DE3200547A1 - "brennstoff-einspritzanlage fuer brennkraftmaschinen" - Google Patents
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Description
Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der eine Brennstoff-Einspritzmengenregelung
in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsdruck erfolgt, und bezieht sich hierbei insbesondere auf
eine präzise Messung des Ansaugleitungsdrucks einer Brennkraftmaschine zur genauen Regelung der Brennstoff-Einspritzmenge.
Der in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine herrschende Druck setzt sich aus einem vom drosselventilabhängigen.
Strömungswiderstand und Ansaugluftdurchfluß bestimmten mittleren Druck und einer bei jedem Ansaughub der Brennkraftmaschine
gebildeten und dem mittleren Druck überlagerten pulsierenden Ansaugdruckkomponente zusammen. Bei einer
Brennstoff-Einspritzanlage der vorstehend genannten Art
Deutsch» Bank (MOnchen) Kto. 51/61070
V / 4
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ist in der Ansaugleitung bzw. im Ansaugrohr ein Druckmeßfühler zur Umsetzung des zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzmenge
erforderlichen Ansaugleitungsdruckes in
elektrische Signale vorgesehen. Zur Beseitigung der pul-5
sierenden Ansaugdruckkomponente zwecks genauer Messung
des mittleren Druckes befindet sich entweder eine Drossel zwischen der Ansaugleitung bzw. dem Ansaugrohr und dem
Druckmeßfühler oder ein Tiefpaßfilter ist zwischen dem Druckmeßfühler und einer die Einspritzdauer festlegenden
Recheneinrichtung vorgesehen.
Obwohl die pulsierende Ansaugdruckkomponente durch eine solche Drossel oder ein Tiefpaßfilter unterdrückt werden
kann, tritt bei einer Beschleunigung oder Verzögerung der 15
Brennkraftmaschine eine erhebliche Ansprechverzögerung in bezug auf die Ermittlung strömungsbedingter'Änderungen
des mittleren Druckwertes auf. Diese Ansprechverzögerung bei der Peststellung des mittleren Druckwertes
im Falle einer Beschleunigung oder Verzögerung führt zu Fehlern bei der Bemessung der Brennstoff-Einspritzmenge
unter solchen Übergangsbetriebszuständen, was eine Verschlechterung
des Beschleunigungsvermögens der Brennkraftmaschine sowie einen Anstieg der Schadstoffanteile in den
„,- Abgasen bei einer Beschleunigung oder Verzögerung zur Folge
hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennstoff-Einspritzanlage der eingangs genannten Art das
3Q Ansprechverhalten bei der Bemessung der Brennstoff-Einspritzmenge
und dadurch die Ausgangsleistung bei Beschleunigungsvorgängen durch Kompensation der Ansprechverzögerung
des zur Unterdrückung der pulsierenden Ansaugdruckkomponente vorgesehenen Tiefpaßfi-lters zu verbessern. Ferner
soll das Luft/Brennstoff-Gemischverhältnis bei Beschleunigungs-
und Verzögerungsvorgängen der Brennkraftmaschine
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zur Verringerung der Schadstoffanteile in den Abgasen
der Brennkraftmaschine genau geregelt werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Mitteln gelöst.
Bei einer Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit
vom Ansaugleitungsdruck geregelt wird, umfaßt so-10
mit eine zwischen einem zur Messung des Ansauglextungsdruckes
dienenden Druckmeßfühler und einer die Brennstoff-Einspritzdauer berechnenden Recheneinrichtung vorgesehene
Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung zwei in Reihe
geschaltete Tiefpaßfilter, deren Ausgangssignale einer 15
Subtrahierschaltung zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltung und des ersten der beiden Tiefpaßfilter
werden einer Addierschaltung zugeführt, deren Ausgangssignal wiederum der Einspritzdauer-Recheneinrichtung
zugeführt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Tiefpaßfilter dem Ausgang des zur Messung des Ansaugleitungsdruckes
dienenden Druckmeßfühlers parallel geschaltet,
wobei die Ausgangssignale der beiden Tiefpaßfilter der
Zo
Subtrahierschaltung zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltung und des ersten der beiden Tiefpaßfilter
werden wiederum der Addierschaltung zugeführt, deren Ausgangssignal dann der Einspritzdauer-Rechenein-OQ
richtung zugeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Tiefpaßfilter mit dem Ausgang des Druckmeßfühlers in Reihe geschaltet,
wobei die Ausgangs-signale der beiden Tiefpaßgg
filter jeweils einem Eingang einer Rechenschaltung zugeführt werden, die einen Operationsverstärker mit einem
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Eingangswiderstand und einem Rückkopplungswiderstand aufweist und deren Ausgangssignal der Einspritzdauer-Recheneinrichtung
zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 ein Schaltbild der Druckmeßfühler-Signalverar«-
beitungseinrichtung,
Fig. 3 und 4 Signalverlaufe zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 2,
. Fig. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Druckmeßfühler-SignalVerarbeitungseinrichtung,
Fig. 6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung,
Fig. 7 Signalverläufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
gemäß Figur 6,
Fig. 8 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
und
35
35
Fig. 9 Signalverlaufe zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 8.
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In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 das Gehäuse einer Brennkraftmaschine. Ein Drosselventil 3 ist in einem Ansaugrohr
2 des Gehäuses 1 angeordnet, wobei die Ansaugluft über einen Luftfilter 4 in das Ansaugrohr 2 gelangt. Ein
zur Messung des Druckes im Ansaugrohr 2 vorgesehener Druckmeßfühler 5 gibt über eine Leitung 6 ein Ausgangssignal
an eine Druckmeßfühler-SignalVerarbeitungseinrichtung 7 ab. Das Ausgangssignal der Druckmeßfühler-Signalverarbei-
2Q tungseinrichtung 7 wird einer Einspritzdauer-Recheneinrichtung
8 bekannter Art zugeführt, die darüber hinaus noch weitere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine
erhält und einen in das Ansaugrohr 2 mündenden elektromagnetischen Injektor 12 über eine Leitung 11 in synchroner
Abhängigkeit von einem vom Zündsystem 9 der Brennkraftmaschine über eine Leitung 10 zugeführten Zündsignal steuert.
Der Injektor 12 spritzt von einem Brennstofftank 14 mittels
einer Pumpe 13 zugeführten Brennstoff in das Ansaugrohr
ein.
In Figur 2 ist die Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung 7 im einzelnen veranschaulicht. Zwei Tiefpaßfilter 22, 23, die dien gleichen Frequenz-Durchlaßbereich
oder unterschiedliche Frequenz-Durchlaßbereiche aufweisen, sind mit einem vom Ausgangssignal des Druckmeßfühlers 5
beaufschlagten Eingangsanschluß 21 in Reihe geschaltet. Für diese Tiefpaßfilter können verschiedene Filterarten,
wie z.B. RC-Filter, LC-Filter usw. Verwendung finden. Der
Ausgang des ersten Tiefpaßfilters 22 ist mit dem positiven Eingang einer Subtrahierschaltung 24 verbunden, während
der Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters 23 mit dem negativen Eingang der Subtrahierschaltung 24"verbunden ist. Eine
Addierschaltung 28 umfaßt zwei zur Addition einander parallel geschaltete Eingangswiderstände 25, 26 sowie einen
Operationsverstärker 27. Der erste Eingangswiderstand 25
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ist mit dem Ausgang der Subtrahierschaltung 24 verbunden,
während der zweite Eingangswiderstand 26 mit dem Ausgang des ersten Tiefpaßfilters 22 verbunden ist. Der
Ausgang 29 der Addierschaltung 28 bildet gleichzeitig 5
den Eingang der Einspritzdauer-Recheneinrichtung 8.
Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
unter Bezugnahme auf Figur 3 eingegangen, die zeitabhängige Ausgangsspan-■
nungsänderungen von Schaltungsabschnitten der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
gemäß Figur 2 zeigt.
