DE3152612A1 - Device for corrugating sheet material - Google Patents

Device for corrugating sheet material

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DE3152612A1
DE3152612A1 DE813152612A DE3152612A DE3152612A1 DE 3152612 A1 DE3152612 A1 DE 3152612A1 DE 813152612 A DE813152612 A DE 813152612A DE 3152612 A DE3152612 A DE 3152612A DE 3152612 A1 DE3152612 A1 DE 3152612A1
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Viktor P Dunaev
Anatoly I Kuzin
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    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing
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Description

VORRICHTUNG ZUM GAUFRIEREN 7ON BLECHMATSRIAL
Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Druckverformung von Metallen,, und bezieht ■ sich auf Vor-■■ richtungen zum Gaufrieren von Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Y/ellen.
Die Erfindung kann in Vorrichtungen ihre Anwendung finden, in denen das. Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Wellen aus Werkstoffen verschiedener Dicke, Härte, unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und mit unterschiedlichem Grad der Oberflächenunebenheit gaufriert; wird, wobei das gewellte Blechmaterial für Wärmeaustauscheinstätze in Wärme austauschapparate-n mit einer sehr we it en Zweckbestimmung verwendet wird.
Stand der Technik
Es ist eine Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial bekannt, die zwei zusammenwirkende Wellen ent- halt, welche sich aus einer Reihe von Schneid- und Formplatten zusammensetzen, die mit an Evolventenzähnen angabrachtan Schneiden versehen sind, wobei die Zähne der benachbarten Platten jeder «Velle um eine halbe Zahnt ellung versetzt sind. Die gezahnten Wellen einer solchen Vorrichtung vereinigen in sich eine Vorschubvorrichtung für das Belechmaterial mit Stempeln, durch welche das Blechmatarial gaufriert und in versetzter Ordnung angeordnete durchgeschnittene V/ellen hergestellt werden. Der Spitzenwinkel einer mittels dieser Vorrichtung herge»
TfO stellten Welle darf nicht unter 100° liegen. Dadurch
wird die Kompaktheit eines solchen Wärmeaustauscheinsatzes, bedeutend verschlechtert, weil die Wellonteilung das 1,5-fache der Wellenhöhe übersteigt. Außerdem bilden sich beim Schneiden, des Bleohtuaterials an den Kanten
yj> der .Durcliüciinittoijüellen Grate, die mit. der Betriebszoit
der Vorrichtung zunehmen. Bedeutend ist die Große des Unterschnittes des Blechmaterials (nicht vollkommen geschnittenes Blechraaterial) am Stoß zwischen den Durch-
schnittssteilen. Die Qualität eines gewellten .Wärmeaustausche inaatze s mit durchgeschnittenen Wellen, der mittels dieser Vorrichtung hergestellt worden ist, ist niedrig, wodurch die Verwendung dieses Wärmeaustauscheinsatzes in Wärmeaustauschapparaten beschränkt ist.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Wollen bekannt, die eine Vorschubvorrichtung zum Zuführen des Blechmaterialö zu zwei Stempeln enthalt, die hin- und hergehend bewegbar zu beiden Seiten des Materials in einer Ebene, die senktrecht zu der Ebene des Materials liegt, angeordnet und mit einer Vorrichtung zur-·hin--und hergehenden Bewegung der Stempel über die Fläche des Materials senkrecht zu seiner Vor- schubrichtung verbunden sind. Die Stempel sind in Form von Kämmen ausgebildet, die Form- und Schneidkanten aufweisen, ■ Die Zähne eines Stempels befinden sich gegenüber den Lücken zwischen den Zahnen eines anderen Stempels.
Das Profil jedes Zahnea der Stempel ist in Form eines gleichschenkligen Dreieckes mit einer abgerundeten Spitze ausgebildet.
Das Gaufrieren des Blechmaterials und die Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Wellen werden wie folgt durchgeführt.
