DE3205454A1 - "luftreinigungsgeraet fuer krankenhaeuser, pflegeheime oder dergleichen" - Google Patents

"luftreinigungsgeraet fuer krankenhaeuser, pflegeheime oder dergleichen"

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DE3205454A1
DE3205454A1 DE19823205454 DE3205454A DE3205454A1 DE 3205454 A1 DE3205454 A1 DE 3205454A1 DE 19823205454 DE19823205454 DE 19823205454 DE 3205454 A DE3205454 A DE 3205454A DE 3205454 A1 DE3205454 A1 DE 3205454A1
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DE
Germany
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air
housing
filter
cleaning device
hospitals
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Withdrawn
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DE19823205454
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English (en)
Inventor
Claes 43063 Hindås Kindblad
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MINIKAY AG
Original Assignee
MINIKAY AG
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Publication date
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Publication of DE3205454A1 publication Critical patent/DE3205454A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

  • Luftreinigungsgerät für Krankenhäuser,
  • Pflegeheime oder dergleichen Es ist bekannt, bei technischen Prozessen entstehende Abgase und Stäube mit Hilfe von Filtervorrichtungen zu reinigen. Die Filtervorrichtungen, die je nach den anfallenden Substanzen verschiedenartig aufgebaut und wirksam sind, sind zumeist im Abluftkanal aus dem Fertigungsraum angeordnet. In diesem Zusainmenhang ist auch bekannt, desodorierend wirkende Filter zu verwenden, z.B. unter Verwendung von Aktivkohle.
  • In vielen Krankenhäusern, Pflegeheimen oder dergleichen gibt es besondere Aufenthaltsräume, die gleichzeitig als i#auchzimmer dienen, während das Rauchen in den übrigen Räuiten nicht gestattet ist. Die Konzentration mehrerer oder vieler Raucher in einem nehr oder weniger großen Raum führt naturgemäß zu einer starken Rauchentwicklung, die selbst für den Raucher eine Beeinträchtigung seines Wohlbefindens bedeuten kann. Dienen derartige Räume gleichzeitig bestimmten Freizeitbetätigungen, wie Tischtennis-Spiel, Fernsehen, Lesen usw., ist gleichzeitig auch eine Belästigung von Nichtrauchern gegeben.
  • Bereits vom Aufwand her konnten jedoch herkömmliche Filter- bzw.
  • Luftreinigungsvorrichtungen, die mittels Absaugschächten im Gebäude zusammenwirken, nicht in Frage.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Luftreinigungsgerät für Krankenhäuser, Pflegeheime oder dergleichen zu schaffen, das mit vertretbarem Aufwand herstellbar und leicht montierbar ist und das für eille wirksame Reinigung und Desodorierung von Raumluft sorgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an einer Raumdecke befestigbares Gehäuse mindestens eine obere seitliche Lufteintrittsöffnung und eine nach unten weisende Luftaustrittsöffnung aufweist und im Gehäuse im Luftweg zwischen Lintritts- und Austrittsöffnung eine Fi)teranordnung und ein motorgetriebener Lüfter angeordnet sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Luftreinigungsgerät wird von der Erkenntni.s ausgecictngell, daß der wirksamste Ort für eine Reinigung und Desodorierung von Raumluft im Uinwälzverfahren die Raumdecke ist. Dementsprechend ist das Gehäuse an der Raumdecke befestigbar. Die Befestigung kann mit üblichen Befestigungsmitteln erfolgen. Hierauf soll im einzelnen nicht eingegangen werden.
  • Erfindungswesentlich ist ferner, daß die Ansaugöffnungen im oberen Bereich seitlich im Gehäuse angeordnet sind, während die Austrittsöffnung sich an der Unterseite des Gehäuses befindet. Durch diese Anordnung der Öffnungen wird ein optimaler Luftstrom erhalten. Tabakrauch und auch andere Dünste haben die Tendenz nach oben zu steigen. Ein Unterdruck im oberen Bereich des Gerätegehäuses erzeugt eine an der Raumdecke entlanygleitende Strömung in Richtung der Eintrittsöffnungen des Gerätes. Die natürliche Luftbewegung im Raum wird daher ausgenutzt, und besondere Umlenkwege, welche die Wirksamkeit der Luftreinigung und -desodorierung beeinträchtigen, sind nicht erforderlich. Daher liegen die Lufteintrittsöffnungen so nahe an der Raumdecke wie nur möglich.
