DE3205272C2 - Klemmverbindung für Rinnenprofilsegmente - Google Patents

Klemmverbindung für Rinnenprofilsegmente

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DE3205272C2
DE3205272C2 DE19823205272 DE3205272A DE3205272C2 DE 3205272 C2 DE3205272 C2 DE 3205272C2 DE 19823205272 DE19823205272 DE 19823205272 DE 3205272 A DE3205272 A DE 3205272A DE 3205272 C2 DE3205272 C2 DE 3205272C2
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Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
Lothar Ing.(grad.) 4200 Oberhausen Domanski
Peter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Heintzmann
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Koppers
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
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Abstract

Die bekannten Klemmverbindungen besitzen Bügellaschen, welche die überlappend ineinandergelegten Endabschnitte der Rinnenprofilsegmente konturenangepaßt übergreifen. Die Bügellaschen werden durch seitlich der Profilflansche angeordnete Schraubbolzen mit Muttern gegeneinandergezogen und dadurch die Rinnenprofilsegmente über ihre Flansche miteinander verspannt. Zur Mitnahme bei Relativbewegungen der Rinnenprofilsegmente weisen die Laschen Vorsprünge auf, die an den Stirnseiten der Rinnenprofilsegmente zur Anlage gelangen. Nachteilig hieran ist die Anordnung der Klemmlaschen zwischen dem Gebirge und den Rinnenprofilsegmenten. Hierdurch Kollisionsgefahr. Ferner ist der Materialaufwand hoch, da die Bügellaschen konturengenau an die Rinnenprofile angepaßt sind. In der Anwendung auf W-förmige Rinnenprofilsegmente (3, 4) werden Klemmlaschen (15, 21) jetzt nur im Bereich der Profilflansche (7, 8) unter Eingliederung von Distanzkörpern (16) angesetzt. Die Distanzkörper (16) umgreifen die Schraubbolzen (19). Hierdurch Verringerung der Zugbeanspruchungen unter Auf recht erhaltung der Vorspannung. Die Klemmlaschen (15, 21) liegen montagegünstig im streckenseitigen Bereich. Kollisionen mit dem Gebirge (73) werden vermieden. Die Klemmverbindungen (12) übernehmen nur Querkräfte und den Zusammenhalt der Rinnenprofilsegmente (3, 4). Die Bestimmung des Einschubwiderstands wird Schraubklemmen stirnseitig der Rinnenprofilsegmente (3, 4) überantwortet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung für die mit ihren Endabschnitten überlappend ineinandirgelegten, mindestens zweistegigen Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Strecken- oder Tunnelausbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs !.
Derartige Klemmverbindungen sollen einerseits den Zusammenhalt der in der Überlappungszone ineinandergelegten Endabschnitte der zu einem Ausbaubogen zusammengefügten Rinnenprofilsegmente gewährleisten und dabei Querbeanspruchungen aus dem Gebirge aufnehmen. Andererseits sollen sie einen möglichst gezielten Einschubwiderstand bei der Relativbewegung der Rinnenprofilsegmente im Sinne einer Umfangsverkürzung der Ausbaubögen bewirken. Es ist bekannt (DE-AS 12 01 285), in jeder Überlappungszone zwei in Längsrichtung zueinander versetzte Klemmhülsen vorzusehen, die jeweils aus einer das innenliegende zweistegige Rinnenprofilsegment hintergreifenden Klemmlasche und einer das ebenfalls zweistegige äußere Rinnenprofilsegment übergreifenden Klemmlasche bestehen. Die Klemmlaschen werden durch seitlich der Profilflansche befindliche Schraubbolzen mit Muttern aneinandergezogei; und dadurch die Rinnenprofilsegmente über ihre Profilflansche miteinander verspannt. Zur Sicherstellung der Mitnahme bei Relaiivbewegungen der Rinnenprofilsegmente sind den Klemmhülsen Vorsprünge zugeordnet, welche an den Stirnflächen der sich überlappenden Endabschnitte der Rinnenprofilsegmente zur Anlage gelangen. Da die Klemmlaschen mit den Rinnenprofilsegmenten in Reibkontakt stehen, werden bei Relativbewegungen der Rinnenprofilsegmente durch Verkantung der Klemmlaschen und aufgrund der dann an den Schraubbolzen wirksamen langen Hebelarme die so Schraubbolzen sehr hohen Zugbeanspruchungen unterworfen, welche zu einer unerwünschten Längung führen können. Eine solche Längung hätte dann zur Folge, daß nach dem Abklingen der Relativbewegungen die Vorspannung der Schraubbolzen nicht mehr in der auf den jeweiligen Einsatzfali abgestellten notwendigen Größe vorhanden ist.