Die Zähne des einen Stempels drücken mit ihrer abgerundeten Spitze das Blechmaterial in die Lücken zwischen die Zähne des anderen Stempels ein. Gleichzeitig wird das Blechmaterial mittels der Schneiden der abgerundeten Spitze angeschnitten. Das vollkommene Durchschneiden wird mittels der Schneiden der Seitenflächen und das endgültige Formen des Profils der Welle wird mittels der Seitenflächen und der angerundeten Spitze der Stempel verwirklicht.
Der durch die seitlichen Formflächen der Stempel gebildete Sohnittwinkel soll wenigstens JO0 betragen, was für die Durchführung des Sehne id ν or gang es beim Seihneiden des Blechmateriala notwendig ist. Auf diese Weise darf die minimale, bei diesem Herstellungsverfahren zu erhaltende WeI-. lenteilung, die durch die Wellenhöhe .begrenzt ist, nicht
unter 3/4 der Wellenhöhe liegen. Die Kompaktheit von solchen gewellten Wärme aust aus ehe insät zen ist gering, wodurch deren Anwendung in Wärmeaustauschapparatan beschränkt ist» Außerdem werden die Schneidkanten der Stempel mit der Zeit durch die Einwirkung des Blechmateriala gebrochen.
Die Grate an den Kanten der Durchschnittesteilen des Blechmaterials nehmen zu. Es steigt die Größe dea Unterschnittes des Blechmaterials am Stoß zwischen den Durchschnittsstellen an. All das führt dazu, daß sich die wärmehydrau- 1 is ehe Wirksamkeit und die Qualität der mittels dieser Vorrichtung herzustellenden gewellten Wärmeaustauscheinsätze, während des Betriebs der Vorrichtung bedeutend vermindern, so daß ein' häufiges Auswechseln 0^1 Stempel erforderlich ist·
Offenbarung der Erfindung. ■ .
Der' Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Wellen zu schaffen, bei der anstelle des Formens der WeI-.
len und der Bildung von Durchschnittsstellen durch Durchschneiden des Blechmaterials das Formen und die Bildung · von Durchschnittsstellen durch Zerreißen des Blechmaterials durchgeführt werden«, .
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Wellen, die eine Vorschubvorrichtung zum Zuführen das BlGchmateriala zu mindestens zwei Formstempeln enthält, die hin- und hergehend bewegbar zu beiden Seiten des Materials in einer Ebene, die zu der Ebene des Materials senkrecht liegt, angeordnet und mit einer Vorrichtung zur hin- und hergehenden Bewegung der Stempel über die Fläche des Materials senkrecht zu seiner Vorsohubriohtung verbunden sind, erfindungsgemäß mit Gesenken versehen ist, welche zu beiden Seiten der Stempel in der.Vbrschubrichtung des Materials unter Belassung eines Spiels, das nicht weniger als die Dicke des Materials i3t, und hin- und ■hergehend bewegbar relativ zu den Stempeln senkrecht zu
der Ebene da a**Sät*e rials'derart* "angeordnet aind, daß das Blechmaterial beim Formen mittels der Stempel zwischen den gegenüberliegenden Gesenken eingedrückt wird.
Dadurch wird es möglich, eine unmittelbare Berührung des Blechmaterials und der Schneiden der Seitenflächen der Stempel zu verhindern und die Bildung der Durchschnittsstellen an den Wellen mit dem SehneIdνorgang duroh ein Verfahren zum Eindrücken und Zerreißen des Blechmaterials zu ersetzen.
Zum.Formen von durchgeschnittenen Wellen aus Blechmaterial unterschiedlicher Breite wird die Vorrichtung vorzugsweise mit mehreren eine Formflache aufweisenden Stempeln versehen, die zu beiden Seiten des Materials der-, art angeordnet sind, daß die zu einer Seite des Material« angeordneten Stempel miteinander unter Belassung von Lücken verbunden sind, die der Breite der Stempel gleich sind, welche zur anderen Seite des Materials gegenüber den genannten Lücken angeordnet sind.
