DE3152924C2 - Moulding box for the production of a ceramic mould - Google Patents
Moulding box for the production of a ceramic mouldInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/26—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass heat exchangers or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/0056—Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formkasten zur Herstellung einer
keramischen Form, mit einer Bodenformfläche zur Bildung der
wirksamen Oberfläche der Form, Seitenwänden und Endwänden an
den Formkasten sowie mit Heizdrähten, die sich quer über die
Formoberfläche im Abstand zu derselben erstrecken.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß es zur gleichförmigen
Aufheizung der Formoberflächen von zusammenwirkenden Formtei
len wesentlich ist, daß die Heizdrähte, die normalerweise aus
Chromnickel bestehen, gleichförmig beabstandet sind und
gleichförmig im Abstand zu den wirksamen Formoberflächen
angeordnet sind. Dies wird dann ein wesentliches Problem, wenn
die Formoberflächen unregelmäßig sind, wie es bei der Formung
von unregelmäßig gekrümmten Werkstückgestaltungen benötigt
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen
Formkasten so auszubilden, daß die Drähte sicher befestigt
sind, während das keramische Material in den Formkasten, in
dem die Form gebildet wird, eingebracht wird und daß die
Drähte ohne weiteres von ihrer Halterung lösbar sind, damit
diese Halterung aus dem Keramikmaterial der Form herausgenom
men werden kann. Die Drähte müssen sicher in ihrer Stellung
gehalten werden, da bei der Einbringung des Keramikmaterials
in den Formkasten gewöhnlich eine Rüttelung bzw. Vibration des
Formkastens erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen gattungsgemäßen
Formkasten gelöst, der gekennzeichnet ist durch Tragstangen,
die lösbar an den Seitenwänden an Punkten über der Formober
fläche befestigt sind, eine Vielzahl von parallelen Stäben,
die von den Stangen getragen sind und sich nach unten bis auf
einen Abstand zu der Formoberfläche erstrecken, wobei die
Stäbe an ihren unteren Enden mit Kerben versehen sind und die
Heizdrähte in die Kerben in den Stäben eingreifen, und durch
Einrichtungen zum lösbaren Halten der Heizdrähte in den Kerben
der Stäbe.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 7.
Die Form wird zur Heißformung von Metallblechteilen verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Formkastens mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht im rechten
Winkel zur Fig. 2 entlang der
Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit des Heizdrahtendes
der Trägerstange;
Fig. 5 eine Einzelheit des anderen Endes
der Trägerstange; und
Fig. 6 eine Einzelheit des Stopfens für
die Enden des Heizdrahtes.
Die keramische Form wird in einem Formkasten 2 gebildet,
der in seinem Unterteil eine Oberfläche 4 hat, Fig. 2, die
entsprechend der Gestalt der zu bildenden Form konturiert
ist. Es ist anzumerken, daß zwei zueinander passende Formen
hergestellt werden, zwischen denen das Metallblech zur An
passung an die Kontur der zueinander passenden Formen posi
tioniert und aufgeheizt wird. Die Heizdrähte 6 erstrecken
sich parallel zueinander und in gleichen Abständen zur Ober
fläche 4 und sind in den Endwänden 8 und 10 des Formkastens
durch verjüngte Stopfen 12 gehalten. Die Heizdrähte 6 sind
gewöhnlich Chromnickeldrähte und sind in einem Rohr 14 ein
geschlossen, das im allgemeinen aus Kunststoff besteht, der
während des Aushärtens der Keramik herausgebrannt wird.
Die Heizdähte 6 in den Rohren 14 werden in ihrer Stellung ge
halten, während die Keramikmasse in die Form eingebracht
wird, und zwar durch Reihen von Stäben 16; jede Reihe er
streckt sich von einer Trägerstange 18 nach unten,
welche beispielsweise durch
Schrauben 20 an gegenüberliegenden Enden gehalten ist, wel
che mit den Seitenwänden der Form im Eingriff stehen. Diese
Trägerstangen 18 erstrecken sich im rechten Winkel zu den Heizdrähten 6,
so daß mehrere Stäbe 16 in jeder Trägerstange 18 gleichförmig beab
standet sind und ein Stab 16 mit jedem Draht 6 im Eingriff steht,
um die Drähte 6 in der erwünschten beabstandeten Beziehung zu
halten. Mit der Vielzahl von beabstandeten Trägerstangen 18 ist
jeder Heizdraht 6 an beabstandeten Punkten entlang seiner Länge
gehaltert bzw. abgestützt, so daß er sicher in seiner Stel
lung gehalten wird, obgleich die einzelnen Drähte 6 angepaßt
an die Kontur der Formoberfläche 4 gebogen sind. Die Anzahl
der Trägerstangen 18 kann in Abhängigkeit von der Unregelmäßigkeit
der Formoberfläche 4 und der Steifigkeit des Heizdrahtes 6
variieren. Wie erkennbar ist, sind die unteren Enden aller
Stäbe 16 im gleichförmigen Abstand von der Formoberfläche 4 ange
ordnet.