Nachteilig ist ferner der vergleichsweise hohe Materialaufwand für die Klemmlaschen. Dabei werden insbesondere die das übergreifende Rinnenprofilsegment umfassenden Klemmlaschen unabhängig davon konturenangepaßt ausgebildet, ob die jeweilige Klemmhülse in der Überlappungszone am Ende des übergreifenden Rinnenprofilsegments oder am Ende des innenliegenden Rinnenprofilsegments angeordnet wird. Dieser hohe Materialaufwand würde sich noch verstärkt bemerkbar machen, wenn die Rinnenprofilsegmente einen etwa W-förmigen Querschnitt besitzen.
Dadurch, daß unabhängig von der Einbaulage der
Rinnenprofilsegrr.ente, & h. ob diese mit den Flanschen gegen das Gebirge oder mit den Flanschen zur Strecke hin eingebaut werden, stets eine der Klemmlaschen zwischen den Rinnenprofilsegmenten und dem Gebirge liegt, können bei Relativbewegungen der Rinnenprofilsegmente Kollisionen eintreten, welche die einwandfreie Funktion der Klemmverbindung beeinträchtigen.
Bezüglich der vorgeschilderten Klemmverbindung ist also insgesamt festzustellen, daß durch die Mehrfachfunktionalität zwangsläufig Kompromisse hinsichtlich ihrer Ausbildung und in bezug auf ihren Einsatz in Abhängigkeit von der Einbaulage der Rinnenprofilsegmente auch deren Querschnittsausbildung geschlossen werden müssen.
Zum Stand der Technik zahlen aber auch schon Klemmverbindungen (DE-PS 9 64226 und DE-AS 20 29 862), bei denen nur die Flansche der ineinanderiiegenden Segmente bügelartig umgriffen werden. Solche Klemmverbindungen weisen aber ire- Prinzip dieselben, voraufgehend geschilderten Nachteile au?, weil sie ebenfalls sowohl die Verspannung der Segmente als auch die Bestimmung des Einschubwiderstands wahrnehmen müssen.
Schließlich ist es bekannt (DE-AS 29 23 733 und DE-GM 79 05 7C:), die Verspannung der Segmente mittels Klemmlaschen vorzunehmen und den Einschubwiderstand durch von den Klemmlaschen unabhängige Klemmbügel zu bestimmen, welche die Flansche nur eines der Segmente umgreifen. Aber auch hierbei stehen die Klemmlaschen mit den Segmenten in Reibkontakt. Bei Relativbewegungen der Segmente und dadurch erfolgendes Verkanten sind die Bestandteil der Klemmlaschen bildenden Schraubbolzen hohen Zugbeanspruchungen unterworfen, so daß sie gelängt werden. Die Schraubbolzen' bringen dann anschließend nicht mehr die geforderte Spannkraft auf. um dem jeweiligen Einsatzfall gerecht zu werden.
Der Erfindung liegt nunmehr, ausgehend von dem zuletzt geschilderten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, die Verspannung der Segmente so auszubilden, daß die Beanspruchungen der Schraubbolzen verringert werden und sie ihre Vorspannung im wesentlichen beibehalten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I aufgeführten Merkmalen gesehen.
Die Eingliederung von Distanzkörpern zwischen die Profilflansche der in de'." Überlappungszone ineinariderliegendsn Segmentendabschnitte hat neben der bei mehrstegijen Rinnenprcfilsegmenten. insbesondere solchen W-förmigen Querschnitts, erforderlichen Distanzierung den Vorteil, daß die bei Verkantung der am Innen- und Au'3enprofilsegment mit Reibkontakt anliegenden Klemmlaschen an den Schraubbolzen wirksamen Hebelarme erheblich verringert werden. Eine Verkantung der Klemmlaschen in dem bislang bekannten Umfang ist nicht mehr möglich. Folglich sind auch die Schraubbolzen nicht mehr den hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt, welche zu einer unerwünschten Längung und damit zu einem Verlust der Vorspannung der Klemmverbindungen führen.