In Figur 3 ist mit den Bezugszeichen V21 das dem Eingangsp.
anschluß 21 zugeführte Ausgangssignal des Druckmeßfühlere 5 bezeichnet, das bei einer raschen öffnung des Drosselventils
3 der Brennkraftmaschine schnell ansteigt. Dieses Signal weist eine pulsierende Spannungskomponente auf,
die von den vorstehend beschriebenen Schwankungen des An-
on saugleitungsdruckes der Brennkraftmaschine verursacht
wird. Wenn ein Signal mit einer solchen pulsierenden Spannungskomponente in dieser Form der Einspritzdauer-Recheneinheit
zugeführt wird, ändert sich das Rechenergebnis, auf dessen Basis die Einspritzdauer ermittelt
wird, mit dem Signalpegel der pulsierenden Spannung, was z/u einer instabilen Brennstoffzufuhr für die Brennkraftmaschine
führt.
Das Bezugszeichen V«« bezeichnet ein Signal, das durch
das erste Tiefpaßfilter 22 hindurchgetreten ist. Wie.
Figur 3 zu entnehmen ist, ist "die pulsierende Spannungskomponente in dem Signal V22 unterdrückt und unter normalen
Betriebsbedingungen kann eine dem mittleren Ansaugleitungsdruck proportionale'"Signalspannung erhalten werden.
Allerdings weist das dem Druckanstieg im Ansaugrohr
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entsprechende Spannungssignal eine beträchtliche Verzögerung
im Anstiegsabschnitt auf.
Da bei bekannten Brennstoff-Einspritzanlagen Signale mit
einer solchen Verzögerung in dieser Form zur Berechnung der Einspritzdauer dienen, kann bei Übergangsbetriebszuständen,
wie bei Beschleunigung oder Verzögerung, keine genaue Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses
erzielt werden. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausfüh-10
rungsbeispiel ist nunmehr eine Schaltungsanordnung zur Kompensation dieser Verzögerung vorgesehen.Daß heißt, das
Ausgangssignal V„2 des ersten Tiefpaßfilters 22 wird dem
zweiten Tiefpaßfilter 23 zugeführt. Das Ausgangssignal V23 des TiefPaßfilters 23 ist gegenüber dem Signal V21
noch stärker verzögert. Durch die Subtrahierschaltung 28 wird die Differenz zwischen dem Signal V22 und dem Signal
V23 in Form des Ausgangssignals V24 gebildet. Durch die
Addierschaltung 28 wird das Signal V32 dann dem Signal
9n V24 hinzuaddiert, so daß am Ausgang 29 der Addierschaltung
28 das Ausgangssignal V2g erhalten wird, das sich ohne
die pulsierende Spannungskomponente zu enthalten in enger Abhängigkeit vom mittleren Ansaugleitungsdruck stark ändert
und der Einspritzdauer-Recheneinrichtung zugeführt Wird·
Auf diese Weise weist das Ausgangssignal V31 des Druckmeßfühlers
nicht mehr die pulsierende Spannungskomponente auf und wird ohne jegliche Ansprechverzögerung von der
3Q Signalverarbeitungseinrichtung gemäß Figur 2 zu dem
mittleren Ausgangssignal V2 g verarbeitet.
Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, daß·-die Widerstandswerte der zur
Addition herangezogenen Eingangswiderstände 25 und 26 gleich sind, kann ein Ausgangssignal V29, mit einem
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steileren Anstieg als das Eingangssignal V21 bei einer
Beschleunigung erhalten werden, wenn der Widerstandswert des Widerstands 25 der Addierschaltung 28 kleiner als
der Widerstandswert des Widerstands 26 gewählt wird. 5
Hierdurch wird zur Steigerung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses
bei einer Beschleunigung wirksam verhindert, daß sich der eingespritzte Brennstoff an abgekühlten Ansaugrohrwandungen
oder dergleichen niederschlägt. In Figur 4 sind die Ausgangssignale der Schaltungsanordnung
der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung für den Fall dargestellt, daß das Drosselventil der Brennkraftmaschine
geschlossen und dadurch der Druck im Ansaugrohr reduziert ist. Wie Figur 4 zu entnehmen ist, kann ein
präziser Signalverlauf V0Q, bei dem die pulsierende Kom-
^"
ponente des Ansaugdruckes beseitigt ist und der keinerlei Ansprechverzögerung aufweist, in ähnlicher Weise wie im
Falle des in Figur 3 veranschaulichten Beschleunigungsvorgangs erhalten werden, so daß die Schadstoffmengen
_ im Abgas verringert werden können.
AU
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In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
dargestellt. Dem Eingangsanschluß 21 der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungs-
„c einrichtung sind ein erstes Tiefpaßfilter 32 und ein zweites
Tiefpaßfilter 33 parallel geschaltet. Während das erste Tiefpaßfilter 32 ähnliche Kennwerte wie das Tiefpaßfilter
22 gemäß Figur 2 aufweist, ist das zweite Tiefpaßfilter 33 dahingehend ausgewählt, daß es eine große
gO Verzögerung entsprechend dem Signalverlauf Vp-, gemäß Figur
3 bewirkt. Die Ausgänge der beiden Tiefpaßfilter 32, 33 sind mit der Subtrahierschaltung 34 verbunden, wobei die
Ausgänge der Subtrahierschaltung 34 und des ersten Tiefpaßfilters 32 jeweils mit einem Eingangswiderstand 36
bzw. 35 einer Addierschaltung 38 verbunden sind, die aus den zur Addition vorgesehenen Eingangswiderständen 35, 36
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und einem Operationsverstärker 37 besteht. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen Anpassungswiderstand. Die Wirkungsweise
dieses Ausführungsbeispiels entspricht weitgehend demjenigen gemäß Figur 2, so daß sich eine nähere
Beschreibung erübrigt.
In Figur 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
veranschaulicht, Mit dem vom Ausgangssignal des Druckmeßfühlers beaufschlagten
Eingangsanschluß 21 sind ein erstes Tiefpaßfilter 42 und ein zweites Tiefpaßfilter 43 in Reihe geschaltet,
die gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können. Der negative Eingang einer aus einem Eingangswiderstand
45, einem Rückkopplungswiderstand 4 6 und einem Operationsverstärker 47 bestehenden Rechenschaltung 44 ist über den
Eingangswiderstand 45 mit dem zweiten Tiefpaßfilter 43 verbunden, während der positive Eingang der Rechenschaltung 44 mit den ersten Tiefpaßfilter 42 verbunden ist.
Die Signalverarbeitung kann in ähnlicher Weise, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, durch
Auswahl zweckmäßiger Widerstandswerte für die Widerstände 45 und 46 der Rechenschaltung 44 erfolgen. Wenn davon
ausgegangen wird, daß die Widerstände 45, 46 spezielle gleiche Widerstandswerte aufweisen, besteht zwischen dem
Ausgangssignal V43 des ersten Tiefpaßfilters 42, dem Ausgangssignal
V. _ des zweiten Tiefpaßfilters 43 und dem Ausgangssignal V2g der Rechenschaltung 44 folgende Beziehung:
V29 = 2 V42 - V43.
Das heißt, durch Auswahl zweckmäßiger Widerstandswerte R45, R46 können der Änderung^des mittleren Ansaugleitungsdruckes entsprechende Signale erhalten werden. Natürlich
35
können die Kennlinien bzw. Kennwerte der beiden Tiefpaß-
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filter 42, 43, unterschiedliche Widerstandswerte für die Widerstände 45, 46 und deren Verhältnis zueinander in
Abhängigkeit von der Änderungskurve des mittleren Ansaugleitungsdruckes gewählt werden.
