DE3204607A1 - Muenzensortiermaschine - Google Patents

Muenzensortiermaschine

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DE3204607A1
DE3204607A1 DE19823204607 DE3204607A DE3204607A1 DE 3204607 A1 DE3204607 A1 DE 3204607A1 DE 19823204607 DE19823204607 DE 19823204607 DE 3204607 A DE3204607 A DE 3204607A DE 3204607 A1 DE3204607 A1 DE 3204607A1
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Shinji Dipl.-Ing. Matsumoto Nagano Yokomori
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
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    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Münzensortiermaschine, insbesondere auf die Verbesserung ihrer Auffinde-, leistung.
Der Hauptmechanismus für eine Münzensortiermaschine beinhaltet eine Entscheidungseinheit, welche eine Entscheidung trifft, ob eine Münze echt oder falsch ist, sowie eine Selektionseinheit zum Einsortieren der so bestimmten echten Münze oder der falschen Münze in einen gesonderten Münzendurchgangskanal. Es ist ein Münzensensor zusammen mit der Entscheidungseinheit vorgesehen, welcher beispielsweise ein Spulenelement enthält, um die Echtheit einer Münze elektrisch zu bestimmen. Hierbei wird ein Wechsel in der Impedanz der Spule, welcher bei der Bewegung der Münze an dem Sensor vorbei entsteht, in einen Wechsel in der Spannung oder der Frequenz umgeformt, um die Echtheit festzustellen. Ein derartiges System ist allgemein hinreichend bekannt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Beschaffenheit eines herkömmlichen Münzensortierers,
Fig. 2 ein Schaltschema zur Darstellung eines Signalauffindeschaltkreises in dem Sortiersystern,
Fig. 3 (A) und (B) ,
Fig. 4 (A) und (B) und
Fig. 5 (A) und (B) sind Wellenformendiagramme von Signalen
zur Darstellung einer Wellenform des Auffindesignals, einer Bezugsspannung und eines Ausgangssignals von dem Vergleicher,
Fig. 6 (A) ,
Fig. 7 (A) und
Fig. 6 (B),
Fig. 7 (B) sind Wellenformendiagramme von Signalen zur
Darstellung der Wellenform eines Auffindesignals, einer Bezugsspannung und eines Ausgangssignals von einer solchen Falschmünze, die in der Lage ist, bei einer herkömmlichen Sortieranlage einen fehlerhaften Betrieb zu verursachen,
Fig. 8 ein Schaltschema zur Darstellung einer Signalauffindeschaltung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 (A), (B), (C)Z(D) und (E)
Wellenformendiagramme von Signalen zur Darstellung der Ausgangswellenformen von einem Gleichrichter/ Glättschaltkreis, dem Vergleicher, dem Taktgeber,
dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler bei Einwurf einer echten Münze, während
Fig. 10 und 11 (A) bis (E)
Wellenformendiagramme von Signalen zeigen zur Darstellung von Ausgangswellenformen von dem Gleichrichter/Glättschaltkreis, dem Vergleicher, dem Taktgeber, dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler bei Einwurf einer falschen Münze in der ersten Ausführungsform,
Fig. 12 einen Schaltkreis zur Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 (A) und Fig. 14 (A),
Fig. 13 (B) und Fig. 14 (B) , sowie
Fig. 13 (C) und Fig. 14 (C)
zeigen Wellenformendiagramme von Ausgangswellenformen, die erlangt wurden von den Gleichrichter/ Glättschaltkreisen und dem ersten und dem zweiten Komparator in der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 einen Schaltkreis zur Darstellung eines Beispiels des in Fig. 12 gezeigten Entscheidungsschaltkreises, und
Fig. 16 (A) und (B) Wellenformendiagramme von Signalen zur
Darstellung des Betriebes des Schaltkreises nach Fig.
Die einzelnen Bestandteile tragen die folgenden Bezeichnungen und Bezugszeichen:
1: Münzensensor, 2: Münzenschiene, 3: Münzeneinlaß/ 4: Falschmünzendurchgang, 5: Durchgang für echte Münzen, 6: Gitterhebel, 7: Brückenschaltung, 8: Oszillator, 9: Gleichrichter/Glättschaltkreis, 10: Differentialverstärker, 11A, 1ΊΒ: Gleichrichter, 12: Filterkondensator, 13A, 13B: Widerstände, 13: Spannungsteiler, 14: Endanschluß,
15; Komparator (als ein Element des Ubertragungskreises), 16, 16': Entscheidungsschaltkreis (oder Sortierausgangsschaltkreise) ,
20: Prüfschaltung, CT1, CT2: Binärzähler (als Prüfelemente),
CG: Taktgeber,
AD1, AD2 und Ad3: AND-Schaltungen,
NT1, NT2 und NT3: Wechselrichter,
23: Spannungsteiler,
23A, 23B und 23C: Widerstände,
24, 25: Ausgangsanschlüsse,
26A und 26B: Erste und zweite Koraparatoren (als Prüfelemente), 27: Entscheidungsschaltkreis (oder Sortierausgangsschaltung),
SW: Münzenauffindeschalter zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn eine Münze den Münzendurchgangskanal passiert, der in einer bestimmten Stellung im Bereich des Münzensensors.angeordnet werden kann, obwohl er in Fig. 1 nicht gezeigt ist, um eine Komplexität der Zeichnung zu vermeiden.
Fig. 1 zeigt eine abrißartige Darstellung einer herkömmlichen Munzenauswahlvorrichtung dieser Art, in welcher 1 den Münzensensor einer Entscheidungseinheit bezeichnet, welche über die Echtheit einer Münze entscheidet und demgemäß ein Kommando auf eine Auswähleinheit überträgt, während 2 eine abfallende Münzenschiene bezeichnet. Die Beschaffenheit ist derart, daß eine von einem Münzeneinlaß 3 eingeworfene Münze C eine Seite des Münzensensors 1 passiert, während sie auf der Schiene 2 entlangläuft. 4 bezeichnet sodann einen Falschmünzendurchgang, der nur eine gewählte Falschmünze einläßt, und 5 bezeichnet einen Hartgeldmünzendurchgang, der eine Hartgeldmünze einläßt. Ferner bezeichnet 6 einen Gitterhebel, der durch ein Solenoid angetrieben wird (nicht
gezeigt), welches auf Befehl des Münzensensors 1 arbeitet, um einen Weg zu dem Falschmünzendurchgang 4 für die falsche Münze vorzubereiten, so daß sie bei Empfang eines Falschmünzensignals von der Schiene 2 heruntergleiten kann, und auch, um im anderen Fall einen Weg zu dem unteren Hartgeldmünzendurchgang 5 für die Hartgeldmünze zu öffnen. (Hier bedeutet die Bezeichnung "Hartgeldmünze" echte Münze).
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Signalauffindeschaltung, die als ein Münzenauswählsystem für eine herkömmliche Art eines solchen Münzensortierers arbeitet. Wie gezeigt, ist der Münzensensor 1 zusammen mit einem Widerstand ro, einer variablen Induktanz L.. und einem variablen Widerstand R^ in eine Brückenschaltung 7 integriert, und an die Brückenschaltung 7 ist ein Oszillator 8 angeschlossen. Sodann sind die variable Induktanz L^ und der variable Widerstand R.. so eingestellt, daß" über die Brückenschaltung 7 ein Gleichgewichtspunkt durch einen Wechsel in der Impedanz der Spule des Sensors 1 nur dann erreichbar ist, wenn die Hartgeldmünze eine Seite des Münzensensors 1 passiert. 9 in der Zeichnung bezeichnet einen Gleichrichter/Glättkreis, der mit einem Differentialverstärker 10, Gleichrichtern 11A, 11B und einem Filterkondensator 12 versehen ist und eine Gleichrichtung und Glättung der Ausgangswellenform bewirkt. 13 bezeichnet einen Spannungsteiler, bestehend aus Widerständen 13A und 13B, und an der Verbindung 14 ist eine Bezugsspannung V erzielbar. 15 bezeichnet einen Komparator. Ein Ausgang V
• -
.../1O
von der Brückenschaltung 7 wird durch den Gleichrichter/ Glättkreis 9 gleichgerichtet und geglättet, in den Komparator 15 als ein Gleichstromausgang Vg eingegeben und dann mit der .Bezugsspannung V verglichen, die von dem Spannungsteiler 13 in den Komparator 15 eingeführt wird. 16 bezeichnet einen Entscheidungsschaltkreis, der eine Entscheidung trifft, ob die Münze eine Hartgeldmünze oder eine Falschmünze ist; dieser Schaltkreis kann bestehen aus einem Flip-Flop, einem Gatter und einer Zeitschaltung, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 52/66971 (entsprechend dem US-Patent 4.275.806 vom 30. 6. 1981 und der DE-OS P 28 24 835.3) offenbart, und bewirkt eine Entscheidung, ob ein Ausgangsimpuls von dem Komparator 15 ein Einfachimpuls ist oder nicht. Der Komparator 15 überträgt einen Impuls, der erzielt wurde als das Ergebnis des Vergleichs der Bezugsspannung V mit der Ausgangsspannung V von dem Gleichrichter/Glättkreis 9 auf den Entscheidungsschaltkreis 16, und der Entscheidungsschaltkreis 16 trifft dann eine Entscheidung, ob die Münze gemäß dem genannten Ausgangssignal echt ist oder nicht.
Wenn eine Hartgeldmünze die Entscheidungseinheit passiert, die mit dem Münzensensor 1 in dem so .beschaffenen Signalauffindeschaltkreis ausgestattet ist, dann ist ein Gleichgewichtspunkt nur an einem Punkt in einer Wellenform des Ausgangs V
von der Brückenschaltung 7 erzielbar, und da die Wellenform der Ausgangsspannung V von dem Schaltkreis 9 nur einmal eine Mulde bildet, die niedriger ist als die Bezugsspannung V ,
• XT
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wie in Fig. 3 (A) gezeigt, wird ein Signal für einen Einfachimpuls, wie in Fig. 3 (B) gezeigt, an den Entscheidungsschaltkreis 16 gesendet und somit in einem solchen Fall entschieden, daß die Münze eine Hartgeldmünze ist. Sodann ist im Falle einer solchen Falschmünze, bei der ein Wechsel in der Impedanz der Spule des Sensors 1 im Vergleich zu einer Hartgeldmünze wegen einer Abweichung des Materials oder der Größe und des Gewichts nicht vorhanden ist, ein Gleichgewichtspunkt in der Ausgangswellenform von dem Brückenschaltkreis 7 nicht erzielbar, und es erscheint keine Mulde niedriger als die Bezugsspannung V in einer Wellenform des gleichgerichteten und geglätteten Ausgangs V , wie in Fig. 4 (A) gezeigt. Im Falle, daß eine Impedanz der Spule des Sensors 1 gemäß der Art der Falschmünze häufiger wechselt als die Hartgeldmünze, erscheinen zwei Gleichgewichtspunkte in der Wellenform des Ausgangs V von dem Brückenschaltkreis 7, und daher
bildet die Wellenform des Ausgangs V , welcher durch den Gleichrichter/Glättkreis 9 erzielbar ist,,eine Mulde, die zweimal oder mehr tiefer geht als die Bezugsspannung V , wie in Fig. 5 gezeigt.
Wenn daher von dem Komparator 15 kein Impuls auf den Entscheidungskreis 16 übertragen wird, wie in Fig. 4 (B) gezeigt, oder zwei Impulse übertragen werden, wie in Fig. 5 (B) gezeigt, dann bestimmt die Entscheidungsschaltung 16, daß es sich um Falschmünzen handelt, und sendet ein Falschmünzen-
.../12
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auffindesignal an den Münzenauswähler.
Jedoch kann bei derartigen herkömmlichen Münzensortiermaschinen ein Fall auftreten, wo ein Gleichgewichtszustand mit zwei Mulden A und B auf den Wellenformen erscheint, jedoch die Mulde auf den Wellenformen, die unter die Bezugsspannung V geht, offensichtlich nur eine entsprechend der Falschmünze ist, wie beispielsweise Fig. 6 (A) und (B) oder Fig. 7 (A) und (B) gezeigt, und wenn dies der Fall ist, dann wird nur ein Impuls auf die Entseheidungsschaltung 15 übertragen, was zu einer fehlerhaften Bestimmung als Hartgeldmünze führen kann. Die Situation, daß eine Münze in dieser Weise fehlerhaft als Hartgeldmünze bestimmt werden kann, obwohl sie eine Falschgeldmünze ist, verschlechtert die Zuverlässigkeit des Münzenauswählers.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Münzensortiersystem zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Auffindefunktion in bisher nie erreichtem Maße verbessert ist, wobei die oben aufgeführten Mangel ausgeschaltet werden und somit die fehlerhafte Erkennung einer nahezu nicht unterscheidbaren Falschmünze als eine Hartgeldmünze verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfüllt durch die in den Ansprüchen dieser Anmeldung festgelegten Merkmale.
