DE3204727A1 - Steuermechanismus fuer einen hydrant - Google Patents

Steuermechanismus fuer einen hydrant

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Art von zweiteiligem Hydrant ist in bekannter Weise hergestellt, damit unter der Wirkung eines Stosses auf das äussere Gehäuse lediglich dieses und das von ihr aufgenommene Steuerorgan beschädigt werden, während der eingegrabene Teil intakt bleibt, wodurch jegliche Gefahr von Austritten oder Verlusten an Wasser vermieden wird. Zur Erzielung dieser bemerkenswerten Eigenschaft muss der die Verschiebung des Verschlussglieds gegenüber seinem Sitz bewirkende Steuermechanismus im eingegrabenen Teil des Hydrants angeordnet sein. Im allgemeinen befindet sich der Steuermechanismus am oberen Ende des langgestreckten eingegrabenen Rohrs und besteht aus einer Betätigungsstange, die mit einem am Verlangerungsrohr befestigten Halter fest verbunden ist. Das obere Ende der Betätigungsstange ist über eine drehfeste Verbindung mit dem unteren Ende des rohrförmigen Steuerorgans verbunden, das im Gehäuse auf dessen gesamter Höhe angeordnet ist. Das untere Ende der Betätigungsstange ist über eine Schraube-Mutter-Verbindung mit dem oberen Ende eines rohrförmigen Elements verbunden, das im Verlängerungsrohr auf dessen ganzer Höhe angeordnet ist. Das Verlängerungsrohr ist eingegraben und endet in einem Verschlussglied.
Die bekannten Steuermechanismen sind am oberen Ende des Verlängerungsrohrs entweder durch Schrauben-Mutter-Systeme oder durch ein System befestigt, das aus einem in einer Ringnut angeordneten Federring besteht. Im ersteren Fall verrosten die Schrauben und Muttern schnell, was ihr Lösen während der Wartung der Hydranten erschwert. Im zweiten Fall wird der gesamte hydrostatische Schub des Wassers auf das Verschlussglied vom in seiner Ringnut angeordneten Federring aufgenommen, der
sich durch Korrosion nicht verändern darf und daher aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden muss, was eine aufwendige Lösung darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung eines leicht anzubringenden und abzubauenden Steuermechanismus für einen Hydrant der eingangs beschriebenen Art.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Steuermechanismus der angegebenen Art mit einer Steuerstange, die mit einem durch eine zentrale Hülse gebildeten Halter fest verbunden ist, wobei die Hülse über radiale Arme mit einem kreisförmigen Ring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zwei einstückig hiermit ausgebildete zylindrische und diametral gegenüberliegende Vorsprünge und wenigstens einen Zapfen aufweist, der in entsprechende Sitze eingreift, die in einem am oberen Ende des Verlängerungsrohrs befestigten Teil ausgebildet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in teilweisem Längsschnitt eines Hydrants mit einem Steuermechanismus nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Steuermechanismus nach der Erfindung; Fig. 3 einen Schnitt 3-3 von Fic·. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht des Halters für die Steuerstange während dessen Einsetzen in das am oberen Ende des eingegrabenen Verlängerungsrohrs befestigte Teil;
Fig. 5 einen Schnitt 5-5 von Fig. 2 mit einer Darstellung der Endphase des Einsetzens des Halters für die Steuerstange in das am oberen Ende des eingegrabenen Verlängerungsrohrs befestigte Teil.
Ein Hydrant mit einem Steuermechanismus nach der Erfindung hat eine senkrechte Achse X-X, ein äusseres Gehäuse 1, das durch ein eingegrabenes Verlängerungsrohr 2 nach unten ^verlängert ist, das den Hydrant mit einer Wasserzufuhrleitung 3 verbindet, und ein mit einem nicht gezeigten Sitz zusammenarbeitendes Verschlussglied, das den Hydrant von der Wasserzufuhrleitung 3 trennen kann. Das Verschlussglied ist mit einer Einrichtung zur Festlegung in Drehrichtung gegenüber seinem Sitz versehen und am unteren Ende an einem rohrförmigen Element 4 befestigt, dessen oberes Ende mit einer festgehaltenen Mutter 5 versehen ist.
