DE3202588A1 - Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren - Google Patents

Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren

Info

Publication number
DE3202588A1
DE3202588A1 DE19823202588 DE3202588A DE3202588A1 DE 3202588 A1 DE3202588 A1 DE 3202588A1 DE 19823202588 DE19823202588 DE 19823202588 DE 3202588 A DE3202588 A DE 3202588A DE 3202588 A1 DE3202588 A1 DE 3202588A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
trough
mixing device
mixing container
screw conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823202588
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 2905 Edewecht Noss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823202588 priority Critical patent/DE3202588A1/de
Publication of DE3202588A1 publication Critical patent/DE3202588A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C5/00Apparatus for mixing meat, sausage-meat, or meat products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/701Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
    • B01F27/702Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with intermeshing paddles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/752Discharge mechanisms with arrangements for converting the mechanism from mixing to discharging, e.g. by either guiding a mixture back into a receptacle or discharging it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
    • B01F35/75455Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using a rotary discharge means, e.g. a screw beneath the receptacle
    • B01F35/754551Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using a rotary discharge means, e.g. a screw beneath the receptacle using helical screws

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung für die Herstellung von Fleisch- und
  • Wurstwaren Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren, mit einem das Mischgut aufnehmenden Mischbehälter mit Rührwerk.
  • Bei der industriellen Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren werden zweckmäßigerweise und aus rationellen Gründen größere Mengen nach einer vorbestimmten Rezeptur gleichzeitig angesetzt. Die Zutaten der Rezeptur werden in Mischbehälter eingegeben und mit dem Rührwerk innig vermischt. Eine gleichmäßige homogene Mischung ist dabei besonders wichtig, weil aus der verhältnismäßig großen angesetzten Mischung eine Vielzahl von kleineren Portionen abgeteilt und verpackt wird, wobei jede Teilportion von gleicher Qualität wie alle anderen Teilportionen sein muß, was letztlich nur durch ein Höchstmaß an homogener Vermischung der nach einem vorbestimmten Rezept im Mischbehälter miteinander vermengten Bestandteile erreicht werden kann.
  • Wichtig für die Qualität der herzustellenden Mischung oder des Gemenges ist jedoch auch die Geschwindigkeit, mit der vom Eingeben der Bestandteile in den Mischbehälter bis zur Entnahme der fertigen Mischung bzw. des Gemenges, gearbeitet wird. Es kommt dabei auf eine gute Wirkungsweise des eingesetzten Rührwerks an, denn für eine rationelle Herstellung ist es denkbar wichtig, daß eine homogene Mischung in möglichst kurzer Zeit hergestellt werden kann; denn selbstverständlich könnte mit Rührwerken, die mit geringerem Wirkungsgrad arbeiten, also schlechter vermischen, auch eine homogene Mischung bzw. ein homogenes Gemenge erreicht werden, wenn das Rührwerk ausreichend lange arbeitet. Eine lange Bearbeitungszeit ist jedoch oftmals für die herzustellende Fleisch- bzw. Wurstware von Nachteil, da sich durch innere Reibungskräfte der Bestandteile eines Gemenges Zersetzungen sowie Erwärmungen des Mischgutes ergeben können.
  • Sobald ein Gemenge oder Gemisch im Mischbehälter mit gewünschter Qualität hergestellt ist, kann das Rührwerk abgestellt werden, so daß eine Entnahme der angesetzten Mischmenge aus dem Mischbehälter möglich ist. Bei vielen bekannten Mischvorrichtungen läßt sich eine Entleerung dadurch einfach bewerkstelligen, daß der gesamte Mischbehälter um eine Kippachse geschwenkt wird und sein Inhalt somit ausschüttbar ist.
  • Bei Fleisch- und Wurstwaren ist ein solches Ausschütten jedoch nicht immer realisierbar, insbesondere deshalb nicht, weil die hergestellten Gemische oder Gemenge kaum fließfähig und auch mehr oder weniger klebrig sind. Die Mischbehälter bekannter Mischvorrichtungen müssen demzufolge häufig von Hand geleert werden, wobei an den Wänden des Mischbehälters haftende Reste des Mischgutes förmlich abgeschabt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise einer Mischvorrichtung für die Herstellung von Fleisch-und Wurstwaren zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein Bodenbereich des Mischbehälters als Trog mit einer bezüglich ihrer Drehrichtung umkehrbaren Förderschnecke ausgebildet ist, und daß ein Ende des Trogs an einem Entleerungsstutzen des Mischbehälters mündet.
