DE6904540U - Leitungs- und pruefstopfen - Google Patents

Leitungs- und pruefstopfen

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DE6904540U
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DE6904540U
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Mueller Franz
Mueller Helmut
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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    • F16L55/1108Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
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Description

PATENTANWAIT DIPL.-PHYS. HIINRKCM SEIDS
62 Wiesbaden · RhehuttaSe 121 · PoetfaA 670 ■ Tdefon 303459 Poetsdiedc Frankfurt/Main 1810 06 · Baak Deutsche Bank 3956372
Wiesbaden, den 27. April 197© S/K M
Franz Muller und Helmut Müller
Königsteiner Strasse 132
leitungs- und Prüfstopfen
Priorität;
Österreich vom 20. Februar 1968 Patentanmeldung Δ 1611/68
lie Erfindung bezieht sich auf Leit^ngs- und Prüfstepf«n> sie zum zeitweiligen Yerschliessen der offenem Enden v©a im lauten installierten Rohrleitungen benutzt werden» ma forderliehe !Druckprüfung der Leitungen mittels Flüssigkeit durchzuführen und anschliessend die Leitungen während des weiteren Innenausbaues im Bauwerk gegen Verschmutzen and insbesondere gegen Eindringen von Premdkörpeiim zu sefaS&sen. 3oloke
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Leitungs- und Prüfstopfen werden dann naoh Beendigung des weiteren Innenausbaus bei der Anbringung der Armaturen wie Wasser-
hähnen und dgl. von den Leitungsenden abgenommen.
In herkömmlicher Weise bestehen diese Leitungs- und Prüfstopfen aus Metall und sind mit Werk- oder anderen Dichtungseinlagen I
j fest in die Bohrenden eingeschraubt. Es ist aber auch bekannt, derartige Leitunes- und Prüfstopfen aus Kunststoff herzustellen ' und mittels Dichtungsringen oder konischen Gewindeteilen im Bohrt ende abzudichten. Bei allen bekannten Leitungs- und Prüfstopfen besteht aber der Nachteil, dass das Entlüften und Belüften der
j Leitung, wie es im lahmen der Druckprüfung mittels Flüssigkeit notwendig ist, an den Leitungsenden Schwierigkeiten bereitet.
j Bisher muss man zum Entlüften und Belüften der Leitung die Lei- ! tungs- und Prüfstopfen einzeln weitgehend aus ihrer Verbindung
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sonstigen Befestigungseinrichtung vorbei Luft aus der Leitung ausströmen bzw. in die Leitung einströmen lassen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Leitungs- und Prüftstopfen zu schaffen, die dnerseits ein sicheres, zeitweises Verschliessen der offenen Leitungsenden gewährleisten aber andererseits das im Rahmen der Druckprüfung
! mittels Flüssigkeit erforderliche Ent- und Belüften der Lei-J tung wesentlich erleichtern.
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Dies wird gemäss der Erfindung daduroh erreioht, dass der Stopfen mit einer selbsttätig auf auftreffende Flüssigkeit im Sinne
des Schliessens ansprechenden Verschluseeinrichtung für die Lei-i : tung versehen ist. Diese selbsttätig ansprechende Verschluss- : einrichtung lässt "beim Einführen der Prüfflüssigkeit zunächst die in der Leitung vorhandene Luft aus. Sobald aber die Prüfflüssigkeit an die Verschlusseinrichtung herantritt, spricht · die Verschlusseinrichtung an und schliesst den Stopfen vollständig dicht ab. Da beim Prüfen von installierten Rohrleitungen die Prüfflüssigkeit grundsätzlich von der tiefsten Stelle der Leitung her, d.h. von einer Stelle her eingeführt wird, die mit ! Sicherheit unterhalb des untersten eingesetzten Prüfstopfens liegt, entsteht beim Ablassen der Prüfflüssigkeit im Inneren der Rohrleitung an der Verschlusseinrichtung jedes Prüfstopfens ein Unterdruck, πζζζ. der Flüssigkeitsspiegel unter die Anbringungshöhe des jeweiligen Prüfstopfens absinkt. Dadurch tritt die Prüfflüssigkeit wieder von der Verschlusseinrichtung des Prüfstopfens zurück und ermöglicht, dass sich diese Verschlusseinrichtung zum Einlassen der Luft öffnet.
Trotz ihrer selbsttätigen, auf auftreffende Prüfflüssigkeit im Sinne des Schliessens ansprechenden Verschlusseinrichtung können die Leitungs- und Prüfstopfen gemäss der Erfindung besonders einfach und billig ausgebildet sein.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Stopfen einen > mit einem auf auftreffende Flüssigkeit ansprechenden Rüoksohlagf
ventil verschlossenen Luftkanal enthalten. Dieses Rückschlag- ί ventil kann im Rahmen der Erfindung als Kugelventil ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass das Rückschlagventil eine an der naoh dem Inneren der Leitung gerichteten Stirnseite des Stopfens in axialem Abstand elastisch vor einem Diehtungs-
I sitz gehaltene, durch die Prüfflüssigkeit gegen den Dichtungs- j sitz zu drückende Dichtungsplatte enthält. Der Diohtungssitz i kann dabei als ringförmiger Wulst an der Stirnseite des Stopfens ausgebildet und von einem Ringkanal umgeben sein, der ' über hinter der Dichtungsplatte an der Stirnfläche des Stop- ! fens ausgebildete, im wesentlichen radiale Verbindungskanäle mit dem Inneren der Rohrleitung in Verbindung steht. Als Dich- i tungsplatte kann dabei ein im Bereich seines Umfangsrandes geratenes, im mittleren Bereich gegen die Wirkung seiner Eigenela-i stizität auf den Dichtungssitz wölbbares Gummiblfittchen benutzt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält der Stopfen einen Luftkanal mit einer ihn unter der Wirkung der Prüfflüssigkeit verschliessenden Quelldichtung. Diese Dichtung quillt sehr schnell auf, sobald die Prüfflüssigkeit in den Bereich des Stopfens gelangt.
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Aueführungsform der Erfindung ist es allerding· erforderlich,
den Stopfen zum Entlüften und Belüften der lieitrag etwee m lockern, sodass die Aua^endlchtttne i«e S*epf»ne
Rohrende gelöst ist, mm die läuft aue der Lei tang
in die Leitung einströmen zu lassen. Dieses Lösen der A«e«ea diehtung lässt sich aber schon mit einem geringen Loefcera, l»·!
spieisweise um eine halbe oder ganze Gewlndedrebang dee Stepf erreichen, sodass der Stopfen auch während des bzw. Belttftungsvorgangee sicher in den Röhrend· sitet·
la» Hsbsen der Erfindung τ«»*»« die AussssÄichtssg des Stcpfsss in die Eohrinündung zu pressender Konus ausgebildet sein· Be let , aucli möglich, die Aussendichtung des Stopfens als konischen 6e- !
f windeteil, vorzugsweise aus nachgiebigem Material, auszubilden ■ Schliesslich kann die Aussendicatung des Stopfens aueh als Bit dem Mündungsrand des Leitungsrohres zusammenwirkende Wulst-
Lippendichtung ausgebildet sein. In allen diesen Fällen let es aber besonders vorteilhaft, wenn der Stopfen mit seiner Aueeendichtung einstückig aus nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist·
6904 S4 02 0.8. M
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Der Stopfen kann im Rahmen der Erfindung mit hülsenförmigem Ende als Aussparungsstopfen ausgebildet und mit einem Innenvierkant zum Ansetzen eines Steckschlüssels und einem Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leitungs- und ^r1Uf stopf en in einer Ausführungsform der Erfindung in axialem Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3;
Fig. 2 den Leitungs- und Prüfstopfen nach Fig. 1 in Draufsicht nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach, der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Fig. 1, jedoch in etwas abgewandelter Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Stopfens nach der Er· findung in Seitenansicht;
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Fig. 7 einen Schnitt nach der linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 eine Draufsicht nach der linie VIII-VIII der Fig. 6; Fig. 9 eine Unteransicht nach der Linie IX-IX der Fig. 6;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in axialem Schnitt;
Fig. 11 einen Leitungs- und Prüfstopfen in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 bis 3 in axialem Schnitt;
Fig. 12 den Leitungs- und Prüf stopf en nach. Fig. 11 in Draufsicht nach der Linie XII-XII der Fig. 11 und
Fig. 13 eine TJnteransieht nach der Linie XIII-XIII der Fig.
! 11 mit teilweise abgebrochener Dieatungsplatte und
Ringscheibe.
Im Beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist der Leitungs- und Prüfstopffen an seinem rückwärtigen (in der Darstellung der Fig. 1 oberen) Teil mit einer sich konisch erweiternden Hülse 1 als
Aussparungsstopfen ausgebildet. An seinem vorderen Ende ist er als in das offene Ende der Rohrleitung einzuschraubender Kopf 2 mit Auseengewinde 3 ausgebildet. An das Gewinde 3 schliesat sich eine konische, in die Rohrmündung zu pressende Aussendichtung 4 an, die in eine raidale vordere Schulter 5 der Hülse 1 übergeht. Im Inneren des Kopfes 2 ist ein Innenvierkant 6 ausgebildet, in den ein Steckschlüssel einzuführen ist, um den Stopfen im Ende einer Rohrleitung festzuziehen oder zu lockern. Am Grund des InnenVierkants 6 ist ein zusätzlicher Schlitz 7 angebracht, um eventuell auch einen Schraubenzieher als Werkzeug zum Festziehen oder Lösen des Stopfens ansetzen zu können.
Der Schraubenzieherschlitz 7 ist in einer Mittelbohrung 8 fortgesetzt, die bis auf die vordere Stirnseite des Stopfens durchgeht. An der vorderenStirnseite des Stopfens ist die ; Bohrung 8 von einem ringförmigen Ventilsitz 9 umgeben. XTm die- i sen ringförmigen Ventilsitz herum ist wiederum ein Ringkanal
10 ausgebildet, der über sich im wesentlichen radial erstreikende Kanäle 11 mit dem Inneren des Rohres in Verbindung steht, in das der Stopfen eingeschraubt ist. Zwischen diesen Kanälen
11 sind an ihrer Spitze einwärts geformte Haltestifte 12 angeordnet, innerhalb deren eine ringsumlaufende, durch die Kanäle ii unterbrochene Auflageschulter 15 angeordnet ist. Diese
Auflagesehulter 13 ist etwas höher als der Ventilsitzrdaig 9 ausgebildet und trägt ein zwischen die Stifte 12 eingesetztes, im dargestellten Beispiel kreisrund ausgebildetes Summiblättchen 14» das aufgrund seiner Eigenelastizität im wesentlichen in ebener Lage gehalten ist, wie dies Pig. 1 zeigt. Wenn in eine mit dem dargestellten Stopfen verschlossene Rohrleitung Prüfflüssigkeit» in der Hegel Wasser, eingepumpt wird, so entweicht zunächst die Luft aus dem Rohrinneren durch die Kanäle 11 in den Ringkanal 12 und von dort über den Ventilsitzring 9 durch die Bohrung 8 und die Hülse 1 nach aussen. Während dieses Strömungsvorganges kann sich an der Rückseite des öumraiblättchens 14 keine ausreichend grosse Druckdifferenz hinsieht Ii oh des auf die Vorderseite des Gummiblättchens 14 wirkenden Luftdruckes ausbilden, um das Blättchen bis auf den Sitzring 9 zu drücken. Sobald aber Flüssigkeit an das Blättchen 14, d.h. die Innenseite des Stopfens gelangt, baut sieb durch die Anordnung der Kanäle 11 und des Ringkanals 10 eine ausreichende Druckdifferenz auf, um das Blättehen 14 gegen deft Sitzring 9 78 drücken. Dadurch wird der Stopfen abgeeehlossea und dichtet die Leitung während des Prüfvorganges ausreichend dicht gegen Austritt von Flüssigkeit ab. Wird der PrSfdruck wieder aufgehoben und die Prüfflüssigkeit abgelassen, so beet sich das Blättchen 14 wieder vom Sitzring 9 Cb und läset Ale Luft von aussen durch die Hülse 1, den Innenvierkan·* 6»
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Sobrau"benzielieraolilitz 7, die Bohrung 3 um den Sohlltzring 9 In den Ringkanal 10 strömen. Von dort strömt die Luft durch die Kanäle 11 In das Rohrinnere.
Beispiel der flg. 4 und 5 1st der Stopfen In ähnlicher Welse ausgebildet wie im ersten Beispiel, und zwar mit einem hülsenförmigen Teil 1, an dessen vorderem Ende ein Kopf 2 ausgebildet let. Ber Kopf 2 hat wieder den Innenvlerlcant 6, den Schraubenzieher schlitz 7 und die axiale Bohrung Θ. Die den Luftkanal darstellende Bohrung 8 wirkt in diesem Beispiel mit einem Kugel-Rückschlagventil zusammen. Hierzu ist In die vordere Stirnfläche des Stopfenskopfes 2 eine Kegelbohrung 19 als Ventilsitz eingelassen. Über diesem Ventilsitz 19 wird die lentilkugel 18 durch die an der Stirnseite des Kopfes 2 ausgebildeten Stifte 17 in Abstand erhalten. Die Stifte 17 haben auch in diesea Beispiel ein nach innen umgelegtes Ende und sind mit dem Kopf 2 des Stopfens in einem Stück aus nachgiebigem Kunststoff ausgebildet. Dadurch lassen sie sich so weit nach aussen biegen, dass die Kugel 18 zwischen ihnen eingeführt werden kann. Der Maximalabstand der Kugel 18 von der kegeligen Sitzfläche 19 lässt sich so einstellen, dass dadurch bei Erhöhung des Luftdruckes die Kugel nicht auf ihren Sitz gepresst wird, sondern die Luft ausströmen lässt. Sobald aber Flüssigkeit in den Bereich des
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Rückschlagventils gelangt, wird dieses auf seinen Sitz 19 gedrtott. Wird der Druck im Inneren der Rohrleitung aufgehoben und die Flüssigkeit abgelassen, so fällt die Yentilkugel 18 wieder von ihrem Sitz; 19 at und lässt Luft in das Innere der Rohrleitung einströmen.
! Im Unterschied zur Ausffthrungsform nach Fig. 1 bis 3 lässt sich ! der Stopfen im Beispiel naeh Fig. 4 und 5 in naeh unten geriehteter lage nieht in selbsttätiger Funktion benutzen. Es ist aber
ohne Mühe möglich, das Rückschlagventil 18, 19 von aussen her <
mittels eines dünnen Stiftes 16 von seinem Sitz zu drücken. Da- i !
zu wird der Stift 16 durch die Bohrung 8 auf die Kugel 18 geführt. Bin ähnlicher Stift kann auch im Beispiel der Fig. 1 bis 3 vorgesehen sein um zu überprüfen, ob tatsächlich alle Luft abgelassen worden ist, oder um noch restliehe Luftblasen zu ent-; fernen, die nach dem Ansprechen des Rückschlagventils sieh hinter diesem gesammelt haben.
Im Beispiel der Fig. 4 und 5 ist die Aussendichtung des Stopfens als Wulstdichtung 15 an der stirnseitigen Schulter der Hülse 1 ausgebildet. Diese Wulstdiohtung 15 setzt sieh gegen die Stirnseite des zu verschliessenden Rohres.
