DE3152756C2 - Verfahren für die Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern - Google Patents

Verfahren für die Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern

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DE3152756C2
DE3152756C2 DE3152756T DE3152756T DE3152756C2 DE 3152756 C2 DE3152756 C2 DE 3152756C2 DE 3152756 T DE3152756 T DE 3152756T DE 3152756 T DE3152756 T DE 3152756T DE 3152756 C2 DE3152756 C2 DE 3152756C2
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Yutaka Shizuoka Yamauchi
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist. Bei der Herstellung der Innenringe von Kegelrollenlagern ist es wichtig, daß die Entfernung von der hinteren Lauffläche des Außenringes (kleine Stirnseite) zur vorderen Lauffläche des Innenringes (kleine Stirnseite), d. h. die Flächenabweichung, sowie das Lagermontagespiel (Axialluft) gemäß dieser Flächenabweichung konstant sind.
Dieses Montagespiel umfaßt ein Maß. welches entsteht, wenn zwei Innenringanordnungen, bestehend aus einem Innenring, einem Käfig und Rollen, z. B. ein zweireihiges Kegelrollenlager, für die Herstellung kombiniert werden und wenn die vorderen Laufflächen der Innenringe sich gegenseitig aufgrund einer vorbestimmten Kraft beaufschlagen, so daß der Außenring sich axial unter einer vorbestimmten Meßbelastung bewegen kann. Durch das Montagespiel wird, sofern die Lager in eine Maschine eingebaut werden (z. B. auf Kfz-Achsen). das Laufspiel benimmt und hängt somit stark vom Lagerfressen, von vorzeitiger Abnutzung und dergleichen ab, wodurch die Lebensdauer des Lagers erheblich beeinflußt wird. Dies stellt somit eine der wichtigsten Bedingungen für die Lagerniontage dar.
Gewöhnlich wird das Montagespiel dieser Lagerart durch die Flächenabweichung der Lageranordnung bestimmt. Unter den Maßen der unterschiedlichen Flächen des Innenringes bestimmen diejenigen den Durchmesser der Laufrille, die den Flächenunterschiec^ die Breite der konischen gerippten hinteren Lauffläche und die Breite beeinflussen; je kleiner der Durchmesser, um so kleiner die Flächenabweichung; genauer gesagt: Von der hinteren Lauffläche des Außenringes gesehen, ist die vordere Lauffläche des Innenringes weiter vorn angeordnet: je kleiner die Rippengröße ist um so kleiner ist die Flächenabweichung; je geringer die Breite ist, um so größer ist die Flächenabweichung; genauer gesagt: Von der hinteren Lauffläche des Außenringes gesehen, befindet sich die vordere Lauffläche des Innenringes
weiter hinten.
Die herkömmlichen !nnenringe dieser Lager werden in der Reihenfolge: Breitflächen — Laufrille — konische gerippte hintere Lauffläche — bearbeitet Da jedoch jedes einzelne Teil gemäß seines jeweiligen Sollwertes
fertigbearbeitst wird, sind die Endmaße der einzelnen Flächen unterschiedlich. Daraus folgt, daß trotz der Tatsache, daß jede Flächt: innerhalb ihrer vorbestimmten Toleranzgrenzen fertig bearbeitet worden ist eine genaue Überprüfung des Lagermontagespiels (axiales
Spiel) unmöglich ist.
Dies wird nachstehend genauer unter Bezug auf das Endbearbeitungsmaß der Laufrille beschrieben.
Wenn die Flächenabweichung von der hinteren Lauffläche des Außenringes zur vorderen Lauffläche des Innenringes, dessen Laufrille auf ein Endmaß basierend auf der vorderen Lauffläche des Innenringes fertig bearbeitet worden ist, konstant gehalten werden kann (bei einem zweireihigen Kegelrollenlager ist das die Entfernung vom Mittelpunkt der Auß?nringc-reite zur vorderen Lauffläche jedes Innenringes), kann die Toleranz genau kontrolliert und die Montage ohne Verwendung eines Zwischenstücks bzw. Abstandhalters zum Ausfüllen der Axialluft der Lageranordnung durchgeführt werden.
