DE3205199A1 - Walzenfoermige buerste fuer ein reinigungsgeraet sowie ein verfahren zur herstellung einer solchen buerste - Google Patents

Walzenfoermige buerste fuer ein reinigungsgeraet sowie ein verfahren zur herstellung einer solchen buerste

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DE3205199A1
DE3205199A1 DE19823205199 DE3205199A DE3205199A1 DE 3205199 A1 DE3205199 A1 DE 3205199A1 DE 19823205199 DE19823205199 DE 19823205199 DE 3205199 A DE3205199 A DE 3205199A DE 3205199 A1 DE3205199 A1 DE 3205199A1
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Eckart 8590 Romanshorn Albrecht
Siegfried 7022 Leinfelden-Echterdingen Maier
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0461Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
    • A47L9/0466Rotating tools
    • A47L9/0477Rolls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies

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Description

  • Walzenförmige Bürste für ein Reinigungs-
  • gerät sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bürste Die Erfindung betrifft eine walzenförmige Bürste für ein Reinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bürste nach dem Oberbegriff des Anspruches 41.
  • Die walzenförmige Bürste ist in einer Saugöffnung des Reinigungsgerätes gelagert und wird durch einen Elektromotor mittels eines Riemens rotierend angetrieben. Die Beborstung wird durch radial abstehende Borstenbüschel gebildet, die dicht nebeneinander angeordnet sind und geradlinig oder gewendelt über die Länge der Bürste verlaufen können. D Beborstung ist lediglich durch eine Lauffläche für den Antriebsriemen unterbrochen oder reicht infolge dieser Lauffläche nicht bis zum Ende des Bürstenkörpers.
  • Die Bürsten haben überwiegend einen massiv ausgebildeten, aus Holz oder Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehenden Bürstenkörper. Der als Riemenlauffläche dienende Teil des Bürstenkörpers ist meist als im Querschnitt konvexe Fläche, die gleiche Breite wie der aufliegende Antriebsriemen aufweist, einstückig mit dem Bürstenkörper ausgebildet.
  • Es sind auch rotierende walzenförmixe Bürsten bekannt, bei denen der die Bebcrstung tragende Körper aus einem flachen, irn Querschnitt rechteckigen Streifen, vorzugsweise aus Metall, besteht. Dieser Körper ist in sich verdreht, so daß eine Wendel gebildet wird, die sich über 180° oder über 3600 erstrecken kann.
  • Diese Bürsten haben den Nachteil, daß sie konstruktiv sehr aufwendig. und dadurch se-hr teuer herxustellen sind.
  • Die aus Holz bestehenden Bürstenkörper sind zwar am preisgünstigsten, haben aber den Nachteil, daß sie sich unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit verzi-et,en, wodurch ein schlagfreier Rundlauf des Bürstenkörpers nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste zu schaffen, die im Aufbau einfach ausgebildft ist und sich ohne großen Aufwand sowie kostengünstig herstellen läßt, ohne daß die Reinigungswirkung- der Bürste beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dert kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 sowie des Anspruches 41 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bürste dient der Bürstenkörper selbst nicht mehr als Halterungsteil für uie Beborstung, deren Borstenbüschel vielmehr durch die Ausnehmung inden Bürstenkörper ragsnund an der Einlage befestigt sind. Dadurch kann der Bürstenkörper konstruktiv sehr einfach, vorzugsweise als Hohlkörper, ausgebildet sei. Der Bürstenkörper kann durch Ablängen von einem Rohr einfach hergestellt werden. Zum Zusammenbau der Bürste ist es dann nur notwendig, die Einlage in den hohlförn.igen Bürstenkör per einzusetzen und anschließend die Ausnehmung für die Beborstung im Bürstenkörper vorzusehen. Für die Herstellung der Ausnehmung und das Einsetzen der Borstenbüschel kann eine automatisch arbeitende Vorrichtung eingesetzt werden, so daß sich die Bürste sehr einfach herstellen läßt.Infoie der festen Verbindung mit dem Bürstenkörper ist eine einfache Drehverbindung zwischen der Einlage. und dem Bürstenkörper hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Einlage eine im Bürstenkörper vorhandene Ausschäumung, in der die Beborstung unmittelbar befestigt ist. Für die AusschEumung ist keine besondere Formgebung erforderlich, da sie sich während des AusschRu-nvorganges zwangsläufig an die Innenform des Bürstenkörpers anpaßt. Dadurch hat die erfindungsgemäße Bürste einen konstruktiv einfachen Aufbau.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die walzenförmige Bürste preiswert und ohne großen Aufwand herstellen. Es ist lediglich notwendig, in den Bürstenkörper die Einlage einzubringen und dann die Beborstung an der Einlage zu befestigen. Vorzugsweise wird als Einlage ein aufschäumbarer Kunststoff verwendet. Der Aufschäumvorgang läßt sich sehr einfach durchführen, so caß die Bürste kostengünstig hergestellt werden kann. Der zur Aufschäumung verwendete Kunststoff ist preisgflnstig in der Anschaffung und in der Verarbeitung. Nach dem Aufschäumvorgang ist der gesamte Innenraum des Bürstenkörpers mit dem Kunststoff ausgefüllt, so daß die Ausnehmungen für die Borstenbüschel anschließend einfach angebracht werden können. Den es ist hierbei nicht erforderlich, wie dies bei einer den Innenraum des Bürstenkörpe.rs nur zum Teil ausfülienden Einlege erforderlich wäre, die Ausnehmungen im Bürstenkörper zum Durchtritt der Borstenbüschel in einer genau bestimmten Lage in bezug auf die Einlage ánzubringen. Die Ausnehmungen können an jeder beliebigen Stelle in den Bürstenkörper gebohrt werden, wodurch die Herstellung der Bürste erheblich vereinfacht wird. Insbesondere sind keine Sondermaschinen erforderlich, und die Herstellung der Bürste kann auch von weniger geübten Personen durchgeführt-werden.