Die Klemmlaschen haben keine Doppelfunktion. Sie brauchen im wesentlichen nur den Zusammenhalt der Rinnenprofilsegmente zu gewährleisten und in diesem Zusammenhang die au'tretenden Querkräfte aufnehmen. Der Einschubwiderstand wird durch besondere, hierfür speziell ausgebildete Teile bestimmt.
Darüber hinaus ist e? von Vorteil, daß nunmehr bei der bevorzugten Einbaulage vom im Querschnitt W-förmigen Rinnenprofilsegmenten mit zur Strecke weisenden Profilflanschen die Klemmverbindungen ausreichend weit zum Gebirge distanziert sindi so daß bei Relativbewegungen der Rinnenprofilsegmente auch keine Kollisionen mehr eintreten können. Die Klemmverbindungen sind gut zugänglich, was die Montage und Demontage bedeutend erleichtert..
Die Abstützung der L-förmigen Klemmlaschen in den m Kehlen der Profilflansche des übergreifenden Rinnenprofilsegments und an den die Profilflansche des innenliegenden Rmnenprofilsegments übergreifenden Klemmlaschen in Streckenlängsrichtung hat den Vorteil, daß die Zugkräfte in den Schraubbolzen ohne eine π zusätzliche Hebelübersetzung auf die gewünschte Klemmkraft bzw. Verspannkraft der Rinnenprofilsegmenie abgestellt werden können.
In Anbetracht dessen, daß die am übergreifenden Rinnenprofilsegment anliegenden L förmigen Klemmlaschen nicht mehr an dessen Außenkjntur angepaßt werden müssen, wird der erforderliche Materialaufwand und damit der Stahlbedarf erheblich gesenkt.
Von Vorteil ist es schließlich noch, daß durch die speziell Ausbildung der am übergreifenden Rinnenpro-25. filsegment angreifenden L-Laschen herstellungsbedingte Ungenauigkeiten der Rinnenprofilsegmente für die einwandfreie Funktionalität der Klemmverbindung nicht mehr ins Gewicht fallen. Auch können für mehrere Profilklassen dieselben Klemmverbindungen eingesetzt jo werden.
Insgesamt betrachtet ermöglicht die Erfindung eine
funktionsspezifische Gestaltung jeder Lasche in der
Überlappungszone bei kleinsten Abmessungen und Gewichten sowie großer Montagefreundlichkeit :
Damit die L-förmigen Klemmlaschen an dem übergreifenden Rinnenprofilsegment ein einwandfreies Widerlager finden, sieht die Erfindung vor, daß die L-Laschen mit nasenartigen Vorsprüngen . in die Flanschkehlen des übergreifenden Rinnenprofilsegments formschlüssig eingreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die L-Laschen mit quer zur Streckenlängsachse gerichteten Schenkeln an dazu parallel verlaufenden Schenkeln der jeweils nur einen Flansch des innenliegenden Rinnenprofilsegments umgreifenden, etwa U-förmig gestalteten Klemmlaschen flächig abgestützt sind. Eine derartige Ausführungsform baut kompakt und erlaubt es, ihre Einzelteile mit vergleichsweise geringen Querschnitten zu versehen.
In diesem Zusammenhang wird dann erfindungsg-ϊ-mäß eine bevorzugte Lösung darin gesehen, daß die Qjersctienkel der L-Laschen zwischen den Querschenkeln der U-Laschcn und den Schäften der Schraubbolzen eingespannt sind. Die Klemmverbindung schmiegt sich folglich eng an die Profilflansche der Rinnenprofilsegmente an, so daß die untertägigen Gegebenheiten besonders vorteilhaft berücksichtigt werden.
Die Herstellung der Klemmlaschen kann nach verschiedenen Fertigungsverfahren erfolgen. Gemäß der Erfindung sieht jedoch eine vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Klemmlaschen aus Bandmaterial gebogen und mit den Durchgangsbohrungen für die Schraubbolzen versehen sind.
