DE3204818C2 - Gehäuse für elektrotechnische Geräte - Google Patents

Gehäuse für elektrotechnische Geräte

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DE3204818C2
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Wunibald 8000 München Waidhas
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, das an der Frontseite zum Einbau von elektrischen, mit einer Frontplatte und mit elektrischen Steckverbindungen ausgebildeten Baugruppen offen ist. Die Öffnung (5) an der Gehäusefrontseite (6) ist mit zwei Abdeckungen wasserdicht verschlossen. Die eine Abdeckung bildet gleichzeitig die an der Frontseite (6) befestigte Baugruppenfrontplatte (3), welche dicht an die vertikale Kante (10) der Öffnung angrenzt. Die zweite Abdeckung wird von einem im Bereich der Steckverbindung (4) ausgesparten, mit einer umlaufenden Dichtung (20, 21) versehenen Deckel (15) gebildet, der dicht auf der Gehäusefrontseite (6) und der Baugruppenfrontplatte (3) aufliegt. Die Erfindung ist z.B. für transportable Gehäuse zum wasserdichten Einbau steckerbestückter Baugruppen geeignet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für die elektrische Nachrichten- und Meßtechnik, das zumindest an der frontseitigen Gehäusewand zum Einbau von elektrischen, mit Frontplatten und mit elektrischen Steckverbindungen versehenen Baugruppen mit einer einzigen rechteckigen öffnung ausgebildet ist, die von einem verbleibenden Rand der Gehäusewand umrahmt und mit Hilfe eines darauf anliegenden und befestigbaren Gehäusedeckels wasserdicht verschließbar ist. Ein derartiges Gehäuse ist z. B.
aus der DE-AS 24 43 122 bekannt Hierbei besteht das Gehäuse aus einem front- und rückseitig offenen mantelförmigen Kasten, der an den offenen Seiten mit jeweils einem Deckel dicht verschlossen wird.
Ferner ist aus der DE-OS 24 35 914 ein Gehäuse für einsetzbare Einschiibe bekannt, das aus einem allseitig mit Kühlrippen zur Wärmeabfuhr ausgebildeten, front- und rückseitig offenen Rahmen besteht, der durch Schienen in Fächer für die Einschöbe unterteilt und an
ίο den offenen Seiten ebenfalls mit jeweils einem Deckel wasserdicht verschlossen ist. Die Deckel sind mit Öffnungen versehen, durch die die Kühlrippen der Einschübe nach außen rager, so daß die Wärme aus den Einschüben direkt an die Urngebungsluft abgegeben wer-
den kann. Beim Durchtritt der Einschöbe durch die Öffnungen der Deckel grenzen die Einschubfrontseiten an die vertikalen Kanten der Deckelöffnungen bzw. der seitlichen Gehäusev ände.
Gehäuse für elektrotechnische Geräte sind meist an der Frontseite, mitunter zusätzlich auch an der Rückseite, mit öffnungen versehen, um elektrische Baugruppen einschieben zu können. Diese Baugruppen sollen herausnehmbar sein und sind meist mit einer Frontplatte ausgebildet, weiche Träger von elektrischen, nach außen fünrenden Steckverbindungen ist. Die offenen Gehäuseseiten werden dann mit einer Abdeckung in Form eines Gehäusedeckds wasserdicht abgeschlossen. In solchen Gehäusen müssen meistens mehrere elektrische Baugruppen von vanierba.rer Breite untergebracht werden, um eine beliebige Anzahl von Steckverbindungen an der Frontplatte anordnen zu können. Aus diesem Grunde sind oft verschiedene Gehäuseausführungen und unterschiedliche Gehäusedeckel erforderlich, wobei es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, die Forderungen hinsichtlich einer raumausnützenden Unterbringung von Baugruppen variabler Breite und bezüglich eines wasserdichten Gehäuseabschlusses gleichzeitig zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zu schaffen, das sowohl eine raumausnützende Unterbringung von elektrischen Baugruppen variabler Breite .ermöglicht als auch unabhängig von der Baugruppenbreite eine sichere wasserdichte Abdeckung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art