DE3202563A1 - Luftpumpe - Google Patents

Luftpumpe

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DE3202563A1
DE3202563A1 DE19823202563 DE3202563A DE3202563A1 DE 3202563 A1 DE3202563 A1 DE 3202563A1 DE 19823202563 DE19823202563 DE 19823202563 DE 3202563 A DE3202563 A DE 3202563A DE 3202563 A1 DE3202563 A1 DE 3202563A1
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DE19823202563
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DE3202563C2 (de
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Takemi Kariya Aichi Hattori
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Toyota Motor Corp
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Luftpumpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand betätigte Luftpumpe fUr eine aufblasbare Lumbalabstützung, die mit einer RUckenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes zusammengebaut ist und dazu dient, die Lendengegend eines Fahrzeuginsassen zusätzlich abzusttitzen, und insbesondere auf die Befestigung eines Einlaßventils für Luft im Einlaßabschnitt eines Gummikörpers der Luftpumpe.
  • Bei einer herkömmlichen Luftpumpe dieser Art, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, auf die schon hier Bezug genommen wird, ist ein Einlaßventil 5' für Luft vorgesehen, in dem sich ein kugelförmiges Ventilelement 9 befindet.
  • Das Einlaßventil 5' ist innerhalb eines Einlaßabschnitts 8 eines beutelförmigen Gummikörpers 7' der Luftpumpe angeordnet. Der Einlaßabschnitt 8 . des Gummikörpers 7' weist eine rohrförmige Innenwand gleichbleibenden Durchmesses auf, während das Ventilgehäuse des Einlaßventils5' auf seiner Außenseite mit ringförmigen VorsprUngen 10 und 11 versehen ist, die in Axialrichtung Abstand voneinander haben. Das Ventilgehäuse ist in den Einlaßabschnitt 8 hineingepreßt, damit das Einlaßventil 5' an seinem Einbauort festgehalten wird. Bei dieser Art der Befestigung wird das Einlaßventil 5' an seinem Einbauort aufgrund der Zugspannungen im Gummimaterial des Einlaßabschnitts 8 gehalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Zugspannungen bzw. die in Umfangsrichtung wirkende Kraft im Gummimaterial abnehmen, weil das Gummimaterial ermüdet und der Einlaßabschnitt 8 im Laufe der Zeit ausgedehnt bzw. erweitert wird, so daß das Einlaßventil 5' schließlich unerwartet während des Aufblasens der aufblasbaren Lumbalabstützung vom Druck im Gummikörper 7' herausgedrUckt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpe mit verbesserter Befestigung des Einlaßventils im Einlaßabschnitt des Gummikörpers der Luftpumpe zu schaffen, wobei das Einlaßventil zuverlässig an seinem Einbauort gehalten werden soll, ohne daß der Einlaßabschnitt des Gummikörpers irgendwie aufgeweitet wird. Die zu schaffende Luftpumpe soll derart sein, daß sich das Einlaßventil während des Pumpens nicht unbeabsichtigt vom Gummikörper lösen kann und daß die Festigkeit des Gummimaterials des Gummikörpers nicht nachläßt. Schließlich soll bei der zu schaffenden Luftpumpe dafUr gesorgt sein, daß das Einlaßventil im Einlaßabschnitt des Gummikörpers auf einfache Weise zuverlässig festgehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Luftpumpe gelöst.
  • Die erfindungsgemäße von Hand betätigte Luftpumpe weist einen Gummikörper, der mit einem Einlaßabschnitt und einem Auslaßabschnitt versehen ist, sowie ein Einlaßventil für Luft auf, das in den Einlaßabschnitt des Gummikörpers eingebaut ist. Das Einlaßventil besteht aus einem Ventilgehäuse und einem im Ventilgehäuse angeordneten Ventilelement und ermöglicht, daß Luft in den Gummikörper einströmt, während es eine RUckströmung von Luft aus dem Gummikörper unterbindet. Die Befestigung des Einlaßventils zeichnet sich dadurch aus, daß der Einlaßabschnitt des Gummikörpers an seinem offenen Ende mit einer Bohrung kleineren Durchmessers mit vorbestimmter axialer Länge und am inneren Ende der Bohrung kleineren Durchmessers mit einer Bohrung größeren Durchmessers versehen ist, so 'dan'l -zwlschen der Bohrung größeren Durchmessers und der Bohrung kleineren Durchmessers ein gestufter Abschnitt ausgebildet ist, und daß das Ventilgehäuse des Einlaßventils einen Abschnitt größeren Durchmessers, der mit der Bohrung größeren Durchmessers des Gummikörpers verbunden ist und das Ventilelement enthält, sowie einen Einlaßabschnitt aufweist, der vom Abschnitt größeren Durchmessers des Ventilgehäuses nach außen verläuft und mit der Bohrung kleineren Durchmessers im Gummikörper verbunden ist. Schließlich gehört zum Ventilgehäuse ein Ringflansch, der vom Einlaßabschnitt des Ventilgehäuses ausgehend radial nach außen verläuft und so angeordnet ist, daß er an der äußeren Stirnfläche des Einlaßabschnitts des Gummikörpers anliegt. Der Abschnitt größeren Durchmessers des Ventilgehäuses befindet sich in Anlage am gestuften Abschnitt im Gummikörper.
  • Vorzugsweise ist der gestufte Abschnitt zwischen der Bohrung kleineren Durchmessers und der Bohrung größeren Durchmessers zur Öffnung des Einlaßabschnitts des Gummikörpers hin verjüngt ausgebildet, so daß der Abschnitt größeren Durchmessers des Ventilgehäuses mit seiner Schulter an der verjUngten bzw. konischen Innenwand im Gummikörper anliegt und dadurch das Einlaßventil an seinem Einbauort gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäß ausgebildete manuell betätigte Luftpumpe, in deren Einlaßabschnitt ein Einlaßventil für Luft angeordnet ist; Fig. 2 eine ausschnittsweise, vergrößerte Schnittdarstellung durch das Einlaßventil gemäß Fig.
  • 1; und Fig. 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittdarstellung, die die herkömmliche Befestigung eines Einlaßventils für Luft im Einlaßabschnitt eines Gummikörpers einer Luftpumpe zeigt.
  • Im folgenden wird ausführlicher auf die Figuren eingegangen, und zwar zunächst auf Fig. 1, die eine handbetätigte Luftpumpe mit einem beutelförmigen Gummikörper 7 erkennen läßt, der einen Einlaßabschnitt 7a mit einem Einlaßventil 5 für Luft aufweist. Der Gummikörper 7 hat ferner einen Auslaßabschnitt 7b, mittels dessen der Gummikörper 7 mit einem Einlaß einer aufblasenbaren Lumbalabstützung verbunden werden kann, die Bestandteil einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ist. Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, weist der Einlaßabschnitt 7a des Gummikörpers 7 an seinem offenen Ende ein Loch bzw. eine Bohrung 14 mit kleinem Durchmesser und einer bestimmten axialen Länge auf. Innen schließt sich an die Bohrung 14 kleinen Durchmessers ein Loch bzw. eine Bohrung 15 mit einem größeren Durchmesser an. Zwischen der Bohrung 14 kleinen Durchmessers und der Bohrung 15 großen Durchmessers befindet sich ein gestufter Abschnitt, der sich zur Öffnung des Einlaßabschnitts 7a des Gummikörpers 7 verjüngt, so daß dort eine konische, ringförmige Innenwand 16 vorhanden ist.
  • Das Einlaßventil 5 besteht aus einem Ventilgehäuse 5a und einem Ventilelement 9 in Form einer Kugel, das innerhalb des Ventilgehäuses 5a angeordnet ist. Das Einlaßventil 5 arbeitet in der Weise, daß es beim Pumpen eine Luftströmung in den Gummikörper 7 hinein zuläßt und eine Luftströmung in entgegengesetzter Richtung aus dem Gummikörper 7 heraus unterbindet.
  • Das Ventilgehäuse 5a weist einen Abschnitt 13 größeren Durchmessers auf, der in der Bohrung 15 größeren Durchmessers des Gummikörpers 7 angeordnet und mit dieser Bohrung verbunden ist und in dem sich das Ventilelement 9 befindet. Ferner weist das Ventilgehäuse 5a einen Einlaßabschnitt 12 auf, der vom Abschnitt 13 größeren Durchmessers nach außen ragt und innerhalb der Bohrung 14 kleinen ren Durchmessers des Gummikörpers 7 angeordnet und mit dieser Bohrung verbunden ist. Am Einlaßabschnitt 12 befindet sich ein Ringflansch 19, der vom Einlaßabschnitt 12 radial nach außen verläuft. Der Abschnitt 13 größeren Durchmessers des Ventilgehäuses 5a verjüngt sich konisch und bildet eine Auslaßöffnung 18. Der Außendurchmesser des Abschnitts 13 stimmt praktisch mit dem Innendurchmesser der Bohrung 15 größeren Durchmessers überein. Die axiale Länge des Einlaßabschnitts 12 stimmt praktisch mit der der Bohrung 14 kleineren Durchmessers des Gummikörpers 7 überein, und der Außendurchmesser des Einlaßabschnitts 12 stimmt praktisch mit dem Innendurchmesser der Bohrung 14 überein. Somit steht der Einlaßabschnltt 7a des Gummikörpers 7 der Luftpumpe an seinem offenen Ende elastisch in Eingriff mit einem Ringraum bzw. einer umlaufenden Nut zwischen dem Flansch 19 und dem Abschnitt 13 größeren Durchmessers des Ventilgehäuses 5a.
  • Beim Einbauen des Einlaßventils 5 in den Einlaßabschnitt 7a des Gummikörpers 7 wird der Abschnitt 13 größeren Durchmessers des Ventilgehäuses 5a in die Bohrung 14 kleineren Durchmessers des Gummikörpers 7 eingefUhrt und eingedrückt, bis er sich in der Bohrung 15 größeren Durchmessers des Gummikörpers befindet. Dabei erleichtert die konische Innenwand 16 des Gummikörpers 7 das Einführen des Abschnitts 13 größeren Durchmessers des Ventilgehäuses 5a. Das mit den Bohrungen versehene Ende des Einlaßabschnitts 7a des Gummikörpers 7 steht somit mit der Außenseite des Einlaßabschnitts 12 des Ventilgehäuses 5a in Eingriff, ohne daß der Einlaßabschnitt 7a irgendwie aufgeweitet ist. Der Abschnitt 13 größeren Durchmessers des Ventilgehäuses 5a liegt mit seiner Schulter an der konischen Innenwand 16 des Gummikörpers 7 an, so daß dadurch das Einlaßventil 5 im Einlaßabschnitt 7a des Gummikörpers 7 an seinem Einbauort gehalten wird. Der Ringflansch 19 des Ventilgehäuses 5a befindet sich in Anlage an der äußeren Stirnfläche des Gummikörpers 7. Wenn während des Pumpens von Hand auf den Gummikörper 7 gedrUckt wird, schließt das Ventilelement 9 den Einlaßabschnitt 12 des Ventilgehäuses 5a, damit die Luft unter Druck in die aufblasbare Lumbalabstützung gepreßt wird. Aufgrund des Anliegens des Abschnitts 13 größeren Durchmessers an der konischen Innenwand 16 des Gummikörpers 7 wirddabei das Einlaßventil zuverlässig an seinem Einbauort gehalten.
  • Es ist zu beachten, daß aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung selbst dann,-wenn die axiale Länge dev Bohrung 14 kleineren Durchmessers ungenau ist, die kegelige Innenwand 16 des Gummikörpers 7 dennoch das F,inlaßventil 5 zuverlässig an seinem Einbauort hält, und zwar aufgrund des Zusammensenkens mit der Schulter des Ab-.
  • schnitts 13 größeren Durchmessers des Ventilgehäuses 5a.
