DE3149242A1 - Handpressgeraet zur herstellung von brennstoffbriketts aus eingetraenktem papier - Google Patents

Handpressgeraet zur herstellung von brennstoffbriketts aus eingetraenktem papier

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Erik 3540 Lynge Foldbjerg
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte - - ... O IHvjZ.4i.
Dip?.-ing. Zimmerman ; : . ; .-.. — . : ^AOW
Dipl. - ing. ν. Weno2r~!v/ :-.:.. .-" ,:.
Reserve! 7, 8QC0 Münclien 2 « >: ?-. - . . ;
Tei. 2603989 «0 s := f <-^ -" -- - '
Erik Foldbjerg, Stendyssevej 84, DK-3540 Lynge, Dänemark.
Handpressgerät zur Herstellung von Brennstoff briketts aus eingetränktem Papier.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Handpressgerät zur Herstellung von Brennstoffbriketts aus eingetränktem Papier.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines bastelfreundliches Handpressgerätes, das es ermöglicht, in einem einfachen und schnellen Arbeitsgang, der keine besondere Geschicklichkeit oder Körperkräfte erfordert, aus im Haushalt vorhandenem Abfallpapier, insbesondere Zeitungspapier, hochwertige Brennstoff briketts gleichmässiger Qualität und in gleichmässiger stapelbarer Form herzustellen.
Das erfindungsgemässe Gerät ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet
eines als Pressform dienenden rechteckigen Kastens mit offener Oberseite, mit glatten Innenwänden und mit loser, durchlöcherter Bodenplatte,
eines in den Kasten einsetzbaren und darin lose gleitbar passenden Presseinsatzes mit plattenförmigen·!, durchlöchertem Boden, und
einer Handhebelanordnung mit grossem Übersetzungsverhältnis zum Einpressen des Presseinsatzes in den Kasten bis zu einer vorbestimmten Einpresstiefe.
Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Gerätes wird der offene Kasten auf eine Unterlage gestellt und mit einer breiartigen Masse von eingetränktem Papier ungefähr bis zum oberen Rand gefüllt. Nun wird der Presseinsatz auf die Oberfläche der Papiermasse gestellt und mittels der Handhebelanordnung bis zur vorbestimmten Einpresstiefe in den Kasten hineingepresst. Die Papiermasse wird dadurch zu einem Brikett vorbestimmter Raumform und Dichte zusammengepresst, indem ein grosser Anteil des Wasserinhaltes ausgepresst wird. Da das Wasser sowohl nach oben durch den durchlöcherten Bo-
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den des Presseinsatzes als auch nach unten durch die durchlöcherte Bodenplatte des Kastens entweichen kann, erfolgt der Pressvorgang leicht und schnell, und das Restwasser verteilt sich regelmässig und symmetrisch im Brikett. Nach Abschluss des Pressvorganges wird durch teilweises Umkippen des Kastens das über dem durchlöcherten Boden des Presseinsatzes gesammelte Wasser abgegossen. Nach Rückstellung der Hebelanordnung und Herausnahme des Presseinsatzes kann das hergestellte Brikett durch einen massigen Druck auf die lose, durchlöcherte Bodenplatte des Kastens aus dem Kasten herausgedrückt werden, weil die Kantflächen des Briketts mit niedriger Reibung und ohne aufgerissen zu werden, an den glatten Innenwänden des Kastens gleiten können. Die hergestellten Briketts haben gleichmassige paralelopipedische Form und sind praktisch bröckelfrei, so dass sie regelrecht stapelbar sind. Nachdem sie in der Luft nachgetrocknet sind, bilden sie einen vorzüglichen Brennstoff, der in einer Feuerstelle ruhig und regelmässig brennt. Prüfungsergebnisse zeigen einen Brennwert ungefähr wie der von Braunkohlebriketts und einen Aschenrückstand von etwa 2%.
Die Handhebelanordnung kann zweckmässig aus zwei Handhebeln bestehen, die an je einem Ende des Kastens gelagert sind und aus einer im Verhältnis zum Kasten ausgeschwenkten Lage über diesen hinein, aneinander vorbei und anschliessend nach unten auf den Kasten zu verschwenkbar sind und mit Anschlägen am Presseinsatz zum Einpressen des letzteren bis zur vorbestimmten Einpresstiefe zusammenwirken. Hierdurch wird erreicht, dass beim Pressvorgang der Körperdruck mit beiden Händen der Bedienungsperson symmetrisch direkt über der Pressfläche und mit günstiger Hebelwirkung ausgeübt werden kann, während in den übrigen Arbeitsphasen die Handhebel, die sich dann in der ausgeschwenkten Lage befinden, keine Störungen veranlassen.
Bei einer besonders praktischen Ausgestaltung der oben beschriebenen Handhebelanordnung bestehen die Handhebel aus U-förmigen Bügeln, die derart abweichende Länge und Breite haben, dass beim Schwenken über den Kasten hinein der eine durch den anderen hindurchgeführt, und dabei von Hand zu Hand gewechselt werden kann.
Die Ausgestaltung des Presseinsatzes kann zweckmässig so sein, dass dieses ein U-förmiges Gebilde, bestehend aus dem durchlöcherten Boden und zwei von diesem aufstehenden Seitenwangen,
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darstellt, und dass die Wangen in der Nähe der Enden ihrer Oberkanten durch Querzapfen miteinander verbunden sind, die sich über die Wangen hinaus erstrecken und ausserhalb der letzteren Anschläge für die Hebelanordnung und gleichzeitig in Zusammenwirkung mit den Oberkanten des Kastens Stoppanschläge für die Festlegung der vorbestimmten Einpresstiefe bilden. Die Querzapfen dienen dabei dem weiteren Zweck, den Presseinsatz oben abzusteifen und die Herausnahme des Presseinsatzes nach Abschluss des Pressvorganges zu erleichtern. Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung weiter erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform eines Handpressgerätes gemäss der Erfindung, und
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Gerät. Auf der Zeichnung ist das Gerät in der zusammengepackten Lage dargestellt, die es beim Verpacken und Versand sowie beim Abstellen bei Nichtgebrauch einnimmt.
1 ist ein als Pressform dienender, aus Blech hergestellter, oben offener Kasten mit undurchbrochenen glatten Wänden. Wichtig ist jedoch nur, dass die Innenwände glatt sind. Der Boden des Kastens besteht aus einer losen durchlöcherten Bodenplatte 2, die auf abgewinkelten Schienen 3 an den unteren Längskanten des Kastens ruht. Durch Füsse 8 an den Enden des Kastens ist die Bodenplatte 2 von der Unterlage, auf dem der Kasten steht, etwas angehoben, so dass ausgepresstes Wasser frei abfHessen kann.
Zwei Handhebel in Form von U-förmigen Bügeln 6 sind an je einem Ende des Kastens 1 mittels in der Nähe der Oberkanten der Seitenwänden des Kastens angeordneter Querzapfen 7 schwenkbar gelagert. Im zusammengepackten Zustand des Gerätes liegen diese Bügel 6 waagerecht über den Kasten hinein. Die Bügel 6 haben verschiedene Breite, so dass die Schenkel des einen Bügels zwischen den Schenkeln des anderen liegen können. Die Bügel 6 haben ebenfalls verschiedene Länge, so dass beim Verschwenken der eine Bügel durch den anderen hindurchgeführt werden kann. Jedesmal dies geschieht, sei es in der einen oder der anderen Richtung, können die Bügel einfach von Hand zu Hand gewechselt werden.
In den Kasten 1 ist von oben ein loser Presseinsatz 4 eingesetzt. Dieser ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus durchlöchertem Blech in U-Form hergestellt und weist somit einen
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plattenförmigen, durchlöcherten Boden 9 auf, von dem sich an den Seiten zwei Wangen 10 emporstrecken. Diese bauliche Form des Presseinsatzes ist aus rein praktischen Gründen gewählt, indem die durchlöcherte Form der Wangen 10 für die Funktion des Gerätes keine Bedeuturg hat. Der Presseinsatz 4 passt lose gleitbar in den Innenraum des Kastens 1. An den Oberkanten der Wangen 10 sind diese in der Nähe der Enden des Einsatzes durch Querzapfen 5 miteinander verbunden, die sich seitlich über die Wangen erstrecken, um Anschläge 5a zu bilden. Im zusammengepackten Zustand des Gerätes ruhen diese Anschläge 5a auf den Oberkanten der Seitenwände des Kastens, so dass der Presseinsatz 4 an diesen Anschlägen in den Kasten lose hineinhängt.
Das beschriebene Gerät wird für den folgenden Arbeitsgang eingesetzt.
