DE2818847C3 - Bürst- und/oder Klopfwalze für Staubsauger o.dgl. - Google Patents

Bürst- und/oder Klopfwalze für Staubsauger o.dgl.

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DE2818847C3
DE2818847C3 DE2818847A DE2818847A DE2818847C3 DE 2818847 C3 DE2818847 C3 DE 2818847C3 DE 2818847 A DE2818847 A DE 2818847A DE 2818847 A DE2818847 A DE 2818847A DE 2818847 C3 DE2818847 C3 DE 2818847C3
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Karl Lennart Maersta Fahlen
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Electrolux AB
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0461Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
    • A47L9/0466Rotating tools
    • A47L9/0477Rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Burst- und/oder Klopfwalze für Staubsauger oder dergleichen mit einem in dessen Säugöffnung drehbar gelagerten und um seine Längsachse verdrillten Walzenkörper von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, welcher an seinen kurzen Querschnittsseiten mit längslaufenden Schwalbenschwanznuten zur Aufnahme von Borsten- und/oder Klopfleisten versehen ist und eine Riemenscheibe für den Walzenantrieb trägt.
Eine derartige Walze ist beispielsweise aus der DE-AS 22 15 487 bekannt. Bei der bekannten Walze ist die Riemenscheibe längs einer diametralen Trennfuge in zwei Hälften geteilt, die beim Zusammenbau von entgegengesetzten Seiten gegen den Walzenkörper angesetzt und dann in beliebiger Weise miteinander verbunden werden. Die Riemenscheibe greift dabei in eine eine zylindrische Aufnahme bildende Ringnut in dem Walzenkörper ein und hat axial vorstehende Nasen, die sich in die Schwalbenschwanz.nuten für die Borsten- bzw. Klopfleisten erstrecken und dann mit entsprechenden Nasen an den Enden dieser Leisten verrasten, wodurch die Leisten axial gesichert werden und eine Relativdrehung zwischen der Riemenscheibe und dem Walzenkörper verhindert wird.
Die Konstruktion der Riemenscheiben dieser bekannten Burst- und/oder Klopfwalze ist demgemäß verhältnismäßig aufwendig, und die Art der Montage macht es erforderlich, die Riemenscheibe in zwei Hälften zu teilen. Da die beiden Hälften beim Einbau miteinander verbunden werden müssen, sind mehrere Arbeitsgänge erforderlich.
Aus der DE-AS 12 99 809 ist ferner eine Burst- und Klopfwalze bekannt, die sich von derjenigen gemäß der eingangs genannten Art dahingehend unterscheidet, ϊ daß der um seine Längsachse verdrillte und im Querschnitt quadratisch ausgebildete Walzenkörper ohne Nuten ausgebildet ist und statt dessen die Borsten- und Klopfleisten an zwei darübergeschoberen Profilschläuchen mit quadratischem Innenquerschnitt an- geordnet sind. Bei dieser bekannten Burst- und Klopfwalze kommt eine als einstückiger Körper ausgebildete Riemenscheibe zur Anwendung, die mit einer den Walzenkörper angepaßten axialen Durchbrechung zum Aufschieben auf den Walzenkörper ausgebil- det ist und zwischen den Profilschläuchen in Stellung gehalten wird, die ihrerseits durch in den Walzenkörper einrastende Sicherungsbleche gegen Axialverschiebung festgehalten sind.
Bei dieser bekannten Burst- und Klopfwalze ist
demgemäß der Gesamtaufbau verhältnismäßig kompliziert, und die Steifigkeit der Borsten- und Klopfleisten läßt zu wünschen übrig, da die sie tragenden Profilschläuche ihrerseits zur Anpassung an die Verdrillung des Walzenkörpers beim Aufschieben aus
r, verhältnismäßig weichem Material bestehen müssen.
