DE3203675C2 - Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des LuftüberschussesInfo
- Publication number
- DE3203675C2 DE3203675C2 DE3203675A DE3203675A DE3203675C2 DE 3203675 C2 DE3203675 C2 DE 3203675C2 DE 3203675 A DE3203675 A DE 3203675A DE 3203675 A DE3203675 A DE 3203675A DE 3203675 C2 DE3203675 C2 DE 3203675C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- excess air
- air
- load
- fuel
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/003—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/02—Regulating fuel supply conjointly with air supply
- F23N1/022—Regulating fuel supply conjointly with air supply using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/003—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties
- F23N5/006—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties the detector being sensitive to oxygen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Ceramic Capacitors (AREA)
- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
- Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
Abstract
Zur optimalen Regelung des Luftüberschusses an einer Feuerung (1), bei welcher aufgrund seiner Messung (8) im Rauchgas (1a) ein korrigierender Eingriff auf Luftstrom und/oder Brennstoffstrom erfolgt (5, 6), wird der einstellbare Lastgrad ( β) zur automatischen Anpassung der Parameter eines Reglers (11) ausgenützt und zu diesem Zweck über Funktionsgeneratoren (15a, 15b) letzterem zugeführt. Die Führungsgröße (wΔ) wird weiter aus dem Lastgrad ( β) wiederum mit Hilfe eines Funktionsgenerators (9) und eines Signalfilters (10) ermittelt. Der Lastgrad ( β) resp. ein entsprechendes Signal wird über einen weiteren Funktionsgenerator (17) im Sinne einer Störgrößenaufschaltung dem Reglerausgang überlagert.
Description
Zähigkeit, Dichte, Brennstoffzusammensetzung eto,
heim Luftstrom Schwankungen von Druck, Temperatur und Feuchtigkeit, die Abweichungen vom gewünschten
Wert bewirken. Dazu kommen noch geräte technische Unvollkommenheiten. Aus diesem Grund ist es weiter
bekanntgeworden, durch Messung des tatsächlichen Luftüberschusses im Rauchgas und eine daraus abgeleitete,
durch einen Regler bewirkte Korrektur des Luftstromes und/oder des Brennstoffstroms die Wirkungen
solcher Störe:nflüsse zu beseitigen, womit bei lastabhängig
angepaßtem Luft-Überschuß-SOLL-Wert theoretisch optimale Verbrennungsverhältnisse eingehalten
werden können.
Ein Verfahren dieser und auch der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 27 53 520 bekannt. Die Proportionalverstärkung
eines Sauerstoffreglers wird hier durch eine lastgradabhängige SOLL-Wertvorgabe für
diesen Regler erreicht, indem eine SOLL-Wertkorrektur-Eingabe
vorgesehen ist, die von der Stellung des Brennstoff-RegelventiJs abhängig ist.
Derartige Luftüberschußregelungen unter Verwendung handelsüblicher Proportional-, Integral-, Proportional-Integral-
oder PID-Regler mit festen Zeitparametern führen jedoch in den allermeisten Fällen zu unbefriedigenden
Ergebnissen. Vor allem immer dann, wenn der Lastgrad über einen weiten Bereich verändert
wird, ergeben sich auch bei sorgfältiger Reglereinstellung entweder Stabilitätsprobleme — Pendeln der Regelung
— oder träge Regelwirkung, verbunden mit großen vorübergehenden und/oder bleibenden Regelabweichungen
oder sogar beides zugleich. Dies hat seine Ursachen in den dynamischen Eigenschaften der Regelstrecke,
bestehend aus Feuerungsanlage, einschließlich Rauchgaskanal bis zum Meßort des Luftüberschußes —
deren statische und dynamische Parameter im Betrieb großen Änderungen unterliegen.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin begründet, daß ein auch nur kurzfristiges Unterschreiten der minimalen
Luftzufuhr wegen der sofort einsetzenden Rauchbildung sowie aus Sicherheitsgründen nicht toleriert werden
kann. Ein solches ist aber mit bekannten Luftüberschuß-Reglern auch mit lastgradabhängiger Proportionalverstärkung
namentlich bei schnellen und großen Laständerungen unvermeidlich, da auch hier die Regelung
nicht schnell genug einzugreifen vermag.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern daß die
obengenannten Stabilitätsprobleme bei lastgradabhängiger Variation der Regeleinrichtungs-Proportionalverstärkung
behoben werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil von Zeitparametern der Luftüberschuß-Regeleinrichtung
automatisch derart dem Lastgrad der Feuerung angepaßt wird, daß jederzeit eine mindestens angenähert
optimale, auch dynamische, Regelwirkung erzielt wird.