Figur 8 zeigt eine konkrete Realisierung der Schaltungsanordnung gemäß Figur 6. Das erste Tiefpaßfilter 42 ist
ein aktives Sekundärfilter mit einer steilen Filterkennlinie, das einen Operationsverstärker 421, dessen Ausgang
auf den negativen Eingang rückgekoppelt ist, zwei mit dem Operationsverstärker 421 in Reihe geschaltete Eingangswiderstände
422, 423, einen zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 422, 423 und den negativen Eingang
des Operationsverstärkers 421 geschalteten Kondensator
und einen Kondensator 425 aufweist, dessen einer Pol mit dem positiven Eingang des Operationsverstärkers -421 verbunden
ist, während der andere Pol an Masse liegt. Das zweite Tiefpaßfilter 43 ist ein Primärfilter in Form
eines L-Gliedes, das aus einem Widerstand 431 und einem
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Kondensator 432 besteht. Weiterhin ist ein Pufferverstärker
48 zwischen das Tiefpaßfilter 43 und die Rechenschaltung 44 geschaltet. In diesem Falle kann durch Wahl einer von
den Werten des Widerstands 431 des zweiten Tiefpaßfiltere
43 und des Kondensators 432 bestimmten zweckmäßigen Zeit-25
konstante und eines geeigneten Verhältnisses zwischen den Widerständen 45, 46 der Rechenschaltung 44 ein Ausgangssignal
V2g erhalten werden, das in der in Figur 9 veranschaulichten
Weise bei einer Beschleunigung ein Überschwingen und bei einer Verzögerung ein Unterschwingen
aufweist. Somit kann bei einer· Beschleunigung eine niedrige Gemischdichte und bei einer Verzögerung eine hohe
Gemischdichte kompensiert werden, wodurch sich die Betriebseigenschaften
der Brennkraftmaschine und die Abgas-„,-reinigung
verbessern lassen.
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Es wird somit nicht nur die im Ansaugrohr auftretende pulsierende Druckkomponente durch das Tiefpaßfilter unterdrückt,
sondern in einem übergangsbetriebszustand, wie
bei Beschleunigung oder Verzögerung, wird auch die von 5
dem Tiefpaßfilter verursachte Ansprechverzögerung durch
eine zusätzliche Schaltungsanordnung kompensiert. Auf diese Weise werden Signale erhalten, die zu einer Unterdrückung
der durch Pulsierungen des Ansaugleitungsdruckes verursachten pulsierenden Spannungskomponente des Druckmeßfühler-Ausgangssignals
führen und der Änderung des mittleren Ansaugleitungsdruckes präzise entsprechen, so
daß die in Abhängigkeit von diesen Signalen in die Brennkraftmaschine
eingespritzte Brennstoffmenge exakt regelbar ist. Hierdurch läßt sich das Beschleunigungsvermögen
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von Brennkraftmaschinen verbessern und das Luft/Brennstoff-Gemischverhältnis
bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen exakt regeln, so daß sich der Schadstoffanteil
in den Abgasen der Brennkraftmaschine verringern läßt. Da die Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung
aus elektrischen Schaltkreisen besteht und damit geringe Abmessungen aufweist, benötigt sie nicht viel Platz und
ist verschleißfest. Zweckmäßige gewünschte Kennwerte können einfach durch entsprechende Auswahl zweckmäßiger
Konstanten der elektrischen Schaltkreise erhalten werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Brennstoff-Einspritzanlage
für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsdruck geregelt
QQ wird, ist somit ein Tiefpaßfilter ausgangsseitig mit einem
Ansaugleitungsdruck^meßfühler "zur Unterdrückung einer pulsierenden
Signalkomponente des Ansaugleitungsdruckes verbunden.
Ein weiteres Tiefpaßfilter ist zur Kompensation der Ansprechverzögerung eines solchen Filters vorgesehen,
wobei die Ausgangssignale der beiden Filter von einer Recheneinrichtung verarbeitet werden.
Leerseite
Claims (16)
- TlEDTKE - BOHLING " K[nNE . :": -I . χ .":
- Gq --- .:. ~--*Q-*>n ή-R*/-1?- Dipl.-lng. H.
- Tiedtke RUPE - PELLMANN - GRAMS J Z U U D 4 / Dip,..chem. G. Bühling
- Dipl.-lng. R.
- Kinne Dipl.-lng.
- R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
- Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
- Tel.: 089-539653
- Telex: 5-24845 tipat
- cable: Germaniapatent München
- 11. Januar 1982DE 1802case 81-DT-15O-G343Patentansprüche( 1 .yBrennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom gemessenen Ansaugleitungsdruck geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einen zur Messung des Druckes im Ansaugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) vorgesehenen Druckmeßfühler (5) und eine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer dienende Recheneinrichtung (8) geschaltete Druckmeßfühler-Signal Verarbeitungseinrichtung (7) ein erstes Tiefpaßfilter (22), ein mit dem ersten Tiefpaßfilter in Reihe geschaltetes zweites Tiefpaßfilter (23), eine mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Tiefpaßfilters verbundene Subtrahierschaltung (24) und eine mit den Ausgängen der Subtrahierschaltung und des ersten Tiefpaßfilters verbundene Addierschaltung (28) aufweist.2. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Tiefpaßfilter RC-Filter und LC-Filter mit gleichen oder verschiedenen Durchlaßbereichen sind.3. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Tiefpaßfilters mit dem positiven Eingang und der AusgangDeutsche B*nk (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (Mönchen) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804X/4- 2 - DE 1802des zweiten Tiefpaßfilters mit dem negativen Exngang der Subtrahierschaltung verbunden sind.4- Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert eines mit dem Ausgang der Subtrahierschaltung verbundenen Eingangsaddierwiderstandes der Addierschaltung gleich dem Widerstandswert eines mit dem Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters verbundenen Eingangsaddierwiderstandes derAddierschaltung ist.5. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert eines mitdem Ausgang der Subtrahierschaltung verbundenen Eingangs-15addierwiderstandes der Addierschaltung kleiner als der Widerstandswert eines mit dem Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters verbundenen Eingangsaddierwiderstandes der Addierschaltung ist.6. Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom gemessenen Ansaugleitungsdruck geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einenzur Messung des Druckes im Ansaugrohr (2) der Brennkraft-25maschine (1) dienenden Druckmeßfühler (5) und eine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer dienende Recheneinrichtung (8) geschaltete Druckmeßfühler-Signalverarbeitungseinrichtung (7) ein erstes Tiefpaßfilter (32),on ein dem ersten Tiefpaßfilter parallel geschaltetes zweites Tiefpaßfilter (33), eine eingangsseitig mit den Ausgängen des ersten und zweiten Tiefpaßfilters verbundene Subtrahierschaltung (34) und eine mit den Ausgängen der Subtrahierschaltung und des·-ersten Tiefpaßfilters verbun-gr dene Addierschaltung (38) aufweist.3 DE 18027. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Tiefpaßfilters mit dem positiven Eingang der Subtrahierschaltung und der Ausgang des zweiten Tiefpaßfilters mit dem negativen Eingang der Subtrahierschaltung verbunden sind.8. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tiefpaßfilter eine größere Verzögerung als das erste Tiefpaßfilter aufweist.9. Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Brennstoff-Einspritzmenge in Abhängigkeit vom gemessenen Ansaugleitungsdruck geregeltwird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einen zur 15Messung des Drucks im Ansaugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) vorgesehenen Druckmeßfühler (5) und eine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer dienende Recheneinrichtung (8) geschaltete Druckmeßfühler-Signalverarbei-n tungseinrichtung (7) ein erstes Tiefpaßfilter (42), ein 20mit dem ersten Tiefpaßfilter in Reihe geschaltetes zweites Tiefpaßfilter (43) und eine aus Eingangswiderständen (45), Rückkopplungswiderständen (46) und einem Operationsverstärker (47) bestehende Rechenschaltung (44) aufweist, „ wobei die Ausgänge' des ersten und des zweiten Tiefpaßfilters jeweils mit einem Eingang des Operationsverstärkers verbunden sind.10. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, gQ dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswiderstände und die Rückkopplungswiderstände der Rechenschaltung den gleichen Widerstandswert aufweisen:11. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswiderstand der Rechenschaltung mit dem negativen Eingang des Opera-- 4 - DE 1802tionsverstärkers verbunden ist.
- 12. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9 oder ρ- 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tiefpaßfilter mit dem positiven Eingang der Rechenschaltung und das zweite Tiefpaßfilter mit dem negativen Eingang der Rechenschaltung verbunden sind.
- 13. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tiefpaßfilter ein einen Operationsverstärker sowie eine Anzahl von Widerständen und Kondensatoren aufweisendes aktives Filter ist.
- 14. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteTiefpaßfilter ein als L-Glied ausgebildetes Filter aus Widerständen und Kondensatoren ist.
- 15. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten des ersten und des zweiten Tiefpaßfilters ein überschwingen bzw. ein Unterschwingen bewirkende Werte aufweisen.
- 16. Brennstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferverstärker (48) zwischen das zweite Filter und die Rechenschaltung geschaltet ist.
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