DE3200024C2 - Gerät zum Entleeren von in Säcken oder sonstigen Verpackungen angeliefertem Schüttgut in Behälter - Google Patents

Gerät zum Entleeren von in Säcken oder sonstigen Verpackungen angeliefertem Schüttgut in Behälter

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DE3200024C2
DE3200024C2 DE19823200024 DE3200024A DE3200024C2 DE 3200024 C2 DE3200024 C2 DE 3200024C2 DE 19823200024 DE19823200024 DE 19823200024 DE 3200024 A DE3200024 A DE 3200024A DE 3200024 C2 DE3200024 C2 DE 3200024C2
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Abstract

Zum Umleeren von Schüttgut, z.B. aus Kaffee aus Kaffeesäcken in Container oder andere Großbehälter, sind Halter, vorzugsweise in Form von Rosten, vorgesehen, welche nach dem Öffnen der Säcke den Kaffee in den Großbehälter fallen lassen, die Säcke dagegen zurückhalten. Das Schüttgut kann von Hubgerätwagen über die Schüttöffnung des Großbehälters gebracht und entladen werden. Es können auch an der Decke von Lastwagenbehältern Laderoste, fest oder verfahrbar und zweckmäßig begehbar bzw. mit einer Decken-Gangway und einem Schutzzelt kombiniert, angebracht sein. Anstelle von Laderosten können auch Ladeguthalter zum Aufhängen der Schüttgutpackungen vorgesehen sein, welche die Verpackung beim Entleeren zurückhalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entleeren von in Säcken oder sonstigen Verpackungen angeliefertem Schüttgut in Behälter, insbesondere von Kaffee in Lastwagenbehälter.
Viele Schüttgüter, wie z. B. Rohkaffee oder Hafer, werden in Beuteln, Säcken oder sonstigen Verpackungen angeliefert, im weiteren Verlauf ihrer Verwertung aber als Schüttgut in Silos oder sonstige größere Behältnisse umgeladen und, wie insbesondere Rohkaffee, der weiteren Verarbeitung zugeführt. Dadurch ergeben sich vielfach zeitraubende und kostenaufwendige Arbeitsgänge.
So ist es bekannt das Schüttgut in Umleerbehälter zu laden, die zum Weitertransport in Lastwagen entleert werden (US 29 81 424). Ferner hat man zuvor geöffnete Säcke sowohl mit ihrem offenen als auch ihrem geschlossenen Ende, U-förmig verbogen, an einem Ladearm aufgehängt, über den Laderaum eines Lastwagens gehievt und das offene Sackende durch Wegziehen seiner Halterung fallen lassen, so daß das Schüttgut aus dem am Ladearm zurückbleibenden Sack in den Lastwagen ausläuft (US 29 49 198). Dies ist arbeitsaufwendig und nur mit speziell dafür eingerichteten Säcken durchführbar, nicht aber mit prall gefüllten Säcken normaler Form, die man üblicherweise, wie z. B. bei Kaffee,
bo aus Schiffen in Lastwagen oder Waggons verlädt und erst in den Betrieben zur Weiterverarbeitung in Silos entleert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit dem insbesondere auch Schüttgut aus normalen )utc- oder Papiersäcken in Lastwagen oder sonstige Behälter entleert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemälJ dadurch gelöst,
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daß mindestens ein Laderosi oder ein Ladeguthalter vorgesehen sind, welche beim Öffnen der Schüttgutpakkungen über dein Behälter nur das Schüttgut, nicht aber die Verpackung in den Behälter fallen lassen. Mit einem solchen Gerät, dessen Ladeguthalter über dem Laderaum angeordnet ist oder über den Ladraum gehievt wird, lassen sich beliebige Schüttgutpackungen mit geringem Arbeits- und Zeilaufwand unter Zurückhaltung der Verpackung in Sammbehälter entleeren.
Die Laderoste können als Träger für die Schüttgutpackungen ausgebildet, begehbar und über dem Laderaum des Behälters verfahrbar oder auch fest, im wesentlichen die ganze Länge des Ladraumes einnehmend, angeordnet sein. Statt dessen können sie aber auch mit den Ladegutpackungen über den Laderaum gehievt werden.