  • Durch die Abgabe der gereinigten und desodorierten Luft nach unten wird gleichzeitig ein Kurzschluß, über den angesaugte Luft direkt der gereinigten Luft entnommen wird, vermieden.
  • Im Gehäuse ist ferner ein motorgetriebener Lüfter angeordnet, der die angesaugte Luft durch eine Filteranordnung ansaugt und nach unten zur Luftaustrittsöffnung abgibt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lufteintrittsöffnung sich um den Umfang des Gehäuses erstreckt und durch ein Gitter oder dergleichen abgedeckt ist. Auf diese Weise kann mit Hilfe eines im Abstand von den.Wänden an der Decke angebrachten Luftreinigungsgerätes die aufsteigende und verunreinigte Luft von allen Seiten wirksam angesaugt werden Unregelmäßige Luftbewegungen und Luftwirbel werden dabei vermieden. Es wird ferner ein verhältnismäßig großer Eintrittsquerschnitt erhalten, so daß ein das Wohlbefinden beeinträchtigender Luftzug vermieden wird.
  • In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Nachteil herkömmlicher Luftreinigungsvorrichtungen vermieden wird, bei denen angesaugte Luft nach außen über einen Schacht abgegeben wird. Eine derartige Reinigung. erfordert die Zufuhr von Außenluft in den Raum, die, wenn sie nicht ihrerseits vorgeheizt wird, zu einer unangenehmen Abkühlung der Raumluft führen kann.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung sich über die gesamte Unterseite des Gehäuses erstreckt und von einem Gitter oder dergleichen abgedeckt ist. Das Gehäuse kann als rechteckiger oder zylindrischer Kasten ausgebildet sein, wobei die Austrittsöffnung die gesamte untere Stirnseite des Gehäuses umfaßt. Ein strahlförmiger oder ähnlich intensiver Luft strom, der zur Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen kann, wird bei dieser Gestaltung der Austrittsöffnung vermieden. Trotz erheblicher Umwälzmengen läßt sich dabei ein unangenehmer Luftzug vermeiden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist#vorgesehen, daß das Gehäuse aus Blechteilen geformt ist und das Gitter von im Blech ausgestanzten Öffnungen gebildet ist.
  • Auf diese Weise wird das Gitter von den Wänden des Gerätegehäuses selbst gebildet. Zusätzliche Gitter, Gewebe oder dergleichen zur notwendigen Abdeckung des Gehäuses können entfallen.
  • Bei der Beseitung von Tabakrauch und ähnlichen unangenehmen Gasen kommt es vor allem auf die Desodorierung an. In vorteilhafter Weise ist daher nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Gehäuse ein Aktivkohlefilter angeordnet. Das Gehäuse ist daher so ausgebildet, daß es ohne weiteres den Austausch eines Aktivkohlefilters nach einer gewissen Zeit ermöglicht, wenn eine Erschöpfung des Aktivkohlefilters eingetreten ist. Zum Schutz des Aktivkohlefilters ist vorzugsweise ein Vorfilter angeordnet, der die Aktivkohle vor Verunreinigung mit Stäuben schützt und die Luft zugleich von Staub reinigt. Als Vorfilter kann eine Vorfiltermatte aus Filtervlies oder ähnlichem Material vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Luftreinigungsgerät nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls perspektivisch, jedoch in anderer Blickrichtung das Luftreinigungsgerät nach Fig. 1.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschri.ebenen Merkma#e für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • In Fig. 1 ist ein rechteckiges Gehäuse 10 dargestellt mit Seitenwänden 11, einer Deckenwand 12 und einem Bodengitter 13.
  • Das Gehäuse 10 ist über die Deckenwand 12 in nicht dargesteller Weise an einer Raumdecke aufgehängt. Deckenwand und Seitenwände 12 bzw. 11 sind aus Blechteilen geformt, die in geeigneter Weise verbunden sind. Die Seitenwände 11 haben irn oberen Bereich Gitterstruktur wie bei 14 dargestellt, so daß sich um den gesamten Umfang des Gehäuses 10 umlaufend eine Lufteiritrittsöffnung 15 ergibt. Diese liegt, wie dargestellt, unmittelbar unterhalb der Raumdecke, an der das Gehäuse 10 befestigt ist.
  • Die Unterseite des Gehäuses 10 ist insgesamt über ein Gitter 13 abgedeckt. Das Gitter 13 ist lösbar. In Fig. 1 ist durch Wegbrechung eines Teils des Gitters 13 ein Lüfterrad 16 zu erkennen, das von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Oberhalb des Lüfterrads 16 befindet sich eine ebenfalls nicht dargestellte Filteranordnung aus einem Aktivkohlefilter und einem diesem vorgeordneten Vorfilter aus einem Filtervlies oder dergleichen. Aktivkohlefilter und Vorfilter können auf hier nicht dargestellte Weise aus dem Gehäuse entfernt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Seitenwand 11 wegklappbar oder entfernbar ausgebildet ist, um einen Zugang zum Inneren des Gehäuses 10 zu gestatten.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Betrieb des gezeigten Reinigungsgerätes. Die Pfeile 17 kennzeichnen den Strömungsverlauf der Luft unterhalb der Raumdecke. Sie tritt über den Umfang des Gehäuses 10 in die Lufteintrittsöffnung 15 ein, tritt durch die Filteranordnung hindurch und wird über das Lüfterrad 16 angesaugt und tritt nach unten in Richtung des Pfeils 18 wieder aus, und zwar als gereinigte und desodorierte Luft.
  • Das Ein- und Ausschalten des Lüftermotors erfolgt zweckmäßigerweise von einem an einer Wand angebrachten Schalter Es versteht sich, daß eine elektrische Zuleitung an der Decke vorhanden sein muß, um die Versorgung des Lüftermotors mit Energie zu bewerkstelligen. Es ist auch ohne weiteres möglich, am Gehäuse 10 einen Schalter anzubringen, der vom Raum aus mit Hilfe eines geeigneten Mittels betätigt wird. Es ist auch denkbar, einen Schalter des Gerätes 10 über eine herabhängende Schnur oder dergleichen zu betätigen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Luftreinigungsgerät für Krankenhäuser, Pflegeheime oder ~1 dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Raumdecke befestigbares Gehäuse mindestens eine unten seitliche Lufteintrittsöffnung (15) und eine und unten weisende Luftaustrittsöffnung (13) aufweist und im Gehäuse eine im Luftweg zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung eine Filteranordnung und ein motorgotrielJener Lüfter (16) angeordnet sind.
  2. 2. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1, den dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse die Lufteintrittsöffnung (15) sich über den Umfang des Gehäuses (10) erstreckt und durch ein Gitter (14) oder dergleichen überdeckt ist.
  3. 3. Luftreinigungsgerät nach die Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung sich über die von gesamte Unterseite des Gehäuses (10) erstreckt und von einem Gitter (13) oder dergleichen abgedeckt ist.
  4. 4. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Blechteilen geformt ist und das Gitter von im Blech ausgestanzten Öffnungen gebildet ist.
  5. 5. Luftreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aktivkohlefilter im Gehäuse (10) angeordnet ist.
  6. 6. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorfilter dem Aktivkohlefilter vorgeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424921A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Guido Dr. 8024 Oberhaching Bell Luftfilter
DE3618499A1 (de) * 1986-06-02 1987-12-03 Boris Dipl Ing Koleff Geraet zur reinigung der luft in raeumen
WO1988004182A1 (en) * 1986-12-03 1988-06-16 Sed S.A. Process and device for eliminating odours, bacteria, etc. from waste deposits
DE4204553A1 (de) * 1992-02-15 1993-08-19 Miele & Cie Staubsauger mit einem staubfilterbeutel und einem nachfilter
EP0839538A2 (de) * 1996-11-01 1998-05-06 Clinix GmbH Luftreinigungsgerät

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