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Im Beispiel der fig. 6 bis9 ist der Stopfen wieder mit einet rückwärtigen Hülse 1 und einem in das Rohr einzuschraubenden Stopfenkopf 2 versehen. Im Inneren des Stopfenkopfes 2 sind wieder der Innenvierkant 6 zum Ansetzen eines Werkzeuges und der Schlitz 7 zum Ansetzen eines Schraubenziehers ausgebildet« Dagegen weist der Stopfenkopf 2 keine axiale Bohrung mehr auf. Der Tuftkanal wird in diesem Beispiel duroh eine seitliehe axiale Aussemut 20 am Stopfenkopf 2 gebildet, die sich auf etwa 3/4 des Gewindes 3 erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass die in einer Rohrleitung befindliche luft beim Einpumpen von Wasser duroh die restlichen Gewindegänge nach aussen strömen kann, Ergänzend zu dieser Ventilnut 20 ist an der stirnseitigen Schulter 5 der Hülse 1 eine ringsumlaufende lippendichtung 21 ausgebildet, die sich gegen die Stirnseite des zu verschliessenden Rohres legt. Die Lippendichtung 21 hat in diesem Zusammenhang den besonderen Vorteil, dass sie sich aufbläht, sobald Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in den zwischen ihr und der Schulter 5 gebildeten Ringraum 22 tritt. Dadurch wird das weitere Ausströmen zunächst unterbunden und der Stopfen kann dann für die restliche Zeit der Druckprüfung der Leitung fest abgezogen werden.
Zum Ablassen der Prüfflüssigkeit wird der Stopfen wieder gelockert, sodass die Luft wieder durch die restlichen Gänge des
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3 und
treten kann.
Eine Abwandlung diese* Ausführtegebeiiflel« i*rt im Mß* zeigt« Bort ist ii&tofe§gte' dem Sude des Gewinde· 3 «Bt seitigen Schulter 5 der Hülse 1 eine Ringform-Welldiohtaef eingesetzt, die aus solchem Material bestellt, das Prüiflüssigkeit, beiapieleweise ankommendes Wasser α dabei raidal nach aussen fwtllt. Im Beispiel der Flg· 1· ir* den Luftkanal bildende radiale Sat 24 über das gesamte ftnrlat· 3 bis an diese Quelldiohtung 23 herangeführt, sodass die Qwelldiohtung 23 ständig unter dem Einfluss der Prüfflüssigkeit stel so lange sich diese an der Stirnfläche des Stopfens befindet· Im Beispiel der Fig. 10 ist an der radialen Schulter der Hülse 1 zusätzlich eine ringförmige Wulstdiehtung 25 angebracht. Sn Verschliessen des Rohrendes wir* zunächst der Stopfen mit seinem Gewinde 2 so weit in das Rohr eingeschraubt, dabs die riä£< förmige Wulstdiohtung 25 noch in geringem Abstand vor den stirnseitigen Ende des Rohres bleibt. Wird dann zum Prüfen der Rohrleitung Wasser in diese eingepumpt, so strömt die Luft aas der Leitung durch die Nut 24 an der Quelldichtung 23 und den Diohtungswulst 25 vorbei nach aussen. Sobald Flüssigkeit in den Bereich des Stopfens kommt, tritt diese durch die axiale Hut an die Quelldichtung 23heran «ad veranlasst diese radial nach
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aussen aufzuquellen, sodass sicTa die Quelldichtung an den äußeren Gewindeteil des Rohres drückt. Dadurch kann nur eine sehr [ gelinge Flüssigkeitsmenge bis zum Ansprechen der Quelldichtung austreten. TTm dann den Druck im Inneren der Rohrleitung während
' der Prüfdauer konstant zu halten, kann der Stopfen fest ange- \ zogen werden, sodass er eine zusätzliche Dichtung mit seinem
; Diohtungsvnilst 25 an der Stirnseite des zu verschliessenden Rohres bildet.
Um Luft einzublasen ist in diesem Beispiel der Stopfen ho weit aus dem Rohr herauszuschrauben, bis das rückwärtige Ende der axialen Hut 24 frei wird und die Quelldichtung 23 vollständig ι aus dem Bereich des Rohres kommt. Das Anziehen und Lockern des j Stopfens erfolgt hier auchwieder mittels des ein Steckwerkzeug aufnehmenden Innenvierkants 6 bzw. des Sehraubenzieherschlitzes 7.
In den Beispielen nach Fig. 6 bis 10 ist nur ein Luftschlitz 2Θ bzw* 24 gezeigt, ästatt dessen können auch mehrere Schlitze auf Sem Umfang dee Stopfenkopfes 2 verteilt sein.
Im INitepiel nach fig. 11 bis 13 ist vom Grundaufbau des Stopfens nach Fig. 1 bis 3 ausgegangen. Es sind deshalb in den Fig.
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11 bis 13 für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen '[ wie in Fig. 1 bis 3 eingetragen, und es sei hierzu auf die oteigel Beschreibung der Figuren 1 bis 3 verwiesen.
Im Unterschied zum Beispiel nach Fig. 1 bis 3 sind anstelle der einwärts geformten Haltestifte sich axial erstreckende Fortsätze 26 an der Stirnseite des Stopfenkopfes 2 ausgebildet. Diese Fortsätze 26 sind abwechselnd mit Kaäaälen 11 in Art eines Kranzes angeordnet. Die Kanäle 11 münden an ihrem einwärtigen
! Ende in einen den Sitzring 9 und die Bohrung 8 umgebenden Ringkanal 12, während die Fortsätze 26 an ihrem einwärtigen Ende Auflageschultern 13 für das als Ventilplatte dienende Gummiplättchen 14 und in ihrem mittleren Bereich Auflageschultern 27 für eine von der Stirnseite her zwischen den Kranz von Fortsätzen 26 einzupressende Ringscheibe 28 trägt. Diese Ringschei-
; be 28 hält das Gummt>lättehen 14 zwischen den Kranz von Fortsätzen 26 ist dadurch wesentlich einfacher als im Beispiel der Fig. 1 bis 3» da die Ringscheibe 28 nach dem Einsetzen des 6-ummiplättehens 14 eingesetzt und, wie in Fig. 11 gezeigt, leicht einwärts gewölbt werden kann, damit sie sich zwischen den Fortsätzen 26 verkeilt. Zum Auswechseln des Gummiplättohens 14 kann die Ringscheibe 28 auoh wieder axial abgezogen werden.
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Me Arbeitsweise des leitungs- und Prüf stopf ens naola Fig. 11 bis 13 ist im übrigen die gleiche wie diejenige des Iieitungs- und Prüfstopfens nach Fig. 1 bis 3.
Als weiterer Unterschied gegenüber dem Leitungs- und Prüfstopfen nach Fig. 1 bis 3 ist im Beispiel der Fig. 11 bis 13 der zum Ansetzen eines Werkzeuges vorgesehene Innenvierkant 6 im wesentlichen durch eine Yierkantmanschette 29 umgeben, die mittels vier an den Ecken angeordneten Flügeln 30 gegenüber der Umfangswand des Stopfens 1 abgestützt ist. Auf diese Weise lässt sich der Innenvisrkant 6 wesentlich tiefer ausbilden, so dass er eine grössere Berührungsfläche mit den eingesteckten Werkzeug bietet. Ausserdem ist es nich mehr notwendig, den Vierkant so tief in den Bereich des Stopfenkopfes zu führen, sodass der Stopfenkopf 2 stabiler ausgebildet werden Kann·
Sohliesslich ist noch im Unterschied zum Beispiel nach Fig. 1 bis 3 die in die Rohrmündung zu pressende Aussendichtung 31 etwas ballig wulstig ausgebildet.
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Claims (1)

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    1. Leitungs- und Prüf stopf en zum zeitweiligen Versoliliessen der offenen Enden installierter Rohrleitungen während der Dr .okprüfung mittels Flüssigkeit und während des weiteren Innenausbaues von Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daes der Stopfen mit einer selbsttätig auf auftreffende Flüssigkeit im Sinne des Schliessens ansprechenden Verschlusseinrichtung (8,14;18,19;20,21 j24,23) für die leitung versehen ist.
    2. leitungs- und Prüfstopfen naoh Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der Stopfen einen mit einem auf auftreffende j Flüssigkeit ansprechenden Rückschlagventil (9»14j18,19) ver- !
    schlossenen Luftkanal (8) enthält. \
    3. leitungs- und Prüfstopfen naoh Anspruch 2, dadurch gekenn- ! zeichnet, dass das Rückschlagventil als Kugelventil (8,19) ausgebildet ist.
    4. leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil eine an der nach dem
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    axialem Abstand elastieeh tob- ainee »!«UtaBtewlte (§) g#* _;;: - , *; nes TTmfangsrandes gehaltenes, im mittleren Bereich gegen die
    haltene und durch die Prüfflüselgkeit gegen dem BltfUiWfffr ;, sitz (9) zu drüokende Diohtungsplatte (14) enthält. Wirkung seiner Eigenelastizität auf den Diohtungssitz (9) §-9, leitungs- und Prüfetopfθβ nach Anspriieh 4, dadsrefe .gtipM»·- wülbbares Gummiplättchen (14) ist. zeiohnet, dass der Dlchtungseltz als nngffrnlge* »el»% (# 7· Leitunga- und Prüf stopf en nach Anspruch 6, dadurch gekenn i
    an der Stirnseiire des Stapfen« ausgebildet an* vwbl eiasa
    zeichnet, dass die Dichtungsplatte (14) mittels eines an
    Ringkanal (1Θ) umgeben ist, der über Mutes der Mefc-fcag** platte (14) in der Stirnfläche des Stopfens aaegefelldei», im wesentlichen radiale Verbindungskanäle (11) alt dem Isms der Stirnseite des Stopfenkopfes (2) ausgebildeten Kranzes ren der Rohrleitung in Verbindung steht. 6. Leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
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    von an ihrer Spitze einwärts geformten Haltestiften (12) im Bereich ihres Umfangsrandes gehalten ist.
    8. Leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte (14) mittels einer in die Stirnfläche des Stopfenkopfes (2) eingesetzten Ringscheibe (28) im Bereich ihres Umfangsrandes gehalten ist.
    9. Leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen einen Luftkanal (24) mit einer ihn unter der Wirkung der Prüfflüssigkeit versehliessenden-Quelldiohtung (23) enthält.
    10. Leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen in der Aussenflache seines in das Rohrende einzusetzenden Kopfes (2) mindestens einen von der Aussendicatung (21) des Stopfens verschlossenen, im wesentlichen axialen Luftkanal (20) aufweist.
    11. Leitungs- und Prüfstopfen nach einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendichtung des Stopfens als in die Rohrmündung zu pressender Konus (4) ausgebildet ist.
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    12. Leitungs- und Prüfstoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,! dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendiohtung des Stopfens als in die Rohrmündung zu pressender, den Stopfenkopf (2) umgebender balliger Ring (31) ausgebildet ist.
    13. leitungs- und Prüfstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendiohtung des Stopfens als konischer Gewindeteil vorzugsweise aus nachgiebigem Material ausgebildet ist.
    14. leitungs- und Prüfstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendichtung des Stopfens als mit dem Mündungsrand des Leitungsrohres zusammenwirkende Wulstdichtung (15,25) oder Lippendichtung (21) ausgebildet ist.
    15. Leitungs- und Prüfstopfen nach einem der Amsprtiehe 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen mit seiner Aussendiohtung (4,15,21,25) einstückig aus nachgiebigem Material hergestellt ist.
    16. Leitungs- und Prüfstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfente mit einem hülsenförmigen Ende (1) als Aussparungsstopfen ausgebildet
    - 21 -
    und mit einem Innenvierkant (6) und ggf. einem Schlitz (7) zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen ist.
    17. Leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenvierkant (6) mit einem im Inneren des hülsenförmigen Endes (1) ausgebildeten Vierkantkragen (29) umgeben ist, der mittels vier an seinen Ecken angeordneten Hügeln (30) gegenüber der Wand des hülsenförmigen Endes (1) abgestützt ist.
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