Die voraufgehend beschriebene Ausführungsform einer Klemmverbindung findet in der Überlappungszone zweier in Umfangsrichtung eines Ausbaubogens aufeinanderfolgender Rinnenprofilsegmente insbesondere dort Anwendune. v.o der Endabschnitt des
übergreifenden oder innenliegenden Rinnenprofilsegmems bei einer Spreizung an das benachbarte Rinnenprofilsegmeni gedrückt wird.
Im anderen Endbereich der Überlappungszone wird nach der Erfindung eine Klemmverbindung vorgesehen, bei welcher die L-Laschen mit quer zur Streckenlängsachse gerichteten Schenkeln an den in Streckenlängsrichtung weisenden Stirnseiten von beide Profilflansche des innenliegenden Rinnenprofilsegmcnts übergreifenden zugbandartigen Klemmlaschcn abgestützt sind. Hier wird also der Aufspreiztendenz dadurch entgegengetreten, daß der vergleichsweise große Abstand der Profilflansche bei im Querschnitt W-förmigen Rinnenprofilscgmenten durch ein Zugband überbrückt wird. Aber auch bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die L-Laschen stirnseitig der zugbandartigen Klemmlaschen zur Anlage gelangen, so daß die Zugbeanspruchungen in den Schraubboizen den aufgebrachten Klemmkräften nahezu identisch entsprechen.
Damit in diesem Fall die Klemmlaschen den auftretenden Beanspruchungen einen entsprechenden Widerstand entgegenbringen können, sieht die Erfindung vor, daß sowohl die L-Laschen als auch die zugbandartigen Klemmlaschen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Dabei sind die Schenkel dieser im Querschnitt U-förmig gestalteten Klemmlaschen von den Rinnenprofilsegmenten weg gerichtet.
Die Integrierung der Distanzkörper in die Klemmverbindungen ist grundsätzlich derart, daß sie einmal dem innenliegenden Rinnenprofilsegment und zum anderen dem übergreifenden Rinnenprofilsegment mitnehmbar zugeordnet werden.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Distanzkörper mit einem Profilflansch fesi verbunden. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig durch Schweißung. Auf diese Weise is! eine Rclaiivvcrschicbung zum anderen Profilflansch sichergestellt.
Eine ausreichende Lagestabilität und Biegesteifigkeit der Distanzkörper bei vergleichsweise geringer Dicke wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Länge der Distanzkörper annähernd der Länge der Klemmlaschen entspricht.
Entsprechend der Erfindung kennzeichnet sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die Distanzkörper weitgehend konturengenau an die einander zugewendeten Oberflächen der Profilflansche angepaßt sind und mit zwei in Streckeniängsrichtung weisenden Mitnahmeflügeln jeweils einen Schraubbolzen gabelartig umgreifen. Dabei sind die Mitnahmeflügel im etwa miuferen Dickenbereich an die zwischen den Profilflanschen wulstartig verdickt ausgebildeten Distanzkörper angesetzt. Diese Maßnahme gestattet es. die wulstartigen Zentralbereiche in dem jeweils notwendigen Umfang ohne Beeinträchtigung der Biege- und Verwindungssieifigkeit an die jeweiligen Innen- und Außenkonturen der Profilflansche exakt anpassen und auf diese Weise die Betriebslage der Distanzkörper einwandfrei definieren zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine untertägige Strecke mit einem vierteiligen Ausbaubogen aus im Querschnitt W-förniigen Rinnenprofilsegmenten;
Fig.2 einen Querschnitt durch den Ausbaubogen gemäß der Linie H-II der F i g. 1;
Fig.3 einen Querschnitt durch den Ausbaubogen gemäßder Linie HI-III der Fig. I:
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Teil der Rinnenprofilsegmente und eine Klemmverbindung gemäßder Linie IV-IVder Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Klemmverbindung gemäß der Linie V-V der F i g. 2 und
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Ausbaubogen der Fig. 1 gemäß der Linie Vl-Vl im Bereich eines Profilflansches.
ίο In der Fig. I ist mil 1 eine in einem unterlagigen Grubentrieb aufgefahrene Strecke bezeichnet. Die Strecke I wird mit mehrteiligen Ausbaubogen 2 ausgebaut, die sich jeweils aus beispielsweise vier im Querschnitt W-förmigen Rinnenprofilsegmenten 3 bis 6 zusammensetzen. Die Flansche 7 bis !Oder Rinnenprofilsegmente 3 bis 6 weisen zur Strcckenlängsachse. die Böden 72 zum Gebirge 73. Die jeweils benachbarten Rinnenprofilsegmente z. B. 3,4 sind in Überlappungsbe-• reichen 11 distanziert incinandergelegt und durch nachstehend noch näher crläiitete Klemmverbindungen 12, 13 miteinander verspannt. Den Einschubwiderstand bestimmen ebenfalls nachstehend noch näher erläuterte Schraubklemmen 14. Von den insgesamt drei Überlappungsbereichen 11 ist nur einer hervorgehoben. Die Schraubklemmen 14 befinden sich stirnseilig der Rinnenprofilsegmente 3, 4 und sind an nur einem Profifkhinsch 8, 7 des jeweils anderen Rinnenprofilsegments 4, 3 angeklemmt. Nähere Erläuterungen anhand der Darstellung ötr F i g. 6.
ω Bei in Richtung des Pfeils A auftretenden Gebirgskräften haben in der Überlappungszone 11 die Rinnenprofilsegmente 3,4 die Tendenz, sich zur Strecke I hin aufzuspreizen. Das heißt der Endabschnitt des übergreifenden Rinnenprofilsegments 4 wird verstärkt J5 an das innenliegende Rinnenprofilsegment 3 gedrückt, während der Endabschnitt des innenhcgendctt Rsnnsnprofilsegments 3 sich vom übergreifenden Rinnenprofilsegment 4 entfernt.
Um dieser Tendenz gezielt entgegenzuwirken, wird am Ende des inncnliegenden Rinnenprofilsegments 3 die aus den F i g. 2 und 5 näher erkennbare Klemmverbindung 12 vorgesehen. Diese Klemmverbindung 12 weist eine zugbandartige, sich geradlinig erstreckende Klemmiasche 15 auf. die langer als die Breite der Rinnenprofilsegmente 3, 4 bemessen ist und die Profilflansche 7 des innenliegenden Rinnenprofilsegments 3 tangiert. Der Querschnitt der Zugbandklemmlasche 15 ist. wie aus Fig.5 erkennbar, trapezförmig. Er kann jedoch auch U-förmig sein.
In den beiden Endabschnitten des Stegs 17 der Zugbandlasche 15 sind Durchgangsbohrungen 18 eingearbeitet, durch die Schraubbolzen 19 gesteckt werden. Die Schraubbolzen 19 durchsetzen ferner die weitgehend in Streckenlängsrichtung weisenden Schenkel 20 von L-förmigen Laschen 21. welche mit nasenartigen Vorsprüngen 22 in die gerundeten Flanschkehlen 23 des übergreifenden Rinnenprofilsegments 4 formschlüssig eingreifen. Die L-Laschen 21 besitzen femer Querschenkel 24, welche mit ihren Innenflächen 25 an den in Streckenlängsrichtung weisenden Stirnseiten 26 der Zugbandlasche 15 abgestützt sind. Der Querschnitt der L-Laschen 21 ist U-förmig (siehe F i g. 5).
Mit Hufe der Schraubbolzen 19 und zugehöriger Sechskantmuttern 27 werden die Laschen 15, 21 aneinander gezogen und dadurch die Rinnenprofilsegmente 3,4 miteinander verspannt.
Zur Distanzierung der Rinnenprofilsegmente 3,4 sind
/wischen deren Profilflansche 7, 8 Distanzkörper (6 eingegliedert, welche an die einander zugewendeten Oberflächen 28, 29 der Profilflansche 8, 7 weitgehend konturengenau angepaßt sind.
Jeder Distanzkörper 16 besitzt einen wulstartigen Zenvilbereich 30. zwei in etwa mittlerer Höhe an den Zentraibereich 30 angesetzte quergerichtete Mitnahmeflügel 3t (siehe auch Fig.4) sowie zwei aus der gemeinsamen Ebene der Mitnahmeflüge' etwa rechtwinklig abstehende Stützrippen 32.