Schließlich ist es aus der US-PS 32 25 374 auch bereits bekannt, den mit Kreisquerschnitt ausgebildeten Walzenkörper einer Burst- und Klopfwalze durchgehend mit diametralen schraubenförmigen Schwalben schwanznuten /u versehen, in welche je eine durchge hende Borsten- bzw. Klopfleiste eingeschoben ist. Bei dieser Walze ist die Riemenscheibe von zwei in eine Ringnut des Walzenkörpers eingesetzten kreisbogenförmigen Bändern gebildet, die im Bereich der
s'i Schwalbenschwanznuten von glatten Abschnitten der Borsten- und Klopfleisten zu einer zylindrischen Oberflache ergänzt werden, um welche der Antriebsriemen verlauft. Auch der Aufbau diesel Burst jnd Klopfwalze ist verhältnismäßig kompliziert und läßt keine ballige Ausbildung des vom Riemen umfaßten Walzenab Schnitts zu. wie sie zur axialen Selbsteinstellung des Riemens erwünscht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biirst-
4. und/oder Klopivalze der eingangs genannten Art für Staubsauger oder dergleichen zu schaffen, die bei verhältnismäßig einfachem Aufbau und einer geringen Anzahl von Teilen die Verwendung einer einteiligen Riemenscheibe mit beliebiger Außenkontur gestattet
.'> und bei der eine schnelle Montage möglich ist.
Ausgehend von einer Burst- und/oder Klopfwalze der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß die Riemenscheibe in an sich bekannter Weise als einstückiger Körper mit einer
'·'· angepaßten axialen Durchbrechung zum Aufschieben auf den Walzenkörper ausgebildet ist und in der Durchbrechung radial nach einwärts gerichtete Vorsprünge /um Eingriff in die Schwalbenschwanznuten trägt und daß wenigstens einer der in die Schwalben
w> schwanznuten eingreifenden Vorsprunge mit einem zum Nutgrund offenen axialen Durchlaß versehen ist, durch welchen sich die in voller Walzenlänge ausgebildete zugehörige Borsten- bzw. Klopfleiste mit einer Verjüngung auf den Querschnitt dieses Durchlasses
h'> erstreckt.
Die Erfindung wendet somit in neuartiger Weise die aus der DE-AS 12 99 809 bekannte einteilige Ausbildung der Riemenscheibe mit dem Walzenkörper
angepaßter axialer Durchbrechung und die aus der US-PS 32 25 374 bekannte durchgehende Ausbildung wenigstens einer Borsten- oder Klopfleiste bei einer Burst- und/oder Klopfwalze mit um seine Längsachse verdrillten Walzenkörper und darin enthaltenen längslaufenden Schwalbenschwanznuten zur Aufnahme der Borsten- und/oder Klopfleisten an, indem die durchgehende Leiste als axiales Befestigungsmittel für die Riemenscheibe verwendet wird, die zusammen mit der Leiste bzw. den Leisten auf den Walzenkörper aufgeschoben wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens die in voller Walzenlänge ausgebildete Borsten- bzw. Klopfleiste an einem Ende des Walzenkörpers mit sich quer zu den langen Seiten des Walzenkörpers hin erstreckenden Ansätzen zur Bildung axialer Anschläge versehen, die mit Schultern beiderseits der zugehörigen Schwalbenschwanznut am dortigen Stirnende des Walzenkörpers zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Burst- und/oder Klopfwalze wild nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Unteransicht eines sogenannten Burst- und Klopf-Saugers mit der Burst- und Klopfwalze im eingesetzten Zustand.
Γ i g. 2 eine Queransicht der Burst- und Klopfwalze,
F i g. 3 die Stirnansicht auf das rechte Ende der Walze und
Fig.4 den Querschnitt durch die Walze nach Linie IV-IVin Fig. 2.
Der in F i g. I in Unteransicht gezeigte Burst- und Klopf-Sauger ist mit einer motorisch angetriebenen Burst- und Klopfwalze versehen, um das Staubsammel vermögen besonders beim Reinigen weicher Teppiche, wie vor allem Auslegware, zu verbessern. Durch das Drehen der Burst- und Klopfwalze erfolgt außerdem ein wirksames »Auffrischen« der Teppichoberfläche.
