DE3200560C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0272—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
- H03J5/0281—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/18—Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
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Description
Gegenstand des Schutzrechtes ist ein neuer
Überlagerungsempfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In den FTM, 1939, Heft 8, Seite 235 bis 240 und Heft 9, Seite 257 bis 261
erschienen Aufsatz "Die Entwicklung des Super-Heads" sind die bis
dahin wichtigsten Entwicklungsschritte auf dem Gebiet des Überlagerungsempfängerbaus
ausführlich dargelegt. Dabei werden die Vorteile des Überlagerungsempfanges,
nämlich praktisch die gesamte Selektion in den in der
Frequenzlage invarianten Zwischenfrequenzteil zu legen, gewürdigt.
In einem Aufsatz in FTZ, Heft 7, Seite 315 bis 319, sind Formeln
über die Größe der Störungen durch Pfeiftöne in einem Überlagerungsempfänger
bei einer Variation der ZF entwickelt.
Hierbei ist auch die Lage der Frequenz des
Empfangsoszillators sowohl oberhalb
als auch unterhalb der Empfängerfrequenz
angesprochen.
Die Variation der ZF als Mittel zur Vermeidung der störenden Wirkung von
Spiegelfrequenzen in einem Überlagerungsempfänger ist auch aus der
DE-PS 6 84 877 bekannt. Dort wird die Frequenz des Mischoszillators derart
verändert, daß sich eine veränderliche Zwischenfrequenz ergibt, die im
Abstimmbereich proportional zur Empfangsfrequenz ist.
Aus der DE-AS 14 41 817 ist es ebenfalls bekannt, in einem Überlagerungsempfänger
zur Unterdrückung von Störungen verschieden einstellbare Zwischenfrequenzen
vorzusehen.
Überlagerungsempfänger, die mit veränderlichen Zwischenfrequenzen arbeiten,
erfordern neben dem Aufwand zur Änderung der Oszillatorfrequenz einen
erheblichen Zusatzaufwand in der Zwischenfrequenzstufe.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, nach
Lösungen zu suchen, um eine ausreichende Minderung der Störungen durch
Spiegelwellen oder Intermodulation mit geringem Aufwand zu erreichen.
Die Erfindung selbst ist durch die Merkmale
des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren, dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1a und b je ein Frequenzschema vor und nach
einer erfindungsgemäßen Umschaltung
des Empfangsoszillators und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Überlagerungsempfängers.
Für einen Überlagerungsempfänger, bei dem die Empfangsfrequenz
fE mit einer Oszillatorfrequenz f01 gemischt wird,
um eine Zwischenfrequenz fZF zu erhalten, ist die Spiegelfrequenz
fS1=fE+2fZF beziehungsweise fS2=fE+2fZF;
vgl. Fig. 1a.
Ist also der Empfänger auf die Empfangsfrequenz fE abgestimmt
und wird gleichzeitig eine Frequenz empfangen, die
der Spiegelfrequenz fS1 entspricht, so kommt es zu einer
Siegelwellenstörung. Um diese Störung zu unterdrücken, wird
die Oszillatorfrequenz f01 des Empfangsoszillators um einen
festen Betrag, nämlich um 2fZF, in Richtung zu den tiefen
Frequenzen verschoben; vgl. Fig. 1b. Da der Empfänger auf
die Frequenz fE abgestimmt bleibt, ergibt sich eine andere
Spiegelfrequenz fS2, die von der ersten Spiegelfrequenz fS1
den Abstand 4fZF hat. Die Wahrscheinlichkeit,, daß die beiden
Spiegelfrequenzen fS1 und fS2 ein Sender mit einer größeren
Feldstärke empfangen wird, ist sehr gering, so daß durch das
Umschalten der Oszillatorfrequenz fast immer eine Empfangsverbesserung
auftritt. Die Verbesserung bezieht sich nicht
nur auf die Spiegelfrequenz, sondern auch auf Intermodulationsfrequenzen.
Arbeitet der Überlagerungsempfänger nach dem Doppelsuperprinzip
mit zwei verschiedenen Zwischenfrequenzen, so wird
vorteilhafterweise die Oszillatorfrequenz des ersten
Oszillators (Empfangsoszillators) und des zweiten Oszillators
umgeschaltet, so daß auch in diesem Fall mit einer Verminderung
der Spiegelwellenstörungen und der Intermodulationsstörungen
gerechnet werden kann.
In Fig. 2 bezeichnet 10 einen Hochfrequenzsender mit einer
Sendeantenne 11. Im Sendebereich des Senders 10 befinden
sich mehrere Überlagerungsempfänger, von denen in Fig. 2
nur ein Überlagerungsempfänger 12 gezeigt ist, der eine
Empfangsantenne 13 aufweist. Die Antenn 13 ist mit einem
Hochfrequenzteil 14 verbunden, zu dem nicht gezeigte
Selektionsmittel und Hochfrequenzverstärkerstufen gehören.
An den Hochfrequenzteil schließt sich ein erster Eingang 15
einer Mischstufe 16 an, deren Ausgang 17 mit einem Zwischenfrequenzteil
18 verbunden ist. Die zwischen der Mischstufe
und dem Zwischenfrequenzteil unterbrochen dargestellte
Leitungsverbindung soll andeuten, daß auf die Mischstufe 16
weitere Mischstufen folgen können, wenn der Empfänger nach
einem Mehrfachsuperprinzip arbeitet.
Auf den Zwischenfrequenzteil 18 folgt ein Demodulator 19,
an dessen Ausgang 20 sich ein Wiedergabeteil 21 für die
demodulierten Signale, das sind zum Beispiel Sprach- und/oder
Datensignale, anschließt.
Ein in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien umrahmter
Schaltungsteil stellt einen Empfangsoszillator 22 dar, das
ist beispielsweise ein PPL(Phase locked loop-)Oszillator
mit einem Referenz-Schwingquarz 23, der über einen ersten
Frequenzteiler 24 mit einem festen Teilungsverhältnis
mit einem ersten Eingang 25 einer Phasenvergleichsschaltung
26 verbunden ist. An die Phasenvergleichsschaltung
schließt sich ein Tiefpaßfilter 27 und an dieses ein
spannungsgesteuerter Oszillator 28 an, dessen Ausgang
erstens mit einem zweiten Eingang 29 der Mischstufe 16 und
zweitens mit einem ersten Eingang 30 eines in seinem
Teilerverhältnis umschaltbaren zweiten Frequenzteilers
verbunden ist. Ein Ausgang 32 des Frequenzteilers ist mit
einem zweiten Eingang 33 der Phasenvergleichsschaltung 26
verbunden.
Von dem Ausgang 20 des Demodulators 19 zweigt eine Verbindungsleitung
35 ab, die an eine Triggerschaltung 36 führt.
Die Triggerschaltung steht mit einem ersten Eingang 37
einer Mikroprozessorschaltung 38 in Verbindung, deren Ausgang
39 mit einem zweiten Eingang 40 des Frequenzteilers 31
verbunden ist. Zwischen dem Ausgang des ersten Frequenzteilers
24 und einem zweiten Eingang 42 der Mikroprozessorschaltung
38 ist ein dritter Frequenzteiler 43 mit einem
festen Teilerverhältnis vorgesehen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung
ist folgende.
Der Sender 10 sendet in festen Zeitabständen, zum
Beispiel alle drei Sekunden, ein bestimmtes kurzes Datenwort
DW als Modulation der Trägerfrequenz fE aus. Sendet zu
der gleichen Zeit auf der Spiegelfrequenz fS1 ein anderer
Sender, so stören sich beide Sender, und der Demodulator 19
gibt an den Wiedergabeteil 21 keine brauchbare Modulation
- Sprache und/oder Daten - ab. Dieses Kriterium wird, wie
im folgenden beschrieben, ausgenutzt, um einen Impuls i zu
bilden, der den Empfangsoszillator 22 von der ersten Oszillatorfrequenz
f01 auf die zweite Oszillatorfrequenz f02 umschaltet.
Empfängt der Überlagerungsempfänger 12 ein Datenwort
DW des Senders 10, ohne gleichzeitig einen anderen
Sender auf der gleichen Frequenz fS1 zu empfangen, so wird
in der bekannten Weise das Empfangssignal in dem Hochfrequenzteil
14 selektiert und verstärkt und durch Mischung
mit der ersten Oszillatorfrequenz f01 eine Zwischenfrequenz
fZF von zum Beispiel 10,7 MHz gebildet. Das Zwischenfrequenzsignal
passiert dann den Zwischenfrequenzteil 18, bevor es
in dem Demodulator 19 demoduliert wird. Die einzelnen Bits
des durch die Demodulation erhaltenen Datenwortes DW werden
durch die als Impulsformerstufe wirkende Triggerschaltung
36 regeneriert und der Mikroprozessorschaltung 38 zugeführt.
In der Mikroprozessorschaltung wird durch einen
Vergleich eines darin gespeicherten Datenwortes mit dem
empfangenen Datenwort festgestellt, ob ein Datenwort des
Senders 10 empfangen wird oder nicht. Der Vergleich findet
nur während der Dauer des erwarteten Datenwortes statt. Zu
diesem Zweck erhält die Mikroprozessorschaltung 38 ein
Taktsignal, das von der Frequenz des Referenz-Schwingquarzes
23 über die Frequenzteiler 24 und 43 abgeleitet
wird. Der Beginn des Vergleichs der beiden Datenworte ist
durch einen Synchronisierungsvorlauf definiert, den der
Sender beispielsweise zu einer bestimmten Zeit vor Beginn
eines jeden Datenwortes DW aussendet, und das Ende durch
eine bestimmte Anzahl von der Mikroprozessorschaltung
gezählten Taktimpulsen.
Hat die Mikroprozessorschaltung 38 eine Übereinstimmung
der Datenworte festgestellt, dann ändert sich der Voreinstellungswert
an ihrem Ausgang 39 nicht, das heißt, das
Teilerverhältnis des zweiten Frequenzteilers 31 bleibt
erhalten und somit auch die von dem spannungsgesteuerten
Oszillator 28 abgegebene Oszillatorfrequenz f01. Bei einem
Spiegelwellenempfang, bei dem die Mikroprozessorschaltung
38 in dem vorgegebenen Zeitfenster keine Übereinstimmung
zwischen dem demodulierten Signal und dem gespeicherten
Datenwort feststellen kann, gibt der Ausgang 39 an den
zweiten Eingang 40 des zweiten Frequenzteilers 31 einen
neuen Voreinstellungswert ab, durch den das Teilerverhältnis
des zweiten Frequenzteilers 31 derart verändert wird, daß
der spannungsgesteuerte Oszillator 38 eine Frequenz erzeugt,
die der zweiten Oszillatorfrequenz f02 entspricht.
Eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit für den erfindungsgemäßen
Überlagerungsempfänger ist ein Autonotfunk-System, bei dem
Funksende- und -empfangsgeräte benötigt werden, die schaltungstechnisch
derart vereinfacht sind, daß ein Höchstmaß
an Integration erreicht werden kann. Die Mikroprozessorschaltung
38 dient dann beispielsweise nicht nur zum
Erkennen von Datenworten, sondern sie übernimmt gleichzeitig
andere für den Funkbetrieb erforderliche Aufgaben,
so daß eine optimale Ausnutzung gegeben ist.
Claims (3)
1. Überlagerungsempfänger mit einem einstellbaren Empfangsoszillator,
mit mindestens einer Mischstufe und einem der Mischstufe nachgeschalteten,
in der Frequenzlage invarianten Zwischenfrequenzteil,
gekennzeichnet durch
eine elektronische Erkennungsschaltung (38) für eine Störung im
empfangenen Signal, die im Fall des Erkennens einer Störung ein Umschaltsignal an den Empfangsoszillator (22)
gibt, welches diesen bei oberhalb der Empfangsfrequenz liegender
Oszillatorfrequenz um -2fZF und bei
unterhalb der Empfangsfrequenz
liegender Oszillatorfrequenz um +2fZF
gegenüber der zuerst eingestellten
Oszillatorfrequenz versetzt, wobei fZF die Zwischenfrequenz des
Empfängers ist.
2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, der eine PLL-Oszillatorschaltung
als Empfangsoszillator (22) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das umschaltende Signal das Teilerverhältnis einer programmierbaren
Teilerschaltungg (30) der PLL-Schaltung derart ändert, daß die
jeweils andere Oszillatorfrequenz eingestellt sind.
3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erkennungsschaltung (38) derart ausgelegt ist, daß sie innerhalb
eines Zeitfensters den Empfang eines
Datenwortes prüft und im Fall des
Nichterkennens das Umschaltsignal
abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823200560 DE3200560A1 (de) | 1982-01-12 | 1982-01-12 | "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823200560 DE3200560A1 (de) | 1982-01-12 | 1982-01-12 | "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen" |
Publications (2)
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DE3200560A1 DE3200560A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3200560C2 true DE3200560C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6152852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823200560 Granted DE3200560A1 (de) | 1982-01-12 | 1982-01-12 | "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen" |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1982
- 1982-01-12 DE DE19823200560 patent/DE3200560A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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