Der wulstartige Zentralbereich 30 ist auf einer Seite muldenförmig ausgenommen und mit dieser Mulde 33 an die .itißere Oberfläche 28 des Profilflansches 8 des übergreifenden Rinnenprofilsegments 4 angepaßt. Die Längskuppe 34 auf der anderen Seite des Zentralbereichs 30 ist einerseits an die Flanschkehle 29 des Profüfianschcs 7 des innenücgenden P.inp.enprofüsegtnents 3 und andererseits an die der Flanschkehle 29 benachbarte Oberfläche 35 des den Profilflansch 7 benachbarten Profilstegs 36 angepaßt.
Die Stützrippen 32 besitzen Anlagenflächen 37 als Verlängerungen der Mulde 33. Auf diese Weise werden die Profi!flansche8desäu8eren Rinnenprofilsegments 4 auf einem relativ großen Umfangsbereich umfaßt. Die Oberflächen 38 der StüJzrippen 32 gehen abrupt in die Oberflächen 39 der Mitnahmeflügel 31 über.
Bei der Ausführungsform der Klemmverbindung 13 gemäß F i g. 3 faßt die gebirgsseitige L-förmige Lasche 41 n.ii einer abgewinkelten Nase 42 in die Flanschkehle 23 des übergreifenden Rinnenprofilsegments 4 und besitzt einen sich quer zur Streckenlängsachse erstrekkenden Schenkel 43. an dessen Innenseite 44 der Bol/enschaft 45 zur Anlage kommt.
Die streckenseitige Lasche 46 übergreift mit einem sich in Sireckenlängsrichtung erstreckenden Schenkel 47 den Profilflansch 7 des inncnliegcnden Rinnenprofilsegments 3 und faßt mit einem gegenüber dem Schenkel 47 nach innen abgewinkelten Endabschnitt 48 hinter den Profilsteg 36. Ferner besitzt die streckenseitige Lasche 46 einen ebenfalls quer zur Streckenlängsrichtung angeordneten Schenkel 49. der an der Außenseite 50 des Schenkels 43 der gebirgsscitigen Lasche 41 flächig zur Anlage gelangt.
Bohrungen 51,52 in den beiden Laschen 41,46 dienen zum Durchstecken der Schraubbolzen 19. Sechskantmuttern 27 vervollständigen die Klemmverbindungen
13. Beim Aufschrauben der Sechskantmuttern 27 auf die Gewindeabschnitte 40 werden die Laschen 41 gegen die Profilflansche 8 und die Laschen 46 gegen die Profilflansche 7 gezogen und dadurch die Distanzkörper 16 eingespannt. Die Distanzkörper 16 entsprechen denjenigen der Fig. 2.
Die in der Fig.6 dargestellte Schraubklemme 14 dient zur gezielten Bestimmung des Einschubwiderstands. Die Schraubklemme 14 ist sigmaähnlich gestaltet
to und kommt mit den Stirnseiten der Rinnenprofilsegmente 3 bis 6 in Kontakt.
Die Schraubklemme 14 besteht aus einem Klemmbügelrücken 53 und zwei Klemmschenkeln 54, 55. Der Klemmschenkel 55 erstreckt sich etwa prrallel zur
is Streckenlängsrichtung, d. h. in einer Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, die beide Flansche 7, 8 der R.innenprofihegmfnie .1. 4 schneidet (der Einfachheit halber ist nur ein Flansch 7 des Rinnenprofilsegments 3 dargestellt). Der andere Klemmschenkel 54 ist in Richtung auf den Klemmschenkel 55 abgebogen und liegt nahezu parallel zum Steg 36 des Rinnenprofilsegments 3. Seine Stirnseite 56 faßt in die Kehle 29 des Flansches 7. Der Klemmschcnkel 54 befindet sich im Abstand vom Klemmbügelrücken 53. Dieser ist leicht konvex gewölbt und weist zwei durch einen Knick 57 miteinander verbundene Längenabschnitte 58,59 auf.
