DE3203592C2 - Verfahren zur Sanierung von Beschädigungen von runden Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten od.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von Beschädigungen von runden Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten od.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Auf die beschädigte Bewehrung wird unter Zwischenschaltung einer ausgleichenden Mörtelschicht ein vorgefertigter, mehrteiliger Spannring mittels eines oder mehrerer innerhalb seines Querschnitts in Spannkanälen angeordneter Spannglieder mit nachträglichem Verbund aufgespannt. Der Spannring kann in den dabei offen bleibenden Fugen zwischen seinen Ringabschnitten in Umfangsrichtung keine Druckkräfte aufnehmen, so daß die Kraft der Spannglieder voll in die Behälterwand eingeleitet wird. Nach dem Spannen werden erst die Spannkanäle verpreßt, bevor die Stoßfugen zwischen den Ringabschnitten verfüllt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von runden Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten od. dgl., deren durch Umwickeln hergestellte Spannbewehrung beschädigt ist, wobei an der Außenfläche der Behälterwand neue ringförmige Spannglieder angebracht werden. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art (vgl. die Zeitschrift »Bauplanung-Bautechnik«, 1968, Heft 4, Seite 186 bis 189) werden als Spannglicdcr horizontale Kabelringe verwendet, die jeweils aus drei Abschnitten bestehen, von denen jeder über ein Drittel des Behälterumfanges verläuft Die in Abständen von 500 mm mit Rundeisen 12 mm 0 unterlegten Kabelringe liegen nach dem Spannen ungeschützt frei. Sie werden dann mit einem in mehreren Schichten aufgetragenen, 40 mm starken Torkretputz geschützt.
Der den Behälter als starre Schale umfassende Schuizputzauftrag unterliegt ständig wechselnden BeIastungen durch das Füllen und Entleeren des Behälters sowie durch die Witterung und Sonneneinstrahlung. Das kann zu Rißbildung und zum Abplatzen des Torkretputzes führen. Dort eindringendes Wasser bewirkt wiederum ein Korrodieren der Spannglieder und damit deren Versagen bis zum Bruch.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der die beschädigte, umwickelte Spannbewehrung derart ergänzt werden kann, daß danach der Behälter wieder dauerhaft voll gebrauchsfähig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgezeigten Maßnahmen gelöst. Vorrichtungsmäßig werden zur Durchführung des Verfahrens die im Kennzeichen des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen derErfindungsindGegenstandder Ansprüche 2.4und5.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erbringt den Vorteil, daß als Ersatz für die an der Behälterwand verbleibende, aber infolge Korrosion oder Brand ausgefallene umwickelte Spannbewehrung mit jedem der aus mehreren Ringabschnitten bestehenden Fertigteilringe und der zugehörigen Spannglieder eine neue, den Behälter umspannende Ringkraft aufgebracht werden kann. Dabei werden die einzelnen Ringabschnitte in Umfangsrichtung nicht auf Druck belastet. Die erfindungsgemäß innerhalb von Spannkanälen in den mehrleiligen Fertigteilringen verlegten und mit Auspreßmörtel umgebenen Spannglieder sind dort gegen Korrosion, mechanische Angriffe und den direkten Angriff von offenem Feuer geschützt. Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines Fertigteilringes um den zu sanierenden Behälter in Draufsicht,
Fig. 2 einen Abschnitt des Fertigteilringes gemäß Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig. 4 eine Spannstelle des Fertigteilringes nach F i g. 1,
Fig. 5 einen Abschnitt einer Variante des Fertigteilrings gemäß F i g. 2,
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Spannstelle des Fertigteilrings nach F i g. 5.
