DE3203717A1 - Fotografische kamera mit einer vorrichtung zur kennzeichnung der aufnahmestellung der kamera - Google Patents

Fotografische kamera mit einer vorrichtung zur kennzeichnung der aufnahmestellung der kamera

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DE3203717A1 DE19823203717 DE3203717A DE3203717A1 DE 3203717 A1 DE3203717 A1 DE 3203717A1 DE 19823203717 DE19823203717 DE 19823203717 DE 3203717 A DE3203717 A DE 3203717A DE 3203717 A1 DE3203717 A1 DE 3203717A1
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Günter Ing. Fauth (grad.), 8025 Unterhaching
Erich Dipl.-Ing. 8011 Anzing Nagel
Werner Von 2000 Hamburg Stein
Wolfgang Dr. 8000 München Zahn
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Description

  • Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Kennzeichnung der Aufnah-
  • bestellung der Kamera Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Kennzeichnung der Aufnahmestellung der Kamera auf dem Bildträger, wobei die Vorrichtung ein durch die Schwerkraft stets in die gleiche Stellung überführtes Stellglied aufweist, das mit einem kamerafesten Kennzeichnungsteil zur Signal erzeugung und Speicherung während -der Bildbelichtung auf dem Bildträger zusammenwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher und sicherer Weise eine Kennzeichnung der Stellung der Kamera während einer Aufnahme auf dem Bildträger ermöglicht. Diese Kennzeichnung soll automatisch während der Durchführung einer Aufnahme erfolgen. Die Kennzeichnung soll so sein, daß sie bei der Bearbeitung in der Entwicklungs- und Vergroßerungsstation berücksichtigt wird.
  • Gemäß einer ersten Lösung weist die Vorrichtung mindestens zwei um 900 versetzte Schalterpaare und ein das jeweilige Schalterpaar elektrisch verbindendes Kontaktstück auf, wobei die beiden SChalterpaare oder das Kontaktstück beweglich geführt sind bzw. ist, wobei die Kontaktvorrichtung mit einer Signalgtufe verbunden ist, durch die ein von der Kameralage abhängiges Digitalsignal in Form eines Lichtsignals auf dem Film oder in Form eines el.ektromagnetischen Signals auf einer Magnetschicht des Filmträgers erzeugt wird.
  • In vorteilhafter Weise besteht das -beweglich geführte Kontaktstück aus Quecksilber.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Lösung weist die Vorrichtung ein exzentrisch gelagertes Abdeckglied auf, das entweder vor einer Lochmaske oder vor mindestens zwei lichtemittierenden Elementen, insbesondere Leuchtdioden, angeordnet ist, wobei die Öffnungen der Lochmaske oder die lichtemittierenden Elemente mindestens zwei zueinander senkrechte Kamerastellungen kennzeichnen.
  • Gemäß weiterer Ausbildung dieser Vorrichtung wird das- von der Kamerastellung abh-ngiue Signal als Digitalsignal entweder direkt oder pber einen Opto-Koppler in Verbindung mit einer Signalschaltung auf dem Film aufbelichtet oder über eine einen Opto-Koppler oder eine Lichtschranke aufweisenden elektromagnetischen Aufzeichnungsstufe auf einem Magnetbandträger aufgezeichnet.
  • Gemäß einer zumindest ebenso vorteilhaften Lösung ist ein exzentrisch gelagertes Abdeckglied vor den in vorgegebener Konfiguration zueinander angeordneten Enden von mindestens zwei Lichtl-eitmitteln vorgesehen, die zwei zueinander senkrechte Kamerastellungen kennzeichnen, wobei die anderen Enden der Lichtleitmittel vor dem Verschlußbffnungsglied oder vor einem durch dieses betätigbaren Vçrschlußg-lied geführt sind. In vorteilhafter Weise sind die verschlußseitigen Enden der Lichtleitmittel parallel zur Bildk-ante angeordnet.