Am unteren Teil weist jeder Stab 16 eine Kerbe 22 zur Aufnahme
des Heizdrahtes 6 auf, der darin durch eine Schnur 24 gehalten
ist, welche eine Schleife 26 zum Eingriff eines Drahtes 6 mit
der Schnur 24 aufweist und sich dann aufwärts entlang gegenüber
liegender Seiten des Stabes 16 erstreckt und am oberen Ende
jedes Stabes 16 beispielsweise durch ein Befestigungsmittel 28
gehalten ist. Dieses Befestigungsmittel kann ein Stopfen 30
sein, der mit der Schnur 24 im Eingriff steht und ihn in eine
Vertiefung 32 am Ende des Stabes 16 klemmt.
Das keramische Material der Form wird in den Formkasten 2 ein
gebracht und umgibt die Heizdrähte 6 und die Enden der Stäbe 16.
Der Formkasten 2 wird allgemein vibriert bzw. gerüttelt, um
sicherzustellen, daß das keramische Material den Formraum
vollständig ausfüllt und die Drähte 6 völlig einschließt.
Es ist erkennbar, daß das Keramikmaterial eine durchgehende
Oberfläche an der Berührungsstelle mit der Formoberfläche 4
bilden muß, um eine geeignete Formoberfläche sicherzustellen,
wenn die Formen in Gebrauch sind. Nachdem das Keramikmaterial
an seine Position gebracht wurde und genügend ausgehärtet
ist, um die Heizdrähte 6 an ihrem Platz zu halten, werden die
Schnüre 24 an den oberen Enden aller Stäbe 16 ge
löst und die Stäbe 16 können nun aus dem Keramikmaterial
herausgezogen werden, wobei die Drähte 6 in ihrer Stellung
gelassen werden. Die Form wird nun weiter bis zur gewünsch
ten Dicke aufgefüllt, wobei ein Teil dieses Formmaterials
die Stablöcher ausfüllt. Die Schnüre 24 können
in dem Keramikmaterial bleiben, da sie keine Spannungsbe
reiche darstellen und ausbrennen, während das Keramikma
terial ausgehärtet wird.
Beim Abnehmen des Formkastens 2 von der keramischen Form wer
den die verjüngten Stopfen 30 von den Endwänden des Kastens
gelöst, so daß die Enden der Heizdrähte 6 zum Herausziehen
aus diesen Endwänden freigegeben werden. Damit der vor
stehend beschriebene Formkasten 2 für einen allgemeineren
Gebrauch angepaßt wird, können die einzelnen Stäbe 16 in den
Trägerstangen 18 durch Stellschrauben 34 in den Trägerstangen 18 gehal
ten sein. Dadurch kann jeder der Stäbe 16 einzeln eingestellt
werden, um den Formkasten 2 zur Herstellung einer Form an
zupassen, die eine unterschiedliche Formoberfläche 4 aufweist.
Obgleich die Stäbe 16 als Stäbe beschrieben sind, ist anzumer
ken, daß zum Zwecke der Gewichtsverminderung die Stäbe 16 auch
Rohre sein können und die Rohre die gleiche Funktion haben
wie massive Stäbe.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde der Heizdraht 6
einfach als Heizdraht beschrieben, er ist jedoch normaler
weise, wie vorstehend angegeben, mit einer Kunststoffum
hüllung in Form eines Rohres 14 versehen. Wenn die Form ausgehärtet wird, wird
das den Draht 6 umgebende Kunststoffrohr 14 ausbrennen, so daß
der Heizdraht 6 in loser Passung innerhalb des durch das
Rohr 14 gebildeten Raums zurückbleibt.
Claims (7)
1. Formkasten zur Herstellung einer keramischen Form, mit
einer Bodenformfläche zur Bildung der wirksamen Oberflä
che der Form, Seitenwänden und Endwänden an dem Formka
sten sowie mit Heizdrähten, die sich quer über die
Formoberfläche im Abstand zu derselben erstrecken,
gekennzeichnet durch Tragstangen (18), die
lösbar an den Seitenwänden an Punkten über der Formober
fläche (4) befestigt sind, eine Vielzahl von parallelen
Stäben (16), die von den Stangen (18) getragen sind und
sich nach unten bis auf einen Abstand zu der Formoberflä
che (4) erstrecken, wobei die Stäbe (16) an ihren unteren
Enden mit Kerben (22) versehen sind und die Heizdrähte
(6) in die Kerben (22) in den Stäben (16) eingreifen, und
durch Einrichtungen (24, 26) zum lösbaren Halten der
Heizdrähte (6) in den Kerben (22) der Stäbe (16).
2. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Heizdraht (6) von einem Kunst
stoffrohr (14) umgeben ist.
3. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen (24, 26) zum Halten
der Heizdrähte (6) an den oberen Enden der Stäbe (16)
lösbar sind.
4. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Einrichtung zum Halten des
jeweiligen Heizdrahtes (6) eine Schnur (24) aufweist, die
eine mi dem Heizdraht (6) im Eingriff stehende Schleife
(26) hat, sich aufwärts entlang des Stabes (16) erstreckt
und an dessen oberem Ende befestigt ist.
5. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich zwischen den Endwänden (8, 10)
erstreckenden Heizdrähte (6) in rechten Winkeln zu den
Tragstäben (18) erstrecken.
6. Formkasten nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Trägerstab (18) jeweils ein
Stab (16) zum Eingriff mit einem einzelnen Heizdraht (6)
vorgesehen ist.
7. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe (16) in den Tragstangen
(18) einstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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WO (1) | WO1983000457A1 (de) |
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