Das obere Ende des Verlängerungsrohrs 2 trägt ein hiermit fest verschraubtes Teil 6, das einerseits für den Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Verlängerungsrohr 2 und andererseits für das Festlegen eines Halters 7 für den Steuermechanismus dient. Das Teil 6 hat insgesamt die Form einer zylindrischen Hülse mit senkrechter Achse X-X und hat an seinem Unterteil in gewisser Höhe ein Innengewinde 8, das seine Verschraubung mit dem oberen Ende des Verlängerungsrohrs 2 ermöglicht. Das Teil 6 endet an seinem Oberteil in einem quadratischen Flansch 9 mit Löchern 10 für den Durchtritt von Schrauben für den Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Verlängerungsrohr 2. In der Wand des Teils 6 sind zwei nach innen endende, diametral -—gegenüberliegende und L-förmige Sitze 11 ausgebildet, deren senkrechter Schenkel 11a am oberen Ende des Teils 6 und deren waagerechtes Ende 11b in einem Halbzylinder 12 mündet. In
derselben Wand des Teils 6 sind auch zwei diametral gegenüberliegende, nutenförmige und zur Achse X-X parallele Sitze 3 ausgebildet. Die Durchmesser, die durch die Mitten der die Sitze 11 beendenden Halbzylinder 12 und die Sitze 13 verlaufen, sind zueinander senkrecht.
Der Steuermechanismus nach der Erfindung besteht aus zwei Teilen: aus einem Halter 7 und aus einer Steuerstange 19 für das Verschlussglied. Der Halter 7 besteht aus einer mit Innengewinde versehenen zentralen Hülse 14, die über drei geneigte radiale Arme 15 mit einem kreisförmigen Ring 16 verbunden sind, der aus demselben Material zwei diametral gegenüberliegende zylindrische Vorsprünge 17 und zwei ebenfalls diametral gegenüberliegende Zapfen 18 aufweist. Die durch die Vorsprünge 17 bzw. die Zapfen 18 verlaufenden Durchmesser sind zueinander senkrecht. Die Vorsprünge 17 dienen für den Eingriff in die L-förmigen Sitze 11 des Teils 6, während die Zapfen 18 mit den nutenförmigen Sitzen 13 zusammenarbeiten.
Die Betätigungsstange 19 für das Verschlussglied endet an ihrem oberen Ende in einem Vierkant 20, der mit einem rohrförmigen Element 21 in Eingriff steht, das am oberen Ende des Gehäuses 1 mündet. Die Betätigungsstange 19 hat an ihrem Mittelteil einen Bund 22, der am Boden der Hülse 14 anliegt, und hat ein mit Gewinde versehenes Unterteil 23, das in eine Mutter 5 des rohrförmigen Elements 4 eingreift, das an seinem Unterteil mit dem Verschlussglied verbunden ist. Ein Lagerträger 24 endet an seinem Oberteil in sechs Anflachungen 25, die die Betätigungsstange 9 in der Hülse 14 an ihrem Ort halten.
Im folgenden wird der Zusammenbau des Steuermechanismus nach der Erfindung beschrieben.
Vor dem Anbau des Verlängerungsrohrs 2 mit dem Teil 6, seinem Sitz, seinem Verschlussglied und dem rohrförmigen Element 4 an der Wasserzufuhrleitung 3 und vor dem Anbringen des Ge-
häuses 1 wird der Halter 7 des Steuermechanismus um die Achse Y-Y (die gemäss Fig. 4 durch die Mitten der Vorsprünge 17 verläuft) geneigt und parallel zur Achse X-X in das Teil 6 abgesenkt bei gleichzeitigem Eingriff der Vorsprünge 17 im senkrechten Teil 11a der Sitze 11. Danach wird der Halter um die Achse X-X im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Vorsprünge 17 in Berührung mit den Halbzylindern 12 stehen, die das Ende der waagerechten Schenkel 11b der Sitze 11 bilden. Der Halter 7 wird dann durch Drehung um die Achse Y-Y in die waagerechte Stellung zurückgeführt, wobei die Zapfen 18 in Eingriff mit den Sitzen 13 kommen. Dies verhindert jede Drehbewegung um die senkrechte Achse X-X.
Dann wird die Betätigungsstange in die Hülse 14 eingesetzt und ihr mit Gewinde versehenes Unterteil 13 in die festgehaltene Mutter 5 des rohrförmigen Elements 4 eingeschraubt, bis der Bund 22 am Grund der Hülse 14 anliegt. Schliesslich wird der Lagerträger 14 durch Verschrauben eingesetzt und verbindet die Betätigungsstange 19 mit dem Halter 7. Die Betätigungsstange 19 verhindert jede Drehbewegung des Halters 7 um die waagerechte Achse Y-Y.