  • Die im Bodenbereich des Mischbehälters angeordnete Förderschnecke trägt wesentlich zur Verbesserung der Wirkungsweise der Mischvorrichtung bei, indem in den Bodenbereich gelangende Mischgutbestandteile von der Förderschnecke in einen anderen Bereich des Mischbehälters befördert werden, dort hochgedrückt und wieder in den Wirkungsbereich des Rührwerks gelangen. Gleichzeitig erfüllt die Förderschnecke in vorteilhafter Weise die Aufgaben einer maschinellen Entleerung, indem sie nach Umkehrung ihrer Drehrichtung das im Mischbehälter fertig gemischte Gemenge bzw. Mischgut zum Entleerungsstutzen drücken kann.
  • Durch die Verbesserung der Mischwirkung läßt sich ein homogenes Gemenge der in den Mischbehälter eingegebenen Zutaten verhältnismäßig schnell herstellen und auch die maschinelle Entleerung nach Umkehrung der Drehrichtung der Schnecke ist verhältnismäßig schnell und wirksam und hat insbesondere den Vorteil, daß die Entleerung des Mischbehälters vorgenommen werden kann, während das Rührwerk noch mitläuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Mischvorrichtung ist vorgesehen, daß das Rührwerk wenigstens eine parallel zum Trog mit Förderschnecke verlaufende Rührwelle aufweist, an der radial abstehende Mischflügel angeordnet sind, und daß parallel zur Rührwelle verlaufende Wände des Mischbehälters im und in der Nähe des Bodenbereichs parallel zur Umlaufbahn der Mischflügel gekrümmt sind.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Trog mit Förderschnecke an der tiefsten Stelle des Bodenbereichs des Mischbehälters angeordnet ist, so daß das von den Mischflügeln der Rührwelle bzw. mehrerer Rührwellen vermengte und vermischte Mischgut durch das Eigengewicht nach unten sinkt und mit Sicherheit in den Bereich der Förderschnecke gelangt, von welchem es in einen anderen Qbschnitt innerhalb des Mischbehälters befördert wird.
  • Während die Rührwelle mit den Mischflügeln somit zum Durchrühren des Mischbehälterinhalts dient, verbessert die im tiefsten Bereich des Mischbehälters angeordnete Förderschnecke den Mischvorgang selbst. Die Wirkungsweise der Förderschnecke wird durch die gekrümmte Formgebung der Wände des Mischbehälters unterstützt.
  • Nach Beendigung des Mischvorganges hat die besondere Formgebung des Mischbehälters noch den Vorteil, daß die dann umgekehrt drehende Förderschnecke, die das Mischgut dabei zum Entleerungsstutzen befördert, optimal durch leicht nachrutschendes und durch das mitlaufende Rührwerk dabei nachgedrücktes Mischgut beschickt wird.
  • Das Rührwerk zeichnet sich mit Vorteil auch noch da- durch aus, daß jeder Mischflügel hinsichtlich seines Anstellwinkels und seines Abstandes von der Rührwelle einstellbar mit der Rührwelle verbunden ist.
  • Durch eine Einstellung des Anstellwinkels kann erreicht werden, daß bei Rotation der Rührwelle auch eine Förderung des Mischgutes im Mischbehälter parallel zur Längsrichtung der Rührwelle erfolgt, so daß sich zusammen mit der Förderschnecke ein Förderkreislauf des Mischgutes während des Mischvorganges in Längsrichtung des Mischbehälters einstellt. Dadurch wird die Wirkungsweise der Mischvorrichtung weiter optimiert.
  • Da die Mischflügel auch hinsichtlich ihres Abstands von der Rührwelle einstellbar sind, können sie während ihres Umlaufes dicht an den Wänden des Mischbehälters entlanggeführt werden, so daß sich keine Bereiche bilden können, an denen sich nicht durchmischte Bestandteile an der Innenwand festsetzen können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß das Rührwerk zwei zueinander parallele Rührwellen mit zueinander versetzt angeordneten Mischflügeln aufweist, deren Umlaufbahnen einander überlappen.
  • Die Mischflügel können als flache Blechklingen ausgebildet sein. Jede Blechklinge kann am freien Ende eines Stieles befestigt sein, der radial von der Rührwelle absteht und mit der Rührwelle über eine Einstellverschraubung verbunden ist. Mit der Einstellverschraubung läßt sich der Anstellwinkel einstellen sowie der Abstand der äußeren Kante der Messerklinge zur benachbarten Wand des Mischbehälters, so daß die Mischflügel sehr dicht an der Wand des Mischbehälters praktisch schabend während ihres Umlaufes entlanggeführt werden können.
  • Die Mischflügel können dadurch in vorteilhafter Weise die Funktion von Abstreifern erfüllen, die sowohl die Wirkungsweise des Rührwerks für den Mischvorgang als auch die Entleerung der Mischvorrichtung durch die Förderschnecke verbessern.
  • Die Wirkungsweise der Förderschnecke zur Verbesserung des Mischvorgangs kann auch noch dadurch optimiert werden, daß eine dem Entleerungsstutzen gegenüberliegende Seitenwand des Mischbehälters zum oberen Öffnungsrand des Mischbehälters hin schräg ansteigend geneigt ist.
  • Die sich in ihrem Trog während des Mischvorganges drehende Förderschnecke drückt somit das Mischgut gegen das untere Ende der schräg ansteigenden Wand, so daß der von der Förderschnecke erzeugte Förderstrom praktisch nach oben zum Offnungsrand des Mischbehälters hin gerichtet ist. Dort kann der Förderstrom wieder von den ersten Mischflügeln der Rührwelle bzw. Rührwellen erfaßt werden und wird im oberen Bereich des Mischbehälters in vorteilhafter Weise unter Durchmengung und Durchmischung zum gegenüberliegenden Ende des Mischbehälters geführt, wo er gegen eine Wand drückt und nach unten umgelenkt und wieder dem Anfang der Förderschnecke zugeführt wird.
  • Dadurch entsteht ein die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung in vorteilhafter Weise verbessernder Kreislauf im Mischbehälter, zu dem auch der Anstellwinkel der Mischflügel wesentlich beiträgt.
  • Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die erfindungsgemäße Mischvorrichtung dadurch aus, daß der Trog mit Förderschnecke mit einem auf eine weitere Fleischverarbeitungseinrichtung arbeitenden Förderelement in den Förderstrom des Mischgutes leitender Verbidung steht.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Förderschnecke nicht nur zur Verbesserung der Wirkungsweise der Vermischung und zur maschinellen Entleerung der Mischvorrichtung benutzt werden kann, sondern daß die Förderschnecke auch zusätzlich noch dazu dienen kann, die fertige Mischung bzw. das fertige Gemenge einer weiteren Fleischverarbeitungseinrichtung zuzuführen. Die Förderschnecke im Bodenbereich des Mischungsbehälters fördert dabei einem zweiten Förderelement zu, welches bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Einzugsschnecke eines Fleischwolfes ist.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die in der Mischvorrichtung hergestellte Mischung bzw. das Gemenge unmittelbar nach der Entnahme aus dem Mischbehälter weiter verarbeitet werden kann. So kann zum Beispiel fertiggewürztes Hackfleisch auch aus mehreren Fleischsorten ohne Verzögerung durch Zwischenlagerungen und Transportwege zu Fleischverarbeitungsmaschinen unmittelbar nach dem Ansetzen der Mischungsbestandteile im Mischbehälter schnell und einfach hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Kombination zwischen Mischvorrichtung und Fleischwolf kann dadurch ermöglicht sein, daß der Trog eine Abzweigöffnung hat, unter welcher der Trog der Einzugsschnecke des Fleischwolfes angeordnet ist.
  • Dadurch kann die Förderschnecke das fertige Mischgut durch den Trog zur Abzweigöffnung und von dort der Einzugsschnecke des Fleischwolfes zuführen.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß sich die Abzweigöffnung außerhalb des Mischbehälters in einem Trogabschnitt zwischen dem Entleerungsstutzen und der dazu benachbarten Mischbehälterseitenwand befindet.
  • Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß während des Mischvorganges kein Mischgut zur Abzweigöffnung gelangen kann, so daß dem Fleischwolf nur dann Mischgut zugeführt wird, wenn die Förderschnecke nach Beendigung des Mischvorganges ihre Drehrichtung dahingehend ändert, daß sie zum Entleerungsstutzen hin fördert.
  • Die gegenseitige Zuordnung des Trogs der Förderschnecke und des Trogs der Einzugsschnecke des Fleischwolfes ist derart, daß sie einander in zwei Ebenen im Bereich der Abzweigöffnung kreuzen. Dabei liegt die Einzugsschnecke des Fleischwolfes unterhalb der Abzweigöffnung, so daß das von der Förderschnecke zugeführte Mischgut zum Teil durch sein Eigengewicht in die Abzweigöffnung und somit in den Einzugsbereich der Einzugsschnecke fällt.
  • Damit die fertige Mischung auch in ihrer Gesamtheit der Einzugsschnecke des Fleischwolfes zuführbar ist, muß der Entleerungsstutzen absperrbar sein, d.h., fertiges Mischgut kann dem Entleerungsstutzen nichtmehr zugeführt werden, wenn der Fleischwolf beschickt werden soll. Um dies zu gewährleisten, ist bei einem belrorzugten Ausführungsbespiel vorgesehen, daß der Trog der Förderschnecke im Bereich zwischen Entleerungsstutzen und dazu benachbarter Mischbehälterseitenwand als Rohr ausgebildet ist, das mit einem bei Bedarf den Förderstrom des Mischgutes zur Abzweigöffnung hin umlenkenden betätigbaren Absperrelement ausgerüstet ist.
  • Ein solches Absperrelement kann z.B. ein in Umlenkrichtung des Förderstroms gekrümmter Schieber sein, der in eingeschobener Absperrstellung mit einem eingearbeiteten Schlitz die Achse der Förderschnecke übergreift.
  • Dabei ist in vorteilhafter Weise der Schneckengang im Bereich des Schiebewegs des Schiebers unterbrochen, so daß der Schneckengang bei in eingeschobener Absperrstellung befindlichem Absperrelement vor dem Absperrelement endet und somit der zugeführte Förderstrom des Mischgutes im Trog, der im Bereich des Absperrelements als Rohr ausgebildet ist, nach unten zur Abzweigöffnung hin umgelenkt wird und in den Trog der Einzugsschnecke des Fleischwolfes gedrückt wird.
  • Wird das Absperrelement in die Offenstellung bewegt, bewirkt nachdrückendes Mischgut, daß sich der unterbrochene Schneckengang in der Förderleistung bis zum Entleerungsstutzen nicht nachteilig auswirken kann.
  • Die erfindungsgemäße Kombination einer Mischvorrichtung mit maschineller Entleerung und mit einem wahlweise zuschaltbaren Fleischwolf ermöglicht in vorteilhafter Weise auch eine kompakte Bauausführung, indem der als Rohr ausgebildete Endabschnitt des Trogs der Förderschnecke mit Entleerungsstutzen, Abzweigöffnung und Fleischwolfgehäuse in einer Montageeinheit zusammengefaßt sein kann. Diese Montageeinheit kann zum Beispiel als Ganzes in die Mischvorrichtung eingebaut werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Mischvorrichtung im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Ein oben offener Mischbehälter 1 mit Längsseitenwänden 2 und 2a, von denen bei dieser Ansicht lediglich die seitenwand 2 sichtbar ist und einer Seitenwand 3 und einer Mischbehälterseitenwand 4, weist in seinem von den Wänden umschlossenen Innenraum ein Rührwerk 5 auf, das aus sich längs durch den Mischbehälter erstreckenden Rührwellen 6 und 6a besteht, von denen bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich die Rührwelle 6 sichtbar ist. An jeder Rührwelle sind radial abstehende Mischflügel 7 befestigt.
  • Jeder Mischflügel besteht aus einem Stiel 8, an dessen freiem Ende eine Blechklinge 9 befestigt ist. Der Stiel 8 weist einen Gewindeabschnitt 10 auf, der durch eine Bohrung in der Rührwelle 6 ragt, und mit Muttern 11 und 12 an der Rührwelle festgesetzt ist. Diese Schraubverbindung zwischen Mischflügel und Rührwelle ermöglicht die Einstellung des Anstellwinkels der Mischflügel sowie die Einstellung des radialen Abstands der Mischflügel bzw. der Außenkante 13 der Blechklinge.
  • Der Bodenbereich des Mischbehälters 1 ist, wie dargestellt, als Trog 14 für eine Förderschnecke 15 ausgebildet.
  • Die Förderschnecke 15 erstreckt sich durch die Mischbehälterseitenwand 4 hindurch bis zu einem Entleerungsstutzen 16, wobei der Trog an der Mischbehälterseitenwand 4 endet bzw. in ein Rohr 17 übergeht, das sich zwischen dem Entleerungsstutzen 16 und der dazu benachbarten Mischbehälterseitenwand 4 erstreckt.
  • Dieser rohrförmige Verlängerungsabschnitt des Trogs 14 weist eine Abzweigöffnung 18 auf, unter der ein Trog 19 einer Einzugsschnecke 20 eines Fleischwolfes angeordnet ist.
  • Der rohrförmige Verlängerungsabschnitt 17 des Trogs 14 der Förderschnecke 15 ist mit einem Absperrelement absperrbar. Das Absperrelement ist bei diesem Ausführungsbeispiel-als gekrümmter Schieber 21 ausgebildet, der dann, wenn das Mischgut der Einzugsschnecke 20 des Fleischwolfes zugeführt werden soll, quer zur Förderrichtung der Förderschnecke 15 in den rohrförmigen Verlängerungsabschnitt 17 einschiebbar ist und somit den Förderstrom zum Entleerungsstutzen 16 absperrt und durch seine gekrümmte Form zur Einzugsschnecke 20 des Fleischwolfes umlenkt.
  • Bei nicht eingeschobenem gekrümmten Schieber 21 fördert die Förderschnecke 15 das Mischgut aus dem Mischbehälter 1 zum Entleerungsstutzen 16.
  • Im Bereich der Bewegungsbahn des Schiebers 21 ist der Schneckengang der Förderschnecke 15, wie dargestellt, unterbrochen, damit der Schieber 21 in eingeschobenem Zustand die Achse der Schnecke möglichst unbehindert dicht umgreifen kann.
  • In Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei der Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 geführt ist.
  • Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das im Mischbehälter 1 befindliche Rührwerk aus zwei parallel zueinander verlaufenden Rührwellen 6 und 6a besteht, die so zueinander angeordnet sind, daß sich die Umlaufbahnen der Mischflügel 7 gegenseitig überlappen.
  • Aus dieser Darstellung ist ebenfalls ersichtlich, daß die Längsseitenwände 2 bzw. 2a des Mischbehälters 1 in der Nähe des Bodenbereichs parallel zur Umlaufbahn der Mischflügel gekrümmt ausgebildet sind. Dadurch, daß der radiale Abstand der Mischflügel von der Rührwelle einstellbar ist, können die Umlaufbahnen sehr dicht an den gekrummten Längsseitenwänden entlanggeführt werden.
  • Aus dieser Darstellung ist ebenfalls ersichtlich, daß der Schieber 21 einen eingearbeiteten Schlitz 22 aufweist, der in dargestellter Einschubstellung des Schiebers die Achse der Förderschnecke 15 übergreift. Der Schieber ist in Absperrposition dargestellt. Die herausgezogene Stellung des Schiebers ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. Der Schieber kann über einen Handgriff 23 betätigt werden.
  • Mit 18 ist wieder die Abzweigöffnung bezeichnet, über die von der Förderschnecke 15 zugeführtes Mischgut in den Trog 19 mit der Einzugsschnecke 20 des FLeischwolfes 24 gedrückt werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In den Mischbehälter 1 eingegebene Bestandteile einer Mischung werden vom Rührwerk 5 miteinander vermischt. Während das Rührwerk läuft, wird gleichzeitig die Fördersohnecke 15 angetrieben, und zwar in einer Drehrichtung, bei der in den Trog gelangendes Mischgut gegen die Seitenwand 3 des Mischbehälters gedrückt wird. An der schrägen Seitenwand 3 steigt der von der Förderschnecke bewirkte Förderstrom nach oben und gelangt dabei erneut in den Wirkungsbereich des Rührwerkes.