Der in Fig. I gezeigte Burst- und Klopf-Sauger hat ein Gehäuse 10. das die verschiedenen Teile des Saugers enthält bzw. trägt, von denen die Figur zusätzlich zu der Burst- und Klopfwalze nur diejenigen Teile zeigt, die für deren Funktion notwendig sind. Das Gehäuse hat zwei Radpaare 11 und 12. über die sich der Sauger im Betrieb auf dem Teppich abstützt. Die Radpaare sind auf Wellen 13 bzw. 14 gelagert, die in nicht gezeigter Weise am Gehäuse 10 befestigt sind. Im Gehäuse befindet sirh ferner ein Elektromotor 15 mit einer Riemenrolle 16 auf der Motorwelle. Die Riemenrolle 16 steht über einen Riemen 17 in Antriebsverbindung mit einer Riemenscheibe 18, die fest mit der Klopf- und Bürstwalze 19 verbunden ist, welche ihrerseits im Gehäuse 10 drehbar gelagert ist.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist. weist die Burst- und Klopfwalze 19 einen Körper 20 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf. Die kurzen Querschnittsseiten enthalten längslaufende Schwalbenjchwanznuten 21 bzw. 22. welche Kanäle zur Aufnahme zweier langgestreckter Halter 23a, 230 für Borstenbüschel 25 bzw. eine Klopfleiste 24 aufnehmen. Der Walzenkörper 20 ist um seine Langsachse schraubenförmig in solcher Weise verdrillt, daß die Endabschnitte der Borstenhalter 23a, 23b an den Enden des Walzenkörpers 180° gegeneinander mit Bezug auf die Walzenachse verdreht sind. Die Schwalbenschwanznuten 21,22 nehmen ferner radial nach einwärts gerichtete Vorsprünge 26,27 auf, die paarweise im Inneren der von einem hohlzylindrischen Ring gebildeten Riemenscheibe 18 angeordnet sine. Die Riemenscheibe 18 trägt ferner en ihrer Innenseite zusätzliche Vorsprünge 2£, 29 zwischen den Vorsprungpaaren 26, 27, die sich gegen die langen Querschnittsseiten des Walzenkörper; <> abstützen. Auf diese Weise wird die Riemenscheibe 18 auf dem Walzenkörper 20 richtig zentriert. Außerdem wird eine bessere Verteilung der auf die Riemenscheibe 18 vom Riemen 17 ausgeübten Last erhalten. Die axiale Lage der Riemenscheibe !8 auf dem Walzenkörper 20
in wird durch einen Einschnitt 30 an einer entsprechenden Stelle der Klopfleiste 24 sichergestellt. Demzufolge müssen die Klopfleiste 24 und die Riemenscheibe 18 gemeinsam auf den Walzenkörper 20 aufgeschoben werden.
ι -, Wenn die Burst- und Klopfwalze rotiert, wirkt auf die Borstenhalter 23a, 236 eine Kraft, die bestrebt ist. die Borstenhalter axial aus der Sthwalbenschwanznut 21 herauszudrücken. Um dies zu verhindern, weist der Borstenhalter 23b an seinem äußeren End; Ansätze 3!
2Ii auf. die sich gegen Schultern 32 a· Walzenkörper axial abstützen. Der andere Borstenhalte · 23a kann zur Verhinderung der Axialbewegung Hakenglieder aufweisen, die mit entsprechenden Hakengliedern am Borstenhalter 23b im Bereich zwischen den beiden
.', Vors.rüngen 26 der Riemenscheibe 18 zusammenwirken. Zur Vermeidung dieser Hakenglieder können die beiden Borstenhalter 23a, 23b durch einen einzigen durchgehenden Borstenhalter ersetzt werden, der dann im Bereich der Ri;menscheibe 18 ähnlich dem
κι Einschnitt 30 an der Klopfleiste 24 eingeschnitten sein ΐτ,υβ.
