DE3150378A1 - Messerkonstruktion, insbesondere fuer rotierende rasenmaeher - Google Patents
Messerkonstruktion, insbesondere fuer rotierende rasenmaeherInfo
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Description
Messerkonstruktionm« insbesondere für rotierende
Rasenmäher
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Messerkonstruktion,
insbesondere für rotierende Rasenmäher.
Es ist bekannt, daß die gegenwärtig auf dem Markt vorhandenen Rasenmäher in der Tat motorisch betriebene
drehbare Maschinen sind, die ein oder mehrere Messer aufweisen, welche um eine im wesentlichen
senkrecht in bezug auf den Boden liegende Achse in Drehung versetzt werden, um den Rasenteppich gleichmäßig
zu schneiden·
Diese Maschinen bestehen gewöhnlich aus einem beliebig angetriebenen Messerwerk, neben welchem ein
Behälter angeordnet sein kann, in welchen das am Boden abgeschnittene Gras geschleudert wird. Bei
den Rasenmähern bekannter Bauart wird das Aufsammeln des abgeschnittenen Grases durch Schleudern
desselben in einen Behälter durchgeführt, der an der Seite oder hinter dem Gehäuse des Rasenmähers angeordnet
sein kann·
Zur Erleichterung und Steigerung der Schleuderwirkung des abgeschnittenen Grases wird bei den Rasenmähern
bekannter Bauart dafür gesorgt, daß das Ende des oder der Schneidmesser mit als volle Schaufeln
oder gelochte Schaufeln ausgebildeten Elementen geformt wird, so daß auf das frisch geschnittene Gras
ein ununterbrochener Schub in Richtung des Sammelbehälters ausgeübt wird«,
In diesen Fällen wird das abgeschnittene Gras sofort
in den Behälter geschleudert nand gelangt daher in diesen in Form von Stücken, die auch ziemlich lang
sein können und in wesentlichen der Länge des abgeschnittenen
Grases entsprechen»
Es ist selbstverständlich, daß ein solcher Vorgang eine rationelle und vollständige Füllung des Behälters
nicht begünstigt 9 sondern vielmehr hindert,
da er im Inneren des Behälters unvermeidlich au Leerräumen führt®
Während des Grasschneidvorgangs ist die Bedienungsperson daher gezwungen, die Arbeit häufig zu unterbrechen,
um den Behälter entleeren zu können, was offenbar zu Totzeiten führt, die unvermeidlich
die zur Wartung des Rasenteppichs notwendige Zeit merklich steigern.
Die spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Beseitigung der vorstehend angeführten
Nachteile durch die Schaffung einer Messerkonstruktion,
insbesondere für rotierende Rasenmäher, die in der Lage ist, eine bessere Verdichtung
des Behälters zx gewährleisten und folglich die Zahl der während eines Arbeitsganges nötigen Entleerungen
herabzusetzen«
Im Rahmen der oben angeführten Aufgabe liegt ein besonderes
Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Messerkonstruktion5 die aufgrund ihrer besonderen
Merkmale in der Lage ist, die Wirksamkeit des Rasen-
mähers zu steigern und folglich eine qualitative Verbesserung der durchgeführten Arbeit zu schaffen
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Messerkonstruktion, insbesondere
für rotierende Rasenmäher, die in der Lage ist, die weitestgehenden Garantien hinsichtlich
Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Gebrauch zu bieten. Nicht zuletzt ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung die Schaffung einer Messerkonstruktion, die baulich einfach ist, keine besondere
Wartung erfordert und die ferner nach einem rein wirtschaftlichen Gesichtspunkt gesehen konkurrenzfähig
ist.
Die oben angeführte Aufgabe sowie die angedeuteten Ziele und weitere Ziele, die nachfolgend deutliche:
erscheinen werden, werden durch eine Messerkonstruktion gemäß der Erfindung, insbesondere für
rotierende Rasenmäher gelöst bzw. erreicht, die ein um eine im wesentlichen senkrecht zum Boden
liegende Achse drehbares und an seinen wirksamen Rändern mit Schneidklingen zum Abschneiden des
Grases versehenes Messer aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie im Bereich der den genannten
wirksamen Rändern gegenüberliegenden Ränder Ansätze zum Zerkleinern des abgeschnittenen
Grases aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen deutlicher aus der Beschreibung einiger bevorzugter jedoch nicht
ausschließlicher Ausführungsformen einer Messerkonstruktion,
insbesondere für rotierende Rasen-
mäher, hervor, die beispielsweise und ohne Beschränkung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 das Messer, schematisch dargestellt, in perspektivischer
Ansicht,
Fig· 2 ein Messer mit Ansätzen, die als umgekehrtes, zum Mittelpunkt hin gerichtetes L
ausgebildet sind,
Fig. 3 das Messer mit T-formig ausgebildeten Ansätzen,
Fig. 4 das Messer mit als umgekehrtes, nach außen weisendes L ausgebildeten Ansätzen,
Fig. 5 das Messer mit im wesentlichen als Omega
ausgebildeten Ansätzen, 20
Fig. S das Messer mit C-förmig ausgebildeten Ansätzen und
Fig. 7 eine weitere Ausbildung der Ansätze.
Danach besteht die für rotierende Rasenmäher bestimmte lind insgesamt init dem Bezugs zeichen 1
bezeichnete Messerkonstruktion aus einem länglichen Körper 2, der um eine im wesentlichen senkrecht zum
Boden stehende Achse zur Kupplung mit einer geeigneten Antriebswelle drehbar ist. Im Bereich seiner
wirksamen Ränder weist das Messer 1 eine Schneid-
klinge 3 zum Abschneiden des Grases während der Drehbewegung des Hessers auf.
Das besondere Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der Ränder, die jenen mit den
Schneidklingen 3 gegenüberliegen, Ansätze vorgesehen sind, die die spezielle Aufgabe haben, eine
Zerkleinerung des Grases nach dem Abschneiden und vor dem Schleudern desselben ins Innere des Behälters
zu bewirken. In der Tat liegt der Gegenstand der Erfindung in der Herstellung von Ansätzen,
deren geometrische Ausbildung den Zerkleinerungsvorgang des Grases gleich nach dem Abschneiden
und vor dem Schleudern aus dem Gehäuse des Rasenmäherε
heraus in den Behälter fur das abgeschnittene Gras herein begünstigt.
Deshalb kann der Behälter mit einer größeren Menge Gras gefüllt werden, wodurch der Wirkungsgrad des
Rasenmähers verbessert und die Zahl der notwendigen Entleerungen des Behälters während der verschiedenen
Arbeitsphasen herabgesetzt wird.
Die durchgeführten Studien haben ergeben, daß die beste Ausbildung der Ansätze aus Elementen besteht,
die vertikale, d.h. senkrecht zur Rotationsebene des Messers liegende Abschnitte aufweisen, die mit
waagrechten, deh. parallel zur Ebene des Messers
selbst verlaufenden Abschnitten verbunden sind. 30
Gemäß Pig. 2 weisen die Ansätze 10 eine als umgekehrtes L ausgebildete Form auf und haben einen
senkrechten Schenkel 11, der senkrecht zur Messer-
-JBr-
ebene liegt und an dessen Ende sich ein waagrechter
Abschnitt 12 anschließt, der zum Drehpunkt des Messers selbst weist.
Nach der Darstellung gemäß Fig· 3 haben die mit 20 bezeichneten Ansätze eine T-förmige Ausbildung mit
einem senkrechten Schenkel 2I9 an dessen freiem
Ende ein waagrechter Abschnitt 22 vorgesehen ist·
Nach Fig. 4 weisen die mit 30 bezeichneten Ansätze eine als umgekehrtes L ausgebildete Form auf,
deren senkrechter Schenkel 31 an seinem freien Ende einen waagrechten Abschnitt 32 hat, der nach
außen weist, deh. im wesentlichen radial gegenüber
dem Drehpunkt des Messers angeordnet ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.. 5 haben die mit 40 bezeichneten Ansätze die Grundform eines U
mit nach außen weisenden» waagrechten Ansätzen 43, dessen mittlerer Teil 41 mit dem Körper 2 verbunden
ist.
Aus dem mittleren Teil 41 erstrecken sich senkrechte Abschnitte 42, an deren freien Enden waagrechte
Abschnitte 43 angeschlossen sind, die sowohl zum Mittelpunkt als auch in die entgegengesetzte
Richtung weisen. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung weisen die mit 50 bezeichneten Ansätze
eine C-förmige Ausbildung auf, die waagrecht angeordnet
ist und deren Mittelabschnitt 51 dem Körper 2 zugeordnet ist, wobei an den Enden der
senkrechten Abschnitte 52 waagrechte Abschnitte angeformt sind, die zueinander weisen.
AO
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die
mit 60 bezeichneten Ansätze einen mittleren Schenkel auf, der mit dem Korper 2 verbunden ist
und an dessen Enden senkrechte Schenkel 61 angelt formt sind, die senkrecht zur Messerebene liegen
und aus deren Enden waagrechte Schenkel 63 ausverlaufen, die zur entgegengesetzten Seite in bezug
auf den Drehpunkt des Messers weisen.
^,Q Wie man sieht, besteht daher gemäß den obigen
Ausführungen die optimale Ausbildung für die Ansätze aus einer besonderen Korabination von senkrecht
und parallel zur Drehebene des Messers angeordneten Abschnitten, die eine Zerkleinerung der
abgetrennten Stengel bewirken, während sich diese noch schwebend im Gehäuse des Rasenmähers befinden
und bevor sie durch die Ansätze ins Innere des Behälters für das abgeschnittene Gras geschleudert
werden. Die so ausgebildeten Ansätze können unmittelbar am Körper 2 angeformt werden,
und zwar durch Ausstanzen und Biegen, oder aber sie können nachträglich an den Körper 2 des
Messers 1 angebracht werden.
Die Form der Ansätze kann derart studiert werden, daß die Anbringung an das Ende des Messers selbst
von Pederelementen zur Entfernung von Trockenkörpern aus dem Rasenteppich, die vom drehbaren
Messer schwer entfernbar sind und zum Wachsen de» Grases selbst schädlich sind, erleichtert wird,
ohne das Messer auswechseln zu müssen.
Aus den obigen Ausführungen erkennt man leicht
wie die Erfindung die angestrebten Ziele erreicht.
Insbesondere wird die Tatsache unterstrichen, daß die Gegenwart der genannten .. Ansätze die sehr
wichtige Aufgabe einer feinen Graszerteilung ausübt j bevor das Gras in den Sammelbehälter gefördert
wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine größere Verdichtung des Behälters mit dem Vorteil einer
merklichen Erhöhung des zur vollen Füllung des Behälters notwendigen Grasvolumens zu erhalten·
Die so ausgedachte Erfindung kann vielen Abänderungen und Varianten unterworfen werden, die alle
in den Erfindungsgedanken einfallen. Ferner können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige
Elemente ersetzt werden.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die angewendeten Werkstoffe, soweit sie mit der
speziellen Verwendung vereinbar sind, sowie die Abmessungen und jeweiligen Formen je nach den
Erfordernissen beliebig gewählt werden«.
" \
Patentanwalt
Al
Leerseite
Claims (1)
- — ι —Ansprüche:I« Messerkonstruktion, Insbesondere für Rasenmäher, mit einem länglichen, uia eine senkrecht zum Boden stehende Achse drehbaren und an seinen wirksamen Rändern mit Schneidklingen zum Abschneiden des Grases versehenen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der den genannten wirksamen Randern gegenüberliegenden Ränder Ansätze (10) zum Zerkleinern des abgeschnittenen Grases aufweist«2, Messerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) aus einer zweckmäßigen Kombination von senkrechten (11) und waagerechten (12), d.h· senkrecht und parallel zur Rotationsebene des Messers (2) verlaufenden Abschnitten (11, 12) bestehen·3. Messerkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) eine im wesentlichen als umgekehrtes L ausgebildete Form mit einem senkrecht zur Rotationsebene des Messers (2) verlaufenden Schenkel (11) und einem waagrechten, am Ende des Schenkels (.11) angeordneten und zuro Drehpunkt des Messers (2) weisenden Abschnitt (12) aufweisen.4. Messerkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) eine als umgekehrtesL ausgebildete Pornj mit einem senkrecht zur Rotationsebene des Messers angeordneten Vertikalschenkel (11) und einem waagrechten, auf die entgegengesetzte Seite in bezug auf den Drehpunkt des gleichen Nessers (2) weisenden Abschnitt (12) haben.5· Messerkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η ζ ei c hnet, daß die Ansätze (20) eine T-förmige Ausbildung mit einem senkrecht zur Rotationsebene des Messers (2) angeordneten Schenkel (21) und einem waagrechten, dem freien Ende des Schenkels (21) zugeordneten Abschnitt (22) aufweisen·6. Messerkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeic line t, daß die Ansätze (40) eine U-förmige Aus— bildung mit eineS^Körper (2) befestigten Mittelabschnitt (41) von dessen freien Enden aus sich waagrechte, in entgegengesetzt gerichtete Abschnitte (43) erstrecken.7. Messerkonstruktion, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze eine U-förmige Ausbildung mit einem Mittelabschnitt (51) und mit senkrechten Abschnitten (52) haben, wobei an den freien Enden dieser Abschnitte (52) waagrechte, einander entgegengesetzt angeordnete Abschnitte (53) vorgesehen sind.8. Messerkonstruktion, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (60) einen mittleren, dem Körper (2) zugeordneten Schenkel(61) aufweisen, an deren Enden waagerechte Schenkel angeformt sind, die bezüglich des Drehpunktes des Messers nach außen weisen.9. Messerkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze einstückig mit einem länglichen Körper durch Ausstanzen und Biegen ausgebildet sind.10. Messerkonstruktion, insbesondere für rotierende Rasenmäher, nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an einem länglichen Körper angebracht sind.11. Messerkonstruktion, insbesondere für rotierende Rasenmäher, nach den vorhergehenden Ansprüchen, alles im wesentlichen wie für die angegebenen Ziele näher beschrieben und dargestellt.
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