gemäß dex Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden, die rechteckige öffnung begrenzenden vertikalen Kanten des Randes der Gehäusewand nach außen abgeschrägt und mit einer durchgehenden elastisehen Dichtung versehen sind, daß die als Träger der elektrischen Steckverbindungen ausgebildeten Frontplatten der Baugruppen mit ihrer vertikalen Kante an die vertikalen Kanten des Randes angrenzen, in korrespondierender Weis« an ihrer angrenzenden Kante nach innen abgeschrägt sind und im Zusammenwirken mit der elastischen Dichtung bei der Befestigung der Frontplatten am Gehäuse den Rand der Gehäusewand gegenüber dem Geliiiuseinnenraum wasserdicht abdichten, daß der auf den Frontplatten anliegende Gehäusedeckel im Bereich der elektrischen Steckverbindungen der Frontpladen jeweils ausgespart ist und in den übrigen Bereichen die Frontplatten und die Öffnung abdeckt, und daß der Gehiiusedeckel in seinen auf dem Rand der Gehäusewand anliegenden Randbereichen und auf den Frontpla.fien anliegenden äußeren und inneren (ausgesparten) Randbereichen mit jeweils einer umlaufenden, durchgehenden Nut für Dichtungsbänder ausgebildet ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse wird die rechteckige Gehäuseöffnung mit zwei Abdeckungen wasserdicht verschlossen. Die eine Abdeckung wird von der Frontplatte einer oder mehrerer Baugruppen gebildet, wobei die mit derselben Schräge wie die nach außen abgeschrägte Kante des Randes der Gehäusewand ausgebildete Kante der Frontplatte im Zusammenwirken mit der vorgesehenen elastischen Dichtung bei der Befestigung der Frontplatte am Gehäuse den Rand gegenüber dem Gehäuseinnenraum wasserdicht abdichtet
Dabei kann die Frontplatte jeder Baugruppe zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl von elektrischen Steckverbindungen eine variable Breite aufweisen und gegebenenfalls auch einen Teilbereich der Öffnung offen lassen. Die zweite Abdeckung wird von dem Gehäusedekkel gebildet, der nach dem Einschieben der Baugruppe in das Gehäuse eine evtl. restliche Gehäuseöffnung und die Spalten zwischen Baugruppe und Gehäuse und der Baugruppenabdeckung (Frontplatte) wasserdicht abdeckt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich ferner der Vorteil, daß die zweite Abdeckung abgenommen werden kann, ohne die elektrischen Steckverbindungen der Baugruppe trennen zu müssen. Außerdem ist bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse die Bestükkung des Innenraums mit elektrischen z. B. steckbaren Baugruppen ohne Raumverlust gewährleistet, da die Gehäuseöffnung nicht durch feste Stege, hinter welchen der vorhandene Raum nicht für die Baugruppe ausgenutzt werden kann, in mehrere Teilöffnungen aufgeteilt ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse eine variable Baugruppenbreite ohne Gehäuseänderungen möglich ist, werden nicht mehr verschiedene Gehäuseausführungen benötigt. Mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuse ist somit ein Standardgehäuse geschaffen, wobei lediglich noch entsprechend der Anzahl und Anordnung der elektrischen Steckverbindungen deir Baugruppen angepaßte, unterschiedliche Gehäusedeckel erforderlich sind. Diese sind aber billiger und einfacher herzustellen als unterschiedliche Gehäuseausführungen. Das erfindungsgemäße Gehäuse ermöglicht somit unabhängig von der Baugruppenbreite einen wasserdichten Gehäuseeinbau mindestens einer steckerbestückten Baugruppe in einfacher und sicherer Weise.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses für elektrotechnische Geräte wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung von Gehäuseteilbereichen die
F i g. 1 eine Ansicht auf den linken oberen Bereich einer Gehäusefrontseite und
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht auf den linken unteren Bereich der Gehäusefrontseite.
Das Gehäuse 1 ist zum Einbau von elektrischen Baugruppen 2, die mit einer Frontplatte 3 als Abdeckung und als Träger für elektrische Steckverbindungen 4 versehen sind, an der Frontseite offen und hierbei mit einer einzigen rechteckigen öffnung 5 ausgebildet. Diese öffnung ist von einer Aussparung der frontseitigen Gehäusewand 6 gebildet und so groß, daß die öffnung 5 von einem verbleibenden umlaufenden Rand 7 der Gehäusewiind umrahmt ist. Dieser Rand 7 ist mit zwei horizontalen, gegenüber seiner äußeren Oberfläche stufenartig zurückgesetzten Leisten 8 ausgebildet, an denen die Frontplatte 3 der Baugruppen, z. B. an der Stelle 9 (Fig. 1), festgeschraubt werden. Die beiden die öffnung 5 seitlich begrenzenden vertikalen Kanten des Randes 7, von denen in den F i g. 1 und 2 nur die linke Kante 10 enthalten ist, sind nach außen abgeschrägt und mit einer durchgehenden z. B. durch Aufkleben zu befestigenden elastischen Dichtung 11 versehen. Um nun eine Abdichtung des Randes 7 im Bereich seiner vertikalen Kanten 10 gegenüber dem Gehäuseinnenraum zu erzielen, grenzen die jeweiligen Frontplatten der Baugruppen seitlich an die Kanten 10 an, wobei sie in korrespondierender Weise an ihrer angrenzenden Kante 12 nach innen abgeschrägt sind. Die Abdichtung erfolgt dann durch Befestigung der Frontplatten am Gehäuse in der vorher beschriebenen Weise. Ein evtl. noch offener, nicht durch eine Frontplatte abgedeckter Teilbereich
der öffnung 5 und die Spalten 13 zwischen der Kante 14 der frontseitigen Gehäusewand 6 und der Baugruppe 2 bzw. der Frontplatte 3 werden mit einer zweiten Abdekkung wasserdicht abgedeckt. Diese zweite Abdeckung besteht aus einem einzigen Deckel 15, der auf dem Rand 7 der frontseitigen Gehäusewand 6 z. B. an seinen abgerundeten Eckbereichen 16, 17 mit einer oberen und einer unteren Leiste 18 bzw. 19 befestigt, z. B. aufgeschraubt ist und auf diesem Rand 7 und auf der Frontplatte 3 aufliegt. Der Deckel 15 ist im Bereich der elektrischen Steckverbindungen 4 jeweils ausgespart, in den F i g. 1 und 2 also im Bereich der vertikalen Kante 10 des Randes 7 der Gehäusewand 6 und bildet somit eine rahmenartige Abdeckung. In den übrigen Bereichen deckt der Deckel, dessen lichte Außenmaße größer als
die öffnung 5 sind, die Frontplatten 3 und die öffnung 5 oder einen offengebliebenen Teilbereich dieser öffnung vollständig ab. Befindet sich z. B. an der nicht dargestellten rechten Hälfte des Gehäuses noch ein offener Teilbereich der Öffnung, so ist der Deckel in diesem Bereich nicht wie an seiner linken Seite ausgespart, sondern reicht über die rechte vertikale Kante der Öffnung bis auf den vertikalen Bereich des Randes 7, auf dem er dann aufliegt. In seinen auf dem Rand 7 der frontseitigen Gehäusewand 6 anliegenden Randbereichen 16 bis 19 und auf den Frontplatten anliegenden äußeren (linke Seite des Deckels, F i g. 1 und 2) und für evtl. weitere elektrische Steckverbindungen ausgesparte inneren Randbereichen ist der Deckel mit jeweils einer umlaufenden., durchgehenden Nut für unter Vorspannung einzusetzende Dichtungsbänder ausgebildet, wobei in den F i g. 1 und 2 die umlaufende, in dem äußeren Randbereich vorgesehene Nut 20 für ein Gummidichtungsband 21 zu sehen ist. Dieses Dichtungsband 21 verläuft, wie in den F i g. 1 und 2 zu sehen ist, somit über den oberen horizontalen Bereich des Randes 7 der frontseitigen Gehäusewand 6, biegt im linken oberen Randbereich 16 des Deckels 15 ab, verläuft dann in umgekehrter Richtung über die Frontplatte 3 hinweg und biegt dann immer noch auf der Frontplatte 3 aufliegend nach unten ab, wobei es