Um beim Gaufrieren von Blechmaterial eine hochqualitative Ausführung der Kanten der durchgeschnittenen Wallen zu gewährleisten, die einen hohen Grad der Unebenheit der Oberfläche, eine größere Dicke oder eine hinsichtlich der Harte ungleichmäßige Mikrostruktur der Oberfläche aufweisen, wird die Vorrichtung zweckmäßigerweisa mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt an dom Blechmaterial veraohen, die in der Bewegungsrichtung des Materials vor den Stempeln derart angeordnet ist, daß sie zu beiden Seiten des Materials Abschnitte mit abgeschwächtem Querschnitt mit ei-
JO ^er Teilung bildet, die der Breite der Stempel gleich -ist..'.
Die höchste Qualität der Ausführung der Kanten der durchgeschnittenen Wellen und die besten wärmehydraul löschen Kenndaten der durchgeschnittenen gewellten Wärmeaus-. tauschfläche werden mittels einer Vorrichtung sichergestellt, die mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt an dem Blechmaterial versehen ist, die in Form eines Paares von zu beiden Seiten des Materials angeordneten Walzen ausgebildet ist,
die gespitzte Vorsprünge aufweisen, welche zueinander.mit einer Teilung angeordnet aind, die der Breite der Stempel gleich ist·
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Im folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeiapiel.e unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen·
Pig.I eine Gesamtansicht einer erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterialν Fig.2 - einen Schnitt nach der Linie H-II in Pig.i"; Fig.3-in schematiacher Darstellung die gegenseitige Anordnung der Stempel und der Gesenke beim Formen von durchgeschnittenen, Wellen;
Fig.4- eine Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt am Blechmaterial;
Fig.5 - ein fertiges gewelltes Blechmaterial mit durchgesohnittenen Wellen. ·
Bevorzugte Ausführanp;3form der Erfindung Eine . wirtschaftliche Ausfuhrungsform der erfinduiigsgemäßen Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial ist in Fig. 1,2 dargestellt.
Die Vorrichtung enthält eine Vorachubνorrichtung I (Fig. I) für die Zuführung des Blechmaterials 2 (Fig. I7J, 4) jeweils zu Oberstempeln 5 und Unterstempeln 4 (Fig.1, 2,5)> welche Vorschubvorrichtung, z.B. aus Zugstangen 5 (Fig.I) besteht, die mit einer Exzenterwelle 6 (Fig.I,2), einem Gleitstück 7 (Fig.I), einer Führung 8, einer Stange 8 und einem.Wagen IO verbunden sind.
Die Stempel 5, 4 (Fig. 1,2,3) sind hin- und hergehend bewegbar zu beiden Seiten dea Blechmateriala 2 (Fig.I,3,4) in einer Ebene, die zu der Ebene des Blechmateriala 2.senktreoht liegt, angeordnet und mit einer Vorrichtung zur hin- und hergehenden Bewegung II (Fig. 2) der Stempel 5,4 (Fig. 1,2,5) über die Fläche des Blechmateriala 2 (Fig.I, 5> 4) senkreoht zu seiner Vorschubriehtung verbunden.
Zu beiden Saiten der oberen 5 und der unteren Stempel 4 .(Fig. 1,2,5) f in der Vor schub rieht ung des Blechina- .. 2 (Fig. 1,5,4) sind jeweils Obergesenke 12 und
Untergesenke 13 (51J-S* I» 2, 3) angeordnet;.
Die Gesenke 12,13 sind relativ zu den Stempeln 3,4 unter Belassung eines Spiels, das nicht weniger ala die Dicke .des Blechinaterials 2 (Fig. 1,3,4) igt,.hin- und hergehend bewegbar relativ zu den Stempeln 3,4 (Fig. 1,2,3) 'senkrecht zu der Ebene des Materials 2 (Fig.1,3,4) angeordnet.
.Die Vorrichtung zur hin- und hergehenden Bewegung II (Fig. 2) der Stempel 3,4(Fig. 1,2,3) ist bei der vorliegendan Konstruktion z.B. in Form eines Nockens 14 (Fig.2) ausgebildet, der an einem Umlenkkettenrad 15 eines Kettentriebes 16 befestigt i3t, der mit der Exzenterwelle 6 (Fig. 1,2) eines Drückers 17 (Fig. 2)von Federn 18 verbunden ist. Das Umlenkkettenrad 15 dreht sich frei an. einer Achse 19 um, die an einer Platte 20 befestigt ist.
Die Ober- und Unterstempel 3 und 4 (Fig. 1,2,3) sind jeweils an einem oberen Gleitstück 21 und einem unteren Gleitstück 22 (Fig. 1,2) befestigt, die über Säulen 23 (Fig. 2) miteinander verbunden sind.
Die Obergesenke 12 und -Untergesenke 13 (Fig.I,2,3) enthalten jeweils Anschläge 24 (Fig. 2), die die Bewegung der Gesenke in einer Ebene begrenzen, die senkrecht zu der Ebene des-Blechmaterials 2 (Fig. 1,3,4) liegt. Die Ober- und Untergesenke sind jeweils mit dam oberen und dem unteren Gleitstücken 21 und 22 (Fig. 1,2) über Federn 25 (Fig. 2) verbunden. .
Das obere Gleitstück 21 (Fig. 1,2) ist mit der Exzenterwelle 6, welche in Stützen 26 angeordnet ist, über einen Schlitten 27 (Fig. 2), einen Keil 28 und eine Kulisse , 29 verbunden.
Die Vorrichtung 30 (Fig.l) zur Abnahme de3 fertigen gewellten Blechmaterials mit durchgeschnittenen Wellen 31 (Fig. 1,3,4) enthält Abnahmemittel 32(Fig.2) mit an diesen angeordneten Begrenzern 33, wobei die Abnahmemittel jeweils mit dem oberen und dem unteren Gleitstüoken 21 und 22 (Fig. 1,2) mittels Federn 34'verbunden sind.
Die erfindung3gemäßQ Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen fellen weist folgende
Arbeitsweise auf. . . ·
Das Blechmaterial 2 (Pig. I,3»4) wird über die Führung 8 (Fig. I), den Wagen IO den Stempeln 3,4 (Pig.I, 2,3") zugeführt.
c Bei der Drehung der Exzenterwelle 6 (Fig. 1,2") drückt die Kulisse 29 (Fig. 2) über den Keil 2S und den Schlitten 27 auf das obere Gleitstück 21 (Fig. 1,2"), die an diesem befestigten oberen Stempel 3 (Fig. 1,2,3) und über die Federn 25 (Fig. 2) auf die oberen Gesenke 12 (Fig. 1,2,3).
Die Obergesenke 12 werden mit ihren Anschlägen 24 (Fig.2) gegen die Anschläge 24 der Untergesenke 13 (Fig. 1,2,3) gestellt.
Die oberen Stempel 3 drücken zugleich auf das Blechmaterial 2 (Fig. 1,3,4) und, indem sie sich relativ zu den Gesenken 12, 13 (Fig. 1,2,3) bewegen, durchbrechen sie dieses mit ihrem Radiusteil, drücken es zwischen den gegenüberliegenden Gesenken 13 ein und dringen in die Lücken zwischen den unteren Stempeln 4 ein. Die unteren Stempel 4 durchbrechen das Blechmaterial, drücken es zwischen den gegenüberliegenden Gesenken 12 ein und dringen in die Lücken zwischen den oberen Stempeln 3 ein. Dabei wird das Blechmaterial 2 (Fig. I,3j4) an den vorher. durch den Radiuateil der Stempel durchbrochenen Stellen zerrissen, wobei eine durchgeschnittene Welle mit erforderlicher Höhe h hergestellt wird.
Bei der weiteren Drehung der Exzenterwelle 6 (Fig. 1,2)
. ■ gehen die oberen Stempel 3 (Fig. 1,2,3) aus den Lücken zwischen den unteren Stempeln 4 heraus. Die Gesenke 12,13 werden unter der Einwirkung der Federn 25 (Fig.2) in die Ausgangsstellung gebracht. Die Abnahmemittel 32 nehmen unter der Einwirkung der Federn 34 (Fig. 1,2) das fertige gewellte Bleohmaterial mit den durchgeschnittenen Wellen 31 (Fig. 1,3,5) von den Stempeln 3,4 (Fig. 1,2,3) und den Gesenken 12, 13 ab.
. Das Drehmoment wird von der Exzenterwelle 6 (Fig.1,2) über den Kettentrieb 16 (Fig. 2) auf das Umlenkkettenrad 15 übertragen. Der Nocken 14 w ird zus a-fliaen mit dem Umlenkkettönrad I5 gedreht und er bewegt den Drücker 17, -
• β
der auf das untere Gleitstück 22 (Fig.1,2) einwirkt. Das obere Gleitstück 21 und das untere Gleitstück 22 werden zusammen mit an diesen befestigten Stempeln 3 und 4 (Fig. 1,2,3) u&d zusammen mit den Gesenken 12 und 13 in Horizontalebene senkrecht zu der Vorschubrichtung des Materials 2 (Fig. 1, 3i *O um eine Große 1 bewegt, die der Breite der Stempel 3, 4 (Fig. 1,2,3) gleich ist. Gleichzeitig wird das Gleitstück 7 über die Zugstangen 5 (Fig.l) von der Exzenterwelle 6 bewegt, die über die Stange 9 auf den Wagen 10 einwirkt, der sich bewegt und das Blechmaterial 2 (Fig. 1,3,4), indem er auf das fertige gewellte Blechmaterial mit den durchgeschnittenen Wellen·31 (Fig.l, 3,5) einwirkt, den oberen Stempeln 4 und den unteren Stempeln. 4 (Fig. 1,2,3) jeweils um eine erforderliche Große zuführt. Es wiederholt sich der Prozeß der Formung von Wellen, der oben beschrieben ist.
Nachdem das fertige gewellte Blechmaterial mit den durchgeschnittenen Wellen, 31 (Fig. 1,3,5) abgenommen ist, hört der Nocken 14 (Fig.-2) auf, auf den Drucker 17 einzuwirken. Die Federn IS bewegen das obere 21 und das untere Gleitstück 22 (Fig. 1,2) jeweils mit den Stempeln 3 und 4 (Fig. 1,2,3) und den Gesenken 12 und 13 um eine Größe 1 in die Ausgangsstellung.
Die Vorschubvorrichtung I (Fig.l) für das Blechmaterial 2 (Fig. 1,3,4) schiebt das Blechmaterial 2 um eine erforderliche Größe vor. Der Zyklus wiederholt sich.
Das Profil des Querschnittes eines fertigen gewellten· Blechmaterials mit durchgeschnittenen Wellen 31 (Fig.1, 3,5), die in versetzter Ordnung angeordnet sind, weist eine kompliziertere Form auf, als bei den entgegengehaltenen Analogielösungen und bei dem Prototyp. Die vorgeschlagenen 'konstruktiven Verbesserungen gestatteten es jedoch, die Kompaktheit des zu formendenen Wärmeaustauscheinsatzes bedeutend zu erhöhen. Das laßt sich dadurch erklären, daß bai der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial 2 (Fig. 1,3,4) die Teilung der Wellen t (Fig*3) von deren Höhe h nicht, abhängig ist, sondern sie ist nur von der Dicke-dea BIechmaterial3 2
>J — . ■■
(Fig. 1,2,4) und den konstruktiven Dicken der Stempel 3.»^ (Fig. 1,2,5) und der Gesenke 12, 13. ·
Außerdem weist das mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu formende fertige gewellte Blechmaterial mit den durchgeschnittenen Wellen 31 (Pig· 1,3>5) Kanten der Durchschnitts stellen auf, an denen praktisch keine Grata vorhanden sind, und die Größe des Unterschnittes an den Durohschnittsstellen des Blechmaterials 2 (Figo 1, 3»4) ist auf ein Minimum reduziert. Ein solcher Effekt wurde dadurch erzielt, daß der Prozeß des Schneidens de3 Blechmaterials 2 durch den Prozeß des Durchbrechens desselben ersetzt wird. Die Lebensdauer einer solchen Vorrichtung ist bedeutend großer, weil keine häufige Auswechselung oder kein Schleifen der Stempel erforderlich . ist..Während de3 Betriebes der Vorrichtung bleibt diG Qualität der geformten Wellen konstant und ändert sich mit der Zeit nicht.
All das gewährleistet hohe wärmehydraulische Kenndaten der durchgeschnittenen gewellten Wärme aus t aus chf Ia-ehe.
Die Vorrichtung'zum Gaufrieren von Blechmaterial 2 kann mit einer Vorrichtung 35 (Pig· D zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt versehen werden, die, z.B. in Form eines Paares von Walzen 36> 37 (Fig. 4) ausgebildet ist, die zu beiden Seiten des Blechlüaterials 2 (Fig. I,3»4) angeordnet sind, gespitzte Vor-■sprünge aufweisen, welche zueinander mit einer
Teilung 1 (Fig. 4) angeordnet sind, die der Breite der Stempel 3,4 (Fig. 1,2,3) gleich ist.
Day BIe climate rial 2 (Fig. 1,3,4) wird in diesem Fall über die Führungen 8 (Fig. I) zugeführt und es wird zwischen der Oberwal/.e 3& und Unterwalze 37 (Fig» 4) jeweils durch den Wagen IO (Fig.I) zu den Stempeln 3 und 4 (Fig.I, ' 2,3) geführt*.Wenn das Blechmaterial 2.(Fig. 1,3,4) durch dia Walzen 36,37 (Fig. 4) geführt wird,.bilden die Waisen
36, 37 mit ihren gespitzten Vorsprüngen an der Oberflä-. ehe das Blechiiiaterials 2 (Fig. 1,3*4) von beiden Seiten desselben Abschnitte mit abgeschwächtem Querschnitt. An-
schließend wird das Blechmaterial 2 durch den Wagen IO (Fig. I) za den Stempeln 3, 4 (Fig. 1,2,5) derart zugeführt, daß die Abschnitte des Blechmaterials 2 mit abgeschwächtem Querschnitt (Pig. Ι,3»Ό mit den Händern der Stempel 3,4 (Fig. 1,2,3) zusammenfallen. Ea fängt der Prozeß des Gaufrierena des Blechmaterials 2 (Fig. 1,3,4) an, der ähnlich dem oben beschriebenen Prozeß ist.
Die Herstellung von Abschnitten des Blechmaterials 2 mit abgeschwächtem Querschnitt mittels der Vorrichtung gestattet es, die Kante der durchgeschnittenen Welle von einer höheren Qualität, insbesondere bei der Verwendung vom Blechmaterial mit einem höheren Grad der Oberflächenunebenheit oder mit einer hinsichtlich der Härte ungleichmäßigen Mikrostruktur der Oberfläche herzustellen, wobei sich die Kanten der Durchschnittssteilen an dieser Oberflache an beliebigen Stellen bilden können, die eine ge- · ringere Zerreißfestigkeit aufweisen.
■ Eine hohe Qualität der Kanten der durchgeschnittenen Wellen erhält man bei der.Verwendung der Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial 2, die" mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten mit angeschwächtem Querschnitt versehen ist, sowie auch beim Gaufrieren von Blechmaterial 2 von einer größeren Dicke.
Die wärmehydraulischen Kenndaten einer gewellten Wärmeaustauschfläche mit durchgeschnittenen Wellen, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt, hergestellt worden ist, weisen maximale Werte auf; '
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Verwendung der erfindungsgeraäßem Vorrichtung gestattet es, in versetzter Ordnung angeordnete durchgeschnittene Wärmeaustauscheinsätze aus Blechmaterialen unterschiedlicher Dicke, Härte, chemischer Zusammensetzung und mit verschiedenem Grad der Unebenheit der Oberfläche zu formen. Die Qualität und die wärmehydraulische Wirkaam-■ . keit von Wärme auataua ehe inaätzen bleiben bei der Herstellung mittels dieser Vorrichtung innerhalb einer längeren
Betriebsseit der Vorrichtung konstant· im vergleich zu den durchgeschnittenen gewellten Wärmeaustausche insatzen, die mittels anderer bekannter Vorrichtungen hergestellt werden, weisen sie höhere Vierte auf.

Claims (4)

PATENTANSPRUCHS:
1. Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial unter Bildung von in versetzter Ordnung angeordneten durchgeschnittenen Wellen (31)> die eine Vorschubvorrichtung
(I) zum Zuführen des Bleohmaterials (2) zu mindestens zwei Stempeln (3,4) enthält, die hin- und hergehend bewegbar zu beiden Seiten des Materials (2) in einer Ebene, die zu der Ebene des Materials (2) senkrecht liegt, angeordnet und mit einer Vorrichtung (II) zur hin- und hergehenden Bewegung d,er Stempel (3, 4) über die Fläche des Materials (2) senkrecht zu seiner Vorschubrichtung verbunden'sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Gesenken (12, 13) versehen ist, weiche zu beiden Seiten der Stempel (3, 4) in der Vorschubrichtung des Materials
(2) unter Belassung eines Spiels, das nicht weniger als die Dicke des Materials (2) ist, und hin- und hergehend bewegbar relativ zu den Stempeln (3» 4) senkrecht zu der Ebene des Materials (2) derart angeordnet sind, daß beim Formen der Wellen das BIe climate rial (2) mittels der Stempel (3» 4) zwischen den gegenüberliegenden Gesenken (12, 13) eingedrückt wird.
2. Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial nach Anspruch I,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mehreren eine j?ormf lache aufweisenden Stempein (3, 4) versehen ist, die zu beiden Seiten des Materials (2) derart angeordnet sind, daß die zu einer Seite vom Material (2) angeordneten Stempel (3) miteinander unter Belassung von Lücken verbunden sind, die der Breite der Stempel (4) gleich sind, welche zur anderen Seite des Materials (2) gegenüber den genannten Lücken angeordnet sind.
3· Vorrichtung zum Gaufrieren von Bleohmaterial nach Ansprüchen I und 2,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung (35) zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt an dem Blechmaterial 2 versehen ist, die in der Bewegungsricht-ung des Materials (2) vor den Stempeln (3, 4) derart' angeordnet ist, daß sie zu beiden Seiten des Materials (2) Abschnitte mit abgeschwächtem Querschnitt mit einer Teilung
bildet, die der Breite der Stempel (3, 4) gleich ist.
4. Vorrichtung zum Gaufrieren von Blechmaterial nach Anspruch 3» d ad uroh ge kennze iohnet, daß die Vorrichtung (35) zur Herstellung von Abschnitten mit abgeschwächtem Querschnitt an dem Blechmaterial (2) in Form eines Paares von zu beiden Seiten des Materials (2) angeordneten Walzen (36,37) ausgebildet ist, die gespitzte Vorsprünge aufweisen, welche zueinander mit einer Teilung angeordnet sind, die der Breite der Stempel (3, Ό gleich ist.
DE813152612A 1980-12-10 1981-07-30 Device for corrugating sheet material Granted DE3152612A1 (en)

Applications Claiming Priority (2)

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SU803210751A SU1022765A1 (ru) 1980-12-10 1980-12-10 Устройство дл изготовлени ленты с гофрами,расположенными в шахматном пор дке
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Publication Number Publication Date
DE3152612A1 true DE3152612A1 (en) 1982-12-02
DE3152612C2 DE3152612C2 (de) 1991-01-03

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JP (1) JPH0146204B2 (de)
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CH (1) CH657292A5 (de)
DE (1) DE3152612A1 (de)
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