DE3200547A1 - "brennstoff-einspritzanlage fuer brennkraftmaschinen" - Google Patents

"brennstoff-einspritzanlage fuer brennkraftmaschinen"

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DE3200547A1
DE3200547A1 DE19823200547 DE3200547A DE3200547A1 DE 3200547 A1 DE3200547 A1 DE 3200547A1 DE 19823200547 DE19823200547 DE 19823200547 DE 3200547 A DE3200547 A DE 3200547A DE 3200547 A1 DE3200547 A1 DE 3200547A1
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Nobuyuki Toyota Aichi Kobayashi
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Description

Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der eine Brennstoff-Einspritzmengenregelung in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsdruck erfolgt, und bezieht sich hierbei insbesondere auf eine präzise Messung des Ansaugleitungsdrucks einer Brennkraftmaschine zur genauen Regelung der Brennstoff-Einspritzmenge.
Der in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine herrschende Druck setzt sich aus einem vom drosselventilabhängigen. Strömungswiderstand und Ansaugluftdurchfluß bestimmten mittleren Druck und einer bei jedem Ansaughub der Brennkraftmaschine gebildeten und dem mittleren Druck überlagerten pulsierenden Ansaugdruckkomponente zusammen. Bei einer Brennstoff-Einspritzanlage der vorstehend genannten Art
Deutsch» Bank (MOnchen) Kto. 51/61070 V / 4
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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ist in der Ansaugleitung bzw. im Ansaugrohr ein Druckmeßfühler zur Umsetzung des zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzmenge erforderlichen Ansaugleitungsdruckes in
elektrische Signale vorgesehen. Zur Beseitigung der pul-5
sierenden Ansaugdruckkomponente zwecks genauer Messung des mittleren Druckes befindet sich entweder eine Drossel zwischen der Ansaugleitung bzw. dem Ansaugrohr und dem Druckmeßfühler oder ein Tiefpaßfilter ist zwischen dem Druckmeßfühler und einer die Einspritzdauer festlegenden Recheneinrichtung vorgesehen.
Obwohl die pulsierende Ansaugdruckkomponente durch eine solche Drossel oder ein Tiefpaßfilter unterdrückt werden
kann, tritt bei einer Beschleunigung oder Verzögerung der 15
Brennkraftmaschine eine erhebliche Ansprechverzögerung in bezug auf die Ermittlung strömungsbedingter'Änderungen des mittleren Druckwertes auf. Diese Ansprechverzögerung bei der Peststellung des mittleren Druckwertes im Falle einer Beschleunigung oder Verzögerung führt zu Fehlern bei der Bemessung der Brennstoff-Einspritzmenge unter solchen Übergangsbetriebszuständen, was eine Verschlechterung des Beschleunigungsvermögens der Brennkraftmaschine sowie einen Anstieg der Schadstoffanteile in den „,- Abgasen bei einer Beschleunigung oder Verzögerung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennstoff-Einspritzanlage der eingangs genannten Art das
3Q Ansprechverhalten bei der Bemessung der Brennstoff-Einspritzmenge und dadurch die Ausgangsleistung bei Beschleunigungsvorgängen durch Kompensation der Ansprechverzögerung des zur Unterdrückung der pulsierenden Ansaugdruckkomponente vorgesehenen Tiefpaßfi-lters zu verbessern. Ferner soll das Luft/Brennstoff-Gemischverhältnis bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen der Brennkraftmaschine
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zur Verringerung der Schadstoffanteile in den Abgasen der Brennkraftmaschine genau geregelt werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Bei einer Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsdruck geregelt wird, umfaßt so-10
mit eine zwischen einem zur Messung des Ansauglextungsdruckes dienenden Druckmeßfühler und einer die Brennstoff-Einspritzdauer berechnenden Recheneinrichtung vorgesehene Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung zwei in Reihe
geschaltete Tiefpaßfilter, deren Ausgangssignale einer 15
Subtrahierschaltung zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltung und des ersten der beiden Tiefpaßfilter werden einer Addierschaltung zugeführt, deren Ausgangssignal wiederum der Einspritzdauer-Recheneinrichtung zugeführt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Tiefpaßfilter dem Ausgang des zur Messung des Ansaugleitungsdruckes dienenden Druckmeßfühlers parallel geschaltet,