  • Bei Verwendung eines Opto-Kopplers bzw. von Leuchtdioden zur Kennzeichnung der Kamerastellung sind diese zweckmäßigerweise in einem batteriegespeisten Stromkreis angeordnet, der entweder durch den Auslöser oder aber durch das Verschlußöffnungsglied bzw. durch ein durch das Verschltißöffnungsglied betätigbares Teil geschlossen wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar. Bei lichtabhängiger Torzeit und Bestromung der Leuchtdioden ergibt sich der Vorteil, daß der Schwärzungsgrad auf dem Film ein Maß für die Erkennung der Belichtungsdaten in der Entwicklungs- und Vergrbßerungsstation ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Bildplatte (Disk) mit einer Erkennungsschaltung, Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1, Figur 3 eine Vorrichtung mit Lichtleitstäben Figur 4 eine Erkennungsvorrichtung für einen Kassettenfilm und Figur 5 eine Variante zur Vorrichtung gemaß Figur 4.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 eine fotografische Kamera bezeichnet, in der um eine Achse 2 eine Filmscheibe 3 drehbar angeordnet ist. Die Filmscheibe 3 weist eine Vielzahl von koaxial angeordneten Filmbildelernenten 4 auf, die die fensterartigen Öffnungen des Scheibenträgers 5 ausfüllen bzw. überdecken. Des weiteren ist koaxial ein Magnetkern 5 vorgesehen, der eine ringartig ausgebildete Magnetaufzei chnungsbeschichtung aufweist. Mit 6 ist ein Aufzeichnungskopf bezeichnet, der mit einer Auswertungs- und Signalschaltung 7 verbunden ist. Mittels des Kameraauslösers 8 ist ein Schalter 9 betätigbar, der die Schaltungsanordnung 7 bestromt und damit ein Aufzeichnungssignal im Tonkopf 6 auflöst. Mit 10 ist eine Quecksilber-Schalteranordnung bezeichnet, die aus einem elektrisch nicht leitenden Hohlring 11 besteht, der jeweils um 900 versetzte elektrisch leitfähige Innenkontaktsegmente 12, 13; 14, 15; 16, 17 und 18, 19 aufweist. Die Kontaktsegmente 12, 13; 14, 15; 16, 1-7; 18, 19 sind jeweils gegeneinander isoliert. Mit 20 ist ein Quecksilberelement bezeichnet, welches kameralageabhängig jeweils die gezeigte untere Stellung (schwerkraftbedingt) einnimmt. Die Kontaktsegmentpaare 1?, 13 bis 18, 19 werden bei zwischen ihnen befindlichem Quecksilberel ement elektrisch miteinander verbunden.
  • Das jeweils elektrisch durchverbundene Kontaktsegmentpaar ruft ein entsprechendes Steuersignal hervor, welches in der Schaltungsanordnung 7 ein Stellungssignal erzeugt, welches in digitaler Form dem Magnetkopf 6 zugeführt wird. Anhand dieses Signales kann in der Entwicklungs- und Vergroßerungsstation festgestellt werden, in welcher Lage das jeweilige Bild (Querformat oder Hochformat) aufgenommen worden ist. Die Erkennung der richtigen Bit lage ermöglicht im Entwicklungs- und Vergroßerungsprozeß eine bildgerechtere Auswertung.
  • Gemäß Figur 3 ist mit 21 ein Verschlußbffnungsglied bezeichnet, das eine Objektivöffnung 22 abdeckt. Der Verschlußöffnungssektor 21 ist um eine Achse ?3 drehbar und steht unter der Wirkung einer Feder 84 Mit 25 ist ein Freigabeglied für die Verschlußöffnungslamelle bezeichnet, Mit 27, 28 und 29 sind Lichtleitkabelstränge bezeichnet, deren dem Film zugewandte Enden vor dem Bereich 26 der Verschlußöffnungslamelle 21 angeordnet sind.
  • Die anderen Enden 30, 31, 32 befinden sich vor einem Abdeckteil 33, welches je nach Lage bzw. Stellung der Kamera im Aufnahmebetrieb keines der Enden oder aber eines bzw. zwei Lichtleitkabelenden abdeckt. Die Enden 30, 31 und 32 bilden ein rechtwinkliges Dreieck. Wird keines der Enden 30 bis 32 abgedeckt, weist die Kamera die in Figur 3 gezeigte Stellung auf, Bei Drehung der Kamera um 900 in die eine oder andere Richtung ist entweder das Ende 30 oder 32 abgedeckt. Bei Drehung um 1800 ist das Ende 31 abgedeckt. Die vor dem Bereich 26 befindlichen Enden der Lichtleitkabel 27 bis 29 ergeben demnach auf dem Film, vorzugsweise außerhalb des Bildbereiches, eine Kennung für die Aufnahmehaltung bzw. -stellung der Kamera. Die Lage des Bereiches 26 an der Qffnungslamelle 21 hängt von der Ausbildung des Filmes ab. Das Abdeckteil 33, welches exzentrisch gelagert ist, nimmt aufgrund seines Gewichtes stets die gleiche, nach unten gerichtete Stellung ein.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist mit 34 ein Kassettenfilm (llO-Film) bezeichnet, welcher Bildfelder 35 aufweist. Die schraffierten Bereiche 36 sind vorbel ichtete Bereiche. Zwischen jedem Bildfelder ist ein unbelichteter Bereicht 37 vorgesehen, auf dem die Bildstellungssignale aufbelichtet werden. Bei vor dem Bildfenster befindlichem Filmbildfeld 35 befindet sich vor dem Markierungsbereich 37 drei als Punktquellen ausgebildete Leuchtdioden 38, 39 und 40. Zwischen den Leuchtdioden 38 bis 39 und dem Markierungsfeld 37 ist eine Exzenterscheibe 41 angeordnet, deren Drehachse mit 42 bezeichnet ist. Die Leuchtdioden 38 bis 40 sind so ausgehildet, daß sie eine scharf umgrenzte Punktbelichtung auf dem Markierungsfeld des Filmes ergeben.
  • Die Leuchtdioden 38 bis 40 sind über einen Schalter 43 mit einer Batterie 44 verbunden. Der Schalter 43 ist durch eine Verschlußöffnungslamelle 45 schließbar. Ein Freigabeschieber ist mit 46 bezeichnet. Der liter sichtlichkeit wegen ist die Verschlußöffnungslamelle 45 verkle-inert und außerhalb des Bildfeldes 35 dargestellt. In der Normalstellung der Kamera sind sämtliche Leuchtdioden 37 bis 39 abgedeckt. In der gezeigten Hochkantstellung ruft nur die Leuchtdiode 38 ein Kennungssignal auf dem Film hervor. In der hierzu um 1800 gedrehten Aufnahmehaltung ruft nur die Leuchtdiode 40 ein Kennungssignal hervor. In der um 1800 gegenüber der normalen Stellung gedrehten Stellung der Kamera ruft nur die Leuchtdiode 39 ein Kennungssignal hervor.
  • Gemäß Figur 5 ist das Abdeckelement mit 47 bezeichnet, welches um die Achse 48 drehbar ist und welches immer nur eine der drei Leuchtdioden 49, 50, 51 abdecken kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Kennzeichnung der Aufnahmestellung der Kamera auf dem Bildträger, wobei die Vorrichtung ein durch die Schwerkraft stets in die gleiche Stellung überführtes Stellglied aufweist, das mit einem kamerafesten Kennzeichnungsteil zur Signalerzeugung und Speicherung während der Bildbelichtung auf dem Bildträger zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens zwei um 90" versetzte Schalterpaare (12, 13 bis 18, 19) und ein das jeweilige Schalterpaar elektrisch verbindendes Kontaktstück (20) aufweist, wobei die beiden Schalterpaare oder das Kontaktstück beweglich geführt sind bzw. ist und daß die Kontaktvorrichtung mit einer Signalstufe (7) verbunden ist, durch die ein von der Kameralage abhängiges Digitalsignal in Form eines Lichtsignals auf dem Film oder in Form eines elektromagnetischen Signals auf einer Magnetschicht des Filmträgers erzeugt wird.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche geführte Kontaktstück (20) aus Quecksilber besteht.
  3. 3. Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Kennzeichnung der Aufnahmestellung der Kamera auf dem Bildträger, wobei die Vorrichtung ein durch die Schwerkraft stets in die gleiche Stellung überführtes Stellglied aufweist, das mit einem kamerafesten Kennzeichnungsteil zur Signalerzeugung und Speicherung während der ßildbelichtung auf dem Bildträger zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung ein exzentrisch gelagertes Abdeckglied aufweist, das entweder vor einer Lochmaske oder vor mindestens zwei lichtemittierenden Elementen (38, 39, 40), insbesondere Leuchtdioden, angeordnet ist, wobei die Öffnungen der Lochmaske oder die lichtemittierenden Elemente mindestens zwei zueinander senkrechte Kamerastellungen kennzeichnen.
  4. 4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kamerastellung abhängige Signal als Digitalsignal entweder direkt oder über einen Opto-Koppler in Verbindung mit einer Signalschaltung auf dem Film aufbelichtet oder über eine einen Opto-Koppler oder eine Lichtschranke aufweisenden elektromagnetischen Aufzeichnungsstufe auf einem Magnetband des Bildträgers aufgezeichnet wird.
  5. 5. Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur kennzeichnung der Aufnahmestellung der Kamera auf dem Bildträger, wobei die Vorrichtung ein durch die Schwerkraft stets in die gleiche Stellung überführtes Stellglied aufweist, das mit einem kamerafesten Kennzeichnungsteil zur Signalerzeugung und Speicherung während der Bildbelichtung auf dem Bildträger zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein exzentrisch gelagertes Abdeckglied vor den in vorgegebener Konfiguration zueinander angeorndeten Enden von mindestens zwei Lichtleitmitteln (27, 28, 29) vorgesehen ist, die zwei zueinander senkrechte Kamerastellungen kennzeichnen, und daß die anderen Enden vor dem Verschlußöffnungsglied (26, 21) oder vor einem mit diesem in Verbindung stehenden Teil angeordnet sind.
  6. 6. Fotografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlußseitigen Enden der Lichtleitmittel (27 bis 29) parallel zur Bildkante des Films angeordnet sind.
  7. 7. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden mittels eines Schalters mit einer Spannungsquelle verbindbar sind, welcher durch den Auslöser bzw. durch ein von diesem betätigbaren Teil, insbesondere vom Verschlußöffnungsglied, betätigt wird.
  8. 8. Fotografische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schließung des Leuchtdiodenstromkreises durch den durch das verschlußöffnungsglied betätigten Schalter die Qffnung des Stromkreises durch einen durch das Verschlußschließglied trennbaren Schalter erfolgt.
  9. 9. Fotografische Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichdaß daß die Leuchtdioden im Stromkreis einer Torschaltung vorgesehen sind, deren Torzeit gleich der oder prppjppal zur lichtabhängig gebildeten Belichtungszeit ist.
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