  • Weitere Merkmale Ser Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführu-tsgsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Illig. 1 in einem Axialschnitt und in Ansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsge maßen Bürste, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 Fig. 4 einen-Axialschnitt durch einyn Bürstenkörper der Bürste gem. Fig. 1, Fig. 5 im Axialschnitt und in Ansicnt eine gewendelte Einlage der Bürste gern Fig. 1, Fig. 6 teilweise im Axialschnitt und teilweise in Ansicht eine zweite AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen Bürste, Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie Vil-Vil in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht in' Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6, Fig. 9 im Axialschnitt und in Ansicht ein Lagerteil der Bürste gem. Fig. 6.
  • Die walzenförmige Bürste gem. den Fig. 1 bis 5 ist für ein Reinigungsgerät vorzugsweise für ein Fußbodenreinigungsgerät, wie einen Staubsauger, vorgesehen und hat einen Bürstenkörper 1, der rohrförmig ausgebildet ist und aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Der Bürstenkörper 1 hat zweckmäßig kreisförmigen Querschnitt und ist an beiden Enden offen. Innerhalb des Bürstenkörpers l ist eine Einlage 2 angeordnet, die drehfest mit ihm verbunden ist. Die Einlage 2 dient zur Befestigung einer Beborstung 3, die durch nebeneinander angeordnete Borstenbüschel- 4 gebildet wird.
  • Sie können parallel zur Achse A der Bürste verlaufen und in Reihen ungeordnet sein, die über den Umfang des Bürstenkörpers 1 verteil angeordnet sind. Die Borstenbüschel 4 können aber auch, wie in Fig. 1 dargestellt, wendelförmig um die Bürstenachse A über einen Winkelbereich von beispielsweise 1800 oder 3600 verlaufen. Die freien Enden der Borstenbüschel bestimmten den Arbeitsdurchmesser 5 (Fig. 2 und 3) der Bürste. Die Borstenbüschel 4 liegen etwa radial zum Bürstenkörper 1 und ragen durch jeweils eine Ausnehmung 6 im Bürstenkörper nach außen. Sie sind außerdem an einem Ende in bekannter Weise mit Klammern zusammengefaßt und in sacklochförmigs Aufnahmebohrungen 7 der Einlage 2 befestigt. Der Durchmesser der Aufnahmebohrungen 7 ist kleiner als der Durchmesser der Ausnehmungen 6 im Bürstenkörper 1, so daß die Borstenbüschel 4 eine für den Reinigungsvorgang ausreichende Beweglichkeit haben. Damit die Borsten durch den Grat der Ausnehmungen 5 nicht angeschnitten werden, ist der radial äußere Rand 8 der Ausnehmungen angefast.
  • Die Einlage 2 ist als Einschubteil ausgebildet, das bequem von einem Ende aus in den Bürstenkörper eingeschoben werden kann. Zweckmäßig erstreckt sich die Einlage 2 über nahezu die gesamte Länge des Bürstenkörpers 1, so daß die Dorstenbüschel 4 an einem durchgehenden Befestigungsteil gehalten werden können. Es können beispielsweise auch zwei Einlagen verwendet werden, die von beiden Enden in den Bürstenkörper 1 eingeschoben werden. Die einstückige Ausbildung der Einlage hat aber den Vorteilkiner einfachen und zeitsparenden Montage der Bürste. Um eine optimale Abstützung der Einlage innerhalb des Bürstenkörpers 1 zu erreichen, liegt sie wenigstens über einen Teil ihrer Länge, vorzugsweise über ihre gesamte Länge, an der Innenwandung 9 des Bt.1rstenkörpers an. Dadurch ist die Einlage über ihre gesamte Lunge ab gestützt und verleiht- dem Bürstenkörper und damit der gesamten Bürste eine hohe Biegesteifigkeit.
  • Die Form der Einlage 2 ist an die gewünschte Bürstenform bzw. an die Form der gewünschten Beborstung angepaßt.
  • Da im Ausführungsbeispiel die Beborstung 3 wendelförmig verläuft, ist auch die Einlage 2 entsprecnend wendelförmig ausgebildet (Fig. 1 und 5). Die Einlage 2 wird durch einen flachen Streifen gebildet, der vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff besteht. Sie hat im wesentlichen-rechteckigen Querschnitt, der nahezu über die gesamte Länge der Einlage beibetalten ist. Die wendelförmige Einlage 2 liegt dadurch mit der Schmålseite 10 an der Innenwandung 9 des Bürstenkörpers 1 an.
  • Infolge der wendelförmigen Ausbildung wird der Bürstenkörper 1 nur z-um Teil von der Einlage 2 aksgerüllt, so daß die Bürste ge-wichtsmäßig leicht ist. i)a-rum reicht für den rotierenden Antrieb der Bürste ein-verhältnismäßig schwacher Antriebsmotor aus.
  • Die Aufnahmebohrungen 7 für die Borstenbüschel 4 sind in der Schmalseite lo der Einlage 2 vorgesehen. Damit die Einlage 2 trotz der Aufnahmebohrungen 7 noch eine ausreichende Festigkeit hat, entspricht die Breite er Schmalseite lo annähernd dem doppelten Durchmesser der Aufnahmebohrung 7 bzw. der doppelten Dicke der in der Einlage 2 zu befestigenden Borstenb-üschel 4. Sie liegen in halber Breite der Schmalseite lo und sind in gleichen Abständen längs der Schmalseite verteilt angeordnet (Fig. 1). Die Schmalseite lo ist an die Innenwandung 9 des Bürstenkörpers 1 angepaßt, so daß sie über ihre gesamte Breite ganzflächig an der Innenwandung anliegt und dadurch besonders sicher innerhalb des Bürstenkörpers abgestützt wird.
  • Die Einlage -2 liegt zwischen zwei Lagerteilen 11, 12, die an beiden Enden des Bürstenkörpers 1 vorgesehen sind. Mit diesen Lagerteilen wird die Bürste in einer Saugöffnung des Reinigungsgerätes drehbar gelagert. Sie sind gleich ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet.
  • Jedes Lagerteil 11, 12 hat ein den Querschnitt des Bürstenkörpers 1 verschließendes Verschlußelement 13, 13', das in den Bürstenkörper 1 eingesetzt ist und dessen äußere Stirnfläch 14, 14' bündig mit der Stirnseite 15, 15' des Bürstenkörpers abschließt. Infolge des Verschlußelementes 13, 13' ist kein zusätzliches Abschlußteil für den Bürsrenkörper notwendig. Der bündige Abschluß des Verschlußelementes mit der Stirnseite 15, 15' des Bürstenkörpers 1 ergibt im Bereich der Enden des Bürstenkörpers einen glatten, ansatzfreien Abschluß der Bürste. Da der Bürstenkörper 1 kreisförmigen Querschnitt hat, hat das VerEchlußelement 13, 13' kreisförmigen Umriß und liegt mit seinem Rand 16, 16' an der Innenwandung 9 des Bürstenkörpers 1 an. Vorteilhaft sind die Verschlußelemente 13, 13' scheibenförmig ausgebildet, so daß sie nur geringes Gewicht haben und das Gesamtgewicht der Bürste nur unwesentlich erhöhen. Die Lagerteile 11, 12 bestehen vorteilhaft aus Metall, können aber auch aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Vorzugsweise sind die Lagerteile als separate Teile ausgebildet, die an den Enden der Einlage 2 befestigt werden.
  • Die beiden Lagerteile 11, 12 sind drehfest mit dem Bürstenkörper 1 und mit der Einlage 2 verbunden, so daß sie beim Antrieb des Bürstenkörpers 1 einwandfrei mitgenommen werden.