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Die Erf inching wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es werden für die Abschnitte ähnlich denjenigen der Fign. 2 bis 7 gleiche Bezugzeichen verwendet und dadurch von einer ausführlichen Beschreibung abgesehen.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher 20 einen Prüfkreis bezeichnet, der als Neuerung zwischen dem Komparator 15 (welcher das Hauptelcment des Übertragungskreises nach Anspruch 2 darstellt) und dem Entscheidungsschaltkreis 16' (der in den Ansprüchen als Sortierausgangsschaltkreis bezeichnet ist) vorgesehen ist. Die Brückenschaltung 7, der Gleichrichter/Glättkreis 9, der Spannungsteiler 13 und der Komparator 15, welche vor dem Prüfkreis 20 kommen, sind ähnlich beschaffen wie die herkömmlichen Schaltkreise. Der Prüfschaltkreis 20 besteht aus zwei Binärzählern CTl und CT2, Wechselrichtern NTl, NT2 und NT3, AND-Schaltkreisen ADl, AD2 und AD3, sowie dem Taktgeber CG.
Der Taktgeber CG erzeugt einen Taktpuls C bei einem äußerst kurzen konstanten Zeitintervall oder beispielsweise jede ms. Der Taktschritt C wird dann an jeden Taktgebereingangsanschluß des ersten Zählers CTl über den AND-Schaltkreis ADl und einen zweiten Zähler CT2 über den AND-Schaltkreis AD2 herangeführt. Ferner wird ein Ausgang B des Komparators 15
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an jeden Rückstelleingangsanschluß der binären Zähler CTl und CT2 herangeführt und ein "2"-Ausgang D des ersten Zählers CTl an einen Eingangsanschluß des Entscheidungsschaltkreises 16 und ebenso an den AND-Schaltkreis ADl über den Wechselrichter NT2 herangeführt. Die Ausgänge "1" und "4" des zweiten Zählers CT2 werden an den AND-Schaltkreis AD3 herangeführt und sein AND-Ausgang E wird an den anderen Ausgangsanschluß des Entscheidungsschaltkreises 16 und ebenso an den AND-Schaltkreis AD2 über den Wechselrichter NT3 herangeführt.
Der Ausgang wird durch den ersten Zähler CTl herausgezogen, wenn der Taktschritt C von dem Taktgeber CG in zwei Impulsen eingeführt wird.
Sodann wird der Ausgang von dem zweiten Zähler CT2 herausgezogen, wenn der Taktschritt C von dem Taktgeber CG in fünf Impulsen eingebracht wird. Wenn nämlich der Taktimpuls C von dem Taktgeber CG in zwei Impulsen unter dem Zustand eingebracht wird, in welchem der erste Zähler CT 1 zurückgestellt wird, dann v/ird "1" durch einen Ausgangsanschluß "2" des ersten Zählers CTl als Ausgang herausgegeben, und der Ausgang des Wechselrichters NT2 wird "0" gemäß dem Eingang "1" und somit der AND-Schaltkreis ADl aktiviert. In ähnlicher Weise wird, wenn der Taktimpuls C von dem Taktgeber CG in fünf Impulsen in den zweiten Zähler CT2 eingebracht wird, "1" als Ausgang durch die Ausgangsanschlüsse (1) und (4) des zweiten
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Zählers CT2 ausgegeben und "1" wird durch den Ausgangsanschluß des AND-Schaltkreises ÄD3 als Ausgang ausgegeben, jedoch ein Ausgang des Wechselrichters NT3 wird "O" gemäß dem Ausgang "1" und somit der AND-Schaltkreis AD2 aktiviert.
In dem Entseheidungsschaltkreis 16' sind jeweils für die Zähler CTl und CT2 Schaltkreise ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten Entseheidungskreis 16 vorgesehen, und durch Herausziehen der Ausgänge aus den Entscheidungsschaltkreisen durch den AND-Schaltkreis und den monostabilen Multivibrator werden jeweils einmal die Ausgänge der beiden Zähler CTl und CT2 bei "1" gegeben, und es wird ein Entseheidungsausgang für die Hartgeldmünze erzeugt.
Anschließend wird der so aufgebaute Prüfschaltkreis 20 für einen Betrieb beschrieben, wenn eine Münze in die Münzensortiermaschine eingeworfen wird.