Weitere Einzelheiten sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an m-hreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit Sehüttgutbehälter und Laderost nach der Erfindung, in einer ersten Ausführungsforrn,
F i g. 2 Draufsicht auf den Lastwagenbehälter mit Laderost nach F i g· 1.
F i g. 3 einen Querschnitt zu F i g. 2,
F i g. 4 Teilstirnansicht des Laderostes, in Arbeitsstellung,
F i g. 5 Teildraufsicht zu F i g. 4,
F i g, 6 Teilseitenansicht zu F i g. 5,
F i g. 7 Draufsicht auf den Lastwagenbehälter, in einer anderen Ausführungsform.
Fig. 7a Querschnitt durch eine Schüttöffnung, in abgewandelter Ausführungsform,
Fig.8 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Lasiwagenbehälters,
F i g, 9 eine Seitenansicht zu F i g. 8,
Flg. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
F i g. 11 ein Hubgerät für Säcke mit Querschnitt durch eine Trichtergruppe mit Messern zum öffnen und Entleeren der Säcke in einen Transportbehälter, und
Fig. 12 in Seitenansicht einen Laderost nach Art der F i g. 1 mit Hubgerät zum Auf- und Absetzen auf Behälter.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Lastwagen mit einem Behälter 1 mit Verdeck 2 in zurückgeschobener Lage und einem über die Länge des Behälters verfahrbaren Rost als Ladeguthalter, im folgenden Laderost 3 genannt, in Arbeitsstellung.
Der Behälter 1 hat einen durch Bodenklappen 9,10 in einen Planboden 9,11 verwandelbaren Schutenboden 7 mit einem Auslauf 8 und Räumgerät 4,5,6. Zur Bildung seiner Wandungen sind am Bodenrahmen 13 in Taschen 16 einsteckbare Pfosten 14, oben durch Deckenstreben 18 verbunden, und in Taschen 12 der Pfosten einsteckbare Bretter 17 und Seitenklappen 15 vorgesehen. Die Pfosten 14 tragen Laufschienen 19 für die Rollenböcke des Verdecks 2.
Die Spallweite 20 der Laderoste ist so bemessen, daß Packungen des Schüttgutes, wie z. B. mit Kaffee gefüllte jutesacke, vom Rost getragen werden, während das beim Aufschneiden der Säcke austretende Schüttgut durch den Rost in den Laderaum des Behälters fällt.
Der Laderost 3 der ersten Ausführungsform ist über die Länge des Laderaumes verfahrbar. Seine Breite ist kleiner als die Innenweite dos Behälters, seine Länge entspricht dem Abstand benachbarter Pfosten 14; er ist so ausgebildet, daß er mit seinen Laufrollen 22 bei zurückgeschobenem Verdeck auf den Laufschienen 19 des Verdecks 2 verfahrbar ist. Damit er nach vollzogener Ladung dem Verdeck nicht im Wege steht, ist er mit lose auf den Deckenstreben 18 des Behälters aufsetzenden, am Rost höhenverstellbaren Füßen 23 versehen und seine Laufrollen 22 sind mit ihrer, eine Nase 30 tragenden Achse 24 in einem mit dem U-Eisen 29 verschweißten Rohr 28 verschiebbar und mittels Stift 75 feststellbar gelagert
Der zum Laden begehbare Rost ist mit einem um Scharniere 26' abklappbaren Geländer 26 mit einsteck baren Brettern oder Stangen 27 versehen. Beim Laden bleibt eine Seite offen für das Einbringen der Ladung durch einen Hubstapler. Durch Arbeiter oder aber auch durch eine vom Fahrer zu bedienende Vorrichtung werden die Säcke aufgerissen, so daß ihr Inhalt durch den Rost in den Laderaum fällt
Auf der Innenseite des Laderaumes wird ein über den ganzen Umfang durchlaufender Vorhang 31 angebracht, der den Laderaum für das Schüttgut nach außen hin abdichtet
Fig.7 bis 10 zeigen Ausführungsformen mit einer Gruppe von z. B. fünf ortsfesten Schüttöffnungen 33, in einer ansonsten über den ganzen Laderaum sich erstreckender., als Ladeplattform dienenden Überdachung 32 mit Laufsteg 35 und Geländer 36.
Die außermittig angeordnete Ladeplattform ist mit fünf kreisrunden bzw. rechteckigen Schüttöffnungen 33 mit Laderosten 3 und einfachen bzw. zweiflügeligen Klappdeckeln 34 bzw. 37,38 versehen.
Ortsfeste, mit Deckeln dicht verschließbare Schüttöffnungen machen es möglich, den Ladebetrieb auch bei ungünstiger Witterung ohne Nachteile für das Schüttgut und umweltfreundlich durchzuführen. Zum Anbringen eines Zeltes 41 sind an den Deckeln Steckhülsen 42 für Zellstangen 43,44 vorgesehen.
Wie in F i g. 7a angedeutet, könnten auch trichterförmige, kleinere Schüttöffnungen 46 zum Entleeren einzelner Packungen vorgesehen sein, für Schüttgut in Papiersäcken beispielsweise eine Trichteröffnung mit Schneiden 47 in Form eines zentralen Messerkreuzes zum Aufschneiden durch einen Kreuzschnitt. Jeder Schüttstelle ist eine Schute 45 zum Entleeren des Behälters zugeordnet.
Fig. 11 zeigt einen stabförmigen Ladeguthalter 3' zum Beladen vom Erdboden aus, in Verbindung mit einer Trichter- und Schneidengruppe 46, 47 nach Art der F i g. 7a und verbunden mit einem Hubwerk 49 an einem Hubstapler oder sonstigen Hilfsfahrzeug48.
Bei Packungen mit einer Reißnaht kann eine angepaßte Mechanik am Ladegerät vorgesehen sein, welche
5s das Aufreißen besorgt, nachdem die Packung zuvor in die ordnungsgemäße Lage zur Schüttöffnung gebracht worden ist.
Die Deckel können durch eine Hydraulik geöffnet und geschlossen werden. Für das exakte Ausrichten der
bo Packungen zur Schüttöffnung können Fangführungen vorgesehen sein, um dem Bodenpersonal die Arbeit mit dem Hilfsfahrzeug 48 und Hubwerk 49 zu erleichtern und Fehleinstellungen zu vermeiden. Auch können — vorzugsweise lastwagcneigcne — Ladegeräte vorgese-
Ί5 hen sein, die durch Verbindung mit dem Lastwagen die richtige Einstellung gewährleisten.
Für das Verladen mit Hubstaplern kann ein leicht anbringbarer Halter vorgesehen sein, der vom Wagen
32 OO
mitgeführt wird. Ferner könnte die ganze Wagendecke mit einem Schneidenraster versehen sein, das, entweder verstellbar oder mit fester Teilung, ein öffnen und Entleeren der Packungen auch ohne genaue Ausrichtung der Packungen auf die Rasterteilung des Schneidwerkes 5 gewährleistet.
F i g. 12 zeigt einen Laderost 3 für den Einsatz durch ein fahrbares Hubwerk 49. Der Einfachheit halber sind in Fig. 11 und 12 nur die Hubschäfte des Hubwerkes dargestellt. io
Der Laderost 3 in F i g. !2 mit seinen Laufrollen 22 ist für den Angriff von Armen 51 des Hubwerkes mit Angriffselementen 50 in Form von Haken versehen. Zur exakten Ausrichtung der Laufrollen 22 auf die Laufschienen 19 sind Anschläge 52 (solche können auch in 15 F i z. 11 vorgesehen sein) vorgesehen, welche vorzugsweise schnäpperartig die richtige Einstellung anzeigen. Die Spurweite dieses fahrbaren Ladegutträgers ist veränderbar.
Auch Laderoste könnten bei unfallsicherer Anord- 20 nung mit einer Einrichtung zum Aufschneiden oder Aufreißen der Ladegutpackungen versehen werden. Hilfsfahrzeug Hubwerk Angriffselemente Arme
Anschläge
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Bezugszeichenliste Lastwagenbehälter, Behälter
1 Verdeck
2 Ladeguthalter
3' Laderost
3 Räumgerät
4,5,6 Schutenboden
7 Auslauf
8 Bodenklappen
9,10 Planboden
9,11 Taschen
12 Bodenrahmen
13 Pfosten
14 Seitenklappen
15 Taschen
16 Bretter
17 Deckenstreben
18 Laufschienen
19 Spaltweite
20 Schüttgutpackungen
21 Laufrollen
22 Füße von 3
23 Achsen
24 Stifte
25 Geländer
26 Scharniere von 26
26' Stangen
27 Rohr
28 U-Eisen
29 Nase
30 Vorhang
31 Überdachung
32 Schüttöffnungen
33 Klappdeckel
34 Laufsteg
35 Geländer
36 Klappdeckel
37,38 Zelt
41 Steckhüisen
42 Zeltstangen
43, 44 Schuten
45 Schüttöffnungen
46 Schneiden
47
25
30
35
40
45
50
55
60
b5

Claims (24)

32 OO 024 Patentansprüche:
1. Gerät zum Entleeren von in Säcken oder sonstigen Verpackungen angelieferten Schüttgut in Behälter, insbesondere von Kaffee in Lastwagenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laderost (3) oder ein Ladeguthalter (3') vorgesehen sind, welche beim öffnen der Schüttgutpackungen (21) über dem Behälter (1) nur das Schüttgut nicht aber die Verpackung (21) in den Behälter fallen lassen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderost (3) als Träger für die Schüttgutpackungen (21) ausgebildet ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Laderost (3) über dem Laderaum des Behälters (1) angebracht ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderost (3) begehbar ausgebildet und mit einem aus einer abgesenkten Ruhelage in die Gebrauchsstellung aufrichtbaren Geländer (26) versehen ist
5. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderost (3) mit einem Fahrwerk (22,24) verbunden ist
6. Gerät nach Anspruch 5, für die Entleerung in Lastwagenbehäiter mit an den Behälterseitenwandungen vorgesehenen Laufschienen für ein Wagenverdeck, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite des Fahrwerkes (22, 24) der Spurweite des Wagenverdecks (2) entspricht.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, für Lastwagenbehälter mit Deckenstreben, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderost (3) zum Absetzen auf die Dekkenstreben (18) des Behälters mit höhenverstellbaren Füßen (23) versehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß seine Laufrollen (22) mit ihren Achsen (24) in Achsrichtung verschiebbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen über den ganzen Laderaum sich erstreckende Ladeplattform (Überdachung 32).
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Ladeplattform (Überdachung 32) verteilt eine Gruppe von Schüttöffnungen (33) mit Laderosten (3) vorgesehen ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform als Überdachung (32) des Laderaumes ausgebildet und mit durch Deckel (34,37,38) verschließbaren Schüttöffnungen versehen ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform mit einem in Längsrichtung verlaufenden Laufsteg (35) versehen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg (35) auf einer Längsseite der Ladeplattform angeordnet ist.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg (35) nach außen durch ein abklappbares Geländer (36) begrenzt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch rechteckige, auf der einen Seite an den Laufsieg (35) grenzende Schütlöffnungen.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schüttöffnung ein zweiteiliger Klappdeckel (37, 38) mit Klappachsen am vorderen und hinteren Rand der öffnung vorgesehen ist
17. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch ein Zelt (41) zur Überdachung der jeweils geöffneten Schauöffnung.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß an den Klappdeckeln (37,38) Steckhülsen (42) für Zeltstangen (43) vorgesehen sind.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch unmittelbar aneinandergrenzende öffnungen und Klappdeckel (37,38).
20. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Laderost (3) mit einem Hubwerk (49) verbunden ist
21. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderost (3) mit Angriffselementen (50) für Arme (51) eines Hubwerkes (49) versehen ist
22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet daß Anschläge (52) für die Ausrichtung des Laderosies (3) vorgesehen sind.
23. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderost (3) an einem Hilfsfahrzeug (48) angebracht ist, das als Zubringer zum Lastwagenbehälter (1) oder zu sonstigen Sammelbehältern dient.
24. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeguthalter (3') mit Schneiden (47) zum öffnen der Verpackung zusammenwirkt.
DE19823200024 1981-10-12 1982-01-02 Gerät zum Entleeren von in Säcken oder sonstigen Verpackungen angeliefertem Schüttgut in Behälter Expired DE3200024C2 (de)

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