DE3205642A1 - Schreibprojektor - Google Patents

Schreibprojektor

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DE3205642A1
DE3205642A1 DE19823205642 DE3205642A DE3205642A1 DE 3205642 A1 DE3205642 A1 DE 3205642A1 DE 19823205642 DE19823205642 DE 19823205642 DE 3205642 A DE3205642 A DE 3205642A DE 3205642 A1 DE3205642 A1 DE 3205642A1
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DE
Germany
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writing
projector
projection
plate
housing
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Withdrawn
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DE19823205642
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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DEMOLUX
Original Assignee
DEMOLUX
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Schreibprojektor
  • Die Erfindung betrifft einen Schreibprojektor, bestehend einem Gehäuse, das nach oben durch eine als Auflagefläche für die Proåektionsvorlage dienende durchleuchtete Schreibplatte abgeschlossen ist, einen am Gehäuse befestigten Projektorarm und einem am Projektorarm befestigten Projektion kopf, der Objektiv und Umlenkspiegel haltert.
  • SchttXbprojektoren dieser Art sind in einer großen Anzahl von Typen bekannt. Sie dienen zur Projektion von Projektione vorlagen, die im allgemeinen die Größe DIN A 4 haben oder deren Größe von einer Kantenlänge des DIN A 4-Formates abgeleitet ist. Meistens sind die durchleuchteten Schreibplatter die als Auflagefläche für die Projektionsvorlage dienen, vor einem quadratischen Format.
  • Trotz hochwertiger Objektive, Lampen hoher Beleuchtungsstärl! und der Anwendung von allerlei Finessen gelingt es meist nic dem von einem Schreibporjektor projizierten Bild die Erillar zu geben, die mit Dia-Projektoren bei der Projektion erzielt ist. Dabei ist die Dia-Projektion dadurch benachteiligt daß die Projektionsvorlage sehr viel kleiner ist, nur ein Format von 36 mm x 24 mm aufweist. näml};.
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt die Erkenntnis zugrunde daß dieses. Phänomen ganz wesentlich darauf surückzuführj ist, daß zwischen der Projektion zweier Diapositive zer lich eine Dunkelphase auftritt, die dazu führt, daß das vom Dia-Projektor projizierte Bild dem menschlichen Aug sehr viel strahlender erscheint. Auch erscheinen beim mit dem Dia-Projektor projizierten Bild nicht auf zwei Seiten helle Streifen, die wegen des meist quadratischei Formats der Schreibplatte bei der Projektion mit einem Schreibprojektor entstehen.
  • Es ist die Aufgahe der Erfindung, auch bei einem Schreit projektor zwischen der Projektion zweier Vorlagen eine Dunkelphase auftreten zu lassen4 Die Erfindung besteht darin, daß am Rande der Schreibpla oder neben der Schreibplatte in einem von der Projektion folie überdeckten Bereich mindestens ein Taster der iligkeitssteuervorrichtung angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform des SchreibpDjektors ist eine Helligkeitssteuerung vorgesehen, mit der die Helligkeit der Projektionslampe gesteuert wird. Während der Projektion tritt volle Helligkeit auf, stellt aber der Taster der Helligkeitssteuerungsvorrichtung fest, daß keine Projektionsfolie auf die Schreibplatte aufgelegt ist, so wird über einen Schalter entweder die Lampe vollständi aus geschaltet oder auf einen niedrigen Helligkeitswert geschaltet, der zweckmäßigerweis e ao eingestellt ist, dal die den Schreibprojektor bedienende Person die Umrisse der Schreibplatte erkennt und ihr somit das Auflegen einer neuen Projektionsfolie erleichtert ist. Durch die Einschaltung einer solchen Dunkelphase zwischen der Projektion zweier Projektionsvorlagen erscheint dem menschlichen Auge anschließend das projizierte Bild viel brillanter.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Taster als lichtelektrische Schalter ausgebildet ist, der von einer von der Projekti vorlage ausgehenden Reflexion betätigt ist. Als solcher lichtelektrischer Schalter kann eine Schalteranordnung dienen, die mit einer Photozelle oder einem Photowiderstand und einer Lichtquelle ausgestattet ist. Es ist abe auch durchaus möglich, mechanische Taster zu verwenden.
  • Da im allgemeinen Projektionsvorlagen von rechteckigem Format verwendet werden, ist es zweckmäßig, wenn mehrere Taster an ein mechanisches oder elektronisches Relais der Helligkeitssteuerung geschaltet sind.
  • Baulich ist es vorteilhaft, wenn der lichtelektrische Schalter unterhalb der Schreibplatte oder unterhalb eine Loches der die Schreibplatte umgebenden Gehäusewand angeordnet ist.
  • Um die Brillanz des Bildes noch weiter zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn bei einem rechteckigen Format der Schreibplatte die hellen Streifen neben der Projekt.onsvorlage ebenfalls abgedunkelt werden. Das lässt sich dadurch erreichen, daß zwei Gruppen von Tastern vorgesehen sind und die Helligkeitssteuerung aus verschiebbaren ode verschwenkbaren Blenden unterhalb der Schreibplatte besteht, die Randstreifen der Schreibplatte abdecken.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand ein es in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführung beispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schreibprojektor, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Oberfläche des Schreibprojektorgehäuses, Fig. 3 eine Photozellenanordnung des Tasters, Fig. 4 einen Querschnitt, der die Blendenanordnung zei Fig. 5 ein Schaltbild.
  • Der Schreibprojektor besteht aus dem Gehäuse 1, dem Proåektorarm 2 und dem Projektorkopf 3, der Umlenkspiegel und Objektiv haltert. Das Gehäuse 1 ist nach oben durch eine Schreibplatte 4 abgeschlossen, unter der sich eine Fresnellinse 5 und eine Lichtquelle 6 befinden. Die Größe der Schreibplatte ist so gewählt, daß ihre Kantenlänge um 2 cm kürzer als die größere Länge der Projektionsfolie ist. Neben der Schreibplatte 4 sind Taster 7 angeordnet, mit denen die Lmmpe 6 ein- und aus- oder hell- und dunelgeschaltet wird. Und zwar sind diese Taster 7 ao angeordnet, daß sie am Rand der Projektionsfolie 8 anliegen, wenn diese mittig auf der Schreibplatte angeordnet ist. Hierzu sind die Taster 7 am Rande neben der Schreibplatte dicht an der benachbarten Kante, jedoch mit Abstand A von der senkrecht zu dies liegenden Kante angeordnet. Dieser Abstand A ergibt sich aus dem für die Projektionsvorlage verwendeten Format, nämlich 1/2 x (Lange minus,Breite). Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind insgesamt vier solche Taster 7 vorgesehen, damit die Projektionsfolie 8 im Hoch- und auch im Querformat projizierbar ist.
  • In den Fig. 1 und 2 sind mechanische Taster 7 dargestellt, die auf eine Anlage der Folie an ihnen reagieren. Diese Taster betätigen Schalter 9, die auf ein Relais 10 wirken, welches einerseits die Helligkeitssteuerung 11 für die Lampe 6 betätigt und welches andererseits eine Verschiebevorrichtung 12 für Blenden 19 bzw. 14 betätigt.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie derartige Blenden angeordne sind. Werden die Schalter 7A betätigt, so werden die Slend 13 mittels der Magneten 15 entgegen der Kra.tt von Federn 1 verschoben. Die Magneten 15 erhalten ihren strom über die Verschiebevorrichtung 12. Werden die Taster 7B betätigt, s wird eine parallel hierzu angeordnete Schaltanordnung in Tätigkeit gesetzt, die die Blenden 14 über die Magneten 16 und die Verschiebevorrichtung 17 verschieben, wobei jedoch gleichzeitig auch eine Beitung 18 zur Stromversorgung zur Lampe 6 führt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Tasteranordnung gezeigt: Die.:e besteht aus einer Lichtquelle 20 und einer Photozelle wider einem Photowiderstand 21, die in einem Tubus 22 untergebracht sind, der entweder nach oben hin offen ist oder -unterhalb der Schreibplatte angeordnet ist. Nach oben hin i 8 dieser Tubus durch die Projektionsfolie abdeckbar.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: : Schreibprojektor, bestehend aus einem Gehäuse, das nach oben durch eine als Auflagefläche für die Projekt vorlage dienende durchleuchtete Schreibplatte abgeschlos ist, einem am Gehäuse befestigten Projektorarm und eine am ProJektorarm befestigten Projektorkopf, der Objektiv und Umlenkspiegel halter dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Schreibplatte (4) oder neben der Schrei platte (4) in einem von der Projektionsfolie überdeckte Bereich mindestens ein Taster (7) der Helligkeitssteuervorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (7) als lichtelektrischer Schalter ausgeb det ist, der von einer von der Projektionsvorlage ausgeht Reflexion betätigt ist.
  3. 3. Schreibproäektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 1 daß mehrere Taster (7) an ein mechanisches oder elektroni sches Relais (10) der Helligkeitssteuerung geschaltet sir.
  4. 4. Schreibprojektor nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtelektrische Schalter (20,21,22) unterhalb de Schreibplatte (4) oder unterhalb eines Loches der die Schreibplatte (4) umgebenden Gehäusewand angeordnet ist.
  5. 5. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Gruppen von Rastern (7A,7B) vorgesehen sind und Helligkeitssteuerung aus verschieb- oder verschwenkbaren Blenden (13,14) unterhalb der Scheibplatte (4) besteht, d Randstreifen der Schreibplatte (4) abdecken.
DE19823205642 1982-02-17 1982-02-17 Schreibprojektor Withdrawn DE3205642A1 (de)

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