Wenn eine Hartgeldmünze in den Münzensortierer eingeworfen wird, dann ist ein Gleichgewichtszustand in der Brückenschaltung 7 erreichbar, wie beschrieben, es erscheint daher, wie in Fig. 9 (A) gezeigt, eine Mulde in der Wellenform des Signals des Ausgangs V auf dem Ausgangsanschluß des Gleichrich-
ter/Glättschaltkreises 9. Ein ,.Auswählsignal B in einem Impuls, welches in Fig* 9 (B) gegeben ist, ist erreichbar von einem Ausgangsanschluß des Komparators 15 zum Prüfkreis 20. Hier
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ist die Bezugsspannung V . so einzustellen, daß eine Breite des genannten einen Impulses oder eine Ausgangsdauer mehr betragt als einen vorgegebenen Wert, beispielsweise 5 ms oder darüber in dem Fall, daß eine echte Münze den Münzensensor passiert hat. Fig. 9 (c) zeigt den Taktimpuls C, welcher von dem Taktgeber CG bei einem vorgegebenen Zeitintervall, beispielsweise gegeben bei einer ms, erzeugt wird. Ein Ausgang des Wechselrichters NTl wird "0" gemäß dem Wählsignal , welches in einem Impuls von dem Komparator 15 als Ausgang gegeben wird,der erste Zähler CTl zählt Taktimpulse, die von dem Taktgeber CG kommen, und gibt dann als Ausgang "1" auf den Entscheidungsschaltkreis 16, wie in Fig. 9 (D) gezeigt, beim Zählen von Impulsen bei einer vorgegebenen kleinen Anzahl, z.B. zwei Impulsen.
Wenn anschließend der Wählsignalimpuls von dem Komparator gelöscht wird, dann wird der Ausgang des Wechselrichters NTl "1", um den ersten Zähler CTl zurückzustellen, und der Ausgang zu dem Entscheidungsschaltkreis 16' wird auf "0" gedreht. Das Wählsignal von dem Komparator 15 wird gleichzeitig mit dem ersten Zähler CTl auch zu dem zweiten Zähler CT2 gesendet. Wenn der zweite Zähler CT2 die Taktimpulse C bei einer anderen vorgegebenen Anzahl zählt (größer als die obige oder beispielsweise 5 im Falle der oben erwähnten Bedingungen, unter denen der Prüfschaltkreis die Ausgangsdauer von mehr als 5 ms für eine echte Münze und das Pulsintervall von 1 ms hat), dann
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überträgt er ebenfalls nach Einführung des Wählsignals von dem Komparator 15 einen Ausgang "1" auf den Entscheidungsschaltkreis 16', dreht dann den Ausgang zum Entscheidungsschaltkreis 16' auf "0" gemäß dem zu löschenden Wählsignalimpuls und erzeugt so für den Entscheidungsschaltkreis einen Einfachimpuls, welcher in Fig. 9 (E) gezeigt ist.
Der Entscheidungsschaltkreis 16' erkennt nämlich die eingeworfene Münze nur dann als eine echte Münze, wenn von den beiden binären Zählern CTl und CT2 je ein Impuls eingeführt wird.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, in welchem eine falsche Münze eingeworfen wird, wie in Fig. 7 (A) und (B) gezeigt. Wie in Fig. 10.(a) gezeigt, erscheint in diesem Fall eine Wellenform mit zwei Mulden A und B in dem Ausgang von dem Gleichrichterschaltkreis 9, jedoch ist der Unterschied in der Spannung zwischen den Mulden A und B äußerst gering. Daher ist die Ausgangszeit des aus dem Komparator 15 austretenden Impulses gemäß der Mulde B (Fig. 10 (B) und (C)) so kurz, jedoch nicht zu klein, daß es 2 ms überschreitet, jedoch nicht größer als 5 ms. Dann bildet der erste Zähler CTl einen Ausgangsimpuls, wie in Fig. 9 (D) gezeigt, jedoch der zweite Zähler CT2 erzeugt keinen Ausgangsimpuls.
Falls nämlich nur der erste Zähler CTl dieser zwei Binär-
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zähler CTl und CT2 einen Ausgangsimpuls aussendet und der zweite Zähler CT2 keinen Ausgangsimpuls aussendet, dann entscheidet der Entscheidungsschaltkreis 16', der die Impulse aufnimmt, daß die eingeworfene Münze eine falsche Münze ist.
