DE3202500C2 - - Google Patents

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DE3202500C2
DE3202500C2 DE19823202500 DE3202500A DE3202500C2 DE 3202500 C2 DE3202500 C2 DE 3202500C2 DE 19823202500 DE19823202500 DE 19823202500 DE 3202500 A DE3202500 A DE 3202500A DE 3202500 C2 DE3202500 C2 DE 3202500C2
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saw
band
saw band
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rubber spring
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DE19823202500
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Brian T. Richmond British Columbia Ca Stroud
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Coe Manufacturing Co
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CAE Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Bandsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die stetige Verringerung der Dicke von Sägebändern zur Erzielung dünnerer Schnitte und zur Reduzierung der Sägemehlverluste hat zu Problemen durch die Sägeblattinstabilität geführt. Dünne Bandsägeblätter erfordern daher eine Spanneinrichtung, die rasch auf Stoßbelastungen des Sägebandes anspricht.
In den US-PS′en 39 05 266, 38 10 409 und 38 38 620 werden dazu Bandsägen mit einer Spanneinrichtung vorgeschlagen, die eine Luftfederung aufweisen. Luftfederungen erfordern jedoch eine Druckluft- oder Gasquelle mit konstantem Druck und entsprechende Leitungsver­ bindungen. Luftfederungen erfordern außerdem eine ständige, sorgfältige Wartung.
Die Bandsäge der gattungsgemäßen Art ist aus der US 3 84 252 bekannt, wobei die zweite Sägebandrolle von einem Flaschenzug gehalten wird, dessen Kette mit ihrem einen Ende an einer vom Rahmen getragenen Gummifeder befestigt ist und am anderen Ende mittels einer Winde gespannt wird, deren Lager ebenfalls unter Federspannung steht. Durch die Länge der Kette und die Vielzahl von Kettenrädern besitzt diese Spanneinrichtung eine erhebliche mechanische Trägheit und erfordert eine ständige Pflege. Dadurch, daß die von der Gummifeder aufzubringende Kraft mittels eines Flaschenzuges auf einen Bruchteil reduziert wird, soll offenbar die Stärke und damit die Größe der Gummifeder in Grenzen gehalten werden. Dieses hat jedoch zugleich zur Folge, daß die innere Dämpfung einer Gummifeder nur zu einem entsprechend geringen Bruchteil ausgenutzt wird.
Aus der US 13 23 818 ist eine Bandsäge bekannt, bei der die Spannungseinrichtung eine Winde zum Anheben und Absenken der Achse der zweiten Sägebandrolle aufweist. Diese Bandsäge weist jedoch keine Gummifeder oder sonstige Federung auf.
Ausgehend von einer Bandsäge der aus der US 3 84 252 be­ kannten Bauart liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Spanneinrichtung so zu verbessern, daß sie rasch anspricht, die erforderlichen Dämpfungseigenschaften besitzt, einfach aufgebaut ist und ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erzielte Wirkung besteht darin, daß die Gummifeder die gesamte Spannung der Bandsäge aufnehmen kann, wodurch die Gelenkverbindung des Trägerarms entlastet wird, einem geringen Verschleiß unter­ worfen ist und entsprechend einfach ausgebildet sein kann. Gummifedern haben eine bessere Selbstdämpfung als Luftfedern oder Metallfedern. Hydraulische Spanneinrichtungen haben zwar eine ausreichende Selbstdämpfung, erfordern jedoch eine sorgfältige Wartung. Tellerfedern besitzen zwar eine gewisse Dämpfung durch die Reibung zwischen den einzelnen Federn, jedoch nimmt die Reibung mit der Geschwindigkeit ab, statt mit der Geschwindigkeit zuzunehmen, wie es bei einem idealen Dämpfer der Fall ist. Die Federkonstante und die Dämpfung einer Gummi­ feder hängen zwar von der Durometerhärte, der Temperatur und dem Alter des Materials ab. Diese Faktoren lassen sich jedoch mit einer üblichen Qualitätskontrolle beherrschen. Durch die geeignete Wahl der Durometerhärte des Materials läßt sich die gewünschte Federkonstante erzielen. Eine Gummifeder ist auch kleinbauend. Wird der Trägerarm verschwenkt, so ergibt sich gleichzeitig eine waagrechte Verlagerung, die auf die Gummi­ feder eine Scherwirkung ausübt. Die Gummifeder kann jedoch diese Scherwirkung aufnehmen, so daß keine zusätzliche Schwenk- oder Gleiteinrichtung erforderlich ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Trägerarm kann sich nur auf einer Seite der zweiten Säge­ bandrolle erstrecken, oder auf jeder Seite der Sägebandrolle kann sich ein Trägerarm erstrecken, wobei dann für jeden Träger­ arm eine Gummifeder vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriß einer Bandsäge;
Fig. 2 in Vergrößerung und im Aufriß, teilweise im Schnitt, die Spannungseinrichtung für die Band­ säge nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, der Span­ nungseinrichtung von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandsäge 1 ist in ihrem Gesamt­ aufbau von bekannter Bauart. Die Bandsäge 1 besitzt einen Rah­ men 2, eine erste Sägebandrolle 4 und eine zweite Säge­ bandrolle 6 zur Aufnahme und Führung eines Sägebandes 8. Die Sägebandrollen 4, 6 sind um voneinander in Abstand befind­ liche, im wesentlichen parallele Drehachsen 10, 12, dreh­ bar gelagert. Die erste Sägebandrolle 4 besitzt eine Welle 14, während die zweite Sägebandrolle 6 eine Achse 16 hat. Die Welle 14 der ersten Sägebandrolle 4 ist am Rahmen 2 fest gegen eine Bewegung auf die Achse 16 zu bzw. von dieser weg angebracht.
Die Bandsäge 1 besitzt ferner eine Spannungseinrichtung 18 für das Sägeband 8, wie mit näheren Einzelheiten in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Die Spannungseinrichtung 18 besitzt einen Trägerarm 20, der zur Lagerung für die Achse 16 dient. Zwei Gelenke 22 und 24 mit Bolzen 26 und 28 bilden Gelenkverbindungen auf entgegengesetzten Seiten des Trägerarmes 20 zwischen die­ sem und einer Basisplatte 30, die einen Teil des Rahmens 2 bildet. Das erste Gelenk 22 ist gewöhnlich der zweiten Sägebandrolle 6 benachbart, siehe Fig. 3, während das zweite Gelenk 24 sich von dieser im Abstand nach außen befindet. Die Gelenke 22, 24 ermöglichen ein Verschwenken des Trägerarmes 20 um eine Achse 32, die zu den Drehachsen 10, 12 der Sägebandrollen 4 und 6 im wesentlichen parallel ist. Dies gestattet eine vertikale Bewegung der Achse 16.
Eine Gummifeder 34 ist zusammendrückbar zwischen dem Trägerarm 20 und der Basisplatte 30 des Rahmens 2 angeordnet, der eine ausreichende Steifigkeit zur Halterung des Träger­ arms 20 hat. Die Gummifeder 34 befindet sich in vertikaler Ausfluchtung mit der Achse 16, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, und ist dem ersten Gelenk 22 benachbart, siehe Fig. 3. Die Gummifeder 34 ruht auf einer Stützplatte 36 und ein Hydrozylinder 38 ist zwischen der Stützplatte 36 und der Basisplatte 30 angeordnet und trägt diese Stützplatte 36 und die Gummifeder 34. Eine hydraulische Leitung 40 verbindet den Zylinder 38 mit einem Druckmesser 42, der den Druck des Fluids innerhalb des Zylinders 38 anzeigt.
Ein verhältnismäßig großer Plunger 44 erstreckt sich von der Basisplatte 30 vertikal nach unten und ist innerhalb einer oberen Buchse 46 und einer unteren Buchse 48, die vom Rahmen 2 getragen wird, gleitbar. In ähnlicher Weise er­ streckt sich von der Basisplatte 30 eine Führungsstange 50 nach unten, die in einer am Rahmen 2 angebrachten Buchse 52 gleit­ bar ist. Die Basisplatte 30 wird von einer ersten Schraubenwinde 54 getragen, die am Rahmen 2 angebracht ist und mit Hilfe eines Elektromotors 56 angehoben oder abgesenkt werden kann. Die Schraubenwinde 54 kann daher die Achse 16 anheben oder absenken, um den Abstand zwischen den Sägebandrollen 4 und 6 zu vergrößern oder zu verringern, um das Sägeband 8 zu spannen, und Sägebändern unterschiedlicher Länge anzu­ passen.
Die Welle 14 der ersten Sägebandrolle 4 und die Achse 16 der zweiten Sägebandrolle 6 wirken als Ausleger für die Sägebandrollen 4 und 6, da sie vom Rahmen 2 getragen werden und von diesem seitlich abstehen, wobei die Säge­ bandrollen 4, 6 auf den überstehenden Teilen der Welle 14 und der Achse 6 angeordnet sind. Der Trägerarm 20 befindet sich auf der gleichen Seite des Rahmens 2 wie die Achse 16 und die Welle 14. Zur einwandfreien Ausfluchtung des Sägebandes 8 ist eine Einrichtung zum Neigen des Trägerarms 20 quer zum Rahmen 2 und damit zur zweiten Sägebandrolle 6 vorgesehen. Obwohl das erste Gelenk 22 unmittelbar auf einem Lager 58 auf der Basisplatte 30 angeordnet ist, wird das zweite Gelenk 24 von einer Stange 60 getragen, die in einer Buchse 62 auf der Basisplatte 30 gleitbar ist. Die Stange 60 ist auf der zweiten Schraubenwinde 64 angeordnet, die mit dem Boden der Basisplatte 30 verschraubt ist. Die Schraubenwinde 64 wird durch ein Handrad 66 betätigt und dient dazu, das zweite Gelenk 24 gegenüber dem ersten Gelenk 22 anzuheben oder abzusenken. Dies ermöglicht ein seitliches Neigen des Trägerarms 20 und damit der zweiten Sägebandrolle 6 zur Ausfluchtung des Sägebandes 8, falls erforderlich.
Ein vertikaler Bolzen 68 ist mit der Basisplatte 30 durch Muttern­ paare 70 und 72 verbunden. Der Bolzen 68 ist in einer Öffnung 74 im Trägerarm 20 gleitbar und ein Mutternpaar 76 auf dem Bolzen 68 begrenzt die maximale Aufwärtsbewegung des Trägerarms 20.
Die erste Schraubenwinde 54 kann die untere Basisplatte 30, die Gummifeder 34, die Gelenke 22 und 24, den Trägerarm 20 und die Achse 16 gleichzeitig anheben oder absenken. Sie wird daher zur Einstellung des Abstandes zwischen den Sägebandrollen 4, 6 für das Einlegen des Sägebandes 8 und zur Herstellung der Anfangsspannung des Sägebandes 8 verwendet. Andererseits dient die zweite Schraubenwinde 64 dazu, den Trägerarm 20 und die Achse 16 zur richtigen Ausfluchtung des Sägebandes 8 zu neigen, wie vorangehend erwähnt. Während des Betriebs der Bandsäge 1 ermöglicht die Gummifeder 34 Veränderungen im Abstand zwischen den Sägebandrollen 4 und 6, verursacht durch das Strecken des Sägebandes 8 beim Schneiden. Der Verformungsbetrag des Sägebandes 8 durch die Schraubenwinde 54 und die Gummifeder 34 wird durch den Fluiddruckmesser 42 angegeben. Der Druckmesser 42 zeigt die Zugkraft am Sägeband 8 an. Als Alternative kann ein elektronischer Dehnungsmesser mit Digitalanzeige in Verbindung mit der oberen Achse verwendet werden.

Claims (4)

1. Bandsäge
mit einem Rahmen,
mit einer ersten und einer zweiten Sägebandrolle zur Aufnahme und Führung eines Sägebandes, die um voneinander beabstandete, im wesentlichen parallele Drehachsen dreh­ bar sind,
mit einer Welle für die erste Sägebandrolle, die am Rahmen gegen eine Bewegung auf die zweite Sägebandrolle zu bzw. von dieser weg gehaltert ist,
mit einer Achse für die zweite Sägebandrolle, die am Rahmen zur begrenzten Bewegung auf die erste Sägebandrolle zu bzw. von dieser weg gelagert ist, und
mit einer Spannungseinrichtung für das Sägeband, die eine Gummifeder aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Sägebandrolle (6) auf einem Trägerarm (20) gelagert ist, der um eine zu der Welle (10) und Achse (12) parallele Achse schwenkbar ist und
daß die Gummifeder (34) zusammendrückbar zwischen dem Trägerarm (20) und dem Rahmen (2) angeordnet ist.
2. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (34) der Spannungseinrichtung durch eine Winde (54) anhebbar und absenkbar ist.
3. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (34) zur Achse (16) der zweiten Sägebandrolle (6) vertikal ausgefluchtet ist.
4. Bandsäge nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (54) eine Basisplatte (30) trägt, auf welcher die Gummifeder (34) sitzt und zum Verschwenken des Trägerarms (20) die Basisplatte (30) am anderen Ende zwei Gelenkverbindungen (22, 24) für den Trägerarm (20) aufweist, wobei die erste Gelenkverbindung (22) nahe der zweiten Sägebandrolle (6) angeordnet ist, während die zweite Gelenkverbindung (24) von der ersten im Abstand nach außen angeordnet ist, welche zur Ausrich­ tung des Sägebandes (8) von einer zweiten Winde (64) ge­ tragen ist, die auf der Basisplatte (30) angeordnet ist, und der Trägerarm (20) und die zweite Sägebandrolle (6) quer neigbar sind.
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