Die Probleme, die mit schnellen Laständerungen verknüpft sind, werden weiter dadurch berücksichtigt, daß
die Regelwirkung durch eine Aufschaltung des Lastgrades als Störgröße ergänzt wird.
Da mit Laständerungen auch SOLL-Wertänderungen des Luftürbeschusses verbunden sind, würde die Störgrößenaufschaltung
allein nicht immer unerwünschte Regelschwankungen verhindern können. Diese werden
dadurch eliminiert, daß man den Luftüberschuß-SOLL-Wert als Führungsgröße einem Regler nicht direkt, sondern
über ein dem dynamischen Verhalten der Regelstrecke angepaßtes, vorzugsweise automatisch anpaßbares
SignalFilter zuführt, wobei jeweils das Storverhalten
bzw. das Führungsverhalten durch Anpassung mindestens eines Zeitparameters des Reglers bzw. des Signalfilters
optimiert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung erläutert.
Auch die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens geht von einer Einrichtung wie in der DE-OS 27 53 520
aus. Hier wirkt die Stellung eines Brennstoff-Regelventils als lastgradabhängiges Signal an einem ersten Eingang
sowie ein Meßwert einer Luftüberschuß-Meßemrichtung als luftüberschußabhängiges Signal an einem
zweiten Eingang auf eine Sauerstoffregel-Einrichtung, die einerseits als Differenzeinheit zur Bildung der Luftüberschuß-Regeldifferenz
wirkt, andererseits mit entsprechend ausgelegtem Übertragungsverhalten, als
Regler. Davon ausgehend weist nun die erfindungsgemäße Einrichtung am Regler einen Adaptionseingang
auf, der mit dem ersten Eingang verbunden ist, wobei am Adaptionseingang mindestens ein Zeitparameter
des Reglers beeinflußt wird.
Das vorgeschlagene Verfahren und die Regeleinrichtung zur Ausführung des Verfahrens tragen den schwierigen
Eigenschaften der Regelstrecke und den zugleich
hohen Anforderungen, die aus ökonomischen, ökologischen und sicherheitstechnischen Gründen an die Regelgüte
gestellt werden müssen, Rechnung. Sie lassen sich vor allem auf Feuerungen für feste, flüssige und
gasförmige Brennstoffe anwenden sowie auf Misch-Brenner-Feuerungen, aber auch auf Rostfeuerungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema der Regeleinrichtung an einer Feuerung, beispielsweise mit Verbundsteuerung,
F i g. 2 eine bevorzugte Realisierungsform der Regeleinrichtung gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Feuerungsanlage 1 mit einer Brennstoffzufuhrleitung
2 und einer Luftzufuhrleitung 3 dargestellt. Die dargestellte Feuerungsanlage sei durch eine
Verbundsteuerung 4 üblicher Bauart gesteuert. Die Darstellung der Erfindung im Zusammenhang mit einer
Feuerungsanlage mit Verbundsteuerung soll keinerlei Einschränkung auf die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der Regeleinrichtung hierzu bedeuten. Vielmehr kann die Erfindung mit allen Varianten
von primären Steuerungen und/oder Regelungen verbunden werden, mit deren Hilfe in Abhängigkeit des
Lastgrades/?auf die Luftzufuhr und/oder Brennstoffzufuhr
für die Feuerungsanlage eingegriffen wird.
Die Verbundsteuerung 4 wirkt über Stellorgane 5 bzw. 6 entsprechend auf die Brennstoffzufuhr in der
Leitung 2 bzw. die Luftzufuhr in der Leitung 3 ein. Mit 7 ist ein Einstellorgan dargestellt, mit dessen Hilfe der
Lastgrad/?für die Feuerung einstellbar ist.
Ein Meßorgan 8 ist an passender Stelle im Rauchgaskanal la angeordnet und mißt kontinuierlich den Luftüberschuß.
Dies erfolgt vorzugsweise über eine Messung des Restsauerstoffgehaltes im Rauchgas. Das Meßorgan
8 gibt an seinem Ausgang ein für den Luftüberschuß signifikantes Regelsignal χ ab. Das dem eingestellten
Lastgrad β entsprechende Signal am Ausgang der Verstelleinheit 7, der Einfachheit halber ebenfalls
mit β bezeichnet, wird einem Eingang Eß der Regeleinrichtung
zugeführt. Das Signal β wird darin einem ersten Funktionsgenerator 9 zugeführt, an dessen Ausgang
der Luftüberschuß-SOLL-Wert w als Führungsgröße der Regeleinrichtung erscheint. Dieses Signal w
wird über ein Führungsgrößen-Signalfilter 10 mit der
Übertragungsfunktion G(p) als Signal w1 einem Regler
11 zugeleitet, zusammen mit dem Regelsignal x. Im Regler
11 wird zunächst die Regelabweichung Δχ—χ—ν/
und daraus entsprechend dem gewählten Regelalgorithmus, vorzugsweise mit Pl-Verhalten, die Stellgröße y
gebildet. Diese wirkt ihrerseits auf eine Motorsteuerung 12, welche daraus entsprechende Signale S für Vorwärts-
bzw. Rückwärtslauf eines Korrektur-Stellmotors 13 bildet. Durch das vom Stellmotor 13 auf die Motorsteuerung
12 rückgeführte Signal Sr wird hierbei eine proportionale Zuordnung zwischen Änderungen der
Siellgröße y und solchen des Motorhubes H, ausgangsseitig des Stellmotors 13, sichergestellt. Der Hub H, als
mechanisches Signal, wird an einer mechanischen Überlagerungseinheit bekannter Bauart 14 dem von der Verbundsteuerung
4 ausgegebenen Stellhub h überlagert.
Der Regler 11 resp. seine Übertragungsfunktion sind durch seine Verstärkung Kr sowie durch einen oder
mehrere Zeitparameter Tr bestimmt. Der Regler 11 weist Steuereingänge Ek, Et für die Steuerung dieser
Parameter auf. Das Lastgradsignal β wird über einen oder mehrere Funktionsgeneratoren 15a, b den vorgesehenen
Steuereingängen Ek, £7 als Signale Ak resp. At
zugeführt.
Die Übertragungsfunktion G(p) des Führungssignalfilters 10 ist bestimmt durch einen oder mehrere Filterzeitparameter
7>. Das Filter weist nun einen oder mehrere Steuereingänge ErF auf, an welchen die charakteristischen
Zeitparameter 7> verstellt werden können. Das Lastgradsignal/wird zu diesem Zweck über einen oder
mehrere Funktionsgeneratoren 16 geführt, deren Ausgangssignale At\ — Atx auf die vorgesehenen Steuereingänge
Etf am Filter 10 geschaltet sind.
Schließlich ist das Lastgradsignal β auf einen Funktionsgenerator
17 geschaltet, dessen Ausgangssignal Ai7 direkt auf die Motorsteuerung 12 einwirkt, womit
eine lastabhängige Vorsteuerung der Funktion des Korrekturstellmotors 13 im Sinne einer Störgrößenaufschaltung
erzielt wird.
Zur Anpassung der Regeleinrichtung an eine konkrete Feuerungsanlage sind die Funktionsgeneratoren 9,
15, 16, 17 vorzugsweise bezüglich ihres Funktionsverlaufes, wie mit den entsprechend indizierten Eingriffsignalen
^dargestellt, einstellbar.
Eine bevorzugte Realisationsform der beschriebenen
Regeleinrichtung ist in F i g. 2 dargestellt Eine im Rauchgasstrom plazierte Sauerstoffmeßsonde 21 erzeugt
eine dem CVGehalt entsprechende elektrische Potentiaidifferenz, die in einem Funktionsgenerator 22
durch Delogarithmierung ausgewertet und in einem Verstärker 23 zum elektrischen Signal der Regelgröße χ
verstärkt wird. Dieses Signal wirkt auf den einen Eingang eines Differenzverstärkers 24, auf dessen anderen
Eingang die Führungsgröße w1 einwirkt Das Führungsgrößen-Signal
v/ wird als Funktion des Lastgrades β durch den Funktionsgenerator 25 erzeugt und über ein
elektronisches Filter 26, vorzugsweise mit Tiefpaßcharakteristik, wie die gezeigte Schrittantwort zeigt, geleitet
Das Regelabweichungssignal Δχ wird einem Regler 28 zugeführt worin es in einer elektronischen Multipliziereinheit
29 mit einem, vom Lastgradsignal β mittels eines Funktionsgenerators 30 abgeleiteten Signal Ak
multipliziert wird. Durch die Multipliziereinheit 29 wird
die lastabhängige Anpassung der Regelverstärkung Kr erreicht indem das Regelabweichungssignal Δχ mit dem
vom Funktionsgenerator 30 generierten Signal Ak moduliert wird. Der Ausgang der Multipliziereinheit 29
wird einerseits direkt auf einen Summierverstärker 31 geführt, andererseits auf eine weitere Multipliziereinheit
32, in welcher es mit einem, abhängig vom Lastsignal β in einem Funktionsgenerator 33 generierten Signal
Λr multipliziert wird. Das Ausgangssignal der Multipliziereinheit
32 wird einer Integrationseinheit 34 zugeleitet und deren Ausgangssignal wiederum dem Summierverstärker
31 zugeführt. Mit dem Signal Ar wird an der Multipliziereinheit 32 die Nachstellzeit Tn des hier
als PI-Regler dargestellten Reglers 28 lastgradabhängig moduliert
Das Lastgradsignal β ist weiter auf einen Funktionsgenerator
35 geführt und dessen Ausgangssignal Ay, im Sinne einer Störgrößenaufschaltung wiederum auf den
Summierverstärker 31.
Zur Steuerung der Zeitparameter Tpam Filter 26 und
Anpassung seines Übertragungsverhaltens ist das Lastgradsignal
β auf den Funktionsgenerator 37 geführt, dessen Ausgangssignale Atf auf die entsprechenden
Steuereingänge Erpam Filter 26 geführt sind. Hier werden
alle Zeitparameter des Filters gleich moduliert.
Der Ausgang des Summierverstärkers 31 mit dem Signal Λ31 beeinflußt Steuerrelais 38 und 39, welche
ihrerseits den Stellmotor 40 zu Vorwärts- oder Rückwärtslauf veranlassen. Die Bewegungen des Stellmotors
40 werden durch die Überlagerungsvorrichtung 41, wie bereits anhand von F i g. 1 erläutert, dem Luftklappenstellhub
h von einer konventionellen Steuerung resp. Regelung überlagert. Das Lastgradsignal/?wird schließlich
beispielsweise durch ein Potentiometer 42 eingestellt. Ebenso erfolgt die Positionsregelung des Stellmotors
40 über ein Potentiometer 44, auf welches die mechanische Ausgangsbewegung des Motors übertragen
wird und das ein elektrisches Signal 5r auf den Summierverstärker
31 rückführt. Die Funktionsgeneratoren können in üblicher Art und Weise, so z. B. mit Dioden-Netzwerken,
realisiert sein, ihr Funktionsverlauf ist dabei vorzugsweise über Eingriffe P einstellbar. Es versteht
sich jedoch von selbst, daß die ganze Regeleinrichtung digital, analog oder hybrid aufgebaut sein kann.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Regeleinrichtung läßt selbstverständlich nur dann die gewünschte
optimale Regelwirkung erzielen, wenn sie auch entsprechend den statischen und dynamischen Eigenschaften
der Regelstrecke eingestellt wird. Die Grundwerte der Reglerparameter entsprechend Vollast
bei ß= 1 sind nach den bekannten Optimierungsregeln der Regeltheorie zu ermitteln. Für die Einstellung der
Funktionen an den Funktionsgeneratoren 30,33,35 und 37 gemäß F i g. 2 resp. 9, 15, 16 und 17 gemäß F i g. 1
bezüglich der Lastabhängigkeit ihres Ausgangssignals liefert die Regeltheorie jedoch keine Angaben.
Eiiischeidend ist hier nur. die Erkenntnis, daß die statischen
und dynamischen Eigenschaften einer gegebenen Regelstrecke der vorliegenden Art praktisch nur vom
Lastgrad β abhängen. Daraus ergibt sich, daß die optimalen Reglerparameter ebenfalls nur von β abhängig
sind, d. h. in Funktion von β gesteuert werden können.
Nun läßt sich im weiteren aufgrund thermodynamischer und strömungstechnischer Überlegungen zeigen, daß
die Zeitkonstanten 7s der Strecke, welche ihr dynamisches
Verhalten kennzeichnen, mit hinreichender Genauigkeit dem Lastgrad β indirekt proportional sind.
Die Abhängigkeit der Streckenverstärkung Ks vom
Lastgrad, die durch Ventil-, Klappen, Ventilator- und Getriebekennlinien bestimmt wird, läßt sich anderseits
nicht allgemein angeben, sondern muß von Fall zu Fall in der Anlage experimentell ermittelt werden.
Aufgrund regeltheoretischer Überlegungen ergeben sich damit für die Lastabhängigkeit der Reglereinstellwerte
die folgenden Beziehungen als Grundlage für die Einstellung der Funktionsgeneratoren:
Kegler-Verstärkung:
10
wobei Ko = konstant der optimalen Kreisverstärkung entspricht.
Regler-Zeitkonstanten:
TK(ß) =
wobei Tr allgemein charakteristische Zeitparameter am Regler bezeichnet, wie Nachstellzeit Tn oder Vorhaltezeil
Ty. .
Obige Zeitparameterbeziehung läßt sich auch sinngemäß für die lastabhängige Anpassung der Filterzeitparameter
7/rverwenden.
Damit ergeben sich die folgenden Einstellregeln, die durch die entsprechenden Funktionsgeneratoren zu
realisieren sind:
Funktionsgenerator 30 resp. 15a:
K
Funktionsgenerator 33 resp. 15£>:
35
T„(ß) =
_ 'ntji-
I)
ß
If
Funktionsgenerator 37 resp. 16: Ϊ&
40 I
β
I
Die Einstellung des Funktionsgenerators 25 resp. 9 hat aufgrund von Feuerungsoptimierungsversuchen zu
erfolgen, die fallweise durchzuführen sind.
Die Einstellung des Störgrößenaufschaltungs-Funktionsgenerators
35 resp. 17 ergibt sich aus den lastabhängigen Beharrungspositionen des Korrektur-ServomoUjrü
40 resp. 13, die ebenfalls fallweise experimentell bestimmt werden müssen.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform wird das Übertragungsverhalten des Filters 10 resp. 26 fest derart
eingestellt, daß es bei mittlerem Lastgrad ~ß gleich
demjenigen der Regelstrecke ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (13)
1. Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen, bei welchem aufgrund der Messung
des Luftüberschusses im Rauchgas nach einem SOLL-IST-Wert-Vergleich des Luftüberschusses ein
korrigierender Eingriff auf den Luftstrom und/oder Brennstoffstrom erfolgt, wobei in Abhängigkeit vom
Lastgrad die Proportionalverstärkung an einer Luft-Überschuß-Regeleinrichtung variiert wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil von Zeitparametern (Tr; 7» der Luftüberschuß-Regeleinrichtung automatisch
derart dem Lastgrad iß) der Feuerung (1) angepaßt wird,
daß jederzeit eine mindestens angenähert optimale,
auch dynamische, Regelwirkung erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelwirkung durch eine Aufschaltung
des Lastgrades iß) als Störgröße ergänzt wird (17,35).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Luftüberschuß-SOLL-Wert
(w) als Führungsgröße nach einer vorgebbaren Funktion (9, 25) automatisch vom Lastgrad (b) abhängig
steuert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Luftüberschuß-SOLL-Wert
(w) als Führungsgröße einem Regler (11,28) über ein dem dynamischen Verhalten
der Regelstrecke (1, la, 2, 3) angepaßtes, vorzugsweise automatisch anpaßbares Signalfilter (10, 26)
zuführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Proportional-Verstärkung
(Kr) der Regeleinrichtung (11,28) automatisch
so verstellt, daß die Proportionalverstärkung des offenen Regelkreises (K0) lastunabhängig
konstant bleibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen
Regler-Zeitparameter (Tr) automatisch so verstellt, daß das Produkt aus Lastgrad iß) und Zeitparameter
(Tr) konstant, d. h. lastunabhängig bleibt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Zeitparameter
(Tf) des Signalfilters (10,26) derart verstellt, daß das Produkt aus Lastgrad iß) und Zeitparameter (TF)
konstant, d. h. lastunabhängig bleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Übertragungsverhalten (G(p))
des Signalfilters (10, 26) mindestens angenähert gleich dem Übertragungsverhalten der Regelstrecke
bei einem mittleren Lastgrad iß) wählt
9. Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
- einem ersten Eingang (Eß) für ein lastgradabhängiges
Signal iß),
- einem zweiten Eingang (Ex) für ein luftüberschußabhängiges
Signal (x) und
- einem Regler (11,28),
wobei der erste Eingang (Eß) zusammen mit dem
zweiten (Ex) mit einer Differenzeinheit (24) wirkverbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (E1I) zusätzlich auf einen, mindestens einen
Zeitparameter des Reglers (11, 28) beeinflussenden Adaptionseingang (E1) am Regler wirkt
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Eingang (Eß) über mindestens einen Funktionsgenerator (15a, 15f>, 30,33) mit vorzugsweise
einstellbarem (P) Funktionsverlauf (Ατ=Ατ{β, Pi5b)) mit dem Adaptionseingar.g (E1)
am Regler (11,28) verbunden ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß) über einen Funktionsgenerator (9, 25) mil vorzugsweise
einstellbarem (P9, Pn) Funktionsverlauf
(w= w(ß, P9); w=wiß, P25)) mit der Differenzeinheit
(in 11,24) verbunden ist
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß) über ein Filter (10, 26) mit der Differenzeinheit
(in 11, 24) wirk verbunden ist, wobei vorzugsweise besagter Eingang (Ep) über mindestens einen Funktionsgenerator
(16, 37) auf mindestens einen Adaptionseingang (Etf) am Filter (10, 26) wirkt, zur Verstellung
mindestens eines Filter-Zeitparameters (Ti), wobei der Funktionsverlauf (Aw= Ατι iß, Ptb)), vorzugsweise
einstellbar (P\ &,Pn) ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß), vorzugsweise über einen Funktionsgenerator
(17, 35) mit vorzugsweise einstellbarem (Pu, P35)
Funktionsverlauf (Am = Am (ß, P\i); AiH = Ay* {ß,
P35)) mit einer Überlagerungseinheit (12, 31) am
Ausgang des Reglers (11,28) wirkverbunden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen, bei welchem
aufgrund der Messung des Luftüberschusses im Rauchgas nach einem SOLL-IST-Vergleich des Luftüberschusses
ein korrigierender Eingriff auf Luftstrom und/oder Brennstoffstrom erfolgt, wobei in Abhängigkeit
vom Lastgrad die Proportionalverstärkung an einer Luftüberschuß-Regeleinrichtung variiert wird, sowie eine
Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses zur Ausführung des Verfahrens.
Es sind Verbundsteuerungen von Feuerungen bekannt, primäre Luft- bzw. Brennstoffsteuerungen, bei
denen der Brennstoffstrom und der Luftstrom in Abhängigkeit des vom Operateur oder einem Feuerleistungsregler
vorgegebenen Belastungsgrades ß, definiert als verbrannte Brennstoffmenge pro Zeiteinheit,
bezogen auf die maximale verbrennbare Brennstoffmenge pro Zeiteinheit, durch zwei miteinander gekoppelte
Steuereinrichtungen, je eine in der Brennstoff- und eine in der Luftzuführung, verstellt werden. Es sind auch
andere primäre Steuerungen oder Regelungen von Luft und Brennstoff bekannt, z. B. Verbundregelungen, bei
denen je die Luft- und die Brennstoffmenge auf einen dem Belastungsgrad β entsprechenden Wert geregelt
werden oder Verhältnisregelungen, bei denen nach Maßgabe des Belastungsgrades β auf konstantes Brennstoff-Luft-Verhältnis
geprüft und geregelt wird.
Abgesehen von Sonderfällen können weder Brennstoff- noch Luftstrom durch solche primäre Steuer- bzw.
Regeleinrichtungen fehlerfrei eingestellt und gehalten werden, da immer noch zahlreiche zufällige Störwirkungen
diesbezüglich Einfluß nehmen. Beim Brennstoffstrom sind dies z. B. Schwankungen von Temperatur,
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3203675A DE3203675C2 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses |
DE8383100320T DE3370527D1 (en) | 1982-02-04 | 1983-01-15 | Process for the control of excess air in firing equipments and control equipment for the realization of the process |
EP83100320A EP0086337B1 (de) | 1982-02-04 | 1983-01-15 | Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Regeleinrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
AT83100320T ATE26166T1 (de) | 1982-02-04 | 1983-01-15 | Verfahren zur regelung des luftueberschusses an feuerungen sowie regeleinrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. |
ZA83648A ZA83648B (en) | 1982-02-04 | 1983-02-01 | Method of regulating the air excess in furnances and regulating apparatus for performing the method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3203675A DE3203675C2 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203675A1 DE3203675A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3203675C2 true DE3203675C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6154711
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3203675A Expired DE3203675C2 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses |
DE8383100320T Expired DE3370527D1 (en) | 1982-02-04 | 1983-01-15 | Process for the control of excess air in firing equipments and control equipment for the realization of the process |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8383100320T Expired DE3370527D1 (en) | 1982-02-04 | 1983-01-15 | Process for the control of excess air in firing equipments and control equipment for the realization of the process |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0086337B1 (de) |
AT (1) | ATE26166T1 (de) |
DE (2) | DE3203675C2 (de) |
ZA (1) | ZA83648B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441376C1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-03-13 | Programmelectronic Engineering AG, Dornach | Verfahren zur apparativen Diagnose des Betriebszustandes einer Feuerungsanlage sowie Geraet hierzu |
DE3812697A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-12-28 | Programmelectronic Eng Ag | Verfahren zur reduzierung der stoergroessenwirkung bei geblaesebrenneranlagen und geblaesebrenneranlage |
EP0339135A1 (de) * | 1988-04-25 | 1989-11-02 | Landis & Gyr Betriebs AG | Verbundsteuereinrichtung für einen Brenner |
DE3834795A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-19 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Industrieofen |
DE102021127223A1 (de) | 2021-10-20 | 2023-04-20 | Ebm-Papst Landshut Gmbh | Verfahren zur modellprädiktiven Regelung eines Brennstoff-Luft-Gemisches eines Systems sowie ein zugehöriges System |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3404836A (en) * | 1965-12-20 | 1968-10-08 | Westinghouse Electric Corp | Heat generating apparatus |
DE1588731B1 (de) * | 1967-06-19 | 1970-01-15 | Siemens Ag | Adaptionsverfahren und -einrichtung fuer Regelkreise |
BE757241A (fr) * | 1969-10-20 | 1971-03-16 | Ceskoslovenska Akademie Ved | Dispositif du reseau de systemes de reglage adaptif |
FI772751A (fi) * | 1976-12-14 | 1978-06-15 | Measurex Corp | Foerfarande och anordning foer att kontrollera effektiviteten av foerbraenningen i en ugn |
DE2753520C2 (de) * | 1977-12-01 | 1986-01-23 | H. Saacke Kg, 2800 Bremen | Vorrichtung zum Optimieren des Luft/Brennstoffverhältnisses von mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betriebenen Feuerungsanlagen |
DE3005103A1 (de) * | 1980-02-12 | 1981-08-20 | Konstantin Dipl.-Ing. 8910 Landsberg Meyl | Regelkreisoptimierung durch vergleichen |
-
1982
- 1982-02-04 DE DE3203675A patent/DE3203675C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-15 AT AT83100320T patent/ATE26166T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-01-15 EP EP83100320A patent/EP0086337B1/de not_active Expired
- 1983-01-15 DE DE8383100320T patent/DE3370527D1/de not_active Expired
- 1983-02-01 ZA ZA83648A patent/ZA83648B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE26166T1 (de) | 1987-04-15 |
DE3203675A1 (de) | 1983-08-11 |
EP0086337A1 (de) | 1983-08-24 |
ZA83648B (en) | 1983-10-26 |
EP0086337B1 (de) | 1987-03-25 |
DE3370527D1 (en) | 1987-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3638410C2 (de) | ||
EP0030736A2 (de) | Regelvorrichtung für die Verbrennungsluftmenge einer Feuerstätte | |
DE2354638A1 (de) | Verfahrensregelanlage | |
DE2924649A1 (de) | Regelungssystem zur regelung des luft/brennstoff-verhaeltnisses einer verbrennungskraftmaschine | |
DE3311048A1 (de) | Regelverfahren und -einrichtung | |
EP0142011A2 (de) | Einrichtung für die Gemischaufbereitung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE2114602C3 (de) | Regelanordnung zum Hochfahren einer Gasturbinenanlage auf Betriebstemperatur | |
WO2003023283A1 (de) | Regeleinrichtung für einen brenner und einstellverfahren | |
DE3023550A1 (de) | Steuersystem zur steuerung der kraftstoffzufuhr bei einer gasturbine | |
EP0098909B1 (de) | Leerlaufregler, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3801566A1 (de) | Vorrichtung zur drehfrequenzsteuerung einer innenverbrennungsmaschine | |
DE3739805C3 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine | |
DE3020088C2 (de) | ||
DE2509344C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur automatischen Regelung einer Kessel-Turbinen-Einheit | |
DE3108577A1 (de) | Steuersystem fuer das kraftstoff-luftverhaeltnis einer verbrennungskraftmaschine | |
DE3203675C2 (de) | Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses | |
DE102016214708A1 (de) | Stetigventileinheit, hydraulische Achse und Verfahren zum Betreiben einer hydraulischen Achse | |
DE3400951A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlregelung bei einer brennkraftmaschine | |
DE4014390C2 (de) | ||
DE3006550A1 (de) | Einrichtung zur steuerung des kraftstoff-luftgemischs in einer brennkraftmaschine | |
EP3734159A1 (de) | Verfahren zur überprüfung eines gasgemischsensors bei einem brenngasbetriebenen heizgerät | |
EP0339135A1 (de) | Verbundsteuereinrichtung für einen Brenner | |
DE102004017886B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator | |
DE2949380C2 (de) | Brennstoff/Luft-Verhältnis-Regeleinrichtung | |
DE2356367C2 (de) | Regelanordnung zur Luftmangelsicherung für Dampferzeuger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |