DE3200831A1 - Drehmomentenausgleichs-rotor fuer hubschrauber - Google Patents

Drehmomentenausgleichs-rotor fuer hubschrauber

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DE3200831A1
DE3200831A1 DE19823200831 DE3200831A DE3200831A1 DE 3200831 A1 DE3200831 A1 DE 3200831A1 DE 19823200831 DE19823200831 DE 19823200831 DE 3200831 A DE3200831 A DE 3200831A DE 3200831 A1 DE3200831 A1 DE 3200831A1
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DE
Germany
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transmission shaft
sleeve
torque
axial
torque compensation
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DE19823200831
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English (en)
Inventor
Emilio 21010 Cardano al Campo Varese Pariani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agusta SpA
Original Assignee
Costruzioni Aeronautiche Giovanni Agusta SpA 21017 Cascina Costa Di Samarate Varese
Costruzioni Aeronautiche Giovanni Augusta SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/82Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
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  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

■- 3 -
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft einen Drohmomentenausglelchs-Rotor für Hubschrauber. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Drehmoment enausgle χ ch?i-Rotor mit einem einfach und schnei! be ta Ii. {■baren Ausgleichs- oder Auswuchtsystem.
Bei Drehmomentenausgleichs-Rotoren für Hubschrauber ist es bekannt, eine rohrf örniige Nabe zu vorwenden, die jm ihren axialen Enden zwei Kotorblütter trägt und mittig mit zwei schrägen koaxialen Uohrvoi'sprUngen versehen ist, innerhalb deren axial verschiebbar ein querverlaufender Schaft angeordnet ist, der mittig auf einem Ende einer Antriebswelle befestigt ist, die sich durch eine Radialöffnung in der Nabe in deren Inneres erstreckt. Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Rotoren wird dieser querverlaufende Schaft in einer festen Axialstellung innerhalb der beiden Rohrvorsprünge gehalten, und zwar mittels zweier auf die freien Knde« der Rohrvorsprünge aufgesetzter Verschlußdeckel, die uiilti;; von axialen Schrauben durchsetzt werden, welcli» in zugeordnete axiale Gevi nde b ohrui ige η an den gegenüberliegenden Enden des querverlaufenden Schufts eingreifen.
Auf jeder der besagten Schrauben ist zwischen dem zugeordneten Ende des querverlaufenden Schafts und dem jeweiligen Verschlußdeckel normalerweise e j ix
320083T
Stapel aus einer Anzahl von dünnen Scheiben angeordnet. Das Vorhandensein dieser Scheiben ermöglicht die dynamische Auswuchtung des Rotors um die Achse der Antriebswelle, was dadurch geschehen kann, daß die Verschlußdeckel abgenommen und eine oder mehrere Scheiben von einer Seite zur anderen Seite des querverlaufenden Schafts überführt werden. In der Praxis entspricht einem Versetzen einer Scheibe eine entsprechende gogoiisinnige Vorsetzung dor Nabe relativ zur Antx-itsbswelle in Richtung der Achse des querverlaufenden Schafts.
Aus'dein vorstehend Dargelegten ist klar ersichtlich, daß der Auswuchtvorgang des beschriebenen bekannten Drehmomentenausgleichs-Rotors die wiederholte Entfernung und Wiedermontage der besagten beiden Verachlußdeckel erfordert, und demzufolge zeitraubend und kompliziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen üx'tsiuuomentenausgleichs-Kotor für Hubschrauber üu auhuffeii, dessen Auswuchtung in einfacher und schneller Welse erfolgen kaim, ohne daß eine Demontage Wiedormontage mechanischer Teile urlorderiicli ist.
£rJ.indungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Drehmomentenausgleichs-Ro tor für Hubschrauber mit einer rohrförmigen Nabe, die radial von einer Antriebswelle durchsetzt ist, die ihrerseits winklig mit einer Übertragungswelle verbunden ist, welche sich durch die Nabe und zwei gegenüberliegende rohrförmige Ansätze derselben erstreckt, wobei die Übertragungswelle
32008 Ji
über elastische Kupplungen mit den Ansätzen verbunden ist, dadux'd. &< lost, liuLt di<.· elastisciieri Kupplungen zwei !suchten auJ'wi'i&en, von dunen die «int» iniii' liitij \< der mule roii u ιΐ(,«·(ΐ i-ilm· I, ist und ti it· beiden UUcheeii Uuri h j«%w<>JL.lsi γι ικίι KoI-1PoT aus (ilaetoinereni Material verbunden siml, daß die erste JJücnse gleitend verscluolibur an um Übertragungswelle angekoppelt ist, und daß zwischen der Übertragungswelle und deijersten üUchst· VersteLleinrichtungen angeordnet sind, mit deinMi du· liü<:iiae entlang der Übertragungswelle verstellbar ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der liri'jiiduiii; gehen aus der folgenden Beschreibung eines Aus! üiirungsboi·· spiels in Verbindung mit der Zeichnung hervor, und zwar zeigt»
Kig. 1 eine axiale Teilschni ttunsicli L «iiiu'u
erfindungegemäUej) JUrelinioiticntenuuat;'!*-'·' tslis — Rotors; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine
heit von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Zeichnungsfiguren zeigen einen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Ürehmomentenausgleiclis-Rotor, der von einer Antriebswelle 2 unter Zwischenschaltung eines querverlaufenden Übertragungsschafts 3 drehangetrieben wird. Der Übertragungsschaft 3 ist innerhalb einer Nabe k des Rotors 1 angeordnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die· Nabe h «>iiier» zylindrischen Rohrkörper 5 Huf, der wittig in ι t i'iiwr Radialbohrung 6 zur Aufnahme der Antriebswelle *l versehen ist und an seinen gegenüberliegenden
zwei (nicht gezeigte) radiale .Rotorblätter trägt.
JJer Uohrkörper 5 weist zwei koaxial zueinanuer angeordnete rohrförmig« Anaütze "( und β auf, deren gemeinsam« Achse 9 unter uuioiu Winkel zu ei.nur Achse 10 des Hohrkorpöi's 5 verläuit und sowohl die Achse 1Ü als auch die Achse der Antriebswelle 2 schneidet.
Die Antriebswelle 2 weist innerhalb des Kohrkörpers 5 einen mit einer Vielkeilverzalmung versehenen ivopf 11 auf, der mit einer VieikeilverzaJmung 12 in fornischlüssigem liingriX'f steht, welche innerhalb der einen Mittelabschnitt 13 des Übertragungsschafts 3 diametral durchsetzenden Radialbohrung 6 gebildet ist. Der Mittelabschnitt 13 des Schafts 3 wird von einem Di'ehkorpor in Form eines Doppolkonus gebildet, dessen Κ« «,οι lübe rl legende Seiten sich von der Mitte aus in Rlchlung usuiii außer «η Uml'ang koniscii verjüngen, und der an gegenüberliegenden Enden mit zwei zylindrischen Axialvorsprüngen l4 und I5 versehen ist, von denen jeder einen genuteten Endabschnitt Ib aufweist.
Die Vorsprünge l4 und 15 erstrecken sich ins innere der rohrförmigen Ansätze 7 bzw. ö und sind mit diesen durch zugeordnete elastische Kupplungen I7 und lö verbunden.
Wie in Flg. 2 gezeigt ibt, weist jede elastische Kupplung 17» lö eine äußere Metall-Uüchse 19 aui', die mit u I riöin KudJ lanaeli 20 versehen ist, der in Anlu^/o ani i'rexen iunde des zugeordneten rolirförniigon Ansatzes '7,S
positioniert ist und außen von einer Zylinderflache 21 begrenzt wird, die an einer inneren zylindrischen Fläche im zug«ürdiieten roljx'lormi(;on Ansatz 7» Ö anliegt.
Innerhalb der Büchse 19 ist koaxial zu ihr angeordnet eine zweite Metall-Büchse 22 vorgesehen, die außen von einer kegelstumpf fönnigen Fläche 23 begrenzt ist. Diese kegelstumpff örrnige Fläche ist int t einer ähnlichen inneren kegelstumplf örmi gen i''l.ä< lu> ',?h der Büchse 19 über einen Ringkörper 2r) nut. eluntomerein Material verbunden. Der Ringkörper Zj ist mit den Büchsen 19 und 22 einstückig verbunden.
Die Büchse 22 weist eine Innenfläche mit einem genuteten Zwischenabschnitt 26 auf, der gleitend verschiebbar mit dem genuteten Endabschnitt 10 des zugeordneten zylindrischen Axialvorsprungs l4, 15 in Eingriff steht und zwischen einem den zugeordneten Axialvorsprung Lk1 15 passend aufnehmenden zylindrischen Abschnitt 27 und einem außerhalb des Ringkörpers 25 liegenden Gewindeabschnitt 2b liegt, in welchen jeweils ein G-ewindestopfen 29 eiiigescliraubt Ist. Der Jeweilige Gewindestopl en ist mit e i nein ä<>ch»kuiitko|>l )O uwl einem zylindrischen Ansatz "31 versehen, wi'leher zur Antriebswelle 2 weist und drehbar innex'halb eineraxialen Ausnehmung 32 im freien Ende des zugeordneten Axialvorsprungs l4, 15 angeordnet ist.
Die Länge der Ansätze 31 ist, wie in Fig, L erkennbar ist, größer als die Tiefe der zugeordneten Aus lie Innung 32.
- fs -
Xm Betrieb bildet die Anordnung der beiden Gewindestopfen 29 ο ine einfache und wirksame lietätigungsvorricJitung, in Lt welcher eine koiilinuLcri i uJie VeriiliilnX'ujic; «It'i· Autiwucli Luil;.·; <I<m· NmIjo mn <li·' Aolit,«· <ii>j· Antriebswelle 2 eriulgon k.uiui, und '/.war ι niicdial Ij eines Verstellbereiehs, der von der Länge des Gewindeabschnitts 28 bestimmt wird. Xn aer Praxis ist es durch Drehung der beiden Gewindeatopfen 29 in entgegengesetztem Sinne oder durch einschrauben eines der beiden Stopfen 29 und Heraussclirauben des anderen Stopfens 29 um den gleichen Betrag möglich, die Achse 10 parallel zu sich selbst in einer Richtung parallel zur Achse 9 derart zu versetzen, daß jede mögliche Unwucht des Rotors ausgeglichen worden kann.
10h IhI. U I <j γ , <laü Im J4aluaoii <ies KrI ι tulii!if,.sf';<!uank< ns eine Vielzahl von Weiterbildungen und Abänderungen des beschriebenen Ürehmomentenausgleichs-Kotors 1 verwirklicht werden können.

Claims (3)

Al\v\ »LTE HELBFR S. «. 6 <Μ < G ' E B β E Pl ·. ' ι ·.*·· * * * »»".ι· «VfcFI·*·. '!"■ HHPF. ·Λΐι»ι-> COSTKUZION1 AEKONAUTICUE GlUVANM AUGUSi;. ...ρ.λ., 1-21017 Cascina Costa di Saitiarate, Varese/I ta I. i «·ιι. DrolunomeiitenauHKl w■' cliö-H«> tor J ür Patentanspriicii«- assssaasssasssassssansssss:==
1. Drehmomentenausgleichs-Kotor für Hübschrauher mit einer rohrförmigen Nabe {k), die radial von einer Antriebswelle ^2) durchsetzt ist, difc· ihrerseits winklig mit einer libertraguii(.;swe 11 c verbunden ist, welche sich durch die J\iab< > {b) tuui zwei gegenüberliegende i'ohrförmifje Ansätze (7; H) derselben erwtrockt, vuboi din lMiiirli'<i(',iuic,NU(<l Ic (3) Über elastische Kuppluti(;tMi (17t '^) '·« < '■ * · «· 11 rohrförmigen Ansätzen (.7· ·■) vorbiuuion i s L , dadurch gekennzeichnet, daß die e.lasti .schon Kupplungen (17; 18) zwei !Hichsen (19; 22) aufweisen, von denen die eine innerhall' der anderen angeordnet ist und die beiden Büchsen uurch jeweils einen Körper aus elastomerem Material verbunden sind,
• β ο β
daß die erste Büchse (.22) gleitend verschiebbar an der Übertragungswelle (3) angekoppelt ist, und daß zwischen der Übertragungswelle (3) und der ersten Büchse (22) Verstelleinrichtungen (29} 3°5 31) angeordnet sind, ωχ L denen tti« JJüchse (22) tmtlaiiß der tibertrutfuiifjawelie (3) verstellbar ist.
2. Drehmomentenausgleichs-Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen zwei Gewindestopfen (29) aufweisen, ■von denen jeweils einer mit einem zugeordneten auf einer Innenfläche der ersten Büchse (22) gebildeten Gewindeabschnitt (28) gekoppelt und axial in Anlage an einem zugeordneten &nde der Übertragungswelle (3) angeordnet ist.
3. Drehmomentenauegleichs-Ro tor nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß jeder Gewindes tupfen einen axial vorspringenden Ansatz (3-L) aufweist, der drehbar in eine axiale Ausnehmung (32) im zugeordneten Ende der Übertragungswelle (3) eingreift, und daß der axiale Vorsprung (31) eine Länge hat, die größer als die Tiefe der zugeordneten Ausnehmung (32) ist.
DE19823200831 1981-02-05 1982-01-14 Drehmomentenausgleichs-rotor fuer hubschrauber Withdrawn DE3200831A1 (de)

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