  • Die Mischflügel 7 des Rührwerks sind mit einem solchen Anstellwinkel eingestellt, daß der von der Förderschnecke 15 an der Seitenwand 3 hochgedrückte Mischgutstrom erfaßt und während der erneuten Mischung durch das Rührwerk gleichzeitig im oberen Bereich des Mischbehälters gegen die Mischbehälterseitenwand 4 gefördert wird. Dort staut sich das Mischgut und wird somit wieder in den Bodenbereich gedrückt und dem Trog 14 mit der Förderschnecke 15 zugeführt. Ist die Mischung fertig, kann der Drehsinn der Schnecke umgesteuert werden, so daß sie dann das Mischgut aus dem Mischbehälter zum Entleerungsstutzen drückt.
  • Wird allerdings der Schieber 21 in Absperrposition gebracht, drückt die im Entleerungssinn laufende Förderschnecke 15 das Mischgut aus dem Mischbehälter durch die Abzweigöffnung 18 in den Einzugsbereich einer Einzugsschnecke 20 eines Fleischwolfes 24, so daß das Mischgut zusätzlich gewolft wird.

Claims (15)

  1. Ansprüche: 1. Mischvorrichtung für die Herstellung von Fleisch-und Wurstwaren, mit einem das Mischgut aufnehmenden Mischbehälter mit Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenbereich des Mischbehälters (1) als Trog (14) mit einer bezüglich ihrer Drehrichtung umkehrbaren Förderschnecke (15) ausgebildet ist, und daß ein Ende des Trogs an einem Entleerungsstutzen (16) des Mischbehälters mündet.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (5) wenigstens eine parallel zum Trog (14) mit Förderschnecke (15) verlaufende Rührwelle (6,6a) aufweist, an der radial abstehende Mischflügel (7) angeordnet sind.
  3. 3. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Rührwelle (6,6a) verlaufende Längsseitenwände (2,2a) des Mischbehälters (1) im und in der Nähe des Bodenbereichs parallel zur Umlaufbahn der Mischflügel (7) gekrümmt sind.
  4. 4. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischflügel (7) hinsichtlich seines Anstellwinkels und seines Abstands von der Rührwelle (6,6a) einstellbar mit der Rührwelle verbunden ist.
  5. 5. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (5) zwei zueinander parallele Rührwellen (6,6a) mit zueinander versetzt angeordneten Mischflügeln (7) aufweist, deren Umlaufbahnen einander überlappen.
  6. 6. ischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,çdadurch gekennzeichnet, daß eine dem Entleerungsstutzen (16) gegenüberliegende Seitenwand (3) des Mischbehälters (1) zum oberen Öffnungsrand des Mischbehälters hin schräg ansteigend geneigt ist.
  7. 7. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (14)mit Förderschnecke (15) mit einem aufeine weitere Fleischverarbeitungseinrichtung arbeitenden Förderelement in den Förderstrom des Mischgutes leitender Verbindung steht.
  8. 8. Misch orrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement die Einzugsschnecke (20) eines Fleischwolfes (24) ist.
  9. 9. Mischvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (14) eine Abzweigöffnung (18) hat, unter welcher der Trog (19) der Einzugsschnecke (20) des Fleischwolfes (24) angeordnet ist.
  10. 10. Mischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abzweigöffnung (18) außerhalb des Mischbehälters (1) in einem Abschnitt des Trogs (14) zwischen dem Entleerungsstutzen (16) und der dazu benachbarten Mischbehälterseitenwand (4) befindet.
  11. 11. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (14) der Förderschnecke (15) und der Trog (19) der Einzugsschnecke (20) des Fleischwolfes (24) einander in zwei Ebenen im Bereich der Abzweigöffnung (18) kreuzen.
  12. 12. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (14) der Förderschnecke (15) im Bereich zwischen Entleerungsstutzen (16) und dazu benachbarter Mischbehälterseitenwand (4) als Rohr (1 7) ausgebildet ist, das miteinem bei Bedarf den Förderstrom des Mischgutes zur Abzweigöffnung (18) hin umlenkenden, betätigbaren Absperrelement ausgerüstet ist.
  13. 13. Mischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement eir. in Umlenkrichtung des Förderstromes gekrümmter Schieber (21) ist, der in eingeschobener Absperrstellung mit einem eingearbeiteten Schlitz (22) die Achse der Förderschnecke (15) übergreift.
  14. 14. Mischvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang der Förderschnecke (15) im Bereich des Schiebewegs des Schiebers (21) unterbrochen ist.
  15. 15. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rohr (1 7) ausgebildete Endabschnitt des Trogs (14) der Förderschnecke (15) mit Entleerungsstutzen (16), Abzweigöffnung (18) und Gehäuse des Fleischwolfes (24) in einer Montageeinheit zusammengefaßt sind.
DE19823202588 1982-01-27 1982-01-27 Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren Withdrawn DE3202588A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202588 DE3202588A1 (de) 1982-01-27 1982-01-27 Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202588 DE3202588A1 (de) 1982-01-27 1982-01-27 Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3202588A1 true DE3202588A1 (de) 1983-08-04

Family

ID=6154037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823202588 Withdrawn DE3202588A1 (de) 1982-01-27 1982-01-27 Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202588A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0397894A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-22 Ulrich Krause Verfahren für die kontinuierliche Zusammenführung von pulvrigen bis körnigen Feststoffen, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
DE4021305A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-16 Callebaut Nv Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen conchieren von schokolademasse
EP0569854A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Wolfking Danmark A/S Maschine zum Mischen von rohen Fleischprodukten
EP0835608A1 (de) * 1996-10-12 1998-04-15 Inofex Fleisch-, Lebensmitteltechnik und -technologie GmbH Zerkleinerungs- und Emulgierautomat
EP0913189A2 (de) * 1997-11-03 1999-05-06 VKW-Vogel & Müller GmbH Verfahren zum Betrieb eines Mischers und Zerkleinerers für Abfälle, insbesondere für biologisch abbaubare Abfälle und ein nach dem Verfahren arbeitender Zerkleinerer und Mischer
US5921675A (en) * 1995-04-25 1999-07-13 Lenzing Aktiengesellschaft Method for keeping and delivering a homogeneous cellulose suspension
WO2002041697A2 (de) * 2000-11-24 2002-05-30 Ifooma Integrated Food Machines Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wurstbrät
GB2469175A (en) * 2009-03-30 2010-10-06 Juan Vila Bonas Dual mode meat mincing and mixing machine
EP2374528A1 (de) * 2009-09-04 2011-10-12 Tsukasa Co., Ltd. Schüttelvorrichtung für pulverpartikel
CN103357338A (zh) * 2013-07-24 2013-10-23 浙江工业大学 一种电动搅拌机
CN107377185A (zh) * 2017-09-07 2017-11-24 钦州学院 可自动进行多次绞肉的绞肉装置
CN109908824A (zh) * 2019-04-17 2019-06-21 江苏丰尚智能科技有限公司 一种高效调质装置及其调质方法
CN110508372A (zh) * 2019-08-27 2019-11-29 武汉轻工大学 一种螺旋绞肉机
CN111790307A (zh) * 2020-07-30 2020-10-20 苏倩 水煤浆一体化加工处理***及方法

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0397894A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-22 Ulrich Krause Verfahren für die kontinuierliche Zusammenführung von pulvrigen bis körnigen Feststoffen, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
DE4021305A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-16 Callebaut Nv Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen conchieren von schokolademasse
US5215771A (en) * 1990-07-04 1993-06-01 Callebaut N.V. Process for continuously conching chocolate mass
US5320427A (en) * 1990-07-04 1994-06-14 Callebaut N.V. Apparatus for continuously conching chocolate mass
DE4021305C2 (de) * 1990-07-04 2003-07-31 Barry Callebaut Ag Zuerich Vorrichtung zum kontinuierlichen Conchieren von Schokolademasse
EP0569854A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Wolfking Danmark A/S Maschine zum Mischen von rohen Fleischprodukten
US5921675A (en) * 1995-04-25 1999-07-13 Lenzing Aktiengesellschaft Method for keeping and delivering a homogeneous cellulose suspension
EP0835608A1 (de) * 1996-10-12 1998-04-15 Inofex Fleisch-, Lebensmitteltechnik und -technologie GmbH Zerkleinerungs- und Emulgierautomat
EP0913189A2 (de) * 1997-11-03 1999-05-06 VKW-Vogel & Müller GmbH Verfahren zum Betrieb eines Mischers und Zerkleinerers für Abfälle, insbesondere für biologisch abbaubare Abfälle und ein nach dem Verfahren arbeitender Zerkleinerer und Mischer
EP0913189A3 (de) * 1997-11-03 2000-10-25 VKW Anlagenbau und Umwelttechnik GmbH Verfahren zum Betrieb eines Mischers und Zerkleinerers für Abfälle, insbesondere für biologisch abbaubare Abfälle und ein nach dem Verfahren arbeitender Zerkleinerer und Mischer
WO2002041697A2 (de) * 2000-11-24 2002-05-30 Ifooma Integrated Food Machines Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wurstbrät
WO2002041697A3 (de) * 2000-11-24 2002-08-08 Dornhan Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wurstbrät
GB2469175A (en) * 2009-03-30 2010-10-06 Juan Vila Bonas Dual mode meat mincing and mixing machine
GB2469175B (en) * 2009-03-30 2013-01-02 Juan Vila Bonas Meat mincing and mixing machine having dual mode operation
EP2374528A1 (de) * 2009-09-04 2011-10-12 Tsukasa Co., Ltd. Schüttelvorrichtung für pulverpartikel
EP2374528A4 (de) * 2009-09-04 2012-11-14 Tsukasa Kk Schüttelvorrichtung für pulverpartikel
US8894272B2 (en) 2009-09-04 2014-11-25 Tsukasa Co., Ltd. Powder material agitator
CN103357338A (zh) * 2013-07-24 2013-10-23 浙江工业大学 一种电动搅拌机
CN103357338B (zh) * 2013-07-24 2015-05-06 浙江工业大学 一种电动搅拌机
CN107377185A (zh) * 2017-09-07 2017-11-24 钦州学院 可自动进行多次绞肉的绞肉装置
CN109908824A (zh) * 2019-04-17 2019-06-21 江苏丰尚智能科技有限公司 一种高效调质装置及其调质方法
CN109908824B (zh) * 2019-04-17 2022-04-15 江苏丰尚智能科技有限公司 一种高效调质装置进行调质的方法
CN110508372A (zh) * 2019-08-27 2019-11-29 武汉轻工大学 一种螺旋绞肉机
CN111790307A (zh) * 2020-07-30 2020-10-20 苏倩 水煤浆一体化加工处理***及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0229328A1 (de) Doppelwellen-Zwangsmischer für kontinuierliche und diskontinuierliche Arbeitsweise
DE3202588A1 (de) Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren
DE3344531A1 (de) Mischvorrichtung
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE19507181C2 (de) Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen oder anorganischen Massen oder Teig
DE2830491C2 (de)
DE1089251B (de) Mischvorrichtung fuer koerniges Material
DE69916191T2 (de) Fahrbares Gerät zum Mischen von Futter
DE2918519C2 (de)
EP0874769B1 (de) Container für fliess- oder rieselfähige materialien, insbesondere für putze, mörtel oder dergleichen
DE1054811B (de) Mechanischer Umlaufmischer mit einem laenglichen, geschlossenen Mischtrog
DE10206270A1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen von Schüttgut
DE2710215C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mörtel o.dgl.
DE2043608C2 (de) Tellermischer
DE19514384C2 (de) Misch- oder Dispergiervorrichtung mit einem Leitgehäuse
DE3043540C2 (de) Stehender Behälter für Traubenmaische
EP0235520B1 (de) Vorrichtung zum Abfüllen eines verformbaren und fliessfähigen Füllgutes
DE3406648A1 (de) Mischmaschine fuer kontinuierliche mischverfahren
DE1928458A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Schuettgut,insbesondere Vorrichtung zum Zufuehren von Erde in Ein- oder Umtopfmaschinen
DE8302129U1 (de) Mischvorrichtung fuer die aufbereitung und mischung von insbesondere futtermitteln, wie corncobmix oder dergleichen
DE19617660C2 (de) Mischsilo
AT294657B (de) Gipsmörtel herstellende und fördernde Maschine
DE8613902U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung einer pastösen Masse
DE8101133U1 (de) Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische
DE304492C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee