DE3151386A1 - Geblaese, insbesondere einbaugeblaese - Google Patents

Geblaese, insbesondere einbaugeblaese

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DE3151386A1 DE19813151386 DE3151386A DE3151386A1 DE 3151386 A1 DE3151386 A1 DE 3151386A1 DE 19813151386 DE19813151386 DE 19813151386 DE 3151386 A DE3151386 A DE 3151386A DE 3151386 A1 DE3151386 A1 DE 3151386A1
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500'Karlsruhes postfach 27oe
8II898
Anmelder :
1. Firma
PSL Fenster System Lüftung GmbH Innstraße 16
68OO Mannheim 24
2. Emmerich Röhrnbacher Ingenieur
Dahlienstraße 10
7507 Pfinztal
Gebläse, insbesondere Einbaugebläse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebläse mit einem Gehäuse, in dem sich Leitkanäle für das zu fördernde Medium erstrecken, und mit einem im Gehäuse drehbar aufgenommenen Laufrad mit Schaufelgitter, insbesondere auf ein als Lüfter für den Einbau in Anlagen bestimmtes Einbaugebläse .
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Bei der vorzugsweisen Zweckbestimmung als Einbaugebläse in Gesamtanordnungen, etwa in Lüftungsanlagen, als Kühlgebläse in Kopiergeräten und bei ähnlichen Verwendungen, kommt es immer auf eine möglichst geringe Geräuschentfaltung an. Angesichts der bei Gebläsen unvermeidbaren Betriebsgeräusche waren daher bei den vorgenannten Einsatzfällen Maßnahmen zur Geräuschverminderung unerläßlich, die insgesamt auf eine möglichst wirksame Schalldämmung hinausliefen. So ist es für den Stand der Technik typisch, derartige Gebläse mit Gehäuseummantelungen aus schalldämmenden Materialien auszurüsten und darüber hinaus in geräuschsensiblen Bereichen Gebläse mit Gußgehäusen einzusetzen.
Diese vorbekannten Maßnahmen, mit denen eine für viele Anwendungen hinreichende Geräuschdämmung erzielbar ist, erscheinen insgesamt unbefriedigend. So erweist sich die Verwendung von geräuschmindernden Gußgehäusen im Vergleich zu Blechgehäusen als recht kostspielig. Zusätzliche Kosten entstehen durch die erforderlichen Ummantelungen. Insbesondere aber bauen derartige Ummantelungen recht voluminös und kollidieren mit den in vielen Anlagen in der Regel sehr beengten Einbauräumen.
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Diesen Unzulänglichkeiten soll durch die Erfindung daher abgeholfen und ein Gebläse geschaffen werden, daß sich durch geringe Geräuschentfaltung gegenüber dem Stande der Technik auszeichnet und auch bei beengten Einbauräumen ohne beachtliche Beeinträchtigung der angestrebten Geräuschminderung unproblematisch einsetzbar ist. Diese Aufgabe ist bei eine m Gebläse der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch den Aufbau des Gehäuses unter Verwendung schallschluckender Werkstoffe gelöst.
Während die vorbekannten Maßnahmen auf Schalldämmung gerichtet waren und einerseits voluminöse und andererseits masseaufwendige Gebläseumbauungen erforderlich machten, geht die Erfindung von der Überlegung aus, der Schallausbreitung tunlichst am Entstehungsort durch Schallabsorption zu begegnen. Dies wird durch Verwendung schallschluckender, also eine bestimmte Porosität aufweisender Werkstoffe für zumindest die wichtigsten Gehäuseteile erreicht. Im Gegensatz zum Stande der Technik, bei dem die Schalldämmung durch die Masse der eingesetzten Dämmstoffe erzielt wird, was zu den erwähnten voluminösen Umbauungen und den daraus resultierenden Einbauproblemen führt, gelingt es durch die Erfindung, bei geeigneter Auswahl schallschluckender Materialien trotz ggf. beengter Einbauräume die Betriebsgeräusche gegenüber bekannten Gebläsen infolge der Schallabsorption am Ent-
stehungsort oder in dessen Nähe merklich zu reduzieren und gleichwohl jedenfalls dann die Gebläsegehäuse den verfügbaren Einbauräumen unproblematisch anzupassen, wenn gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 zumindest die Hauptteile des Gebläsegehäuses aus einem eine bestimmte Härte aufweisenden Schaumstoff bestehen.
Bei einem Gehäuseaufbau nach der vorgenannten Ausgestaltung ist es im Interesse eines geringen Strömungswiderstandes zweckmäßig, wenigstens den abströmseitigen Strömungskanal im Gehäuse mit einer glatten, jedoch schalldurchlässigen Auskleidung auszurüsten. Diese Auskleidung kann aus einem auf den schallschluckenden Gehäusewerkstoff aufgebrachten Faserfließ-und einer letzteres kanalinnenseitig überdeckenden glatten Folie bestehen oder auch durch eine "Verhautung" der der Strömung zugekehrten Gehäuseflächen verwirklicht seil
Ein besonderer Vorteil des Aufbaues zumindest der Hauptteile des Gehäuses aus einem eine bestimmte Härte aufweisendem Schaumstoff besteht auch darin, daß ein derartiges Gehäuse 'in einfacher Weise nach Größe und Form den verfügbaren Einbaurahmen angepaßt werden kann.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei der Ausbildung als Einbaugebläse das Laufrad
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mit dem Schaufelgitter an einer Tragplatte gelagert ist, die ihrerseits über wenigstens ein elastisch nachgiebiges Element in einer das Gebläse aufnehmenden Gesamtanordnung gelagert ist. Durch diese Maßnahme werden einerseits auftretende Schwinungen merklich gedämpft und andererseits wird die übertragung von Körperschall unterbunden. Die Tragplatte, an der das Laufrad drehbar gelgart ist, kann auch über eine Stirnwand des Gehäuses in einer Gesamtanordnung begrenzt elastisch nachgiebig aufgenommen sein, wobei diese Stirnwand dann das elastisch nachgiebige Elemen bildet und aus schallschluckendem Material mit einer vorbestimmten Elastizität besteht.
Ein anderes zweckmäßiges Ausgestaltungsmerkmal besteht dari daß bei der Ausbildung als Radialgebläse zumindest ein im wesentlichen über die axiale Baulänge des Laufradgitters reichendes Gehäusemittelteil, in dem sich der Abströmkanal erstreckt, aus schallschluckendem porösen Material, wie Schaumstoff einer bestimmten Härte, besteht. Der Gehäuseaufbau kann dabei durch einen im wesentlichen über die axiale Baulänge des Laufradgitters reichenden Gehäusemittel teil und je eine stirnseitige Abdeckplatte gekennzeichnet sein, wobei die eine Abdeckplatte mit einer der Laufradnabi angepaüten Ausnehmung versehen ist und die davon entfernte Abdeckplatte einen dem Durchmesser des Laufradgitters ange-
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paßten, axial gerichteten Zuströmkanal aufweist. Mit Vorteil sollte dabei zumindest die nabenseitige Abdeckplatte des Gehäuses aus schallschluckendem porösen Material bestehen.
Eine Ausführungsform-eines derartigen Gebläses mit einem in seinen Hauptteilen aus schallschluckendem porösen Materi; aufgebauten Gehäuse soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Perspektivansichten zeigen :
Fig. 1 in einer Explooivdarstellun^ der. Gehäuseaufbau aus einem Mittelteil und zwei Atdeckriatten,
Fig. 2 die Baugruppe Laufrad mit Tragplatte und elastische Tragplattenabstützung und
Fig. 3 das Gebläse in seiner Gesamtheit, jedoch ohne die ansaugseitige Gehäuseabdeckplatte mit dem Ansaugkanal.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Gebläse handelt es sich um ein Radialgebläse 10, dessen Laufrad 11 mit dem Schaufelgitter 12 mittels einer nur angedeuteten Nabe 13 in hier nicht weiter interessierender Weise drehbar an eine
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Tragplatte 14 fliegend gelagert ist. Die Tragplatte Ik ist ihrerseits auf einer elastischen Tragplattenabstützung 15 aufgenommen.
Das Gehäuse besteht aus einem Mittelteil l6 und je einer nabenseitigen und ansaugseitigen Abdeckplatte 17,l8. In dem Gehäusemittelteil befindet sich ein Aufnahmeraum 20 für das Laufrad 11 mit dem Schaufelgitter 12, der einen das Laufrad umschließenden Kanal bildet und in den Abströmkanal 21 übergeht, welcher im Bereich einer Stirnseite des Gehäusemittelteils aus letzterem austritt. Die nabenseitige Abdeckplatte 17 ist mit einer dem Durchmesser der Laufradnabe 13 angepaßten zentralen Ausnehmung 22 ausgerüstet und die ansaugseitige Abdeckplatte l8 besitzt einen dem Innendurchmesser des Schaufelgitters 12 angepaßten, axial gerichteten Ansaugkanal 23 ·
Die elastische Tragplattenabstützung 15} die nabenseitige Abdeckplatte 17 und das Gehäusemittelteil l6 bestehen aus Schaumstoff einer bestimmten Härte und Elastizität, der sich als hervorragend schallschluckendes Material erwiesen hat. Die das Laufrad umgebende Ausnehmung 20 und der Abströmkanal 21 sind mit einem nicht weiter dargestellten Faßerfließ beschichtet und letzterer ist kanalinnenseitig
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mit einer glatten Folie belegt. Eine gleichartige Beschichtung kann im Bereich der den Aufnähmeraum für das Laufrad einerseits und den Abströmkanal 21 andererseits abdeckenden Seite der Abdeckplatte 17 vorgesehen sein.
Den Zusammenbau des Gerätes veranschaulicht Fig. 3. Die gehäusestirnseitige Abdeckplatte 17 ist zwischen der die Tragplatte Ik aufnehmenden elastischen Tragplattenabstutzung 15 und dem Gehäusemittelteil 16 aufgenommen. Die andere Gehäusestirnseite wird mittels der aus Fig. 1 ersichtlichen, in Fig. 3 nicht gezeigten Abdeckplatte 18 mit dem axial gerichteten Strörr.kanal 23 abgedeckt. In welcher Weise die Gehäuseteile.miteinander und mit letzteren die das Laufrad drehbar aufnehmende Tragplatte 14 bzw. die Tragplattenabstutzung 15 verbunden sind, ist an sich gleichgültig und daher nicht weiter dargestellt. Beispielsweise können die einzelnen Bauteile durch in den Eckbereichen angeordnete, sich gleichachsig zum Laufrad erstreckende Verbindungsmittel oder auch beispielsweise durch Klebung miteinander verbunden sein. Gleichfalls nicht dargestellt ist die Abstützung des Gebläses in seiner Gesamtheit mittels der elastischen Platte 153 die beispielsweise an einem Widerlager einer das Gebläse aufnehmenden Gesamtanordnung anliegt. Es ist ersichtlich, daß angesichts des
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Aufbaues des Gebläsegehäuses im wesentlichen aus leicht bearbeitbarem, schallschluckenden Materialien, wie Schaumstoff, es in besonders einfacher Weise gelingt, ein derartiges Gehäuse den verfügbaren Einbauräumen anzupassen.

Claims (10)

  1. 315138a
    dr. ing. HEINRICH G EITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
    811898
    Anmelder : 1. Firma
    . PSL Fenster System Lüftung GmbH Innstraße 16
    68OO Mannheim 24
  2. 2. Emmerich Röhrnbacher Ingenieur
    Dahlienstraße 10
    7507 Pfinztal
    Patentansprüche
    fly Gebläse mit einem Gehäuse, in dem sich Leitkanäle für das zu fördernde Medium erstrecken, und mit einem im Gehäuse drehbar aufgenommenen Laufrad mit Schaufelgitter, insbesondere als Lüfter für den Linbau in Anlagen bestimmtes Einbaugebläse,
    gekennzeichnet durch
    den Aufbau des Gehäuses (l6,17sl8) unter Verwendung schallschluckender Werkstoffe.
    2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Hauptteile (l6,17) des Gehäuses aus einem eine bestimmte Härte aufweisenden Schaumstoff bestehen.
  3. 3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine glatte, jedoch schalldurchlässige Auskleidung zumindest des abströmseitigen Strömungskanals (20,21) im Gehäuse.
  4. 4. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung zumindest des abströmseitigen Strömungskanals (20,21) im Gehäuse aus einem auf den schallschluckenden Gehäusewerkstoff aufgebrachten Faserfließ und einer letzteres kanalinnenseitig überdeckenden glatten Folie besteht.
  5. 5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Strömung zugekehrten Gehäuseflächen mit einer "Verhautung" versehen und dadurch geglättet sind.
  6. 6. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung als Einbaugebläse (10) das Laufrad (11) mit dem Schaufelgitter (12) einer Tragplatte (I1O gelagert ist, die ihrerseits über wenigstens ein elastisch nachgiebiges Element (15) in einer das Gebläse aufnehmenden GesamtanOrdnung gelagert ist.
  7. 7. Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (I1I)5 an der das Laufrad (11) drehbar gelagert ist, über eine Stirnwand (15,17) des Gehäuses in einer Gesamtanordnung begrenzt elastisch nachgiebig gelagert ist, wobei diese Stirnwand das elastisch nachgiebige Element bildet und aus schallschluckendem Material mit einer vorbestimmten Elastizität besteht.
  8. 8. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung als Radialgebläse (10) zumindest ein im wesentlichen über die axiale Baulänge
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    des Laufradgitters (12) reichendes Gehäusemittelteil (16), in dem sich der Abströmkanal (20s21) erstreckt, aus schallschluckendem prorösen Materials wie Schaumstoff einer vorbestimmten Härte besteht.
  9. 9. Gebläse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen
    Gehäuseaufbau aus einem im wesentlichen über die axiale
    Baulänge des Laufradgitters (12) reichenden Gehäusemittelteil (16) und je einer stirnseitigen Abdeckplatte (17,18) j
    wobei die eine Abdeckplatte (17) mit einer der Laufradnabe (13) angepaßten Ausnehmung (22) versehen ist und die davon entfernte Abdeckplatte (18) einen dem Durchmesser des Laufradgitters angepaßten, axial gerichteten Zuströmkanal (23) aufweist.
  10. 10. Gebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die nabenseitige Abdeckplatte (17) des Gehäuses
    aus schallschluckendem prorösen Material besteht.
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