DE3151497A1 - Eckenausbildung im moebelbau - Google Patents

Eckenausbildung im moebelbau

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DE3151497A1 DE19813151497 DE3151497A DE3151497A1 DE 3151497 A1 DE3151497 A1 DE 3151497A1 DE 19813151497 DE19813151497 DE 19813151497 DE 3151497 A DE3151497 A DE 3151497A DE 3151497 A1 DE3151497 A1 DE 3151497A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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Eckenausbildung im Möbelbau
Die Erfindung betrifft eine Eckenausbildung im Möbelbau, bei der jeweils zwei in einer Eckenkante zusammenlaufende Stirnflächen einer Platte mit jeweils einer ersten und einer zweiten Schutz- bzw. Zierleiste abgedeckt sind.
Beim Möbelbau sind immer wieder die Kantenflächen der verwendeten Bretter, bzw. Platten mit Schutz-, Zier- oder Abdeckleisten zu versehen. Soferne es sich dabei nicht um
werden furnierdünne Streifen handelt, die.aufgeleimt/und an den Eckenkanten einfach aufeinanderstossen, war man bisher auf die zwei in Fig. 1 in Draufsicht (senkrecht auf die Platte) dargestellten Möglichkeiten beschränkt:
Entweder die eine Leiste überragt die Platte um die Stärke der zweiten Leiste (Fig. la), was zwei gravierende Nachteile bedeutet: zum einen liegt die Stirnfläche der ersten Leiste (Pfeil !) frei, zum anderen ist, z.B. für eine immer mehr gefragte Abrundung der Eckenkante bei dickeren Leisten, die erforderliche manuelle Nacharbeit beträchtlich; oder die erste und zweite Leiste sind in Gehrung geschnitten (Fig. Ib), was wiederum zwei andere Nachteile mit sich bringt: die Herstellung einer sauboren Gehrung erfordert sehr viel Arbeit, und der an der empfindlichen Eckenkante liegende Zusammenstoss zweier spitzer Winkel ist natürlich anfällig für Beschädigungen.
Man hat daher auch schon vorgeschlagen, die Leisten nicht über die Eckenkanten überstehen zu lassen und dafür abgerundete Eckstücke in der Form etwa eines Viertelkreises (Fig. 1 c) oder mit zwei Schenkeln (Fig. 1 d) einzusetzen. Dies bringt aber wiederum andere Nachteile mit sich:
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Im Fall eines nur Viertelkreises ist die Justierung erschwert, und - wenn die Befestigung nicht nur durch Leimen erfolgt - ist man an eine bestimmte Reihenfolge in der Montage gebunden. Im Fall des Doppelschenkelstückes erfordert die Herstellung meist mehrteilige Formen und damit höhere Formkosten, und man ist in der Flexibilität für die zu fertigenden Randausbxldungen beschränkt.
Erfindungsgemäss wird hingegen eine Eckenausbildung vorge- . schlagen, die alle genannten Nachteile vermeidet, verschiedene zusätzliche Vorteile bietet und leicht zu montieren ist. Eine solche Eckenausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück aus einem Stück der einen Leiste besteht, das etwa doppelt so lang ist, wie die andere Leiste dick ist, und dessen Ueberstand über die Eckenkante der Platte - in Längsrichtung der anderen Leiste gesehen - denselben Querschnitt wie die erste Leiste aufweist.
Das Eckstück kann aus Holz gefertigt sein; die Vorfertigung kann aber auch im Spritzguss aus gegebenenfalls geschäumtem Kunststoff erfolgen, die Oberfläche kann in an sich bekannter Weise als Holzimitation ausgebildet sein, und das Eckstück passt genau auf die beiden Leisten, die auch verschieden ausgebildet sein können; es stösst stumpf und im wesentlichen stufenlos an die Stirnseiten der beiden Leisten. Dadurch ist in einfacher Weise eine saubere Eckenausbildung möglich, die ausser der Montage keine manuelle Nacharbeit erfordert.
Der Querschnitt der beiden Leisten kann gleich oder verschieden sein. Der Ueberstand des Eckstückes kann eckig oder abgerundet ausgebildet sein. Bei ganz starker Abrundung ergibt der Ueberstand im Querschnitt eine Viertelellipse (bei gleich starken Leisten einen Viertelkreis), an deren eine Halbachse (an dessen einen Radius) sich ein Viereck anschliesst. Das Viereck ist mindestens ein Quadrat,
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kann aber auch ein Rechteck sein, dessen Breite gleich der Stärke der ersten Leiste ist.
Schliesslich bietet das erfindungsgemässe Eckstück auch den Vorteil, dass die Leisten z.B. endlos extrudiert und dann einfach abgelängt werden können, und es ist damit keine komplizierte Formhaltung von beidseits abgerundeten Leisten Formstücken verschiedener Länge erforderlich; die Eckstücke sind für bestimmte Leistenquerschnitte einheitlich.
Gegenüber dem einfachen Viertelkreis gestattet das erfindungsgemässe Eckstück eine bessere Verankerung an der Stirnseite der Platte und nicht, nur an denjenigen der Leisten; ausserdem lässt es sich wie erwähnt leichter justieren und erfordert bei der Montage nicht eine bestimmte Reihenfolge (soferne es nicht, wie für besondere Fälle vorgesehen, Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist).
Als besonders vorteilhaft für die Festigkeit und Haltbarkeit hat sich erwiesen, wenn die für die Verbindung mit der Stirnseite einer Leiste und/oder für die Verbindung mit der Stirnfläche der Platte vorgesehene Fläche des Eckstückes wenigstens einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist, der bzw. die in wenigstens eine in der jeweiligen Gegenfläche angeordnete Vertiefung, wie z.B. Nut od. dgl., bzw.
in einen Vorsprung, wie z.B. eine Feder od. dgl., passend eingreift.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird für bestimmte Anwendungsgebiete vorgeschlagen, dass das Eckstück an seiner der· Stirnfläche der Platte und/oder der Stirnseite der' Leiste zugewandten Fläche herausragende, eingeformte, zum Einschlagen in die betreffende Gegenfläche bestimmte, z.B. stiftartige Befestigungselemente aufweist.
Das Eckstüciykann mit seinen an die Stirnseiten der abgelängten Leisten stossenden Flächen stumpf verbunden, aber auch abgesetzt ausgebildet sein, um stärkere Differenzen auszugleichen.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Eckstückes gegenüber dem eingangs beschriebenen Stand der Technik mit doppelschenkeligen Eckstücken sind somit klar ersichtlich: nicht nur ist die Herstellung des Eckstückes wegen der weniger komplizierten Form billiger, es ist auch die Hälfte der Ablängungsprobleme für die Leisten bei der Produktion der Möbelplatten beseitigt: an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Platte können die Leisten mit geringem Ueberstand aufgebracht und anschliessend gemeinsam mit der Platte besäumt werden. Es werden dann die vier erfindungsgemässen Eckstücke aufgebracht, und nur die beiden auf die anderen zwei Stirnseiten der Platte zu liegen kommenden Leisten müssen genau eingepasst werden. Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, von diesen anderen Leisten zunächst nur eine (mit den zwei Eckstücken an den beiden Enden) zu montieren und die Platte so zu lagern, sodass sie bei Bedarf sowohl für z.B. einen Schrank mit Rückwand, als auch für nach hinten offene, raumteilende Regalwände zu verwenden ist, wenn für diesen Einsatzfall die Rückseite ebenfalls noch mit einer Leiste und den beiden Eckstücken versehen wird. Dies bedeutet, dass die Lagerhaltung verschiedener vorfabrizierter Teile verringert werden kann.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen
die Fig» la bis Id Ecken von Möbelplatten mit Leisten, sog» Umleimer», und gegebenenfalls Eckstücken zum Stand der Technik« jeweils in Draufsicht senkrecht auf die Plattei die Fig. 2 die erfindungsgemässe Eckenausbildung in gleicher Ansicht; die Figo 3 eine besondere Aus·» führungsform der erfindungsgemässen Eckenausbildung, in perspektivisch explodierter Darstellung? die Figo 4 eine Variante der in Fig» 2 gezeigten Ausführungsform, und zwar in Untersicht (Figo 4a) und in explodierter Darstellung in Draufsicht senkrecht zur Platte (Fig=, 4b) °f die Figo 5 schliesslich eine wiederum andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Eckenausbildung in Draufsicht senkrecht auf die Platte»
in Fig.2
Das Eckstück 12/ist so ausgebildet, dass es die Vorteile der bekannten Eckstücke nach den Fig«, lc und ld in sich vereinigtt es übergreift die Eckkante 9 der Platte 1 nur
andere Leiste 5 mit der in Richtung einer Leiste 6, während die/Stirnseite 4 der Platte abschliessto Das heisst, der Querschnitt eines solchen Eckstückes 12 entspricht annähernd einem Einviertelkreis , an dessen einen Radius ein Viereck anschliesst. Vorzugsweise ist das Eckstück 12 wenigstens doppelt so lang wie dicko
Das Eckstück 12' in Fig. 3 schliesslich entspricht in seiner äusseren Form demjenigen der Fig. 2, weist aber an der der Stirnfläche 4 der Platte 1' zugewandten Fläche eine unsichtbare, strichliert angedeutete Nut 15 auf (ebenso wie die beiden Leisten), die über eine aus den Stirnflächen 4 der Platte 1' herausragende Feder 16 geschlagen wird.
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In allen hier gezeigten Ausführungsformen der Erfindung können selbstverständlich auch andere Befestigungsmittel, wie z.B. Schnappverschlüsse, lösbare Verbindungen od. dgl., gegebenenfalls in Kombination mit einem Klebstoff Verwendung finden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in Form des Eckstückes 12" ist in Fig. 4 dargestellt. Grundsätzlich handelt es sich dabei um dieselbe Form wie in den Fig. 2 und 3, doch ist hier - wie in Fig. 4a gezeigt ein nur wenig aus dem Eckstück 12 " herausragender, T-förmig und flächenhaft ausgebildeter Vorsprung 17 mit einem am T-Fuss befindlichen, etwas weiter herausragenden Teil 17' vorgesehen, der für den Eingriff in eine entsprechende flache Ausnehmung 18 in der Stirnseite 3' der Leiste 5, bzw. in eine etwas tiefere Ausnehmung 18' in der Stirnfläche 4 der Platte 1" bestimmt ist. Auf der für das Zusammenwirken mit der Stirnseite 3 der Leiste 6 vorgesehenen Fläche des Eckstückes 12Ufindet sich ein ebenso flacher Vorsprung 17", der in die Ausnehmung 18" eingreift.
a und b
Das in Fig. 5/gezeigte Eckstück 13 besitzt eine Nase 19, die in eine Nut 8 der Platte 1 eingreift. Das Eckstück weist ebenso wie die Leisten 5" und 611 an den zum Kontakt mit den jeweiligen Gegenflächen bestimmten Seiten abgesetzte Verjüngungen 20 auf, die dazu bestimmt sind, Stärkedifferenzen auszugleichen. Wie ersichtlich, weist der Querschnitt des Eckstückes 13 einen Viertelkreis von so kleinem Radius auf, dass das Eckstück - wie strichliert angedeutet zurückverschoben werden kann, sofern die Leiste 5 eine geringere Stärke als die Leiste 6 aufweist . Dasselbe Eckstück ist somit für'zwei an einer Eckenkante zusammenstossende Leisten verschiedener Stärke ebenso wie für solche gleicher Stärke geeignet.
-θ.
Leerseite

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Eckenausbildung im Möbelbau, bei der jeweils zwei in einer Eckenkante zusammenlaufende Stirnflächen einer Platte mit jeweils einer ersten und einer zweiten Schutz- bzwo Zierleiste abgedeckt sind, die durch ein Eckstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück (12, 12", 13) aus einem Stück der einen Leiste (6) besteht, das etwa doppelt so lang ist? wie die andere Leiste (5) dick ist, und dessen Ueberstand (7) über die Eckenkante (9) der Platte (1) - in Längsrichtung der anderen Leiste (5) gesehen - denselben Querschnitt wie die erste Leiste aufweist.
    Eckenausbildung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Eckstückes (12, 12") - senkrecht zu der Platte (1) gesehen - annähernd einem Einviertelkreis entspricht, an dessen einen Radius ein Viereck anschliesstο
    Eckenausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück (12, 12', 13) aus - gegebenenfalls integral geschäumtem - Kunststoff besteht.
    Eckenausbildung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück (12, 12', 13) an seiner Oberfläche in an sich bekannter Weise als Holzimitation ausgebildet ist ο
    Eckenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasss die für die Verbindung
    mit der Stirnseite (3) einer Leiste (5, 6) und/oder für die Verbindung mit der Stirnfläche der Platte (1) vorgesehene Fläche des Eckstücke (12, 13) wenigstens einen Vorsprung (17, 17', 17", 19) oder eine Vertiefung (15) aufweist, der bzw. die in wenigstens eine in der jeweiligen Gegenfläche (3, 31, 4) angeordnete Vertiefung (18, 18', 18", 8), wie zum Beispiel Nut oder dergleichen, bzw. einen Vorsprung (16), wie zum Beispiel eine Feder oder dergleichen, passend eingreift.
    6. Eckenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück an seiner der Stirnseite (4) der Platte (1) zugewandten Fläche herausragende, eingeformte, zum Einschlagen in die Stirnseite (4) der Platte (1) bestimmte, stiftartige Befestigungselemente aufweist.
    7· Eckenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstiick (13) an seiner der Stirnseite (4) der Platte (l) und/oder der Stirnseite (3,3') der Leisten (5,6) zugewandten Fläche abgesetzte Verjüngungen) (20) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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