  • Jedes Lagerteil 11, 12 ist mit einer Lagerbohrung 17, 17t versehen, in die zur rotierenden Lagerung der mit den Lagerteilen verbundenen Einlage 2 bzw. des rohrförmigen Bürstenkörpers 1 eie Lagerachse eingesetzt werden kann. In die Lagerbohrung 17, 17' kann aber auch ein Lagerzapfen 18, 18' eingesetzt werden, der drehfest mit dem Lagerteil verbunden ist. Die Lagerzapfen 18, 18' ragen über das Verschlußelement 13, 13' nach außen (Fig. 1) und dienen ebenfalls zur drehoaren Lagerung der Bürste im Reinigungsgerät.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen den Lagerteilen 11, 12 und dem Bürstenkörper 1 wird durch- wenigstens ein Rastelement 19) 19' hergestellt, das in eine rastausnehmung 20, 20' am Bürstenkörper 1 eingreift. Damit das Lagerteil 11, 12 dber seinen Umfang gleichmäßig fest -mit- dem Bürstenkörper1 drehfest verbunden ist, hat es vorzugsweise drei gleichmäßig über den Umfang verteilt-angeordnete Rastelemente 19, i9' (Fig. 3), die in ensprechende Rastausnehmungen 20, 20' des Bürstenkörpers-1 eingreifen. Mit -den Rastelementen ist außerdem eine einfache Lagesicherung der Lagerteile im Bürestenkörper 1 gewährleistet. Da die Lagerteile 11, 12 auch drehfest mit der Einlage 2 verbunden sind, wird über die Rastelemente auch eine genaue Lageausrichtung der Einlage 2 gegenüber dem Bürstenkörper 1 erreicht.
  • torzugsweise sind die Rastelemente 19, 19' am Verschlußelement 13, 13' vorgesehen, von dem sie radial abstehen.
  • Die Rastelemente sind als Rastnocken ausgebildet, die am Umfang des Verschlußelementes 13, 13' angeordnet sind (Figt 3). Die Rastausnehmungen 20, 20' des Bürstenkörpers 1 sind in Richtung auf die Stirnseite 15, 15' offen (Fig. 4). Dies hat den Vorteil, daß beim Einschieben der Lagerteile 11, 12 in den Bürstenkörper 1 die Rastelemente 19) 19' zwangsläufig in die zugehörigen Rastausnehmungen 20, 20' des Bürstenkörpers eingreifen. Außerdem wird infolge dieser Ausbildung in einfacher Weise erreicht, daß die Lagerteile 11, 12 nach dem Einschieben ihre genaue Einbaulage einnehmen. Sie wird dadurch bestimmt, daß die Rastelemente 19, 19' am Boden der Rastausnehmungen 2o-, 20' zur Anlage kommen. Dadurch ist e-ine sehr einfache Montage der Bürste gewährleistet.
  • Die Lagerteile 11, 12 haben im Bereich außerhalb des Verschlußelementes 13, 13 etwa H-förmigen Q,lerschnitt (Fig.2).
  • Der Quersteg 21, 211 des Lagerteiles 11> 12 ist massiv ausgebildet und weist mittig die Lagerbohrung 17, 17' auf. Der massiv ausgebildete Quersteg 21, 21' verleiht dem Lagerteil eine hohe Festigkeit. Außerdem dient er als Halterungsteil, mit dem die Lagerteile 11, 12 mit der Einlage 2 verbunden werden. Der Quersteg greift nämlich in eine zur Stirnseite 22, 22' offene Ausnehmung 23, 23' der Rinlage ein (Fig. 5). Die Ausnehmung 23, 23' erstreckt sich in Axialrichtung der Bürste und hat, senkrecht zur Achse A der Bürste gesehen, rechteckigen Umriß. Außerdem liegen die Ausnehmungen in der Darstellung gem. Fig. 5 mittig in bezug auf die Achse A.
  • Wie Fig. 5 zeigt, liegt die Einlage 2 mit ihren Stirnseiten 22, 22' am Verschlußelement 13, 13' an, wodurch das Lagerteil 11, 12 nicht nur über das Verschlußelement, sondern auch über den am Boden der Ausnehmung 23, 23' anliegenden Abschnitt an der Einlage 2 abgestützt ist.
  • Die Schenkel 24 bis 27 des im Querschnitt H-förmigen Lagerteilabschnittes umgreifen die Einlage 2 beidseitig (Fig. 2), so daß die Einlage in ihren beiden Endbereichen vom Lagerteil 11, 12 sicher abgestützt wird. Die Schenkel 24 bis 27 erstrecken sich vom Quersteg 21, 21' aus bis zur Innenwandung 9 des Bürstenkörpers 1, an der sie flächig anliegen. Die Schenkel können an den Seitenflächen der Einlage angeklebt sein.
  • Die Lagerteile 11, 12 sind zur Aufnahme von Ausgleichsgewichten als Massensusgleich des rotierenden Bürstenkörpers vorgesehen. Solche Ausgleichsgewichte können beispielsweise kurze Abschnitte von Bleidraht oder kleine Bleikugeln sein.
  • Zur Aufnahme der Ausgleichsgewichte sind die Verschlußelemente 13, 13? Init axial verlaufenden Bohrungen 28, 28' versehen, die das Verschlußelement durchsetzen (Fig. 1 und 5). Dadurch lassen sich die Ausgleichsgewichte nach dem Zusammenbau der Hirste einfach von außen in die Bohrungen eindrücken.