Anstelle der oder zusätzlich zu den Ansätzen 31 und den Schultern 32 kann eine Hülse 3i auf das F.nde des Walzenkörpers nach dem Einsetzen der Borstenhalter
(-, und der Klopfleistt. aufgeschoben und am Walzenkörper 20 befestigt s'.-in. wozu einerseits d;e Hülst 33 mit einem axialen Schlitz für din Durchtritt der Borstenbüschel 25 im Hülsenbereich und anderer.; us die Klopfleiste 24 mit einem axialen Schlitz für die Hülse 33
4(i versehen sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an Leiden Enden der Burst- und Klopfwalze 19 derartige Hülsen 33 aufgeschoben, die gleichzeitig als Schutz gegen den Eintritt von Fusseln untl Staub in die Lager dienen. Auch können in diesem Fall die oben erwähnten
j. Haken weggelassen werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, besteht die Walzenbürste aus verhältnismäßig wenig Teilen. Beispielsweise sind sowohl der Walzenkörper 20 als auch die Riemenscheibe jeweils ein Stück, das sich im
■>o Form- oder Spritzguß aus Kunststoff leicht herstellen läßt. In einer anderen möglichen Ausführungsform besteht der Walzenkörper aus stranggepreßtem Aluminirri. bei dem die Axialbohrung während des Strangpressens von selbst entsteht.
ρ. Der z*usammcibau der Walze ist äußerst einfach. Die Riemenscheibe 18 wird zunächst in den Einschnitt Ϊ0 der Klopfleiste 24 eingesetzt, und dann werden diese Teile gemeinsam in die Schwalbenschwanznut 21 des Walzenkörpers M eingeschoben. Wenn die Klopfleiste
in 24 vollständig eingeschoben ist, nimmt die Riemenscheibe 18 von selbst ihre richtige Axialstellung auf dem Walzenkörper 20 ein. Dann werden der Borstenhalter 236 von einer Seite und der Borstenhalter 23a von der anderen Seite in die Schwalbenschwanznut 21 einge-
» schoben. Die beiden Borstenhalter und die Klopfleiste werden danach durch Aufschieben der Hülsen 33 über die Enden des Walzenkörpers 20 verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Burst- und/oder Klopfwalze für Staubsauger oder dergleichen mit einem in dessen Saugöffnung drehbar gelagerten und um seine Längsachse verdrillten Walzenkörper von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, welcher an seinen kurzen Querschnittsseiten mit längslaufenden Schwalbenschwanznuten zur Aufnahme von Borsten- und/oder Klopfleisten versehen ist und eine Riemenscheibe für den Walzenantrieb trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (18) in an sich bekannter Weise als einstückiger Körper mit einer angepaßten axialen Durchbrechung zum Aufschieben auf den Walzenkörper (20) ausgebildet ist und in der Durchbrechung radial nach einwärts gerichtete Vorsprünge (26, 27) zum Eingriff in die Schwalbenschwanznuten (21, 22) trägt und daß wenigstens einer der in die Schwalbenschwanznuten (21, 22) eingreifenden Vorsprünge (26, 27) mit einem zum Nutgrund offenen axialen Durchlaß versehen ist. durch weichen sich die in voller Walzenlänge ausgebildete zugehörige Borsten- bzw. Klopfleiste (24) mit einer Verjüngung auf den Querschnitt dieses Durchlasses erstreckt.
2. Walze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die in voller Walzenlänge ausgebildete Borsten- bzw. Klopfleiste (24) an einem Ende des Walzenkörpers (20) mit sich quer zu den langen Seiten des Walzenkörpers (20) erstreckenden Ansätzen (31) zur Bildung axialer Anschläge versehen ist. die mi· Schülern (32) beiderseits der zugehörigen Schwalhenschwanznut am dortigen Stirnende des Walzenkörper' Ό zusammenwirken.
DE2818847A 1977-04-29 1978-04-28 Bürst- und/oder Klopfwalze für Staubsauger o.dgl. Expired DE2818847C3 (de)

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DE2818847A1 DE2818847A1 (de) 1978-11-09
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