Gegenstände gegen eine Bewegung Öffnungen (38) an der Verbindungsstelle zwischen den die obere Wand und die Seitenwände bildenden Wandabschnitten aufweist,und dass die Abreisslinien sich zwischen den Öffnungen erstrecken, so dass ein Hauptteil (48) des die obere Wand bildenden Wandabschnittes (20) herausreissbar ist und dadurch eine Öffnung zur Herausnahme und Wiedereingabe der Gegenstände geschaffen wird, die die Endbereiche des die obere Wand bildenden .Wandabschnittes intakt lässt, so dass der Karton seine ursprüngliche rohrförmige Konfiguration im wesentlichen beibehält.

5. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem die obere Wand bildenden Wandabschnitt (20) gelenkig relativ schmale Endwandabschnitte (52, 53) an gegenüberliegenden Enden verbunden sind, die in eine Stellung drehbar sind, um die oberen Bereiche der Enden des rohrförmigen Karton zu verschliessen, wobei die Endwandabschnitte durch faltbare Aussteifungswandabschnitte (62, 63) an gegenüberliegenden Enden mit den oberen Bereichen der die Seitenwand bildenden Wandabschnitte verbunden sind und wobei die Aussteifungs-.

wandabschnitte so faltbar sind, dass sie auf der inneren Oberfläche der die Seitenwände bildenden Wandabschnitte zu liegen kommen.

6. Karton nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die ineinandergreifenden Verriegelungselemente zur Verbindung der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte (24, 25) verriegelnde und verrastende p¥fi Laschenelemente (8C,- 82·) :m RandberQph von einem der<?

beiden Wandabschnitte und damit zusammenwirkende ver-35

riegelnde und verrastende öffnungen (83) im Randbereich des anderen Wandabschnittes umfasst, wobei die verrastenden Laschenelemente und die zusammenwirkenden verrastenden öffnungen so angeordnet sind, dass die verrastenden laschenförmigen Elemente nach Eingriffnahme mit den zusammenwirkenden öffnungen eine aufrechte Lage zwischen den Paaren von quer ausgerichteten Gegenständen einnehmen.

7. Karton nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die verrastenden laschenförmigen Elemente (82) längs eines Bodenbereiches des Trennwandelementes (12) liegen.

8. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwandelement (12) an seinem unteren Ende einen gelenkig angebundenen Wandabschnitt (105, 115) aufweist, der in überliegender Beziehung auf den überlappten Randbereichen der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte (24, 25) angeordnet ist.

9. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwandelement (12) einen gelenkig angebundenen bodenseitigen Wandabschnitt (105, 115) aufweist, der so angeordnet ist, dass er auf der inneren Oberfläche der Bodenwand zu liegen kommt, und der die Einrichtung (106, 107, 116, 117) zur verriegelnden Eingriffnahme mit den die Bodenwand bildenden Wandabschnitten (24, 25) aufweist.

10. Karton nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur verriegelnden Eingriffnahme mit den die Bodenwand bildenden Wandabschnitten (24, 25) verriegelnde und verrastende öffnungen (106, 107, 116, 117) in dem gelenkig angebundenen Boden-

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wandabschnitt (105, 115) des Trennwandelementes (12) aufweist.

11. Karton nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Trennwandelement (12) an seiner unteren Kante einen relativ schmalen angelenkten Wandabschnitt hat, der so angeordnet ist, dass er auf den überlappten Randbereichen der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte (24, 25) zu liegen kommt, und der die verriegelnden und verrastenden laschenformigen Elemente der die Bodenwand bildenden Wandabschnitte· aufweist.