  • Bei der Montage der Bürste wird zunächst die Einlage 2 in den Bürstenkörper 1 eingeschoben. Ansellließend werden von beiden Seiten die Lagerteile 11, 12 eingesetzt, die mit ihren Rastelementen 19, 19' in die stirnseitigen Rastausnehmungen 20, 20' des Bflrstenkörpers eingreifen.
  • Die feste Verbindung zwischen-den Lagerteilen und dem Bürstenkörper kann in üblicher Weise vorgenommen werden, beispielsweise, durch Verstemmen der Rastelemente in den Rastausnehmungen. Anschließend werden mit einem abgestuten Formbohrer die Ausnehmungen 6 im Dürstenkörper 1 und die Aufnahme bohrungen 7 in der Schmalseite lo der Einlage 2 gebohrt. Anschließend werden die Borstenbuschel 4 durch die Ausnehmungen 6 in die Aufnahmebohrungen 7 eingesetzt. Die Ausnehmungen 6 und die Aufnahmebohrungefl 7 sowie die Beborstung werden in halb- oder vollautomatischem Fertigungsablauf auf Spezialmaschinnn hergestellt.
  • Anschlißend kann durch Einsetzen der Ausgleichsgewichte in die Bohrungen 28, 28' in einfacher WeiSe die Bürste ausgewuchtet werden, so daß ein schlagrraer Rundlauf gewährleistet ist.
  • Die Ausführungsform gem. den Fig. 6 bis 9 hat ebenfalls einen rohrförmigen Bürstenkörper la, der aus beliebigem Material, vorzugsweise jedoch aus Metall, insbes. aus Leichtmetall, hergestellt wird. Die Einlage 2a wird durch eine Füllmasse, vorzugsweise ausgeschäumtem Kunststoff, gebildet, die den gesamten Innenraum des Bürstenkörpers ausfüllt. An beiden Enden des Dürstenkörpers la sind Lagerteile lla, 12a vorgesehen, von denen in den Zeichnungen lediglich das Lagerteil 12a näher dargestellt ist. Das andere Lagerteil lla ist gleich ausgebildet, jedoch spiegelsymmetrisch zum Lagerteil 12a am Bürstenkbrper la angeordnet. Das Lagerteil 12a hat ein Verschlußelement 13a, das im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie das Verschlußelement der vorhergehenden Ausrührunesform. Es ist ebenfalls sceit>'nförrnt'g ausgebildet und liegt mit seinem äußeren Rand 16a (Fig. 6 lnd 8) an der Innenwandung 9a des Bürstenkörpers ia an. Im Gegensatz zur vorigen Ausführungsform hat das Verschlußelement jedoch keine radial abstehenden Rastelemente, sondern liegt mit seinem Rand 16a über den gesamten Umfang flächig an der Innenwandung 9a des Bürstenkörper an, der dementsprechend auch keine endseitigen Rastausnehmungen aufweist. Die Stirnfläche 14a des Verschlußelementes 13a liegt bündig mit der Stirnseite 15a des Bürstenkörpers la (Fig. 6). Die Bohrungen 28a zur Aufnahme der Ausgleichsgewichte sind nicht durchgehend, sondern als Sacklochbohrungen ausgebildet. Dies ist notwendig, damit die die Einlage 2a bildende FUllmasse nicht durch diese Bohrungen aus dem Bürstenkörper nach außen dringen kann. Die Stirnseite 22a des Verschlußelementes 13a bildet darum eine Abschlußfläche, die den Bürstenkörper ta nach außen vollständig abschließt.
  • Das Verschlußelement 13a hat eine Nabe 29, mit der es auf dem Lagerzapfen 18E unlösbar befestigt ist.
  • Mit Abstand vom Verschlußelement 13a sitzt ebenfalls unlösbar auf dem Lagerzapfen 18a ein Halterungsteil 30, das innerhalb des Bürstenkörpers la angeordnet ist. Mit dem Halterungsteil 30 wird eine zusätzliche Befestigung des Lagerteiles lla, 12a im Bürstenkörper la erreicht. Das -Halterungsteil 30 ist fest mit der Einlage 2a verbunden, so daß mit Sicherheit ein Lösen des Lagerteiles lla, 12a vom Bürstenkörper la verhindert wird. Der Lagerzapfen 18a ist länger als der Lagerzapfen 18 gen. der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5. Der zwischen dem Verschlußelement 13a und dem Halterungsteil 30 liegende Abschnitt des Lagerzapfens 18a ist ebenfalls fest mit der Einlage 2a verbunden.
  • Gemäß den Fig. 6 und 9 liegt das Halterungsteil 30 mit geringem Abstand voni benachbarten freien Ende des Lagerzapfens 18a.
  • Da die Einlage 2a durch eine Kunststoffausschäumung gebildet ist, das Halterungsteil 30 vorzugsweise in der Ausschäumung eingebettet, wodurch eine absolut feste Verbidung mit der Einlage gewähleistet ist. Außerdem liegt das Halterungsteil 30 an der Innenwandung 9a des Bürstenkörpers 1a an (Fig. 6), so daß es am Bürstenkörper einwandfrei abgestütz ist. Das Halterungsteil 30 sitzt mit einer Nabe 31 auf dem Lagerzapfen 18a, so daß es sicher auf dem Lagerzapfen abgestützt ist und fest mit ihm verbunden werden kann. Um die Verbindung zwischen dem Halterunsteil 30 und der Einlage 2a zu erhöhen, ist es mit wenigstens einer Durchbrechnung 32 versehen (Fig. 7) Im Ausführungsbeispiel hat das Halterungsteil 30 drei solcher Durchbrechnungen 32, die durch den Zwishenraum zwischen radial zum Lagerzapfen 18a bzw. zur Nabe 31 abstehenden Armen 33 bis 35 gebildet werden. Das Halterungsteil 30 ist dadurch sternförmig ausgebildet und kann infolge der drei Durchbrechungen 32 besonders sicher mit der Einlage 2a verbunden werden. Die Arme 33 bis 35 haben über nahezu ihre gesamte Länge gleiche Breite, und ihre LEngsseiten 36 bis 41 gehen abgerundet ineinander über (Fig. 7).
  • Die Arme sind als verhältnismäßig flache otreifen ausgebildet und an ihren freien Enden mit axial abstehenden Ansätzen 42 bis 44 versehen, mit denen sie an der Innenwandung 9a des Bürstenkörpers la anliegen. Infolge der Ansätze 42 bis 44 können die Arme selbst verhältnismäßig dünn ausgebildet sein, ohne daß ihre Abstützung am Bürstenkörper la beeinträchtigt ist. Dadurch kann das Halterungsteil 30 gewichtsmäßig leicht ausgebildet werden, so daß das Gesamtgewicht der Bürste durch das Halterungsteil nur wenig erhöht wird. Damit eine sichere Abstützung des Halterungsteiles 30- an der Innenwandung da des Bürstenkörpers la gewährleistet ist, verlaufen die Ansätze 42 bis 44 in Umfangsrichtung des Bürstenkörpers la und liegen ganzflächig an dessen Innenwandung 9a an. In Achsrichtung des Halterungsteiles gesehen, liegen die Ansätze 42 bis 44 dadurch auf einem Kreisbogen um die Ahcse C des Halterungsteilen. In Umfangsrichtung des Bürstenkörpers 1a sind die Ansätze 42 bis 44 gleich breit wie die zugehörigen Arme 33 bis 35, so daß eine verhältnismäßig großflächige Anlage der Ansätze an der Innenwandung 9a des Bürstenkörpers 1a sichergestellt ist.
  • Zur Herstellung der Bürste gem. den Fig. 6 bis 9 werden zunächst die Lagerteile 11a, in den Bürstenkörper 1a eingesetzt und die geeigneter Weise fest mit ihm verbunden. Anschließend wird der Innenraum des Bürstenkörpers 1a im Bereich zwischen den beiden Verschlußelementen 13a der Lagerteile 11a, mit einer nart vergengen Fullmasse ausgeführt, welche die Einlage 2a bildet. Anschlißend werden für die Borstenbüschel 4a die Ausnehmungen 6a im Bürstenkörper 1a und die Aufnahmebohrungen 7a in der Einlage 2a angebracht. Anschließend werden die Borstenbüschel in bekannter Weise in den Aufnahmenbohrungen 7a befestigt.
  • Als Füllmasse wird vorzugsweise ein aufschäumbarer Kunststoff verwendet. Die aufzuschäumende Kunststoffmasse kann bereits beim Zusammenbau der Bürste in den Bürstenkörper 1a eingebracht werden. Nach der Befestigung der Lagerteile 11a, 12a, die den Bürsterkörper an den Enden abschließen, kann dann die montierte Einheit einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Dadurch wird der im Bürstenkörper befindliche Kunst-Stoff aufgeschäumt, wodurch die Einlage aa gebildet wird, in die Halrerungsteile 30 und die entsprechenden Lagerzapfenabschnitt zwangsläufig eingebettet werden. Auf diese Weise läßt sich die Einlage 2a und die Verbindung der Lagerteile 11a, 12a mit der Einlage sehr einfach durchführen.
  • Es ist auch möglich, zunächst die Lagerteile am Büstenkörper 1a zu befestigen und anschließend durch eine Bohrung im Bürstenkörper den aufschäumenden Kunststoff in den Bürstenkörper einzuspritzen. An der Innenwandung 9a den Bürstenkörpers 1a beginnt der Ankülvorgang, so daß in diesem Bereich eine Verdichtung des eingebrachten, aufgeschäumten Materials stattfindet. Im Bereich dr Achse A den Bürstenkörpers stellt sich eine größere Forenstruktur ein. Infolge der vollständigen Füllung den Bürstenkörpers 1a und der unlösbaren Verbindung der Lagerteile 11a, 21a mit der Aunschäumung 2a wird eine kompakte Einheit gebildet. Da der Bürstenkörper 1a vollständig gefüllt ist, lassen sich anschließend die Ausnehmungen 6a und die Aufnahmebohrungen 7a sehr einfach anbringen. Sie können wie bei der Ausführungsform gern. den Fig. 1 bis 5, wendelrörmig angeordnet oder, wie in Fig. 6 dargestellt, in Längsrichtung des Bürstenkörpers 1a vorgesehen werden.
  • Im letzten Fall werden die Borstenbüschel 4a in achsparallelen Reihen angeordnet, die über den Umfang der Bürste in vorzugsweise gleichen Abständen angeordnet sind. Nach der Ausschäumung des Kunststoffes werden die Ausnehmungen und Ausnahmebohrungen angebracht und die Borstenbüschel befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 kann der Innenraum des Bürstenkörpers 1 ebenfalls mit einer Füllmasse, vorzugsweise einer Kunststofffausschäumung, ausgefüllt werden. Dann ist die wendelförmige Einlage in der Füllmasse eingebettet und im Bürstenkörper sicher befestigt.

Claims (45)

  1. Ansprüche 1. Walzenförmige Bürste für ein ReinigungsgerSt, vorzugsweise für ein Fußbodenreinigungsgerät, wie Staubsauger, mit einem Bürstenkörper und mit einer etwa radial zur Walzenachse sich erstreckenden Beborstung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beborstung (3) durch mindestens eine Ausnehmung (6, 6a) in den Bürstenkörper (1, la) ragt und in wenigstens einer im Bürstenkörper befindliuhen Einlage (2, 2a) befestigt ist, die fest mit dem Bürstenkörper verbunden ist.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) ein in den Bürstenkörper (1) einsetzbares Einschubteil ist.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (-2a) eine den Bürstenkörper ausfüllende harte Fullmasse, vorzugsweise eine Ausschäumung, ist.
  4. 4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlage (2, 2a) annähernd über die ganze Länge des Bürstsnkörpers (1, la) erstreckt.
  5. 5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2, 2a) wenigstens über einen Teil ihrer Länge, vorzugsweise über ihre gesamte Länge, an der Innenwandung (9, 9a) gaze des.
    Bürstenkörpers (1, la) anliegt.
  6. 6. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
  7. 7. Bürste nach Anbruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schmalseite (lo) der Einlage (2) annähernd der doppelten Dicke von in der Einlage zu befestigenden Borstenbüscheln (4) der Beborstung (3) entspricht.
  8. 8. Bürste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsseiten der Einlage (2! der lichten Weite des Bürstenkörpers (1) entspricht.
  9. 9. Bürste nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekenn~eichnet, daß die Einlage (2) mit ihrer Schmalseite (i) an der Innenwandung (9) des BUrstenkörpers (1) aniegt.
  10. lo. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennteichnet, daß die Form der Einlage (2) dem Verlauf der Beborstung (3) angepaßt ist.
  11. 11. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) gewendelt ausgebildet ist.
  12. 12. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11> dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Borstenbüschel (4, 4a) eine Ausnehmung (6, 6a) im Bürstenkörper (l,la) vorgesehen ist.
  13. 13. Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der Ausnehmungen (6, 6a) angefast ist.
  14. 14. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2, 2a)zwischen zwei Lagerteilen (11, 12; 11a, 12a) angeordnet ist, die an beiden Enden des Bürstenkörpers (1, la) vorgesehen sind.
  15. 15. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerteil (11, 12; 11a, 12a) ein den Bürstenkörper (1, 1) verschließendes Verschlußelement (13, 13'; 13a) aufweist.-
  16. 16. Bürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschußenelement (13,13'; 13a) scheibenförmig ausgebildet ist und mit seinem Rand (16, 16'; lÓa) an der Innenwandung (9, 9a) des Bürstenkörpers (1, la) anliegt.
  17. 17. Bürste nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die LagertPile (11, 12; lla, 12a) fest mit dem Bürstenkörper (1, 1a) verbunden sind.
  18. 18. Bürste nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerteil (11, 12; 11a, 12a) eine Lagerbohrung (17, 17','- aufweist.
  19. 19. Bürste nach einem der Ansprüche 14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerteil (11, 12;-11a, 12a) einen über das jeweilige End des Bürstenkörpers (1, la) ragenden Lagerzapfen (18, 18'; 18a) aufweist.
  20. 20. Bürste nach eine der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (11, 12) vorzugsweise dessen Verschlußelement (13,13'), wenigstens ein Rastelement (19, 19') auSweist, das in eine Rastausnehmung (20) 20') am Bürstenkörper eingreift.
  21. 21. Bürste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (19, 19') ein radial vor Verschlußelement (13, 13') abstehender Rastnocken ist, der in die randoffene Rastausnehmung (20, 20') eingreift.
  22. 22. Bürste nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (11, 12) im Bereich außerhalb des Verschlußelementes (13, 13') etwa It-förmigen Querschnitt hat.
  23. 23. Bürste nach Anspruch 22, dadurch gekenrlzeichnet, daß der Quersteg (21, 21') des Lagerteils (11, 12) massiv ausgebildet ist und die Lagerbohrung (17, 17') oder den Lagerzapfen (18, 18') aufweist.
  24. 24. Bürste nach Arispruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Quersteg (21, 21') in eine zur Stirnseite (22, 22') der Einlage (2) offene Ausnehmung (23, 23') der Einlage eingreift.
  25. 25. Bürste nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24 bis 27) des Lagerteiles (11S 12) die Einlage (2) beidseitig umgreifen.
  26. 26. Bürste nach enem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2 bis 27) bis zur Innenwandung (9) des Bürstenkörpers (1) verlaufen
  27. 27. Bürste nach einem der Ansprüche 15 bis 26 dadurch gekenr:zeichnet, daß das Verschlußelement (13, 13'; 13a) bAnr , mit der Stirnseite (15, 15'; 15a) des Bürstenkörpers (1, la) abschließt.
  28. 28. Bürste nach einem der Ansprüche 15 Lis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (11, 12; lla, 12a) zur Aufnahme von Ausgleichsgewichten als Massenausgleich des rotierenden Bürstenkörpers (i, la) vorgesehen sind.
  29. 29. Bürste nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13, 13'; 13a)- des Lagerteiles (11, 12; Ila, 12a) für die Ausgleichsgewichte axial verlaufende Ausnehmungen (28, 28'; 28a) aufweist, die wenigstens zuw Stirnfläche (14, 14') des Verschlußelementes (13, 13-'; 13a) offen sind.
  30. 30. Bürste nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (lla, 12a) mindestens ein Halterungsteil (30) aufweist, das innerhalb des Bürstenkörpers (la) liegt
  31. 31. Bürste nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (30) mit der Einlage (2a) fest verbunden ist.
  32. 32. Bürste nach Anspruch 3, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (30) in der als Ausschäumung ausgebildeten Einlage (2-a) eingebettet ist.
  33. 33. Bürste nach einem der Ansprüche 3o bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (30) an der Innenwandung (9a) des Bürstenkörpes (la) anliegt.
  34. 314. Bürste nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Nalterungsteil (30) mit einer Nabe (31) auf dem Lagerzapfen (13a) sitzt.
  35. 35. Bürste nach einem der Ansprüche 3o bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (30) wenigstens eire Durchbrechung (32) aufweist.
  36. 36. Bürste nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (30) sternförmig augebildet ist und von der Nabe (31) radial abstehende Arme (33 bis 35) aufweist.
  37. 37. Borste nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (33 bis 35) an ihren freien Inden mit axial abstehenden Ansätzen (42 bis 144) versehen sind.
  38. 38. Bürste nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (42 bis 414) an der Innenwandung (9a) des Bürstenkörpers (la) anliegen.
  39. 39. Bürste nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (42 bis 44) in tJnifangsrichtung des Bürstenkörpers (la) verlaufen und ganzflächig an dessen Innenwandung (9a) anliegen.
  40. 40. Bürste nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (42 bis 44) in Umfangsrichtung des Bürstenkörpers (via) gleiche Breite wie die Arme (33 bis 35) haben.
  41. 41. Verfahren zur Herstellung einer mit einem Bürstenkörper versehenen Borste nach einem der Ansprüche 1 bis 40, bei dem einzelne Borstenbüschel in Ausnehmungen bebefestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wen Bürstenkörper (1, la)eine rinlage (2, 2e) eingebracht wird, und daß die Ausnehmungen (7,7a) zur Halterung der Borstenbüschel (4, 4a) in der Anlage angebracht werden.
  42. 42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage (2a) eine hart werdende Füllmasse, vorzugsweise ein aufscbäumbarer Kunststoff, verwendet wird.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch 41 oder 42 dadurch gekennzeichnet, daß der aufsch-t'umbare Kunststoff vor dem Zusammenbau der Bürste in den Bürste körper (1, la) eingebracht wird, und daß nach dem Zusammenbau der Bürstenkörper zum Aufschäumen des Kunststoffes einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
  44. 44. Verfahren nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufschäumen des Kunststoffes die Lagerteile (11, 12; lla, 12a) in den Bürstenkörper (1, 1a) eingesetzt werden.
  45. 45. Verfahren nach einem der Ansprüche 41, 42 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff nach dem Zusammenbau der Bürste während des Aufschäumens des Kunststoffes in den Bürstenkörper (l, la) eingebracht, vorzugsweise eingespritzt wird.
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