Im Falle einer falschen Münze, wodurch ein Ausgang des Gleichrichter/Glättkreises und ein Ausgang von dem Komparator erzielbar sind, wie in Fig. 4 (A) und (B) gezeigt, erscheint dann kein Ausgang von dem einen oder anderen der beiden Zähler CTl und CT2 in dem Münzsortiersystem gemäß der Erfindung; im Falle einer Falschmünze, wodurch Ausgänge wie in Fig. 5 (A) und (B) erzielbar sind, ist ein Ausgang mit zwei Impulsen nur von dem ersten Zähler CTl jener zwei Zähler CTl und CT2 in dem Beispiel erzielbar. Falls Ausgänge in je einem Impuls von beiden der zwei Zähler CTl und CT2 nicht erzielbar sind, dann ist es selbstverständlich, daß an dem Entscheidungsschaltkreis 16' beide als Falschmünzen erkannt werden.
In der obigen Beschreibung können u.U. Zweifel bestehen, -warum nicht ein Schaltkreis mit nur dem zweiten Zähler CT2 genügen kann, sondern die zwei Zähler erforderlich sind, d.h. warum die beiden Impulsarten von ihnen zu dem Entscheidungsgchaltkreis (dem Sortierausgangskreis) 16 geführt werden sollen, Dies wird im folgenden erläutert.
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Die Einrichtung zum Führen der beiden Arten von Impulsen von den entsprechenden Zählern versetzt den Entscheidungsschaltkreis 16' in die Lage, Fehlurteile zu vermeiden/ welche anzeigen, daß eine falsche Münze, welche eine Wellenform erzeugt, wie in Fig. 11 (A) für den Eingang des Komparators 15 gezeigt, eine echte Münze ist. D.h., falls eine solche Münze in die Maschine kommt, erzeugt der zweite Zähler CT2 einen einfachen Ausgangsimpuls für die einzelne Münze. Und ohne den ersten Zähler CTl gibt der Entseheidungsschaltkreis 16' das Fehlurteil wie oben beschrieben. Aber der zweite Zähler CT2 erzeugt dann zwei Impulse für eine solche Münze, was die Bedingung von nur einem Impuls für eine einzige Münze nicht erfüllt, so daß sie als eine falsche Münze festgestellt werden kann.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der obigen Ausführungsform eine Anordnung derart, daß eine Ausgangszeit, die in einer Impulsbreite des als Ausgang von einem Komparator in einer Münzsortieranlage gesendeten Auffindesignals gegeben ist, zum Auswählen von Münzen nach Echtheit auf einem Brückenschaltkreis sys tem mit zwei Arten von gegebenen Verweilzeiten verglichen wird, welche durch zwei mit einem Taktgeber verbundene Zähler erzielt werden, ein Ausgangssignal von jedem Zähler an einen Entscheidungsschaltkreis nur dann gesendet wird, wenn die Ausgangszeit länger ist als die gegebenen Verweilzeiten, und so eine geworfene Münze als eine, echte
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Münze nur dann erkannt wird, wenn jene Zähler jeweils ein Signal als Ausgang senden, daher eine nicht zu unterscheidende falsche Münze niemals als eine echte Münze bestimmt wird, wie es oft bisher der Fall war, und so eine Münzenfeststellpräzision weiter verbessert werden kann.
Fig. 12 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Teile wie in der obigen Beschreibung verwendet, d.h. der Brückenschaltkreis 7 und der Gleichrichter/Glättkreis 9 in dem Beispiel können in derselben Weise wie in Fig. 2 angeordnet und beschaffen sein. Die veränderliche Induktanz L1 und der veränderliche Widerstand R, sind nämlich in dem Brückenschaltkreis 7 so eingestellt, daß eine Spannung ausgeglichen ist, wenn die Münze C die mit dem Münzensensor 1 versehene Entscheidungseinheit passiert, und der Gleichrichter/Glättkreis 9 richtet eine Ausgangsspannungswellenform von dem Brückenschaltkreis 7 gleich, um sie zu glätten. Tn Fig. 12 besteht ein Spannungsteiler 23 aus Widerständen 23A, 23B und 23C, die durch einen ersten Ausgangsanschluß 24 des Spannungsteilers 23 erzielte erste Bezugsspannung V , wird in der selben Weise spezifiziert, wie die Bezugsspannung V , die von dem in Fig. 2 gezeigten Spannungsteiler 13 erzielt wird, und die Widerstände 23A und 23B sind so eingestellt, daß die zweite Bezugsspannung V ~/ die durch einen Ausgangsanschluß 25 des Spannungsteilers 23 erzielt wird, leicht höher ist als die erste Bezugsspannung V , , wie in den Fign.
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13(A) und 14 (A) gezeigt. Der Ausgang V0 des Gleichrichter/ Glättkreises 9 und die Bezugsspannung V . werden auf den ersten Komparator 26A übertragen, und der Ausgang V0 und die Bezugsspannung V- werden auf den zweiten Komparator 26B übertragen. Mit 27 wird dann ein Entscheidungsschaltkreis bezeichnet, welcher beispielsweise so angeordnet sein kann wie in Fig. 15 gezeigt. In Fig. 15 wird jeder Ausgang der Komparatoren 26A und 26B den Entscheidungsteilen 27A bzw. 27B zugeführt, und die Ausgänge von beiden Entscheidungsteilen 27A und 27B werden als Bestimmungsausgänge für eine echte Münze durch das AND-Gatter G3 herausgezogen. Die Entscheidungsteile 27A und 27B sind von einer Konstitution, und es wird nur der Entseheidungsteil 27B im einzelnen in Fig.15 gezeigt. Der Ausgang 26B wird nämlich einem Taktgebereingangsanschluß CL eines JK Flip-Flop FFl und ebenso einem Eingangsanschluß eines AND-Gatters Gl zugeführt. Die Spannungen +V und -V werden auf die Anschlüsse J und K des Flip-Flops FFl aufgebracht und dadurch der Flip-Flop-Zustand an der abfallenden Endkante umgekehrt, wenn immer ein Taktgebersignal in den Taktgebereingangsanschluß CL eintritt. Dann wird der Ausgang Q dem anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters Gl zugeführt. Ein Ausgang von einem Münzfeststellschalter SW, d.h. ein Münzfeststellausgang, der erzeugt wird, wenn die Münze eine Stellung der Wählspule passiert, wird einem Räumeingangsanschluß C des Flip-Flops FFl über ein Verzögerungselement Dl zugeführt. Der Ausgang Q des Flip-Flops FFl wird einem Einstellanschluß S eines RS-Flip-
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Flops FF2 zugeführt, und der Ausgang Ö, der SW-Ausgang und der Ausgang 0 des Flip-Flops FFl, werden dem AND-Gatter G2 zugeführt. Ein monostabiler Multivibrator MV wird mit seinem AND-Ausgang ausgelöst, eine konstante Zeitbreite des so erzielten Ausgangs dem AND-Gatter G3 für beide Systeme 27A und 27B zugeführt, und der AND-Ausgang "1" wird.als ein Ausgang zur Bestimmung einer echten Münze wirksam gemacht. Wo der Ausgang G3 "0" ist, wird die Münze als eine falsche Münze bestimmt. Fig. 16 (A) und (B) zeigen Signalwellenformen jedes Teils, wenn die Bestimmungsausgänge für eine echte Münze und eine falsche Münze erzielt werden. Wellenformen in einer unterbrochenen Linie zeigen den Arbeitszustand des Bestimmungsteils 27A zu dem Ausgang 26A, und jene in durchgezogenen Linien zeigen einen Arbeitszustand des Bestimmungsteils 27B zu dem Ausgang 26B. Dann kommt in Fig. 16 (A) der Ausgang G2 in beiden Systemen 27A und 27B in der selben Signalwellenform .
Wenn bei dem so aufgebauten Signalfeststellschaltkreis eine Spannung der falschen Münze mit zwei in der Wellenform erscheinenden abgeglichenen Mulden, wie in Fig. 6 gezeigt, in den ersten Komparator 26A und den zweiten Komparator 26B eingeführt wird, werden die Mulden der Wellenform in dem ersten Komparator 26A nur einmal niedriger als die erste Bezugsspannung V 1# wie in Fig. 13 (B) oder Fig. 14 (B) gezeigt, daher wird von dem ersten Komparator 26A ein Impuls als Ausgang auf
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den EntsGheidungsschaltkreis 27 übertragen. In dem zweiten Komparator 26B werden dann die.Mulden dei?Wellenformen zweimal niedriger als die zweite Bezugs spannung V"r2 und daher ebenfalls zwei Impulse als Ausgänge von dem zweiten Komparator 26A zu dem Entseheidungsschaltkreis 27 gesendet, wie in Fig.13 (C) oder Fig. 14 (C) gezeigt.
Falls ein Impuls von dem ersten Komparator 26A als Ausgang gesendet wird, aber zwei Impulse von dem zweiten Komparator 26B wie oben beschrieben gesendet werden, bestimmt der Entscheidungsschaltkreis 27 die Münze als eine Falschmünze. Die Anordnung ist nämlich derart, daß der Entscheidungsschaltkreis 27 die Münze nur dann als eine echte Münze feststellt, wenn die Ausgänge von dem ersten Komparator 26A und dem zweiten Komparator 26B beide in .einem Impuls sind, daher wird die so nicht zu unterscheidende falsche Münze niemals als eine echte Münze festgestellt werden.
In der zweiten Ausführungsform umfaßt gemäß der obigen Beschreibung das Münzenauswählsystem zur Bestimmung einer Münze nach Echtheit mittels eines Brückenschaltkreises ein Vergleichen eines Auffindesignals von dem Brückenschaltkreis mit zwei verschiedenen Arten von Bezugsspannungen und somit die Bestimmung der Münze als eine echte Münze nur dann, wenn jeder relative Ausgang in einem Impuls kommt, daher kann die irrtümliche Bestimmung einer falschen Münze, für welche der rela-
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tive Ausgang nur in einem Impuls wie herkömmlich erzielt werden kann, als eine echte Münze verhindert und so die Präzision beim Auswählen der Münzen entsprechend verbessert werden.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    /~1.) Münzensortiermaschine, gekennzeichnet durch einen Münzenkanal / einen an der Seite des Münzenkanals vorgesehenen Münzensensor, eine mit dem Münzensensor verbundene elektrische Brückenschaltung, die nur einmal einen Gleichgewichtszustand anzeigt, wenn eine echte Münze die nähere Umgebung des Münzensensors passiert, eine Übergangsschaltung, die zur Übertragung eines Signals angeschlossen ist, welches eine Abweichung von dem Ausgang der Brückenschaltung anzeigt, Einrichtungen zur Abgabe eines Paares von vorgegebenen Bezugswerten, die in ihrer physikalischen Dimension ·. identisch mit dem Signal sind, eine Prüfschaltung, die zur Aufnahme des Ausganges des Übertragungsschaltkreises
    European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europaischen Pntentnrot Deutsche Bank AO Hamburg, Nr. Ο5/284Θ7 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · Postschook Hetnburjj 2842-206
    angeschlossen ist und ein Paar Prüfelemente enthält, von denen das erste das genannte Signal mit einem ersten der Bezugswerte vergleicht und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn der Wert des Signals außerhalb einer ersten durch den ersten Bezugswert definierten Grenze liegt, und von denen ein zweites das genannte Signal mit einem zweiten der Bezugswerte vergleicht und einen weiteren Ausgangsimpuls erzeugt, wenn der genannte Signalwert außerhalb einer zweiten, durch den zweiten Bezugswert definierten Grenze liegt, eine Sortierausgangsschaltung, die in Folgeschaltung mit dem Prüfschaltkreis verbunden ist und ein Ausgangssignal erzeugt, welches anzeigt, daß eine den Münzensensor passierende Münze eine echte Münze ist, wenn, und nur wenn jedes der Prüfelemente in Antwort auf den Durchgang einer einzelnen Münze ein Einfachimpulsausgangssignal erzeugt hat.
  2. 2. Münzensortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugswerte die Dimension Zeit haben, wobei die Maschine ferner Einrichtungen zur Erzeugung einer vorgegebenen Bezugsspannung enthält und der Übertragungsschaltkreis einen Komparator einschließt, welcher mit der Bezügsspannung und einer Eingangsspannung proportional zu dem Ausgangssignal der Brückenschaltung gespeist wird und das genannte Signal in Form eines Ausgangssignals mit kontinuierlichem Impuls für eine Zeitdauer erzeugt, während der der Wert der Eingangsspannung außerhalb einer durch die
    Bezugsspannung definierten Grenze liegt, und wobei die Prüfelemente die Dauer des Ausgangssignals mit kontinuierlichem Impuls mit den genannten jeweiligen Bezugswerten vergleichen, um entsprechende Prüfausgangssignale zu erzeugen, wenn die Zeitdauer langer ist als die jeweiligen Bezugswerte.
  3. 3. Münzensortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugswerte die Dimension Spannung haben und der Übertragungsstromkreis das Signal liefert, welches proportional zu der Ausgangsspannung der Brückenschaltung ist.
DE19823204607 1981-02-10 1982-02-10 Muenzensortiermaschine Granted DE3204607A1 (de)

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GB2094048A (en) 1982-09-08
GB2094048B (en) 1984-09-12
US4431014A (en) 1984-02-14

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