DE3151268C2 - Eßbesteck - Google Patents

Eßbesteck

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DE3151268C2 DE19813151268 DE3151268A DE3151268C2 DE 3151268 C2 DE3151268 C2 DE 3151268C2 DE 19813151268 DE19813151268 DE 19813151268 DE 3151268 A DE3151268 A DE 3151268A DE 3151268 C2 DE3151268 C2 DE 3151268C2
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    • B26B3/02Table-knives
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Abstract

Bei Eßbestecken, insbesondere Einweg-Eßbestecken aus Kunststoff, deren Besteckteile mit Stiel und Werkzeugteil jeweils einstückig geformt, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt sind und auf die Länge des Stieles ein versteifendes Profil aufweist, soll eine wesentliche Verbesserung der Stabilität des Stieles sowohl in der Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung als auch quer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung erreicht werden. Zugleich sollen Griff- und Haltesicherheit sowie bequeme Lage des Griffes in der Hand verbessert werden. Dazu sind die Besteckteile über die Länge ihres Stiels unter Bildung eines im wesentlichen S-förmigen Profils mit einem Mittelwandstreifen und zwei Außenwandstreifen ausgebildet. Zumindest einer dieser Wandstreifen ist dabei im wesentlichen in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungseinrichtung des Stieles parallelen Ebene angeordnet. Bevorzugt wird bei Löffel und Gabel der Mittelwandstreifen in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stieles parallelen Ebene und beim Messer der Mittelwandstreifen in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stieles rechtwinkligen Ebene angeordnet, während dann die Außenwandstreifen in zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung parallelen Ebene liegen. Es ist aber auch anderer Wahl der in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stieles parallelen Ebene liegenden Wandstreifen denkbar und eventuell in speziellen Anwendungsfällen vorzuziehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Eßbesteck, insbesondere Einweg-Eßbesteck aus Kunststoff, dessen Besteckteile mit Stiel und Werkzeugteil jeweils einstückig geformt, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt sind und über die Länge ihres Stiels ein versteifendes Profil mit einem Mittelwandstreifen und zwei Außenwandstreifen aufweisen, wobei zumindest einer dieser Wandstreifen im wesentlichen in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stiels parallelen Ebene angeordnet ist.
Aus DE-GM 70 33 238 ist ein Eßbesteck dieser Art bekannt, bei welchem der Stiel zu seiner Versteifung mit H-förmigem Querschnitt oder C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. Auch aus FR-PS 22 66 432 ist es bekannt, Eßbestecke der eingangs angegebenen Art am Stiel mit C-förmigem Querschnitt auszubilden. Bei allen diesen bekannten Querschnitten liegen jedoch die versteifenden, flanschartigen Rippen an den Seitenrändern des Stieles und beeinträchtigen dadurch das bequeme, sichere Halten des Besteckteiles in der Hand. Im übrigen wird durch diese seitlichen Versteifungsrippen des Stieles mit H-förmigem oder C-förmigem Querschnitt auch nur eine begrenzte Versteifungswirkung erzielt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Eßbesteck der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Versteifungswirkung am Stiel wesentlich erhöht und andererseits der Stiel mit seinen versteifenden Teilen auch eine verbesserte, bequeme und sichere Lage in der Hand des Benutzers hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profil S-förmig ausgebildet ist. Durch die Erfindung erhält der Stiel der Besteckteile einen offenen, aber dennoch räumlich, körperlichen Querschnitt, der sich mit praktisch gleicher Sicherheit und Festigkeit greifen läßt wie ein massiver Stiel. Dadurch hat ein erfindungsgemäßer Besteckteil an seinem Stiel höhere Greiffestigkeit als ein Besteckteil mit dem bekannten Η-Profil oder C-Profil. Es wird darüber hinaus durch die Erfindung noch höhere Greiffestigkeit als an Besteckteilen mit einem aus DE-GM 7Ί 44 056 bekannten Hohl-
profil-Stiel erzielt, weil im Gegensatz zu Hohlprofil-Stielen durch das von Mittelwandstreifen und Außenwandstreifen erfindungsgemäß gebildete S-Profil auch bei festem Greifen ein Zusammendrücken des Stieles kaum merklich ist Vor allem lassen sich die erfindungsgemäßen Besteckteile durch die räumlich-körperliche Gestaltung des Stieles und die Stabilisierung des Stieles durch die Kombination von Mittelwandstreifen und Außenwandstreifen wesentlich bequemer und sicherer 'n der Hand halten als Besteckteile mit flachem, mitteis Rippen an den Seitenrändern versteiftem Stiel.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist bei Löffel, Gabel und Kaffeelöffel der Mittelwandstreifen des S-förmig profilierten Stiels in einer Ebene angeordnet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Löffelmulde bzw. der Zinkenanordnung liegt Damit bildet in dieser Ausführungsform bei Löffel, Gabel und Kaffeelöffel der Mittelwandstreifen denjenigen Wandstreifen, der in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stieles parallelen Ebene liegL Damit ist die Versteifung des Stiels bezüglich der Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung im Inneren des Stieles vorgenommen. Sie kann daher den Anforderungen entsprechend stark ausgeführt werden, ohne Einfluß auf die von den Außenflächen des Stieles abhängige Greifbequemlichkeit und Greiffestigkeit auszuüben.
Dabei ist es erfindungsgemäß möglich, die zusammen mit dem Mittelwandstreifen das S-Profil bildenden Außenwandstreifen als Stabilisierungsstreifen im wesentlichen in Ebenen anzuordnen, die rechtwinklig zur Haupt- Biegebeansprucnungsrichtung des Stieles liegen. Hierdurch erhält der Stiel eine zusätzliche Stabilisierung gegen seitliches Verbiegen und gegen Verwinden.
In dieser bevorzugten Ausführungsform liegen beim Messer die zusammen mit dem Mittelwandstreifen das S-Profil bildenden Außenwandstreifen im wesentlichen in zum Messerbiatt parallelen Ebenen, während der Mittelwandstreifen im wesentlichen in einer zum Messerblatt rechtwinkligen Ebene liegt. Hierdurch liegen beim Messer die Außenwandstreifen parallel zu der Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stiels, während der Mittelwandstreifen die Stabilisierung gegen seitliches Verbiegen und Verwinden des Messerstieles übernimmt. Diese beim Messerstiel vorgesehene abgeänderte Funktionsaufteilung zwischen dem Mittelwandstreifen und dem Außenwandstreifen wird in besonderem Maße den an den Messerstiel gestellten besonderen Anforderungen gerecht, nämlich erhöhte Versteifung gegen Verwinden und seitliches Biegen, während die Kraftübertragung in der Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung, also in Schneidrichtung, durch das Auflegen einer Fingerspitze, insbesondere des Zeigefingers, auf den Messerrücken vom Benutzer ohne weiteres unterstützt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung können die zur Bildung des S-Profils im wesentlichen rechtwinklig zum Mittelwandstreifen angeordneten Außenwandstreifen im Bereich ihrer freien Längskanten zu konvex gewölbten Seitenrandstreifen geformt sein, die den Mittelwandstreifen zumindest teilweise abdecken. Durch diese Wölbung wird eine zusätzliche, parallel zum Mittelwandstreifen wirksame Versteifung an den Außenwandstreifen hervorgerufen. Zugleich erhält der Griff an seiner Außenfläche eine noch bequemer der Hand des Benutzers angepaßte Form.
In einer abgewandelten Ausführungsform des Messers liegt der Mittelwandstreifen im wesentlichen in der Ebene des Messerblattes und geht zu beiden Seiten un-
ter Bildung des S-förmigen Profils in konvex gewölbte Außenwandstreifen über, die im Bereich ihrer freien Längskanten parallel zum Mittelwandstreifen liegen. In dieser Aasführungsform zeichnet sich der Messergriff durch noch bequemere Lage in der Hand des Benutzers aus, wobei allerdings die seitliche Stabilisierung des Messergriffes evtl. nicht in so hohem Maße erreicht werden kann wie in der ersteren Ausführungsform.
Um dem Benutzer in beiden Ausführungsformen des Messers das Auflegen eines Fingers auf den Messerrükken zu erleichtern, kann am Übergang vom Messerstiel zum Messerbiatt an der Oberseite des Stieles eine muldenförmige Fingerauflage gebildet sein.
Um die Stabilität der Eßbesteckteile am Übergang vom Stiel zum Werkzeugteil wesentlich zu verbessern, kann im Rahmen der Erfindung das S-Profil des Stiels unter Abflachen und Auslaufen bis in den Werkzeugteil hinein erstreckt sein. Beim Löffel und Kaffeelöffel bietet sich hierzu die Möglichkeit, daß man in dem stielseitigen Endbereich der Löffelmulde den unteren Außenwandstreifen des Stiels in eine Verstärkungsrippe an der einen Seitenkante der Löffelmulde übergehen läßt, während der Mittelwandstreifen und der obere Außenwandstreifen des Stiels unter Abflachung und Verschmälerung in eine Verstärkungsrippe an der zweiten Seitenkante der Löffelmulde übergeführt werden. Diese Verstärkungsrippen werden sich bevorzugt nur am stielseitigen Endbereich der Löffelmulde befinden. Es wird aber dadurch erreicht, daß auch die Löffelmulde in diesem Bereich versteift und verstärkt ist und vor allem einen versteiften Übergang zum Löffelstiel aufweist.
Bei der Gabel kann man nach dem gleichen Prinzip verfahren, indem man zwischen der Zinkenanordnung und dem Stiel eine Gabelmulde bildet, wobei in dem stielseitigen Endbereich dieser Gabplmulde der untere Außenwandstreifen des Stiels in eine Verstärkungsrippe an der einen Seitenkante der Gabelmulde übergeht, während der Mittelwandstreifen und der obers Außenwandstreifen unter Abflachung und Verschmälerung in eine Verstärkungsrippe an der zweiten Seitenkante der Gabelmulde übergeführt sind.
Beim Messer läßt sich diese Versteifung am Übergang vom Messerstiel zum Messerbiatt dadurch erreichen, daß in dem siielseitigen Endbereich des Messerblattes der untere Außenwandstreifen des Stiels in eine sich bis an die Schneide heran erstreckende rückwärtige, untere Verstärkungsrippe des Messerblattes übergeht, während der Mittelwandstreifen und der obere Außenwandstreifen des Stiels unter Abflachung und Verschmälerung in eine sich entlang des Messerrückens erstreckende Verstärkungsrippe übergeführt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Löffel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Draufsicht;
F i g. 2 den Löffel gemäß F i g. 1 in Seitenansicht;
F i g. 3 den Löffel gemäß F i g. 1 und 2 im Schnitt 3-3 der F i g. 1;
Fig.4 einen Schnitt durch den Löffelstiel entsprechend 4-4 der Fig. 1;
F i g. 5 einen Schnitt durch den Löffelstiel entsprechend 5-5 der F i g. 1 vergrößert;
Fig. 6 die Gabel eines Besteckes gleicher Ausführungsform wie Fi g. 1 in Draufsicht;
F i g. 7 die Gabel gemäß F i g. 6 in Seitenansicht;
F i g. 8 die Gabel gemäß F i g. 6 im Schnitt 8-8;
F i g. 9 einen Schnitt durch den Gabelstiel gemäß 9-9 der F ig. 6;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Gabelstiel gemäß 10-10 der F i g. 6, vergrößert;
F i g. 11 einen Kaffeelöffel in der Ausführungsform des Besteckes nach F i g. 1 bis 10 in Draufsicht;
F i g. 12 den Kaffeelöffel gemäß F i g. 11 in Seitenansicht;
Fig. 13 den Kaffeelöffel im Schnitt nach 13-13 der Fig. 11;
Fig. 14 einen Schnitt durch den Löffelstiel entsprechend 14-14 der Fig. 11;
Fig. 15 einen Schnitt durch den Löffelstiel gemäß 15-15derFig. 11;
F i g. 16 ein zur Ausführungsform des Besteckes nach Fig. 1 bis 15 gehörendes Messer in Seitenansicht;
Fig. 17 das Messer gemäß Fig. 16 in Draufsicht;
F i g. 18 das Messer gemäß F i g. 16 in seiner anderen Seitenansicht;
Fig. 19 Schnittdarstellungen durch das Messerblatt und den Übergangsbereich vom Messerstiel zum Messerblatt entsprechend den Schnitten a, b, c und d in Fig. 16;
Fig. 20 einen Schnitt durch den Messerstiel gemäß 20-20 der F i g. 16, vergrößert;
F i g. 21 eine Draufsicht auf das Messer entsprechend 21-21 der Fig. 16;
Fig.22 das Messer in abgewandelter Ausführungsform in Seitenansicht;
Fig.23 das Messer gemäß Fig.22 in der anderen Seitenansicht;
F i g. 24 einen Schnitt gemäß 24-24 der F i g. 23, vergrößert;
Fig.25 einen Schnitt gemäß 25-25 der Fig.23, vergrößert, und
F ι g. 26 eine Vorderansicht des Messers gemäß 26-26 der F i g. 23.
Bei dem in F i g. 1 bis 5 gezeigten Löffel 30 ist die die Löffelmulde 32 aufweisende Laffe 31 mit dem Löffelstiel 33 einstückig aus Kunststoff gespritzt. Der Löffelstiel hat das in den F i g. 4 und 5 wiedergegebene S-förmige Profil mit einem Mittelwandstreifen 34 und zwei Außenwandstreifen 35 und 36. Der Mittelwandstreifen liegt — abgesehen von einer für das bessere Entformen vorgesehenen Schrägstellung — im wesentlichen in einer Ebene 38, die sich rechtwinklig zur Laffe 31 erstreckt. Die Außenwandstreifen des Löffelstiels 33 lieger, etwa parallel zueinander und in Ebenen, die rechtwinklig zur Ebene 38 liegen. Dabei sind die Außenwandstreifen 35 und 36 konvex gewölbt und gehen an ihren Seitenkanten in Seitenrandstreifen 37a und 37ö über, die nahezu parallel zur Ebene 38 liegen. Da die Haupt-Biegebeanspruchung des Löffelstiels 33 in der Ebene 38 liegt, sind bei dieser S-Profil-Ausbildung des Löffelstiels 33 der Mittelwandstreifen 34 und die Seitenrandstreifen 37a und 376 im wesentlichen parallel zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung angeordnet Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, geht der untere Außenwandstreifen 35 des Löffelstiels in den Boden der Löffelmulde 32 über, wobei der Seitenrandstreifen 37a des unteren Außenwandstreifens 35 in eine den rückwärtigen Teil der Löffelmulde 32 begrenzende Verstärkungsrippe 39a übergeht Der Mittelwandstreifen 34, der obere Außenwandstreifen 36 und dessen Seitenrandstreifen 376 gehen in eine Verstärkungsrippe 396 an der anderen Seite des rückwärtigen Laffenteiles über.
Bei der in den F i g. 6 bis 10 wiedergegebenen Gabel 40 ist eine analoge Anordnung und Ausbildung dadurch gegeben, daß die Zinkenanordnung 41 über eine Gabelmulde 42 mit dem Gabelstiel 43 einstückig hergestellt ist. Der Gabelstiel 43 ist mit gleichem S-förmigem Profil ausgebildet wie der Löffelstiel 33. Mit diesem S-förmigen Profil hat der Gabelstiel einen Mittelwandstreifen 34, der im wesentlichen in der Ebene der Haupt-Biegebelastungsrichtung liegt. Ferner hat der Gabelstiel die beiden Außenwandstreifen 35 und 36, die in die Seitenrandstreifen 37a und 37i> übergehen. Der Obergang des Gabelstieles 43 in die Gabelmulde 42 ist in analoger Weise ausgebildet wie der Übergang des Löffelstiels 33
ίο in die Laffe 31. Der Seitenwandstreifen 35 geht in die Bodenwand der Gabelmulde 42 über, wobei der Seitenrandstreifen 37a des Außenwandstreifens 35 eine seitliche Verstärkungsrippe 49a der Gabelmulde 42 bildet. Wie beim Löffelstiel 33 gehen auch beim Gabelstiel 43 der Mittelwandstreifen 34, der obere Außenwandsireifen 36 und dessen Seitenrandstreifen 37i> in die /weite seitliche Verstärkungsrippe 49ö der Gabelmulde 42 über.
Der in den F i g. 11 bis 15 dargestellte Kaffeelöffel hat praktisch gleichen Aufbau wie der Eßlöffel gemäß F i g. 1 bis 5 mit S-förmigem Profil des Löffelstiels 33 und Übergang in die seitlichen Verstärkungsrippen 39a und 39£> am rückwärtigen Teil der Laffe 31. Im übrigen sind in den F i g. 11 bis 15 gleiche Bezugszeichen benutzt wie in den Fig. 1 bis 5. Bei dem Messer 50 gemäß Fig. 16 bis 21 sind das Messerblatt 51 und der Messerstiel 53 einstückig aus Kunststoff gespritzt Der Messerstiel 53 hat — wie F i g. 20 zeigt — ähnliches S-förmiges Profil wie der Löffelstiel 33 bzw. der Gabelstiel 43. Jedoch liegt — wie Fi g. 19 und 20 zeigen — der Mittelwandstreifen 54 des Messerstiels 53 — abgesehen von einer für besseres Entformen vorgesehenen geringen Schrägsteilung — in einer Ebene 58, die sich rechtwinklig zum Messerblatt 51 erstreckt. Die Außenwandstreifen 55 und 56 sind an ihren Seitenrändern wiederum konkav gewölbt und gehen in Seitenrandstreifen 57a und 57b über, die etwa parallel zur Ebene 58 liegen. Durch diese Anordnung ist der Messerstiel mit seinen Außenwandstreifen 55 und 56 parallel zu der beim Schneiden auftretenden Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Messers versteift, während durch den Mittelwandstreifen 54 und die Seitenrandstreifen 57a und 57£> eine erhebliche Verstärkung des Messerstiels 53 quer zur Schneidrichtung erfolgt. Damit ergibt sich eine besonders vorteilhafte Versteifung des Messerstiels für die Funktion »Schmieren« des Messers.
Die Anordnung des Mittelwandstreifens 54 und der Seitenrandstreifen 57a und 57b in sich quer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung beim Schneiden liegenden Ebenen ist bei dem Messer gemäß Fig. 16 bis 21 ohne weiteres möglich, weii der Benutzer des Messerleicht eine wesentliche Entlastung des Messerstiels 53 dadurch vornimmt, daß er beim Schneiden einen Finger auf den Messerrücken legt und dadurch einen wesentlichen Anteil des zum Schneiden notwendigen Druckes mit dem Finger unmittelbar auf dem Messerrücken überträgt. Hierzu ist am Messer gemäß Fig. 16 bis 21 am Übergang zwischen dem Messerstiel 53 zum Messerblatt 51 eine Fingerauflagemulde 52 ausgebildet
Wie Fig. 19 zeigt, ist der Messerrücken mit einer Verstärkungsrippe 59Λ ausgestattet während am Übergang von der Unterseite des Messerstiels 53 zur Schneide eine Verstärkungsrippe 59a gebildet ist Im dargestellten Beispiel geht der eine Außenwandstreifen 55 mit seinem Seitenrandstreifen 57a und der benachbarten Hälfte des Mittelwandstreifens 54 in diese zur Messerschneide führende Verstärkungsrippe 59a über (vgl. Fig. 19d). Der andere Außenwandstreifen 56 geht mit
seinem Seitenrandstreifen 57b und der zweiten Hälfte des Mittelwandstreifens 54 in die Verstärkungsrippe 596 am Messerrücken über.
Im Beispiel der Fig.22 bis 26 ist das Messer 60 an seinem Messerstiel 63 mit einem S-Profil ausgebildet, dessen Mittelwandstreifen 64 im wesentlichen parallel zum Messerblatt 61 liegt. Die Außenwandstreifen 65 und 66 sind in diesem Beispiel relativ schmal, aber gewölbt und massiv ausgebildet. Sie gehen in relativ breite Seitenrandstreifen 67a und 67b über. Mit dem Mittelwandstreifen 64 und den Seitenrandstreifen 67a und 676 ist in diesem Beispiel der Messerstiel besonders stark in Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung beim Schneiden versteift. Die massiven Außenwandstreifen 65 und 66 bilden eine Versteifung des Messerstiels in seitlicher !5 Richtung, insbesondere für die Messerfunktion »Schmieren«. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform des Messers unterstellt, daß der Benutzer beim »Schmieren« einen Finger zur Unterstützung auf das Messerblatt 61 aufsetzen wird und dadurch direkten Druck auf das Messerblatt 61 ausüben wird.
Im dargestellten Beispiel sind die Besteckteile aus Kunststoff gespritzt. Sie könnten jedoch auch aus anderem Material und in anderer Weise hergestellt sein, beispielsweise — unter entsprechenden konstruktiven Abänderungen — aus Blech geformt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Eßbesteck, insbesondere Einweg-Eßbesteck aus Kunststoff, dessen Besteckteile mit Stiel und Werkzeugteil jeweils einstückig geformt, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt sind und über die Länge ihres Stieles ein versteifendes Profil mit einem Mittelwandstreifen und zwei Außenwandstreifen aufweisen, wobei zumindest einer dieser Wandstreifen im wesentlichen in einer zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stiels paraüelen Ebtne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil S-förmig ausgebildet ist
2. Eßbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Löffel (30), Gabel (40) und Kaffeelöffel (3G) der Mittelwandstre:fen (34) des S-förmig profilierten Stiels (33; 43) in einer Ebene (38) angeordnet ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Löffelmulde (32) bzw. der Zinkenanordnung (41) liegt
3. Eßbesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Löffel (30), Gabel (40) und Kaffeelöffel (30) die zusammen mit dem Mittelwandstreifen (34) das S-Profil bildenden Außenwandstreifen (35, 36) als Stabilisierungsstreifen im wesentlichen in Ebenen angeordnet sind, die rechtwinklig zur Haupt-Biegebeanspruchungsrichtung des Stiels (33,43) liegen.
4. Eßbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Messer (50) die zusammen mit dem Mittelwandstreifen (54) das S-Profil bildenden Außenwandstreifen (55, 56) im wesentlichen in zum Messerblatt (51) parallelen Ebenen liegen, während der Mittelwandstreifen (54) im wesentlichen in einer zum Messerblatt (51) rechtwinkligen Ebene liegt.
5. Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des S-Profils im wesentlichen rechtwinklig zum Mittelwandstreifen (34; 54) angeordneten Außenwandstreifen (35,36; 55,56) im Bereich ihrer freien Längskanten zu konvex gewölbten Seitenrandstreifen (37a, 37b; 57a, 57b) geformt sind, die den Mittelwandstreifen (34; 54) zumindest teilweise abdecken.
6. Eßbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Messer (60) der Mittelwandstreifen (64) im wesentlichen in der Ebene des Messerblattes (61) liegt und zu beiden Seiten unter Bildung des S-förmigen Profils in konvex gewölbte Außenwandstreifen (65, 66, 67a. 67b) übergeht, die im Bereich ihrer freien Längskanten parallel zum Mittelwandstreifen (64) liegen.
7. Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das S-Profil des Stiels (33,43; 53; 63) unter Abflachen und Auslaufen bis in den Werkzeugteil der Besteckteile hinein erstreckt.
8. Eßbesteck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Löffel (30) und Kaffeelöffel in dem stielseitigen Endbereich der Löffelmulde (32) der untere Außenwandstreifen (35, 37a^ des Stiels (33) in den Muldenboden und in eine Verstärkungsrippe (39a) an der einen Seitenkante der Löffelmulde (32) übergeht, während der Mittelwandstreifen (34) und der obere Außenwandstreifen (36, 37b) des Stiels (33) unter Abflachung und Verschmälerung in eine Verstärkungsrippe (396,) an der zweiten Seitenkante der Löffelmulde (32) übergeführt sind.
9. Eßbesteck nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daß bei der Gabel (40) zwischen der Zinkenanordnung (41) und dem Stiel (43) eine Gabelmulde (42) gebildet ist, wobei in dem atielseitigen Endbereich dieser Gabelmulde (42) der untere Au-Öenwandstreifen (35,37a,) des Stiels (43) in den Muldenboden und eine Verstärkungsrippe (49a) an der einen Seitenkante der Gabelmulde (42) übergeht, während der Mittelwandstreifen (34) und der obere Außenwandstreifen (36, 37b) unter Abflachung und Verschmälerung in eine Verstärkungsrippe (49b) an der zweiten Seitenkante der Gabelmulde (42) übergeführt sind.
10. Eßbesteck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Messer (50) in dem stielseitigen Endbereich des Messerblattes (51) die eine Hälfte des Mittelwandstre'fens (54) und der untere Außenwandstreifen (55,57a,) des Stiels (53) in eine sich bis an die Schneide heran erstreckende rückwärtige und untere Verstärkungsrippe (59a) des Messerblattes (51) übergehen, während die zweite Hälfte des Mittelwandstreifens (54) und der obere Außenwandstreifen (56, 57b) des Stiels (53) unter Abflachung und Verschmälerung in eine sich entlang des Messerrückens erstreckende Verstärkungsrippe (59b) übergeführt sind.
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