Bei dem herkömmlichen Verfahren wurde die fertiggeschliffene hintere Lauffläche des Innenringes (große Stirnseite) an der hinteren Platte einer Schleifmaschine angezogen und die Laufrille mittels einer Schleifscheibe durch Drehung der hinteren Platte und des Innenringes
geschliffen, während der Durchmesser der Laufrille über eine Prüflehre, welche den Schleifvorgang kontrolliert und in vorbestimmter Entfernung von der hinteren Platte angeordnet ist, gemessen wird. Da dies auf die Messung des Durchmessers der Laufrille bei der festen Position in einem Abstand entfernt von der hinteren Lauffläche des Innenringes zurückzuführen ist, folgt daraus, daß die Laufrille auf der Basis der hinteren Lauffläche des Innenringes fertigbearbeitet wird. Von der vorderen Lauffläche des Innenringes aus gesehen, wel-
i)0 ehe die Basis für das Flächenabweichungsmaß schafft, unterscheidet sich die Position, bei der die Laufrille gemessen wird, für jedes Werkstück. Das gleiche gilt auch für das gemessene Maß aufgrund einer Abweichung (welche sich innerhalb der vorbestimmten Tolcranz-
ω grenzen befindet) der Innciiringbreitc.
Daraus folgt, daß nach Fig. I bei dem herkömmlichen Verfahren bei der Montage ein Abstandhalter vorbestimmter Dicke /wischen den sich gegenüberliegen-
den Laufflächen zweier Innenringe eingesetzt werden muß, um so Maßfehler zur Schaffung einer vorbestimmten Axialluft aufzufangen.
Werden darüber hinaus zwei Kegelrollenlager in Rückenlage angeordnet, wird ebenfalls ein Abstandshalter vorbcslimmter Dicke eingesetzt Dieses Verfahren erfordert, daß zunächst eine Anzahl von Abstandhaltern unterschiedlicher Dicke vorbereitet werden muß und daß ein passender Abstandhalter für jede Montage eines Lagers entsprechend der tatsächlichen Breite des Innenringes ausgewählt werden muß, wodurch die Arbeitsfähigkeit (Lagerwirkung) und die Austauschbarkeit (z. B. kann ein entsprechender Innenring begrenzt werden) erheblich vermindert wird.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Schleifmaschine, bei welcher gleichzeitig die Innen- und Außenflächen eines zylindrischen Körpers geschliffen werden (FR-HS 21 85 947). Diese bekannte Konstruktion ist jedoch so aufgebaut, daß sie nur zur Bearbeitung konzentrischer innen- und Außenflächen einsetzbar ist, wodurch ϊϊϊγ Anwendungsbereich begrenzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist c demgegenüber, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß bei geringem maschinellen Aufwand eine einwandfreie Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern erfolgt, bei welchem die Flächenabweichung und das davon abhängige Spiel der Lagermontage konstant gehalten werden, ohne daß zusätzliche Elemente eingesetzt werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die fertiggeschliffene Innenringlaufrille vorab gemessen; die Abweichung des Endmaßes der Laufrille von einem Sollmaß wird in eine Abweichung in axialer Richtung des Innenringes umgewandelt; der umgewandelte Wert wird zu einer Prüflehre zurückgeführt und der Schleifvorgang durch diese Lehre überprüft. Daher kann bei dieser Erfindung, selbst wenn in der Vorbehandlungsstufe unterschiedliche Bearbeitungsbreiten vorhanden sind, die zu unterschiedlichen Durchmessern der Laufrillen führen, der Durchmesser der Rille auf der Basis der vorderen Lauffläche auf einen vorbestimmten Wert fertiggeschliffen werden, ohne durch derartige Unterschiede beeinflußt zu werden. Dadurcn wird gewährleistet, daß die Axialluft konstant bleibt, die bei der Kombination des Innenringes mit dem Außenring entsieht. Somit kann eine Montage von zweireihigen Kegelrollenlagern bzw. von Lagern in zweireihiger Anordnung ohne Einstellung der Axialluft erfolgen und ohne Verwendung eines Abstandhalters, wodurch die Arbeitsfähigkeit der Lageranordnungen verbessert und die genaue Einstellung der Axialluft (Vorlast) ermöglicht wird, wenn das Lager in eine Maschine (z. B. auf eine Kfz-Achse) eingebaut wird.
Darüber hinaus kann nach der vorliegenden Erfindung die Rückführung auf ein Minimum verringert und dennoch die Überprüfung genau und leicht durchgeführt werden, so daß die Bearbeitungsbreite auf der Basis des Durchmessers der Laufrille, deren Bearbeitungsbreite eine geringe Variation aufweist, auf ihre Rückführung hin überprüft wird.
Da bei der Erfindung ferner die Entfernung von der vorderen Lauffläche :.ur konischen gerippten hinteren Lauffläche beim Schleifen immer konstant gehalten wird, kann diese Entfernung gleich/eilig auf das vorbestimmte Maß (wobei der Abwcichwcrt des Durchmessers der Laufrille berücksichtigt wird) durch einfache Zufuhr des axialen Längenwertes entsprechend der Abweichung vom gemessenen Laufrillendurchmesser von dem Bezugswert zurück zu einer Prüflehre, die entweder mit der konischen gerippten hinteren oder mit der vorderen Lauffläche in Berührung ist, fertigbearbeitet werden.
Der Durchmesser der Laufrille wird ferner vorab gemessen, wenn bei der vorliegenden Erfindung die vordere und die hintere Lauffläche eines Lagerinnen ringes, dessen Laufrille auf der Grundlage der hinteren Lauffläche des Innenringes geschliffen worden ist, gleichzeitig durch die Stirnflächen- und die damit verbundene Rippenschleifscheibe geschliffen werden. Wenn sich das vor der Endbearbeitung mittels einer Prüflehre gemessene Maß der konischen gerippten hinteren Lauffläche außerhalb des Bereiches oberer und untsrer Grenzwerte eines vorbestimmten Bearbeitungsspielraumes befindet, wird der entsprechende Lagerinnenring vor der Endbearbeitung von der Maschine abgen·. wmen. Dies geschieht im Hinbiick auf das BearbeiUnigt-spiei für die konische gerippte hintere Lauffläche, die für die Gewährleistung notwendig ist, daß die Flächenabweichung ein vorbestimmtes Maß aufweist, welches auf der Grundlaf ? des vorab gemessenen Wertes des Durchmessers für die Laufrille berechnet worden ist.
Befindet sich daher bei der vorliegenden Erfindung das Bearbeitungsspiel der hinteren Lauffläche innerhalb des vorbestimmten Bereiches, werden dis vordere und die konische gerippte hintere Lauffläche gleichzeitig durch die Stirnflächen- und die damit verbundene Rippenschleifscheibe geschliffen. Befindet sich das Bearbeitungsspiel für die hintere Lauffläche außerhalb des Bereiches vorbestimmter oberer und unterer Bearbeitungsspielgrenzwerte, wird der entsprechende Innenlagerring von der Maschine abgenommen, wodurch ein Nichtschnciden der Schicht der konischen gerippten hinteren Lauffläche des Innenringes bzw. ein abnormales Abarbeiten in der Schleifscheibe verhindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I eine Teilansicht eines herkömmlichei! zweireihigen Kegelrollenlagers mit Abstandhalter·,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens;
Fig.3 eine Teilansicht eines zweireihigen Kegelrollenlagers ohne Abstandhalter mit einem durch das erfindungsgemäße Verfahren bearbeitetem Innenring;
so F i g. 4 eine schema'.ische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens;
Fig.". ein Flußdiagramm eines bei der gleichen Ausführungsform angewendeten Verfahrens; und
F i g. 6 eine schemaiische Darstellung des erfindungsgemäßen Bearbeitungsprinzips.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bzw. Bereiche.
F i g. 2 zeigt einen durch Kraftschluß an der hinteren
bo Platte 20 einer Schleifmaschine gehaltenen Kege'rollenlagerinnenring 10. Es ist eine Rippenschleifscheiüe 2! zum Schleifen der Rippenfläche 12 der konischen hinteren Laufrippc 11 des Innenringes 10 sowie eine Stirnflächenschieifscheibe 22 -um Schleifen der vorderen Lauf-
hS fläche, d. h. der kleinen Stirnfläche 13 des Innenringes 10, vorgesehen. Ein rotierender Zurichter 23 ist für die Rippenschleifscheibe und ein weiterer rotierender Zurichter 24 für die Stimflächcnschleifschcibe vorgesehen.
Die Rippenschleifschcibe 21 und die Stirnflächenschleifscheibe 22 sind konzentrisch miteinander auf einer Schleifspindel 25 durch einen Abstandhalter 26 und in konstantem Verhältnis der Durchmcsscrmaßc angeordnet und durch eine Flanschmutter 27 befestigt. Sie schleifen die konische gerippte hintere Lauffläche 12 und die Stirnfläche 13 des Innenringes IO durch ihre Außenumfangsflächen 21a und 22.7. Ferner ist ein Flansch 28 vorgesehen. Bei dem rotierenden Zurichter 23 für die Rippenschleifscheibe wird der Winkel seiner vorderen Lauffläche 23a eingestellt und an einem nicht dargestellten, die Zurichtung kompensierenden Schlitten befestigt, während der Zurichter 24 für die Stirnflächenschleifscheibe so angeordnet ist. daß seine vordere Stirnfläche 24a in horizontaler Ebene hinsichtlich des Zurichters 23 für die Rippenschleifschcibc drehbar ist, wobei der Zurichter 24 einen nicht dargestellten, die Zurichtung kompensierenden Schlitten aufweist.
Ein erstes Meßinstrument 30 für die Überwachung des Verfahrens isl am nicht dargestellten festen Block der Schleifmaschine befestigt und wird mit der vorderen Lauffläche 13 des Innenringes 10 zur Messung der Breite von der hinteren Stirnseite der Platte 20 zur vorderen Lauffläche 13 des Innenringcs 10 in Berührung gebracht.
Ein zweites Meßinstrument 31 mißt den Durchmesser der Laufrille des Innenringes 10 in einem bestimmten Abstand von der hinteren Lauffläche der Platte 20.
Nachstehend wird nun das erfindungsgemäße Endbearbeitungsverfahren der vorstehend beschriebenen jo Ausführungsform naner erläutert:
Die hintere Lauffläche des Innenringcs 10, deren Laufrille 14 auf ein Sollmaß, basierend auf dem der hinteren Lauffläche, d. h. der großen Stirnfläche, ohne Rücksicht auf die Breite des Werkstücks durch das herkömmliche Schleifverfahren in der Vorbchandlungsstufe geschliffen worden ist. wird über Kraftschluß an der Platte 20 gehalten. Das erste Meßinstrument 30 stößt gegen die vordere Lauffläche 13 des Innenringes 10. und die zweite Meßvorrichtung 31 stößt gegen die Laufrille 14. so daß sowohl die Breite als auch der Laufrillendurchmesser des Innenringes 10 gemessen werden können. Zu diesem Zeitpunkt wird die durch das zweite Meßinstrument 31 gemessene Abweichung (Bearbeitungsfehler) des Durchmessers der Laufrille vom Bezugslaufrillendurchmesser (Sollmaß der Konstruktion) berechnet und dieser Abweichwcrt in axialer Richtung des Innenringes umgewandelt, wobei der gewandelte Wert dem ersten Meßinstrument zugeführt wird.
Folglich werden die konische gerippte hintere Lauffläche 12 und die vordere Lauffläche 13 des Innenringcs 10 gleichzeitig durch die Rippenschleifschcibe 23 und die damit verbundene Stirnflächenschleifscheibe 24 in konstantem Verhältnis des Durchmessermaßes geschliffen, bis der vom ersten auf Null geeichten Meßinstrument gelieferte Meßwert der vorbestimmten Innenringbreite gleich ist.
Dieses Schleifen führt dazu, daß der Durchmesser der Laufrille des Innenringes 10 gemäß der Innenringbreite eingestellt wird, so daß der Durchmesser der Rille, ba- M) sierend auf der vorderen Lauffläche 13. für jeden Innenring konstant gehalten werden kann, wodurch eine back-to-back Lageranordnung ohne Zuhilfenahme eines Abstandhaliers durchgeführt werden kann, wie in F i g. 3 ersichtlich. Dadurch wird die Arbeitsfähigkeit erheblich verbessert.
F i g. 4 zeigt in schematischer Darstellung, wie die konische gerippte hintere Lauffläche und die vordere Lauffläche eines Lagcrinncnringes gleichzeitig durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einer weiteren Aiisführungsform geschliffen werden.
In der gleichen I igur ist eine Rippenschleifschcibe 41 zum Schleifen der hinteren gerippten Lauffläche 12 des !nncnringes 10 gegeben. Line Stirnflächenschleifscheibe 42 dient zum Schleifen der vorderen Lauffläche 13 des Innenringes 10. L:in rotierender Zurichter 43 ist für die Rippenschlcifscheibc und ein weiterer rotierender Zurichtcr44 für die Slirnflächcnsehleifscheibe vorgesehen. Die Rippenschlcifscheibe4l und die Stirnflächenschleifscheibe 42 sind koaxial auf einer Spindel in konstantem Maßverhältnis der Durchmesserabweichung und über einen Abstandhalter 46 angeordnet und durch eine Flanschmutter 47 befestigt und dienen zum Schleifen der konischen gerippten hinteren Lauffläche 12 und der vorderen Lauffläche 13 des Innenringcs 10 mittels ihrer Außcnuinfangsflächcn 41.7 und 42.7.
Ferner Lsi ein Flansch 48 vorgesehen. Darüber hinaus sind der rotierende Zurichter 43 für die Rippenschleifschcibe und der rotierende Zurichter 44 für die Stirnflächenschleifscheibe koaxial auf einer Zurichterspindel 49 über einen Abslandhalter 50 befestigt. Die Spindel 49 ist an einem nicht dargestellten, die Zurichtung kompensierendcn Schlitten befestigt und bildet mit der Spindel 45 einen Winkel.
Es erfolgt eine Positionierung, so daß der Winkel zwischen der "orderen Stirnfläche 44«? des Zurichters 44 für die Stirnfia'ehenschlcifscheibc und der vorderen Stirnfläche 43,7 des Zurichters 43 für die Rippcnschlcifseheibe gleich dem Winkel zwischen der konischen gerippten hinteren Lauffläche 12 und der vorderen Lauffläche 12 des Lagcrinnenringcs 10 ist.
Ein erstes Meßinstrument 30' für die Überwachung des Verfahrens befindet sich an der Schleifmaschine und wird mit der hinteren Lauffläche 12 des Ringes 10 zur Messung des Rippenmaßes (axiale Breite der konischen gerippten hinteren Lauffläche) von der hinteren Lauffläche der Platte 20 bis zur konischen gerippten hinteren Lauffläche 12 des Innenringcs 10 in Berührung gebracht.
Das zweite Meßinstrument 31 befindet sich, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 zu erkennen ist. an der Schleifmaschine und dient zum Messen des Durchmcsscrs der Bodcnlaufrillc des Innenringes 10.
Das Bcarbeilungsverfahren bei vorstehend beschriebener Ausführungsform wird nachstehend anhand des Fliißdiagramms nach F i g. 5 dargestellt.
Die hintere Lauffläche des Lagerinnenringes 10, dcssen sich gegenüberliegende Stirnflächen durch das herkömmliche Schleifverfahrcn in der Vorbereilungss' ife geschliffen worden sind und dessen Laufrille auf ein Sollmaß auf der Grundlage der hinteren Lauffläche geschliffen worden ist. wird durch Kraftschiuß an der Platte 20 gehalten. Das erste und zweite Meßinstrument 30' bzw. 31 stößt jeweils gegen die konische gerippte hintere Lauffläche 12 und die Laufrille 14 des Innenringes 10 zur Messung des Rippenmaßes und des Durchmessers der Laufrille. Zu diesem Zeilpunkt wird die durch das zweite Meßinstrument 31 gemessene Abweichung (Bearbeilungsfehler) des Laufrillendurchmessers vom Bezugslaufrillendurchmcsser (Sollmaß der Konstruktion zur Sicherung einer vorbestimmten Flächenabweichung) berechnet und der erzielte Abweichwert in einen Abweichwert in axialer Richtung des Innenringcs umgewandelt (ein Abweichwert umgewandeil in ein Fiächenabweichmaß). wobei der umgcwcndelle Wert dem ersten Meßinstrument 30' wieder zugeführt wird.
Danach wird berechnet, wie stark die konische gerippte hintere Lauffläche 12 geschliffen werden sollte, um die vorbcstimnitc Flächenabweiehung mit dem auf Null geeichten ersten Meßinstrument 30' sicherzustellen, so daß das Ikarbeilungsspiel für die hintere Laiifflä- r, ehe 12 ties Innenringes 10 gefunden werden kann. Der Schleifvorgang wird über das erste Meßinstrument 30' übei wacht.
Danach wird festgestellt, ob dieser Uearbeiltingsspielraum .S-größer ist als der untere Grenzwert /V des vor- in gegebenen Bearbeitungsspic-Iraums S. Ist er kleiner als der untere Grenzwert Λ/, wird der entsprechende Innenring 10 von der Maschine abgenommen. Ist der Spielraum größer als der untere Grenzwert Λ/, wird bestimmt, ob das Bearbeitungsspiel .9kleiner als der obere r> Grenzwert des vorgegebenen Bearbeitungsspielraumcs 5 ist. Ist der Spielraum größer als der obere Grenzwert M des Bearbcilungsspiels S, wird er als überschüssiger Bearbeitiingsspielraum betrachtet und wiederum der entsprechende Innenring 10 von der Maschine abgcnoinmen. Befindet sich das Bcarbcilungsspiel .V innerhalb des vorbestimmten Bereiches, werden die hintere Lauffläche 12 und die vordere Lauffläche 13 des Innenringes 10 gleichzeitig durch die Rippenschlcifseheibe 41 und die damit verbundene Stirnflächenschleifscheibe 42 _»ϊ in konstantem Maßverhältnis der Durchmcsserabwcichung geschliffen, bis der Bearbeitungsspielrauni 5 Null ist. während, wie in Fig. 2 gezeigt, die Überwachung des Vorganges durch das auf Null geeichte erste Meßinstrument 30' durchgeführt wird. in
Dieses Schleifen der konischen gerippten hinteren Lauffläche 12 und der vorderen Lauffläche 13 des Innenringes 10 führt zu einem Laufrillendurchniesscr des Innenringes 10, der gemäß der Innenringbreite eingestellt ist, so daß der auf der vorderen Lauffläche 13 J5 basierende Durchmesser der Laufrille konstant gehalten wird und somit die riächciiubweichung bzw. die Axialluft der Lageranordnung konstant gehalten werden. Bei einer back-to-back Montage kann dies ohne Abstandhalter durchgeführt werden, wie es aus Fig.3 ersichtlich ist. bzw. es kann eine einzige Art von Abstandhalter verwendet werden, wodurch die Arbeitsfähigkeit verbessert wird.
Darüber hinaus kann ein Verbleiben von restlicher Schicht (ungeschliffener Fläche) auf der konischen ge- ·τ> rippten hinteren Lauffläche 12 bzw. ein abnormales Abnutzen der Rippenschleifschcibe aufgrund übermäßiger Schneidung verhindert werden.
Da die Zurichter für die Zurichtung der Rippen- und der Stirnflächenschleifscheibe koaxial auf einer einzigen >o Zurichterspindel getragen werden, kann ein Abweichen von der Entfernung zwischen Rippen- und Stirnflächenschleifscheibe durch Abweichen der Bedingungen während des Zurichtens verhindert werden.
Genauer gesagt: Bei dem erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahren werden nach F i g. 6 die konische gerippte hintere Lauffläche 12 und die vordere Lauffläche 13 des Innenringes 10, dessen Laufrille in der Vorbehandlungsstufc fertigbearbeitet worden ist, gleichzeitig geschliffen, wobei die auf Null geeichte Prüflehre 30,30' t>o gemäß des fertig bearbeiteten Laufrillendurchmessers verwendet wird.
Da die Rippenschleifscheibc 21, 41 und die Stirnflächenschleifscheibe 22, 42 miteinander in konstantem Verhältnis des Durchmessermaßes (wobei die Trenn- tn entfernung konstant bleibt) verbunden sind, wird die Entfernung K zwischen der heueren Lauffläche 12 und der vorderen Lauffläche 13 des geschliffenen Inncnringcs 10 immer konstant gehalten.
Angenommen, der Laufrillendurchmesser bei der Entfernung /'von der hinteren Lauffläche des Innenringes 10 ist mit JR fertigbearbeitet worden, und /war mit einem Radius, der größer als der Ikvugslaiifrillenclurchmesser R ist. Um den Laufrillcndurchmcsser bei Q von der vorderen Lauffläche des Innenringes dem Bezugslaufrillendiirchinesser R gleichzumachen, muß das Schleifen der vorderen Lauffläche des Innenringes JD kurz beendet werden. JD wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
AD AR
cotjS AD = AR cotjS.
Wird daher bei der Ausführungsform nach F i g. 4, wenn der Nullpunkt für das Maß der konischen gerippten hinteren Lauffläche, das durch das erste Meßinstrument Jö: gemessen worden ist, JD kurz wieder zugeführt und die hintere Lauffläche 12 geschliffen, bis ihr Maß V» ist, folgt daraus, daß die Entfernung von der hinteren Lauffläche 12 zur vorderen Lauffläche 13 des Innenringes 10 auf das Bezugsmaß K fertig bearbeitet wird und daß zur gleichen Zeit der Durchmesser der Laufrille bei der Entfernung Q von der vorderen Lauffläche 13 des Innenringes 10 R ist. Daher können die Maße der Abschnitte 12,13 und 14 des Innenringes nicht durch das Breitenmaß einschließlich der Bearbeitungsfehler beeinflußt werden und die Flächenabweichung jedes Innenringes kann konstant gehalten werden.
Wenn der Laufrillendurchmesser bei der Entfernung P von der hinteren Lauffläche als Radius, der größer als das Bezugsmaß R der Konstruktion ist, mit JR fertigbearbeitet worden ist, kann der Innenring 10 mit einer Breite Xn und einem konischen gerippten hinteren Laufflächenmaß Vn fertigbearbeitet werden.
Ferner stellen X und Y jeweils Basiswerte für Konstruktionen von Breiten- und Rippenmaßen dar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern, wobei nach erfolgtem Endschleifen der Laufrille die vordere Lauffläche des Innenringes und die konische gerippte hintere Lauffläche den Endschliff erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung des Endmaßes des Laufrillendurchmessers von einem Zielmaß in eine Abweichung in axialer Richtung des Innenringes (10) gewandelt wird, daß dieser umgewandelte Wert zu einer Prüflehre (30) für die Oberprüfung des Schleifvorganges zurückgeführt wird und daß die vordere Lauffläche (13) und die konische gerippte hintere Lauffläche (12) des Innenringes (tO) gleichzeitig durch eine Stirnflächenschleifscheibe (42) und eine damit verbundene Schleifscheibe (41) für die konische gerippte hintere Lauffläche (12) unter Verwendung der Lehre (30) geschliffen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleifvorgang überprüfende Lehre (30) zur Messung der Innenringbreite mit der vorderen Lauffläche (13) des Innenringes (10) in Berührung kommt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleifvorgang überprüfende Lehre (30) zur Messung der Breite der konischen gerippten hinteren Lauffläche (12) mit der konischen gerippten hinteren Lauffläche (12) in Berührung kommt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schleifen der konischen gerippten hinteren Lauffläche (£2) durch die Lehre (30) geprüft wird, ob sich das Bearbe.;ungsspiel Für die konische gerippte hintere Lauffläche innerhalb eines vorgegebenen Bereiches befindet, wobei die vordere Lauffläche (13) und die konische gerippte hintere Lauffläche (12) des Innenringes (10) gleichzeitig durch die Stirnflächenschleifscheibe (42) und die damit verbundene Schleifscheibe (41) für die konische gerippte hintere Lauffläche geschliffen werden, wenn sich das Bearbeitungsspiel innerhalb dieses Bereiches befindet.
DE3152756T 1981-10-24 1981-12-24 Verfahren für die Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern Expired DE3152756C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP56170358A JPS5871062A (ja) 1981-10-24 1981-10-24 円錐ころ軸受内輪の加工方法
PCT/JP1981/000407 WO1983001404A1 (en) 1981-10-24 1981-12-24 Method of machining inner ring for conical roller bearing

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DE3152756T DE3152756T (de) 1983-11-17
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DE3152756T Expired DE3152756C2 (de) 1981-10-24 1981-12-24 Verfahren für die Endbearbeitung der Innenringe von Kegelrollenlagern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4592172A (de)
EP (1) EP0091963B1 (de)
JP (1) JPS5871062A (de)
DE (1) DE3152756C2 (de)
GB (1) GB2115730B (de)
WO (1) WO1983001404A1 (de)

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