seitlich an der Steckverbindung 4 vorbeiläuft, um dann im linken unteren Randbereich 17 des Deckels wieder wie im oberen linken Randbereich 16 zu verlaufen und sich dabei wieder horizontal über den unteren Bereich der Frontplatte 3 und über den unteren horizontalen Bereich des Ranaes 7 zu erstrecken. Für den Fall, daß der Deckel 15 noch an anderer Stelle, z. B. in der Mitte zwischen der linken und der rechten vertikalen Kante 10 für eine oder mehrere Steckverbindunge>: derselben oder einer anderen Frontplatte mit weiteren Aussparungen versehen ist, sind auch diese Aussparungen von einer umlaufenden Dichtung umgeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse können anstelle der vertikalen Kanten 10 gegebenenfalls auch die
———
horizontalen Kanten, in diesem Fall also die Kanten 14,
nach außen abgeschrägt und mit einer elastischen Dichtung versehen sein, wobei die vertikalen Kanten 10 dann
z. B. mit zurückgestuften Leisten zur Befestigung der
Frontplatten versehen werden können. 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
35
40
45
50
55
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für die elektrische Nachrichten- und Meßtechnik, das zumindest an der frontseitigen Gehäusewand zum Einbau von elektrischen, mit Frontplatten und mit elektrischen Steckverbindungen versehenen Baugruppen mit einer einzigen rechteckigen öffnung ausgebildet ist, die von einem verbleibenden Rand der Gehäusewand umrahmt und mit Hilfe eines darauf anliegenden und befestigbaren Gehäusedeckels wasserdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, die rechtekkige öffnung (5) begrenzenden vertikalen Kanten (10) des Randes (7) der Gehäusewand (6) nach außen abgeschrägt und mit einer durchgehenden elastischen Dichtung (11) versehen »ind, daß die i»ls Träger der elektrischen Steckverbindungen (4) ausgebildeten Frontplatten (3) der Baugruppen (2) mit ihrer vertikalen Kante (12) an die vertikalen Kanten (10) des Randes (7) angrenzen, in korrespondierender Weise an ihrer angrenzenden Kante (12) nach innen abgeschrägt sind und im Zusammenwirken mit der elastischen Dichtung (11) bei der Befestigung der Frontplatten (3) am Gehäuse (1) den Rand (7) der Gehäusewand (6) gegenüber dem Gehäuseinnenraum wasserdicht abdichten, daß der auf den Frontplatten (3) anliegende Gehäusedeckel (15) im Bereich der elektrischen Steckverbindungen (4) der Frontplatten (3) jeweils ausgespart ist und in den übrigen Bereichen die Frontplatten (3) und die Öffnung (5) abdeckt, und daß der Gehäusedeckel (15) in seinen auf dem Rand (7) der Gehäusewand (6) anliegenden Randbereichen (16, 17) und auf den Frontplatten (3) anliegenden äußeren und inneren (ausgesparten) Randbereichen mit jeweils einer umlaufenden, durchgehenden Nut (20) für Dichtungsbänder (21) ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbänder (21} unter Vorspannung in die Nuten (20) des Deckels (15) eingesetzt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) im Bereich der vertikalen Kanten (10) des Randes (7) der Gehäusewand (6) ausgespart ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) der Gehäusewand (6) mit zwei horizontalen, gegenüber seiner äußeren Oberfläche stufenartig zurückgesetzten Befestigungsleisten (8) für die Frontplatten (3) ausgebildet ist.
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DE2435914B2 (de) * 1974-07-25 1977-05-26 Wasserdichtes gehaeuse
DE2443122B2 (de) * 1974-09-09 1979-05-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Gerät für die Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik

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