DE3203871A1 - Hochdruckpacker zum injizieren von kunstharz in betonrisse - Google Patents

Hochdruckpacker zum injizieren von kunstharz in betonrisse

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Description

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PM 3027
Hochdruckpacker zum Injizieren von Kunstharz in Betonrisse
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckpacker zum Injizieren von Kunstharz in Betonrisse, bestehend aus einer Kunststoffhülse mit einer sich zum vorderen Stirnende hin verjüngenden, im Bohrloch verkeil baren Mantelfläche und einem an das hintere Stirnende ansetzbaren Spritznippel.
Die Verjüngung der Mantelfläche des Hochdruckpackers ist so gewählt, daß etwa 1/4 bis 1/3 der Länge des Packers von Hand in das im Beton vorbereitete Bohrloch eingeschoben werden kann. Danach wird mit Hammerschlägen der noch nicht mit dem Spritznippel versehene Hochdruckpacker vollständig in das Bohrloch eingetrieben. Dadurch wird die Kunststoffhülse im Bohrloch in ausreichendem Maße verkeilt, so daß auch bei Hochdruckinjektionen der Packer nicht aus dem Bohrloch gedrückt wird. Zum Injizieren des Kunstharzes wird auf den im Bohrloch eingesetzten Packer der Spritznippel beispielsweise durch Eindrehen in die Innenbohrung der Kunststoffhülse aufgebracht. Bei der Erstellung des Bohrloches ist darauf zu achten, daß in der Bohrlochtiefe der auszufüllende Betonriß getroffen wird. Nur dann nämlich ist ein Ausfüllen des Risses möglich. Sehr häufig ist der Rißverlauf, insbesondere in der Betontiefe, an der Betonaußenfläche nicht erkennbar. Damit besteht die Gefahr, daß Bohrungen eingebracht werden, die für das Injizieren ungeeignet sind. Da die Eignung der Bohrungen erst durch eine Probeinjektion festgestellt werden kann, ergeben sich durch die bekannten Hochdruckpacker unnötige Mehraufwendungen an Material und Zeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochdruckpacker zu schaffen, mit dem Fehlmontagen nicht bzw. nur sehr selten auftreten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Mantelfläche des Hochdruckpackers mit von der vorderen Stirnseite ausgehenden, in Achsrichtung sich erstreckenden Rillen versehen ist.
Durch diese Gestaltung sind auch solche Bohrungen für das Injizieren geeignet, bei denen der Riß die Bohrlochwandung im Bereich der Mantelfläche des Hochdruckpackers schneidet. Beim Einspritzen des Kunstharzes füllt dieser den- keinen Riß anschneidenden Bohrlochgrund auf und steigt dann in den von der vorderen Stirnseite ausgehenden Rillen hoch. Ober die den Betonriß anschneidenden Rille kann das Kunstharz nunmehr in den Betonriß eindringen. Das Injizieren erfolgt mit Drücken bis zu 450 bar. Durch Ausfüllen der Risse wird zum einen die ursprüngliche Druckfestigkeit des Betons wiederhergestellt und zum anderen Risse verschlossen und abgedichtet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Mantelfläche mit wenigstens einer umlaufenden Rille versehen sein. Die umlaufende Rille schafft zum einen eine Verbindung zwischen den axial verlaufenden Rillen und bietet eine weitere Möglichkeit zum Anschneiden von insbesondere in Achsrichtung die Bohrlochwandung durchschneidenden Rissen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Der Hochdruckpacker 1 besteht aus einer Kunststoffhülse 2 mit einer sich zum vorderen Stirnende 3 hin verjüngender Mantelfläche. Die Verjüngung ist so gewählt, daß die Hülse 2 beim Eintreiben im Bohrloch 4 verkeilt wird. Somit ist der Hochdruckpacker in der Lage, den beim Einspritzen auftretenden Druck aufzunehmen. In die irc hinteren Bereich etwas erweiterte Innenbohrung 5 der Hülse 2 wird der Spritznippel 6 nach dem Einschlagen der Hülse in das Bohrloch eingeschraubt. Um einen ausreichenden Halt des Nippels in der Innenbohrung 5 zu erzielen, entspricht der Durchmesser der Erweiterung 5 a etwa dem Kerndurchmesser des am Nippel 6 angeordneten Außengewindes 7. Die Erweiterung 5 a der Innenbohrung 5 schwächt ferner die Hülse in diesem Bereich, so daß nach dem Einspritzen und Aushärten des Kunstharzes die Hülse 2 oberflächenbündig abgeschlagen werden kann.
Die am Außenumfang der Hülse 2 angeordneten, axial gerichteten Rillen 8 ermöglichen das Aufsteigen des Kunstharzes beim Einspritzvorgang, so daß
die Rißabdichtung auch dann möglich ist, wenn der Riß 9 im Bereich der Mantelfläche der Hülse 2 die Bohrlochwandung schneidet. Die umlaufenden Rillen 10 wiederum verbinden die axial verlaufenden Rillen 8 einerseits und schneiden solche Risse an, die in Axialrichtung die Bohrlochwandung treffen. Als Einschlagsperre einerseits und zur Vergrößerung der Stirnfläche für das Einschlagen mit einem Hammer andererseits ist die Hülse 2 noch zusätzlich mit einem Rand 11 versehen. Unter axial verlaufende Rillen sind auch schraubenlinienförmig gewundene Rillen zu verstehen.

Claims (2)

Dr. h. c. Artur Fischer Tumlingen / Waldachtal 3 03. Februar 1982 Ju/Woe Patentansprüche
1. Hochdruckpacker zum Injizieren von Kunstharz in Betonrisse, bestehend aus einer Kunststoffhülse mit einer sich zum vorderen Stirnende hin verjüngenden, im Bohrloch verkeilbaren Mantelfläche und einem an das hintere Stirnende'ansetzbaren Spritznippel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Hochdruckpackers mit von der vorderen Stirnseite ausgehenden, iri Achsrichtung sich erstreckenden Rillen versehen ist.
2. Hochdruckpacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Mantelfläche mit wenigstens einer umlaufenden Rille versehen ist.
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