DE3150734A1 - "cordschneidemaschine" - Google Patents
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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- D06C13/08—Cutting pile loops
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Description
FRANZ MÜLLER GMBH & CO. 2 Pat 8152
Die Erfindung betrifft eine Cordschneidemaschine mit einer
Vielzahl auf einer Welle nebeneinander aufgereihter, in den Längsschlitz je einer entgegen der Stofflaufrichtung in die
aufzuschneidenden, flottierenden Schüsse einzuschiebenden Nadel eintauchender Kreismesser und mit je einer unterhalb
bzw. oberhalb der Nadelspitzen angeordneten, bei Berührung durch eine Nadel einen Schalter zum Stillsetzen der Maschine
betätigenden, unteren bzw. oberen Kontaktleiste, bei der die untere Kontaktleiste aus der durch sie und die Nadeln aufgespannten
Arbeitsebene heraus nach unten abzusenken und die Stoffbahn von unten in die Arbeitsebene sowie über die untere
Kontaktleiste zu der der Welle zugeordneten Schneidkante zu führen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der DE-OS 30 33 792 beschrieben.
Hierbei ist die unter Spannung zunächst über den Kontakttisch zur Schneidkante geführte Stoffbahn gewillkürt
so nach unten abzusenken, daß alle Nadeln nach oben austreten und dadurch mit der Stoffbahngeschwindigkeit die Nadeln alle
zugleich "freizuschneiden11 sind. Durch dieses gleichzeitige
Freischneiden der Nadeln wird die zum Nadelübersetzen bei einem Nahtdurchgang benötigte Gesamtzeit vor allem um den Betrag
verkürzt, der sonst zum Herausziehen der Nadeln aus dem noch ungeschnittenen Bahnabschnitt erforderlich war.
Wenn die Nadeln freigeschnitten sind, werden sie nicht mehr
durch die Stoffbahn bzw. die Schußschlaufen gehalten. Einen gewissen Halt bietet dann zwar noch der von der oberen Kontaktleiste
ausgeübte Druck. Die Kontaktleiste kann jedoch durch einzelne Gruppen von Nadeln leicht angehoben werden.
Wenn nun Nadeln im Augenblick des endgültigen Freischneidens gar keinen Halt haben, können sie durch die Reibkraft zwischen
Nadelschlitz und zugehörigem Kreismesser vorwärtsgeschleudert
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werden. Das kann eine Katastrophe insofern zur Folge haben9
als die hintere Ablötung der vorgeschleuderten Nadeln durchschnitten, das Kreismesser entsprechend beschädigt wird und die
so gelösten Nadeln wahllos in die Maschine fliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel sum ren Festhalten aller Nadeln vom Freischneiden bis zum Stillstand
der Maschine zu schaffen. Die erfindurgsgemäße: '"sung besteht
darin, daß der oberen Kontaktleiste eine das Vorschieben von aus dem Gewebe freigeschnittenen Nadeln wesentlich über den.
Bereich der normalen Nadel-Arbeitsbewegung hinaus ausschließende Fangschiene zugeordnet ist.
Durch die mit der oberen Kontaktleiste gekuppelte Fangschiene werden die Nadeln unabhängig von ihrem Einfluß auf die obere
Kontaktleiste nach dem Freischneiden auf irgendeine Weise, zum Beispiel mechanisch oder magnetisch, so festgehalten, daß ein
Vorschleudern der Nadeln wesentlich aus dem Bereich ihrer normalen
Arbeitsbewegung nicht erfolgt.» Die Fangschiene kann gemäß
weiterer Erfindung als um eine parallel zur und oberhalb der oberen Kontaktleiste verlaufende Achse zu schwenkende Klappe
ausgebildet sein, die mit einer Art Hohlkehle bis in den Bereich vor den Nadelspitzen reicht und dort bei normalem Betrieb paralle
zur Reihe der Nadelspitzen lose, mit dem Eigengewicht auf der in der Arbeitsebene gespannten Stoffbahn aufliegt. In dem Moment
jedoch, in dem die Stoffbahn, kurz vor einer Naht, gewillkürt nach unten abgesenkt wird, senkt sich auch die erfindungsgemäße
Fangschiene5 so daß Nadeln, nachdem sie freigeschnitten sind,
nur noch bis in die Hohlkehle der Fangschiene vorgeschleudert werden können. Der Abstand zwischen Hohlkehle »und Nadelspitzen
soll dabei höchstens so groß sein,daß das Kreismesser die
tere Ablötung der Nadel gerade noch nicht berührt,.wenn die Nadelspitze in der Hohlkehle anliegt.
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Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Achse der Schneidmesserwelle durch eine Cordschneidemaschine mit für normalen Schneidbetrieb
geführter Stoffbahn; und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 mit nach
unten abgesenkter Stoffbahn.
Die Maschine gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine Vielzahl von auf
einer Schneidmesserwelle 1 nebeneinander aufgereihten Kreismessern 2, die einer Schneidkante 3 zugeordnet sind. Eine Stoffbahn
4 läuft in Pfeilrichtung 5 über eine Zubringwalze 6 und
einen sogenannten hinteren Tisch 7 so auf an der Schneidkante angeordneten Nadeln 8 auf, daß in jedem der aufzuschneidenden
Schußschläuche der Stoffbahn 4 eine Nadel 8 geführt wird. Durch einen in jeder Nadel vorgesehenen Längsschlitz ragt das jeweilig
der Nadel zugeordnete Kreismesser 2 so hindurch, daß es bis auf einen vorgegebenen, insbesondere durch die Dicke des Grundgewebes
der Stoffbahn 4 bestimmten, Abstand an die Schneidkante 3 heranragt. Die Nadeln 8 besitzen an einem Längsende eine
Spitze und am gegenüberliegenden Längsende eine den Schlitz
auf der Rückseite verschließende Ablötung 19. In der Regel werden die Nadeln 8 durch Stößel 9 von hinten alternierend so
angetrieben, daß sie ruckartig in dem jeweiligen Schußschlauch der Stoffbahn 4 vordringen. Die zum einwandfreien Schneiden erforderliche
Längsspannung bzw. Spannung in Kettrichtung der Stoffbahn wird außer durch die Zubringwalze 6 auch durch eine
Abzugwalze 10 sichergestellt.
Zum Registrieren von Nadelaustritten nach unten und zum Führen
der Stoffbahn 4 im Bereich der Nadeln 8 besitzt die Cordschneidemaschine je eine sogenannte untere Kontaktleiste 11 und obere
Kontaktleiste 12. Durch diese Leisten wird gewährleistet, daß
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beim Nadelaustritt nach unten oder nach oben auch bei Verwendung verschiedener Nadellängen eine so sichere und kurzfristige Maschinenabschaltung
über ein von den Kontaktleisten 11, 12 weitergegebenes Signal erfolgt, daß die Austrittsstelle der jeweiligen
Nadel 8 noch vor Auflauf auf die Schneidkante 3 zum Stehen kommt, Ersichtlich müssen dann die Kontaktleisten 11, 12 einen gewissen
Abstand in Stoffbahnlaufrichtung 5 von der Schneidkante 3 besitzen,
der von der Maschinengeschwindl-'keit und der Bremsfähigkeit
abhängt.
Während des Normalbetriebs der Maschine gemäß Fig. 1 steht der hintere Tisch 7 mit der relevanten hinteren Tischkante 13 auf
derselben Höhe wie die Schneidkante 3 also in der sogenannten Arbeitsebene A. Gleichzeitig liegen die Kontaktleisten 11, 12
beiderseits so nahe an der Stoffbahn 4 an, daß beim Nadelaustritt
alle gängigen Nadellängen unmittelbar einen Maschinenstop bewirken.
Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, die untere Kontaktleiste
11 sei als absenkbarer Träger ausgebildet. Zum Einleiten eines beispielsweise vor einer Naht gewünschten Freischneidens der
Nadeln wird der hintere Tisch 7 gemäß Fig. 2 um seine Schwenkachse 14 so nach unten abgeschwenkt, daß die Stoffbahn 4 von
unten in die von den Nadeln 8 aufgespannte Arbeitsebene A geführt wird. Der Eintrittspunkt der Stoffbahn 4 in die Arbeitsebene
A wird dabei von der Lage des Nadelstütztisches 20, der sich zeitgleich oder nacheilend der Schwenkbewegung des Tisches
7 in den Bereich der zuvor abgesenkten unteren Kontaktleiste 11 unter die Nadeln 8 bewegt, bestimmt. Bei der Verlagerung des
Eintrittspunktes der Stoffbahn 4 in der Arbeitsebene A unter die Nadeln 8 treten die Nadeln - beginnend an ihren Spitzen alle
nach oben aus den jeweils zugehörigen Schußschläuchen aus= In diesem Zusammenhang wird es in der Regel zweckmäßig seins
die Kontaktleisten 11 und 12 (zugleich mit dem Absenken des hinteren Tisches 7) in ihrer Funktion als Signalgeber abzuschalten.
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Mit dem Abschwenken der Stoffbahn 4 gemäß Fig. 2 fällt die mit der oberen Kontaktleiste 12 gekoppelte erfindungsgemäße, als um
eine parallel zu der Kontaktleiste verlaufende Achse 15 schwenkbare, nach Art einer Klappe ausgebildete Fangschiene 16 aus der
Ruhestellung oberhalb der Arbeitsebene A mit der am freien Ende vorgesehenen Hohlkehle 17 in den Bereich unmittelbar vor die in
Fig. 2 mit 18 bezeichneten freien Nadelspitzen. Hierdurch wird erreicht, daß die Nadeln 8 nach dem vollständigen Freischneiden
durch das Kreismesser 2 nicht weiter als bis in die Hohlkehle 17 vorgeschleudert werden können. Der Bewegungsspielraum wird dabei
so eingestellt, daß beim Vorbewegen der Nadeln 8 in der Richtung entgegen der Stoffbahnbewegung die hintere Ablötung 19 der Nadeln
nicht durch das Messer 2 berührt wird.
Lee'rseite
Claims (1)
1. Cordschneidemaschine mit einer Vielzahl auf einer Welle nebeneinander aufgereihter, in den Lär.gsschiiL?·- ie einer entgegen der Stoffbahnlaufrichtung (5) in d'e aufzuschneidendent
flottierenden Schüsse einzuschiebenden Nadel (8) eintauchender Kreismesser (2) und mit je einer unterhalb bzw. oberhalb der
Nadelspitzen (18) angeordneten, bei Berührung durch eine Nadel einen Schalter zum Stillsetzen der Maschine betätigenden, unteren
bzw. oberen Kontaktleiste (11, 12), bei der die untere Kontaktleiste (11) aus der durch sie und die Nadeln (8) aufgespannten
Arbeitsebene (A) heraus nach unten abzusenken und die Stoffbahn (4) von unten in die Arbeitsebene (A) sowie über die
untere Kontaktleiste (11) zur Schneidkante (3) zu führen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Kontaktleiste (12) eine
das Vorschieben von aus der Stoffbahn (4) freigeschnittenen Nadeln (8) wesentlich über den Bereich der Nadel-Arbeitsbewegung
hinaus ausschließende Fangschiene (16) zugeordnet ist.
2o Cordschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangschiene (16) als um eine parallel zur oberen Kontaktleiste
(12) verlaufende Achse (15) zu schwenkende Klappe ausgebildet ist und daß das bei normalem Betrieb mit dem Eigengewicht
auf der Stoffbahn (4) liegende freie Ende der Klappe eine parallel zu der oberen Kontaktleiste (12) verlaufende, beim
Absenken der Stoffbahn (4) in den Bereich unmittelbar vor den Nadelspitzen (18) einschwenkende Hohlkehle (17) enthält.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEBRUEDER SUCKER + FRANZ MUELLER GMBH & CO, 4050 M |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |