DE3151420C1 - Bandmesserspaltmaschine - Google Patents

Bandmesserspaltmaschine

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DE3151420C1
DE3151420C1 DE3151420A DE3151420A DE3151420C1 DE 3151420 C1 DE3151420 C1 DE 3151420C1 DE 3151420 A DE3151420 A DE 3151420A DE 3151420 A DE3151420 A DE 3151420A DE 3151420 C1 DE3151420 C1 DE 3151420C1
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DE
Germany
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band knife
band
splitting machine
knife
section
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Expired
Application number
DE3151420A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 6390 Usingen Dorstewitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Turner GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Turner GmbH
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Turner GmbH filed Critical Maschinenfabrik Turner GmbH
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Priority to IT68490/82A priority patent/IT1157970B/it
Priority to IT8254088U priority patent/IT8254088V0/it
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • C14B1/18Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface using band knives

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandmesserspaltmaschine zum Spalten von flächigem Material, wie Häute oder Leder, mit einem endlosen Bandmesser und mit einer oberen und einer unteren Transportwalze, welche das Material gegen die von einer Schleifvorrichtung fortwährend geschliffenen Schneide des sich im Spaltarbeitsbereich parallel zu den Transportwalzenachsen bewegenden Bandmesserabschnitts transportieren.
Bandmesserspaltmaschinen dieser Art (US-PS 70 514) werden seit vielen Jahrzehnten so gebaut, daß das endlose Bandmesser mit Hilfe zweier Schleifscheiben eine durch zwei Phasen gebildete Schneide erhält und im Spaltarbeitsbereich in einer Ebene einsinnig und quer zur Vorschubrichtung des Materials bewegt wird. Diese Bewegung bewirkt eine Mitnahme des Materials, so daß dieses zur Seite driftet. Dies hat zur Folge, daß auf der Auslaufseite der Maschine eine ganze Gruppe von Arbeitern erforderlich ist, um das Material in der richtigen Lage zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandmesserspaltmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der das seitliche Driften des Materials erheblich reduziert oder vollständig beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Spaltarbeitsbereich am Bandmesserabschnitt ein zweiter gegenläufig bewegter Bandmesserabschnitt liegt und daß die Schneiden beider Bandmesserabschnitte zwischen einer durch einseitiges Schleifen erzeugten Phase und der an dem anderen Bandmesserabschnitt anliegenden Oberfläche gebildet sind.
Da sich die beiden Bandmesserabschnitte gegenläufig bewegen, üben sie auch einander entgegengerichtete Mitnahmekräfte auf das Material aus. Das seitliche Driften kann daher ganz oder weitgehend unterbunden werden. Dies erlaubt eine Erhöhung der maximalen ίο Durchlaufgeschwindigkeit des Materials, also eine bessere Ausnutzung der Bandmesserspaltmaschine. Des weiteren werden Arbeitskräfte eingespart, da auf der Auslaufseite der Maschine nur noch zwei Bedienungsleute benötigt werden. Da jeder Bandmesserabschnitt nur eine Phase aufweist und die Schneiden unmittelbar aufeinanderliegen, ergeben sich bezüglich des Spaltens die gleichen Verhältnisse, wie bei einem einzelnen Messer mit zwei Phasen. Die Reibung zwischen den Bandmesserabschnitten ist gering, da die Bandoberfläehe in der Regel blank ist. Im übrigen kann die Reibung mit Hilfe üblicher Maßnahmen, z. B. einer Beschichtung, kleingehalten werden.
Mit besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß der zweite Bandmesserabschnitt von einem zweiten endlosen, mit einer eigenen Schleifvorrichtung versehenen Bandmesser gebildet ist. Durch Verwendung zweier endloser Bandmesser hat man die Möglichkeit, die beiden Bandmesserschneiden unterschiedlich zu formen und /oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, um auf diese Weise optimale Spaltverhältnisse zu erzielen. Mit Hilfe des zweiten Bandmessers lassen sich auch herkömmliche Bandmesserspaltmaschinen im Sinne der Erfindung umrüsten.
Insbesondere können die beiden Bandmesser unterschiedliche Phasen aufweisen. Es ist bekannt, daß durch unterschiedliche Phasen der Spaltvorgang erheblich im positiven Sinn beeinflußt werden kann. Diese unterschiedlichen Phasen lassen sich bei der erfindungsgemäßen Bandmesserspaltmaschine nur mit Hilfe zweier endloser Bandmesser erzielen.
Günstig ist es ferner, wenn der Antrieb des zweiten Bandmessers auf eine andere Bandmessergeschwindigkeit als diejenige des ersten Bandmessers einstellbar ist. Durch Wahl unterschiedlicher Antriebsgeschwindigkeiten ist es möglich, ein seitliches Driften vollständig zu verhindern, weil die Mitnahmekräfte von der Bandmessergeschwindigkeit abhängen.
Zweckmäßigerweise haben die Bandmesserabschnitte eine Dicke von weniger als 0,8 mm. Das Doppelmesser ist daher nur wenig dicker als ein normales Bandmesser von 1,2 mm.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßeri Bandmesserspaltmaschine und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 1.
Bei der veranschaulichten Bandmesserspaltmaschine
sind zwei endlose Bandmesser 1 und 2 vorhanden. Das Bandmesser 1 läuft um ein Rad 3, dessen ortsfeste Achse von einem Motor 4 angetrieben ist, und ein Rad 5, dessen Achse in einem beweglichen Lager 6 gehalten ist, das zur Spannung des Bandmessers 1 durch eine Feder 7 belastet ist. Eine Einstellvorrichtung 8 erlaubt die Wahl der Drehzahl des Motors 4. Das Bandmesser 2 läuft um ein Rad 9, dessen ortsfest gelagerte Achse von einem Motor 10 angetrieben ist, und um ein Rad 11, dessen Achse in einem verschiebbaren Lager 12 gehalten ist,
das zur Erzeugung einer Bandmesserspannung von einer Feder 13 belastet ist. Eine Einstellvorrichtung 14 erlaubt die Wahl der Drehzahl des Motors 10. In der Praxis wirken die Einstellvorrichtung 8 und 14 über zwischen die Motoren und die angetriebenen Räder geschaltete Getriebe. Dem Bandmesser 1 ist eine Schleifvorrichtung 15 mit einer Schleifscheibe 16 zugeordnet, dem Bandmesser 2 eine Schleifvorrichtung 17 mit einer Schleifscheibe 18. Die Drehrichtung des Rades 3 ist durch den Pfeil 19 angegeben, die Drehrichtung des Rades 9 durch den Pfeil 20. Im Spaltarbeitsbereich hat daher das Bandmesser 1 die Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil 22 und das Bandmesser 2 die Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil 23.
Im Spaltarbeitsbereich 21 ist eine obere Transportwalze 24 und eine untere Transportwalze 25 vorgesehen. Diese transportieren das zu spaltende, flächige
Material 26 in Richtung des Pfeils 27. Zwischen zwei Führungen 28 und 29 bewegt sich der Bandmesserabschnitt 30, der durch das Bandmesser 1 gebildet ist, und der Bandmesserabschnitt 31, der durch das Bandmesser 2 gebildet ist Diese Bandmesserabschnitte 30 und 31, die gegenläufig bewegt werden, liegen mit den einander zugekehrten Oberflächen 32 und 33 aufeinander. Die Schneide 34 des Bandmesserabschnitts 30 wird durch eine von der Schleifscheibe 16 geschliffene Phase 35 und die Oberfläche 32 gebildet, die Schneide 36 des Bandmesserabschnitts 31 durch eine von der Schleifscheibe 18 geschliffene Phase 37 und die Oberfläche 33. Die durch die Schneiden 34 und 36 gebildete Arbeitsschneide spaltet das Material 26 in üblicher Weise. Jedoch entfällt ein seitliches Driften des Materials wegen der gegenläufigen Bewegung der Bandmesser 1 und 2 im Arbeitsbereich 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
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— Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandmesserspaltmaschine zum Spalten von flächigem Material, wie Häute oder Leder, mit einem endlosen Bandmesser und mit einer oberen und einer unteren Transportwalze, welche das Material gegen die von einer Schleifvorrichtung fortwährend geschliffenen Schneide des sich im Spaltarbeitsbereich parallel zu den Transportwalzenachsen bewegenden Bandmesserabschnitts transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß im Spaltarbeitsbereich (21) am Bandmesserabschnitt (30) ein zweiter gegenläufig bewegter Bandmesserabschnitt (31) anliegt und daß die Schneiden (34, 36) beider Bandmesserabschnitte zwischen einer durch einseitiges Schleifen erzeugten Phase (35, 37) und der an dem anderen Bandmesserabschnitt anliegenden Oberfläche (32, 33) gebildet sind.
2. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandmesserabschnitt (31) von einem zweiten endlosen, mit einer eigenen Schleifvorrichtung (17) versehenen Bandmesser (2) gebildet ist.
3. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandmesser (1, 2) unterschiedliche Phasen (35,37) aufweisen.
4. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (tO) des zweiten Bandmessers (2) auf eine andere Bandmessergeschwindigkeit als diejenige des ersten Bandmessers einstellbar ist.
5. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmesserabschnitte (30, 31) eine Dicke von weniger als 0,8 mm haben.
DE3151420A 1981-12-24 1981-12-24 Bandmesserspaltmaschine Expired DE3151420C1 (de)

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DE3151420A DE3151420C1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Bandmesserspaltmaschine
IT68490/82A IT1157970B (it) 1981-12-24 1982-12-20 Macchina spaccatrice con coltello a nastro particolarmente per pelli
IT8254088U IT8254088V0 (it) 1981-12-24 1982-12-20 Macchina spaccatrice con coltello a nastro particolarmente per pelli
FR8221678A FR2518919A1 (fr) 1981-12-24 1982-12-23 Refendeuse a ruban

Applications Claiming Priority (1)

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DE3151420A DE3151420C1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Bandmesserspaltmaschine

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DE3151420C1 true DE3151420C1 (de) 1983-03-31

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FR (1) FR2518919A1 (de)
IT (2) IT8254088V0 (de)

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Publication number Publication date
IT1157970B (it) 1987-02-18
FR2518919A1 (fr) 1983-07-01
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IT8268490A0 (it) 1982-12-20

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