In den Klemmschenkel 55 ist eine Gewindebohrung 60 eingearbeitet, in die eine Druckschraube 61 mit Sc'i-hskantkopf 62 eingedreht ist. Die Kuppe 63 der Druckschraube 61 liegt auf einem Längenabschnitt 64 eines etwa S-förmig gebogenen Druckblechs 65. Das Druckblech 65 umgreift den Klemmschenkel 55 von dessen Stirnseite 66 her mit zwei Längenabschnitten 64, 67. wobei das innere Ende 68 des Druckblechs 65 bogenförmig gekrümmt ist, den Flansch 7 umfaßt und in den Bereich 69 zwischen dem Klemmbügelrücken 53 und dem Klemmschenkel 54 eingreift. Die konvexe Seite 70 des EndabschniUs 68 liegt am Längenabschnitt 59 des Klemmbügelrückens 53 an.
In den Längenabschnitt 67 des Druckblechs 65 ist eine Aussparung 71 zum Durchtritt der Druckschraube 61 eingearbeitet.
Die Darstellung der F i g. 6 zeigt eine Betriebssituation, in welcher die Druckschraube 61 etwa mit einer Kraft von 10 bis 12 t angezogen ist, so daß ein Einschubwiderstand von etwa 5 t erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Klemmverbindung für die mit ihren Endabschnitten überlappend ineinajidergelegten, mindestens zweistegigen Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Strecken- oder Tunnelausbaus, welche unter Verspannung der Segmentendabschnitte die Profilflansche über- bzw. untergreifende, durch seitlich der Profilflansche befindliche Schraubbolzen mit Muttern gegeneinander anziehbare • Klemmlaschen sowie die Profilflansche nur eines der Rihnenprofilsegmente umgreifende, bügelartige Klemmvorrichtung zur Bestimmung des Einschubwiderstands aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (19) im etwa mittleren Längenbereich umgreifende Distanzkörper (16) mitnehmbar zwischen die Profilflansche (7—10) eingegliedert und die Profilflansche (z. B. 8) des übergcc'ienden Rinnenprofilsegments (z. B. 4) von etwa £-förmigen Kfemmlaschen (21, 41) formschlüssig hintergriffen sind, welche sich an den die Profilflansche (z. B. 7) des innenliegenden Rinnenprofilsegments (z. B. 3) übergreifenden Klemmlaschen (15, 46) ic Streckenlängsrichtung abstützen.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Laschen (21, 41) mit nasenartigen Vorsprängen (22, 42) in die Flanschkehlen (23) des übergreifenden Rinnenprofilsegments (z. B. 4) formschlüssig eingreifen.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die L-Laschen (41) mit quer zur Streckenlängsacnsc· gerichteten Schenkeln (43) an dazu parallel verlaufender; Schenkeln (49) der jeweils nur einen Flansch (z. B. 7) des innenliegenden Rinnenprofilsegments (z. B. 3) umgreifenden, etwa U-förmig gestalteten Klemmfaschen (46) abgestützt sind.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschenkel (43) der L-Laschen (41) zwischen den Querschenkeln (49) der U-Laschen (46) und den Schäften (45) der Schraubbolzen (19) eingespannt sind.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (41, 46) aus Bandmaterial gebogen und mit den Durchgangsbohrungen (51.52) für die Schraubbolzen (19) versehen sind.
6. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Laschen (21) mit quer zur Streckenrängsachse gerichteten Schenkeln (24) an den in Streckenlängsrichtung weisenden Stirnseiten (26) von beide Profilflansche (z. B. 7) des innenliegenden Rinnenprofilsegments (z. B. 3) übergreifenden zugbandartigen Klemmlaschen (15) abgestützt sind.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die L-Laschen (21) als auch die zugbandartigen Klemmlaschen (15) einen Ü-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper (16) mit einem Profilflansch (7—10) fest verbunden sind.
9. Klemmverbindung nach Anspruch I oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Distanzkörper (16) annähernd der Länge der Klemmlaschen (15,21; 41,46) entspricht.
10. Klemmverbindung nach Anspruch I. 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper (16) weitgehend konturengenau an die einander zugewendeten Oberflächen (28, 29) der Profilflansche (7—10) angepaßt sind und mit zwei in Streckenlängsrichtung weisenden Mitnahmeflügeln (31) jeweils einen Schraubbolzen (19) gabelartig umgreifen.
11. Klemmverbindung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeflügel \3i) im etwa mittleren Dickenbereich an die zwischen den Profilflanschen (7—10) wulstartig verdickt ausgebildeten Distanzkörper (16) angesetzt sind.
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