Auf diese Weise ist der durch den Halter 7 und die Betätigungsstange 19 gebildete Steuermechanismus im Teil 6 vollkommen verriegelt, das das obere Ende des eingegrabenen Verlängerungsrohrs 2 bildet.
Die Erfindung hat eine gewisse Anzahl von Vorteilen. Es sind dies insbesondere:
- D.er Steuermechanismus ist sehr leicht einzusetzen, da eine aufeinanderfolgende Ausführung zweier Drehbewegungen genügt: die erstere erfolgt um die senkrechte Achse X-X, die letztere um die waagerechte Achse Y-Y. Danach wird die Betätigungsstange eingesetzt.
— Q —
- Der hydrostatische Schub des Wassers am Verschlussglied in dessen Schliesstellung wird durch die beiden stark bemessenen zylindrischen Vorsprünge 17 aufgenommen.
- Das Zerlegen des Steuermechanismus für Wartungs- oder Instandhaltungsvorgänge am Verschlussglied ist stets leicht, da keine der korrosionsempfindlichen und daher sehr häufig verrosteten Schrauben und Muttern vorhanden sind.
Als Variante kann das Teil 6 mit einem eingegrabenen Verlängerungsrohr durch Verkleben oder Warmschrumpfen verbunden werden.
Eine weitere Variante besteht darin, dass der Ring 16 mit einem einzigen Zapfen 18 und das Teil 6 mit einem einzigen Sitz 13 zur Aufnahme des Zapfens versehen sind.
AO
Leerseite

Claims (7)

Patentanwälte BEETZ & PARTNER SteJnSdQrfSttlfi,fiQQ0JVLÜn.Chen22 796-33.318P(33.319H) ll. Febr. 1982 PONT-^A-MOU S SON S.A. 54ooo Nancy, Frankreich Steuermechanismus für einen Hydrant Ansprüche
1. Steuermechanismus für einen Hydrant
- mit einem äusseren Gehäuse, das durch ein eingegrabenes Verlängerungsrohr nach unten verlängert ist, das das Gehäuse mit einer Wasserzufuhrleitung verbindet,
- mit einem mit einem Sitz zusammenarbeitenden Verschlussglied,
- mit einem Steuerorgan, das am oberen Ende des Gehäuses endet,
- wobei der Steuermechanismus am oberen Ende des Verlängerungsrohrs angeordnet ist und die Verschiebung des Verschlussglieds gegenüber seinem Sitz bewirkt, und
- mit einer Steuerstange, die mit einem Halter fest verbunden ist, der aus einer zentralen Hülse besteht, die mittels radialer Arme mit einem kreisförmigen Ring verbunden ist, der zwei einstückig hiermit ausgebildete und diametral gegenüberliegende Vorsprünge sowie wenigstens einen Zapfen aufweist, der jeweils in Sitze_in einem Teil eingreift, das am oberen Ende des Verlängerungsrohrs be-
796.1/81003
festigt ist,
dadurch gekennzeichnet ,
- dass die Vorsprünge (17) zylindrisch sind und als Drehorgane mit einer Achse (Y-Y) dienen und
- dass der Zapfen (18) in einen Sitz (13) eingreift, der parallel zu einer zur Achse (Y-Y) senkrechten Achse (X-X) ist.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Sitze (11) des die Vorsprünge (17) aufnehmenden Teils die Form eines L haben, dessen senkrechter Schenkel am oberen Ende des Teils (6) endet.
3. Steuermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Sitz (13) des den Zapfen (18) aufnehmenden Teils (6) die Form einer Nut hat, die zur Achse (X-X) des Hydrants parallel und so lang ist, dass sie die Drehung des Halters (7) um die hierzu senkrechte Achse (Y-Y) zulässt.
4. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- dass die mit der zentralen Hülse (14) fest verbundene Steuerstange (19) jede Drehbewegung des Halters (7) um die durch die Vorsprünge (17) verlaufende waagerechte Achse (Y-Y) verhindert.
5. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Teil (6) durch Verschrauben, Verleimen oder Warmschrumpfen mit dem oberen Ende des Verlängerungsrohrs
(2) verbunden ist.
6. Steuermechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Teil (6) an seinem Oberteil in einem Flansch (9) zur Befestigung am Gehäuse (1) endet.
7. Steuermechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Teil (6) gleichzeitig den Steuermechanismus an seinem Ort hält und das Gehäuse (1) mit dem Verlängerungsrohr (2) verbindet.
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