  • An der vorstehend beschriebenen Luftpumpe können zahlreiche Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Eine manuell betätigte Luftpumpe fUr eine aufblasbare Lumbalabstützung, die in eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes eingebaut ist, weist einen Gummikörper auf, dessen Einlaßabschnitt mit- einem Einlaßventil für Luft versehen ist, das ein Ventilgehäuse sowie ein im Ventilgehäuse enthaltenes Ventilelement umfaßt Im Einlaßabschnitt des Gummikörpers ist eine gestufte Bohrung ausgebildet, und das Ventilgehäuse ist mit seinem Einlaßabschnitt fUr Luft im. Abschnitt kleineren Durchmessers der gestuften Bohrung und mit seinem Abschnitt größeren Durchmessers im Abschnitt größeren Durchmessers der gestuften Bohrung angeordnet und festgelegt. Im Abschnitt größeren Durchmessers des Ventilgehäuses ist das Ventilelement angeordnet. Dieser Abschnitt größeren Durchmessers des- Ventilgehäuses steht an seiner Schulter in Eingriff mit dem gestuften Abschnitt der Bohrung, so daß dadurch das Einlaßventil an seinem Einbauort gehalten wird.

Claims (3)

  1. PatentansprUche X I Handbetätigte Luftpumpe für eine aufblasbare Lumbalabstützung in einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei die Luftpumpe einen Gummikörper, der mit einem Einlaßabschnitt und einem Auslaßabschnitt versehen ist, sowie ein Einlaßventil für Luft aufweist, das in den Einlaßabschnitt des Gumm ikö rpers eingebaut ist und ein Ventilgehäuse sowie ein im Ventilgehäuse angeordnetes Ventilelement umfaßt und dazu dient, das Einströmen von Luft in den Gummikörper zu ermöglichen und das Rückströmen von Luft aus dem Gummikörper zu unterbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßabschnitt (7a) des Gummikörpers (7) an seinem offenen Ende eine Bohrung (14) kleineren Durchmessers mit einer bestimmten axialen Länge sowie anschließend an das innere Ende der Bohrung kleineren Durchmessers eine Bohrung (15) größeren Durchmessers aufweist, wobei zwischen der Bohrung kleineren Durchmessers und der Bohrung größeren Durchmessers ein gestufter Abschnitt (16) ausgebildet ist, und daß das Ventilgehäuse (5a) des Einlaßventils (5) mit einem Abschnitt (13) größeren Durchmessers, der in der Bohrung (15) größeren Durchmessers des Gummikörpers angeordnet ist und das Ventilelement (9) aufnimmt, einem Einlaßabschnitt (12) fUr Luft, der vom Abschnitt (13) größeren Durchmessers des Ventil- gehäuses aus in Richtung nach außen verläuft und in der Bohrung (14) kleineren Durchmesser des Gummikörpers angeordnet ist, sowie einem Ringflansch (19) versehen ist, der vom Einlaßabschnitt (12) des Ventilgehäuses aus radial nach außen verläuft und an der äußeren Stirnfläche des Einlaßabschnitts (7a) des Gummikörpers (7) anliegt, wobei der Abschnitt (13) größeren Durchmessers des Ventilgehäuses (5a) mit seiner Schulter in Eingriff mit dem gestuften Abschnitt (16) des Gummikörpers steht.
  2. 2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gestufte Abschnitt (16) zwischen der Bohrung (14) kleineren Durchmessers und der Bohrung (15) größeren Durchmessers sich in Richtung zum offenen Ende des Einlaßabschnitts (7a) des Gummikörpers verjüngt, so daß der Abschnitt (13) größeren Durchmessers des Ventilgehäuses (5a) mit seiner Schulter in Eingriff mit der konischen Innenwand (16) im Gummikörper steht und dadurch das Einlaßventil (5) in seiner Einbaulage hält.
  3. 3. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Einlaßabschnitts (12) des Ventilgehäuses (5a) im wesentlichen mit der axialen Länge der Bohrung (14) kleineren Durchmessers im Gummikörper (7) übereinstimmt.
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CN107605714A (zh) * 2016-12-05 2018-01-19 翁文灏 柔性泵、多腔联动柔性泵、引流柔性泵、多腔联动引流柔性泵及充流体制品
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