Um den zu sanierenden Behälter wird, wie in F i g. 1 dargestellt, ein Fertigteilring 1, bestehend aus Ringabschnitten 11, herumgelegt. In den Ringabschnitten 11 sind Spannkanäle 3 mit darin eingezogenen Spanngliedern 2 angeordnet. Die Enden 4 der Spannglieder 2 werden an Spannstellen 5 mit Endverankerungen 6 sich gegen die Auflagerflächen 7 abstützend gespannt und dort verankert. An der Innenfläche des Fertigteilrings 1 sind Abstandhalter 8 zur Zentrierung des Fertigteilrings 1 angeordnet, die einen mit Mörtel 10 zu verfüllenden Zwischenraum bilden.
F i g. 2 zeigt einen Ringabschnitt in Stahlbetonausfüh-
rung, in dem in einem Spannkanal 3 das Spannglied 2 verlegt ist Gemäß Fi g. 3 liegt der Ringabschnitt 11 im Abstand der Dicke des Abstandhalters 8 von der Behälterwand entfernt und ist dort mit Mörtel 10 hinterfüllt An der Spannstelle 5 überkreuzen sich, wie aus F i g. 4 5 ersichtlich, die Spannkanäle 3 und enden an den Auflagerflächen 7. Abstandshalter 9 (wie Fig. 1) halten während der Montage des Fertigteilrings 1 die nach dem Spannen und Vorpressen der Spannglieder 2 mit eirem plastischen oder elastischen Fugenkitt zu verfüllenden 10 Fugen zwischen den Ringabschnitten offen.
Wie mit den F i g. 5 bis F i g. 7 beispielhaft dargestellt, kann der mehrteilige Fertigteilring 1 auch aus Stahlbandabschnitten 12 mit darauf aufliegenden, als Spannkanäle 3 dienenden Rohren 13 hergestellt sein. 15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
GO
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Sanierung von runden Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten od. dgl., deren durch Umwickeln hergestellte Spannbewehrung beschädigt ist, wobei an der Außenfläche der Behälterwand neue ringförmige Spannglieder angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus mehreren Ringabschnitten (11, 12) bestehende Fertigteilringe (1) um den Behälter herum unter Belassung eines Zwischenraums zur Außenfläche der Behälterwand so angeordnet werden, daß zwischen den einzelnen Ringabschnitten (11; 12) entsprechend bemessene Fugen verbleiben, die sich beim Spannen nicht vollständig schließen, daß dann der Zwischenraum zwischen der Innenseite der Kingabschnitte (il; 12) und der Außenfläche der Behälterwand mit Mörtel (10) ausgefüllt und die Spannglieder (2) in die mit Spannkanälen (3) versehenen Ringabschniite (11, 12) eingezogen werden, daß anschließend die Spannglieder (2) vorgespannt und die Spannkanäle (3) verpreßt werden und daß schließlich die Fugen zwischen den Ringabschnitten (11; 12) verfüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverankerungen (6) der Spannglieder (2) mehrerer übereinander angeordneter Fertigteilringe (1) gegeneinander versetzt angeordnet werden und daß die Spannglieder (2) unter Beachtung einer gleichmäßig auf den Behälter aufzubringenden Ringkraft nacheinander vorgespannt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines mehrteiligen Fertigteilrings (1) ein oder mehrere Spannglieder (2) mit nachträglichem Verbund in dort vorgesehenen Spannkanälen (3) eingezogen sind, deren Enden (4) an Spannstellen (5) aus dem Fertigteilring (I) herausgeführt und dort mit Endverankerungen (6) an Auflagcrflächen (7) verankert sind, und daß feste Abstandshalter (8) zur Herstellung des Zwischenraumes zwischen der Innenseite des Fertigteilrings (1) und der Außenfläche der Behälterwand sowie abnehmbare Abstandhalter (9) zur Festlegung der Fugen zwischen den einzelnen Ringabschnitten (11; 12) des Fertigteilringes (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feriigteilringe (1) aus Stahlbeton bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteilringe (1) aus Stahl bestehen.
DE3203592A 1982-02-03 1982-02-03 Verfahren zur Sanierung von Beschädigungen von runden Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten od.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3203592C2 (de)

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