wobei die Ausgangssignale der beiden Tiefpaßfilter der Zo
Subtrahierschaltung zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltung und des ersten der beiden Tiefpaßfilter werden wiederum der Addierschaltung zugeführt, deren Ausgangssignal dann der Einspritzdauer-Rechenein-OQ richtung zugeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Tiefpaßfilter mit dem Ausgang des Druckmeßfühlers in Reihe geschaltet, wobei die Ausgangs-signale der beiden Tiefpaßgg filter jeweils einem Eingang einer Rechenschaltung zugeführt werden, die einen Operationsverstärker mit einem
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Eingangswiderstand und einem Rückkopplungswiderstand aufweist und deren Ausgangssignal der Einspritzdauer-Recheneinrichtung zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 ein Schaltbild der Druckmeßfühler-Signalverar«- beitungseinrichtung,
Fig. 3 und 4 Signalverlaufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 2,
. Fig. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Druckmeßfühler-SignalVerarbeitungseinrichtung,
Fig. 6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung,
Fig. 7 Signalverläufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 6,
Fig. 8 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
und
35
Fig. 9 Signalverlaufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 8.
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In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 das Gehäuse einer Brennkraftmaschine. Ein Drosselventil 3 ist in einem Ansaugrohr 2 des Gehäuses 1 angeordnet, wobei die Ansaugluft über einen Luftfilter 4 in das Ansaugrohr 2 gelangt. Ein zur Messung des Druckes im Ansaugrohr 2 vorgesehener Druckmeßfühler 5 gibt über eine Leitung 6 ein Ausgangssignal an eine Druckmeßfühler-SignalVerarbeitungseinrichtung 7 ab. Das Ausgangssignal der Druckmeßfühler-Signalverarbei-
2Q tungseinrichtung 7 wird einer Einspritzdauer-Recheneinrichtung 8 bekannter Art zugeführt, die darüber hinaus noch weitere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine erhält und einen in das Ansaugrohr 2 mündenden elektromagnetischen Injektor 12 über eine Leitung 11 in synchroner Abhängigkeit von einem vom Zündsystem 9 der Brennkraftmaschine über eine Leitung 10 zugeführten Zündsignal steuert. Der Injektor 12 spritzt von einem Brennstofftank 14 mittels einer Pumpe 13 zugeführten Brennstoff in das Ansaugrohr ein.
In Figur 2 ist die Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung 7 im einzelnen veranschaulicht. Zwei Tiefpaßfilter 22, 23, die dien gleichen Frequenz-Durchlaßbereich oder unterschiedliche Frequenz-Durchlaßbereiche aufweisen, sind mit einem vom Ausgangssignal des Druckmeßfühlers 5 beaufschlagten Eingangsanschluß 21 in Reihe geschaltet. Für diese Tiefpaßfilter können verschiedene Filterarten, wie z.B. RC-Filter, LC-Filter usw. Verwendung finden. Der Ausgang des ersten Tiefpaßfilters 22 ist mit dem positiven Eingang einer Subtrahierschaltung 24 verbunden, während der Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters 23 mit dem negativen Eingang der Subtrahierschaltung 24"verbunden ist. Eine Addierschaltung 28 umfaßt zwei zur Addition einander parallel geschaltete Eingangswiderstände 25, 26 sowie einen Operationsverstärker 27. Der erste Eingangswiderstand 25
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ist mit dem Ausgang der Subtrahierschaltung 24 verbunden, während der zweite Eingangswiderstand 26 mit dem Ausgang des ersten Tiefpaßfilters 22 verbunden ist. Der
Ausgang 29 der Addierschaltung 28 bildet gleichzeitig 5
den Eingang der Einspritzdauer-Recheneinrichtung 8.
Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung unter Bezugnahme auf Figur 3 eingegangen, die zeitabhängige Ausgangsspan-■ nungsänderungen von Schaltungsabschnitten der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 2 zeigt.
In Figur 3 ist mit den Bezugszeichen V21 das dem Eingangsp. anschluß 21 zugeführte Ausgangssignal des Druckmeßfühlere 5 bezeichnet, das bei einer raschen öffnung des Drosselventils 3 der Brennkraftmaschine schnell ansteigt. Dieses Signal weist eine pulsierende Spannungskomponente auf, die von den vorstehend beschriebenen Schwankungen des An-
on saugleitungsdruckes der Brennkraftmaschine verursacht wird. Wenn ein Signal mit einer solchen pulsierenden Spannungskomponente in dieser Form der Einspritzdauer-Recheneinheit zugeführt wird, ändert sich das Rechenergebnis, auf dessen Basis die Einspritzdauer ermittelt wird, mit dem Signalpegel der pulsierenden Spannung, was z/u einer instabilen Brennstoffzufuhr für die Brennkraftmaschine führt.
Das Bezugszeichen V«« bezeichnet ein Signal, das durch das erste Tiefpaßfilter 22 hindurchgetreten ist. Wie.
Figur 3 zu entnehmen ist, ist "die pulsierende Spannungskomponente in dem Signal V22 unterdrückt und unter normalen Betriebsbedingungen kann eine dem mittleren Ansaugleitungsdruck proportionale'"Signalspannung erhalten werden. Allerdings weist das dem Druckanstieg im Ansaugrohr
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entsprechende Spannungssignal eine beträchtliche Verzögerung im Anstiegsabschnitt auf.
Da bei bekannten Brennstoff-Einspritzanlagen Signale mit einer solchen Verzögerung in dieser Form zur Berechnung der Einspritzdauer dienen, kann bei Übergangsbetriebszuständen, wie bei Beschleunigung oder Verzögerung, keine genaue Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses
erzielt werden. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausfüh-10
rungsbeispiel ist nunmehr eine Schaltungsanordnung zur Kompensation dieser Verzögerung vorgesehen.Daß heißt, das Ausgangssignal V„2 des ersten Tiefpaßfilters 22 wird dem zweiten Tiefpaßfilter 23 zugeführt. Das Ausgangssignal V23 des TiefPfilters 23 ist gegenüber dem Signal V21 noch stärker verzögert. Durch die Subtrahierschaltung 28 wird die Differenz zwischen dem Signal V22 und dem Signal V23 in Form des Ausgangssignals V24 gebildet. Durch die Addierschaltung 28 wird das Signal V32 dann dem Signal 9n V24 hinzuaddiert, so daß am Ausgang 29 der Addierschaltung 28 das Ausgangssignal V2g erhalten wird, das sich ohne die pulsierende Spannungskomponente zu enthalten in enger Abhängigkeit vom mittleren Ansaugleitungsdruck stark ändert und der Einspritzdauer-Recheneinrichtung zugeführt Wird·
Auf diese Weise weist das Ausgangssignal V31 des Druckmeßfühlers nicht mehr die pulsierende Spannungskomponente auf und wird ohne jegliche Ansprechverzögerung von der 3Q Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 2 zu dem mittleren Ausgangssignal V2 g verarbeitet.
Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, daß·-die Widerstandswerte der zur Addition herangezogenen Eingangswiderstände 25 und 26 gleich sind, kann ein Ausgangssignal V29, mit einem
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steileren Anstieg als das Eingangssignal V21 bei einer Beschleunigung erhalten werden, wenn der Widerstandswert des Widerstands 25 der Addierschaltung 28 kleiner als
der Widerstandswert des Widerstands 26 gewählt wird. 5
Hierdurch wird zur Steigerung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei einer Beschleunigung wirksam verhindert, daß sich der eingespritzte Brennstoff an abgekühlten Ansaugrohrwandungen oder dergleichen niederschlägt. In Figur 4 sind die Ausgangssignale der Schaltungsanordnung der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung für den Fall dargestellt, daß das Drosselventil der Brennkraftmaschine geschlossen und dadurch der Druck im Ansaugrohr reduziert ist. Wie Figur 4 zu entnehmen ist, kann ein präziser Signalverlauf V0Q, bei dem die pulsierende Kom- ^"
ponente des Ansaugdruckes beseitigt ist und der keinerlei Ansprechverzögerung aufweist, in ähnlicher Weise wie im Falle des in Figur 3 veranschaulichten Beschleunigungsvorgangs erhalten werden, so daß die Schadstoffmengen
_ im Abgas verringert werden können.
AU
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung dargestellt. Dem Eingangsanschluß 21 der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungs-
„c einrichtung sind ein erstes Tiefpaßfilter 32 und ein zweites Tiefpaßfilter 33 parallel geschaltet. Während das erste Tiefpaßfilter 32 ähnliche Kennwerte wie das Tiefpaßfilter 22 gemäß Figur 2 aufweist, ist das zweite Tiefpaßfilter 33 dahingehend ausgewählt, daß es eine große
gO Verzögerung entsprechend dem Signalverlauf Vp-, gemäß Figur 3 bewirkt. Die Ausgänge der beiden Tiefpaßfilter 32, 33 sind mit der Subtrahierschaltung 34 verbunden, wobei die Ausgänge der Subtrahierschaltung 34 und des ersten Tiefpaßfilters 32 jeweils mit einem Eingangswiderstand 36 bzw. 35 einer Addierschaltung 38 verbunden sind, die aus den zur Addition vorgesehenen Eingangswiderständen 35, 36
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und einem Operationsverstärker 37 besteht. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen Anpassungswiderstand. Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels entspricht weitgehend demjenigen gemäß Figur 2, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
In Figur 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung veranschaulicht, Mit dem vom Ausgangssignal des Druckmeßfühlers beaufschlagten Eingangsanschluß 21 sind ein erstes Tiefpaßfilter 42 und ein zweites Tiefpaßfilter 43 in Reihe geschaltet, die gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können. Der negative Eingang einer aus einem Eingangswiderstand 45, einem Rückkopplungswiderstand 4 6 und einem Operationsverstärker 47 bestehenden Rechenschaltung 44 ist über den Eingangswiderstand 45 mit dem zweiten Tiefpaßfilter 43 verbunden, während der positive Eingang der Rechenschaltung 44 mit den ersten Tiefpaßfilter 42 verbunden ist.
Die Signalverarbeitung kann in ähnlicher Weise, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, durch Auswahl zweckmäßiger Widerstandswerte für die Widerstände 45 und 46 der Rechenschaltung 44 erfolgen. Wenn davon ausgegangen wird, daß die Widerstände 45, 46 spezielle gleiche Widerstandswerte aufweisen, besteht zwischen dem Ausgangssignal V43 des ersten Tiefpaßfilters 42, dem Ausgangssignal V. _ des zweiten Tiefpaßfilters 43 und dem Ausgangssignal V2g der Rechenschaltung 44 folgende Beziehung:
V29 = 2 V42 - V43.
Das heißt, durch Auswahl zweckmäßiger Widerstandswerte R45, R46 können der Änderung^des mittleren Ansaugleitungsdruckes entsprechende Signale erhalten werden. Natürlich 35
können die Kennlinien bzw. Kennwerte der beiden Tiefpaß-
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filter 42, 43, unterschiedliche Widerstandswerte für die Widerstände 45, 46 und deren Verhältnis zueinander in Abhängigkeit von der Änderungskurve des mittleren Ansaugleitungsdruckes gewählt werden.
Figur 8 zeigt eine konkrete Realisierung der Schaltungsanordnung gemäß Figur 6. Das erste Tiefpaßfilter 42 ist ein aktives Sekundärfilter mit einer steilen Filterkennlinie, das einen Operationsverstärker 421, dessen Ausgang auf den negativen Eingang rückgekoppelt ist, zwei mit dem Operationsverstärker 421 in Reihe geschaltete Eingangswiderstände 422, 423, einen zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 422, 423 und den negativen Eingang des Operationsverstärkers 421 geschalteten Kondensator
und einen Kondensator 425 aufweist, dessen einer Pol mit dem positiven Eingang des Operationsverstärkers -421 verbunden ist, während der andere Pol an Masse liegt. Das zweite Tiefpaßfilter 43 ist ein Primärfilter in Form
eines L-Gliedes, das aus einem Widerstand 431 und einem 20
Kondensator 432 besteht. Weiterhin ist ein Pufferverstärker 48 zwischen das Tiefpaßfilter 43 und die Rechenschaltung 44 geschaltet. In diesem Falle kann durch Wahl einer von den Werten des Widerstands 431 des zweiten Tiefpaßfiltere
43 und des Kondensators 432 bestimmten zweckmäßigen Zeit-25
konstante und eines geeigneten Verhältnisses zwischen den Widerständen 45, 46 der Rechenschaltung 44 ein Ausgangssignal V2g erhalten werden, das in der in Figur 9 veranschaulichten Weise bei einer Beschleunigung ein Überschwingen und bei einer Verzögerung ein Unterschwingen
aufweist. Somit kann bei einer· Beschleunigung eine niedrige Gemischdichte und bei einer Verzögerung eine hohe Gemischdichte kompensiert werden, wodurch sich die Betriebseigenschaften der Brennkraftmaschine und die Abgas-„,-reinigung verbessern lassen.
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Es wird somit nicht nur die im Ansaugrohr auftretende pulsierende Druckkomponente durch das Tiefpaßfilter unterdrückt, sondern in einem übergangsbetriebszustand, wie
bei Beschleunigung oder Verzögerung, wird auch die von 5
dem Tiefpaßfilter verursachte Ansprechverzögerung durch eine zusätzliche Schaltungsanordnung kompensiert. Auf diese Weise werden Signale erhalten, die zu einer Unterdrückung der durch Pulsierungen des Ansaugleitungsdruckes verursachten pulsierenden Spannungskomponente des Druckmeßfühler-Ausgangssignals führen und der Änderung des mittleren Ansaugleitungsdruckes präzise entsprechen, so daß die in Abhängigkeit von diesen Signalen in die Brennkraftmaschine eingespritzte Brennstoffmenge exakt regelbar ist. Hierdurch läßt sich das Beschleunigungsvermögen 15
von Brennkraftmaschinen verbessern und das Luft/Brennstoff-Gemischverhältnis bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen exakt regeln, so daß sich der Schadstoffanteil in den Abgasen der Brennkraftmaschine verringern läßt. Da die Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung aus elektrischen Schaltkreisen besteht und damit geringe Abmessungen aufweist, benötigt sie nicht viel Platz und ist verschleißfest. Zweckmäßige gewünschte Kennwerte können einfach durch entsprechende Auswahl zweckmäßiger Konstanten der elektrischen Schaltkreise erhalten werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsdruck geregelt
QQ wird, ist somit ein Tiefpaßfilter ausgangsseitig mit einem Ansaugleitungsdruck^meßfühler "zur Unterdrückung einer pulsierenden Signalkomponente des Ansaugleitungsdruckes verbunden. Ein weiteres Tiefpaßfilter ist zur Kompensation der Ansprechverzögerung eines solchen Filters vorgesehen, wobei die Ausgangssignale der beiden Filter von einer Recheneinrichtung verarbeitet werden.
Leerseite

Claims (16)

  1. TlEDTKE - BOHLING " K[nNE . :": -I . χ .":
  2. Gq --- .:. ~--*Q-*>n ή-R*/-1?- Dipl.-lng. H.
  3. Tiedtke RUPE - PELLMANN - GRAMS J Z U U D 4 / Dip,..chem. G. hling
  4. Dipl.-lng. R.
  5. Kinne Dipl.-lng.
  6. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
  7. Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
  8. Tel.: 089-539653
  9. Telex: 5-24845 tipat
  10. cable: Germaniapatent München
  11. 11. Januar 1982
    DE 1802
    case 81-DT-15O-G343
    Patentansprüche
    ( 1 .yBrennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom gemessenen Ansaugleitungsdruck geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einen zur Messung des Druckes im Ansaugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) vorgesehenen Druckmeßfühler (5) und eine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer dienende Recheneinrichtung (8) geschaltete Druckmeßfühler-Signal Verarbeitungseinrichtung (7) ein erstes Tiefpaßfilter (22), ein mit dem ersten Tiefpaßfilter in Reihe geschaltetes zweites Tiefpaßfilter (23), eine mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Tiefpaßfilters verbundene Subtrahierschaltung (24) und eine mit den Ausgängen der Subtrahierschaltung und des ersten Tiefpaßfilters verbundene Addierschaltung (28) aufweist.
    2. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Tiefpaßfilter RC-Filter und LC-Filter mit gleichen oder verschiedenen Durchlaßbereichen sind.
    3. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Tiefpaßfilters mit dem positiven Eingang und der Ausgang
    Deutsche B*nk (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (Mönchen) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    X/4
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    des zweiten Tiefpaßfilters mit dem negativen Exngang der Subtrahierschaltung verbunden sind.
    4- Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert eines mit dem Ausgang der Subtrahierschaltung verbundenen Eingangsaddierwiderstandes der Addierschaltung gleich dem Widerstandswert eines mit dem Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters verbundenen Eingangsaddierwiderstandes der
    Addierschaltung ist.
    5. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert eines mit
    dem Ausgang der Subtrahierschaltung verbundenen Eingangs-15
    addierwiderstandes der Addierschaltung kleiner als der Widerstandswert eines mit dem Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters verbundenen Eingangsaddierwiderstandes der Addierschaltung ist.
    6. Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom gemessenen Ansaugleitungsdruck geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einen
    zur Messung des Druckes im Ansaugrohr (2) der Brennkraft-25
    maschine (1) dienenden Druckmeßfühler (5) und eine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer dienende Recheneinrichtung (8) geschaltete Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung (7) ein erstes Tiefpaßfilter (32),
    on ein dem ersten Tiefpaßfilter parallel geschaltetes zweites Tiefpaßfilter (33), eine eingangsseitig mit den Ausgängen des ersten und zweiten Tiefpaßfilters verbundene Subtrahierschaltung (34) und eine mit den Ausgängen der Subtrahierschaltung und des·-ersten Tiefpaßfilters verbun-
    gr dene Addierschaltung (38) aufweist.
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    7. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Tiefpaßfilters mit dem positiven Eingang der Subtrahierschaltung und der Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters mit dem negativen Eingang der Subtrahierschaltung verbunden sind.
    8. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tiefpaßfilter eine größere Verzögerung als das erste Tiefpaßfilter aufweist.
    9. Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom gemessenen Ansaugleitungsdruck geregelt
    wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einen zur 15
    Messung des Drucks im Ansaugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) vorgesehenen Druckmeßfühler (5) und eine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer dienende Recheneinrichtung (8) geschaltete Druckmeßfühler-Signalverarbei-
    n tungseinrichtung (7) ein erstes Tiefpaßfilter (42), ein 20
    mit dem ersten Tiefpaßfilter in Reihe geschaltetes zweites Tiefpaßfilter (43) und eine aus Eingangswiderständen (45), Rückkopplungswiderständen (46) und einem Operationsverstärker (47) bestehende Rechenschaltung (44) aufweist, „ wobei die Ausgänge' des ersten und des zweiten Tiefpaßfilters jeweils mit einem Eingang des Operationsverstärkers verbunden sind.
    10. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, gQ dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswiderstände und die Rückkopplungswiderstände der Rechenschaltung den gleichen Widerstandswert aufweisen:
    11. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswiderstand der Rechenschaltung mit dem negativen Eingang des Opera-
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    tionsverstärkers verbunden ist.
  12. 12. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9 oder ρ- 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tiefpaßfilter mit dem positiven Eingang der Rechenschaltung und das zweite Tiefpaßfilter mit dem negativen Eingang der Rechenschaltung verbunden sind.
  13. 13. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tiefpaßfilter ein einen Operationsverstärker sowie eine Anzahl von Widerständen und Kondensatoren aufweisendes aktives Filter ist.
  14. 14. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteTiefpaßfilter ein als L-Glied ausgebildetes Filter aus Widerständen und Kondensatoren ist.
  15. 15. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten des ersten und des zweiten Tiefpaßfilters ein überschwingen bzw. ein Unterschwingen bewirkende Werte aufweisen.
  16. 16. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferverstärker (48) zwischen das zweite Filter und die Rechenschaltung geschaltet ist.
DE3200547A 1981-07-24 1982-01-11 Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen Expired DE3200547C2 (de)

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