In einem Vorratsbehälter wird eine Portion Abfallpapier, vor allem Zeitungspapier, Blatt für Blatt in Wasser eingetaucht und dort so lange stehen gelassen, bis das Papier vollkommen eingetränkt und mehr oder weniger aufgelockert ist, wodurch es eine breiartige Konsistenz annimmt, die durch Umwälzen von Zeit zu Zeit gefördert werden kann.
Das Pressgerät wird nun auf eine Unterlage gestellt, die beiden Bügel 7 werden über den Kasten 1 hinweg vollständig herausgeschwenkt und losgelassen, so dass ihre Enden auf die Unterlage herabfallen, und der Presseinsatz 4 wird aus dem Kasten 6 herausgenommen und für sich abgestellt. Aus dem Vorratsbehälter wird dann mit den Händen oder einem Schöpfgerät Papiermasse in den Kasten 1 eingefüllt, und zwar ganz oder praktisch bis zum oberen Rand, wobei man für eine gleichmässige Verteilung der Papiermasse sorgt. Der Presseinsatz 4 wird jetzt auf die Oberfläche der Papiermasse gestellt, und die Bügel 6 werden über den Kasten hinein, aneinander vorbei und anschliessend nach unten auf den Kasten zu verschwenkt, wodurch die Bügel sich mit günstiger Hebelwirkung an die Anschläge 5a anlegen und dadurch den Presseinsatz 4 in den Kasten hineinpressen, bis sich die Anschläge 6 an den oberen Rand des Kastens 6 anlegen, und die vorbestimmte Einpresstiefe dadurch erreicht ist.
Nun wird das Gerät teilweise umgekippt, um das über dem durchlöcherten Boden 9 des Presseinsatzes gesammelte Wasser abzugiessen, und nach vollständigem Herausschwenken der Bügel 6 und Herausnahme des Presseinsatzes 4 wird der Kasten 6 auf den Kopf
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gestellt, und durch die Ausübung eines Druckes mit den Händen auf die lose Bodenplatte 2 wird das hergestellte Brikett bei gleichzeitigem Anheben des Kastens aus diesem herausgepresst.
Es wurde gefunden, dass bei der Aufbereitung der Papiermasse ein bestimmter Sättigungszustand eintritt, und dass überschüssiges Wasser ohne weiteres aus dem Vorratsbehälter abgegossen werden kann, oder sonst bei der Überführung der Papiermasse in den Kasten von selbst abfliesst. Beim Beginn des Pressvorganges hat deshalb die eingetränkte Papiermasse immer die gleiche Konsistenz. Es war deshalb möglich, für den Pressvorgang einen optimalen Verdichtungsverhältnis festzulegen. Von diesem Erkenntnis ausgehend wird die Einpresstiefe des Presseinsatzes zweckmässig so gewählt, dass das Verdichtungsverhältnis etwa 2:1 bis 2,5:1 beträgt. Bei niedrigerem Verdichtungsverhältnis wird die Zusammenhaltskraft des hergestellten Briketts unzulänglich, während bei höherem Verdichtungsverhältnis die für den Pressvorgang erforderlichen Körperkräfte zu hoch ansteigen, wenn man in einem schnellen und praktischen Arbeitsgang Briketts in einer für Handfeuerungen geeigneten Grosse, beispielsweise etwa 24 χ 9 χ 5 cm, herstellen will.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handpressgerät zur Herstellung von B renn stoff briketts aus eingetränktem Papier, gekennzeichnet durch
einen als Pressform dienenden rechteckigen Kasten (1) mit offener Oberseite, mit glatten Innenwänden und mit loser, durchlöcherter Bodenplatte (2),
einen in den Kasten einsetzbaren und darin lose gleitbar passenden Presseinsatz (4) mit plattenförmigen!!, durchlöchertem Boden (9), und
eine Handhebelanordnung (6) mit grossem Übersetzungsverhältnis zum Einpressen des Presseinsatzes (4) in den Kasten (1) bis zu einer vorbestimmten Einpresstiefe.
2. Handpressgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhebelanordnung aus zwei Handhebeln
(6) besteht, die an je einem Ende des Kastens (1) gelagert sind und aus einer im Verhältnis zum Kasten ausgeschwenkten Lage über diesen hinein, aneinander vorbei und anschliessend nach unten auf den Kasten zu verschwenkbar sind und mit Anschlägen (5a) am Presseinsatz (4) zum Einpressen des letzteren bis zur vorbestimmten Einpresstiefe zusammenwirken.
3. Handpressgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhebel (6) aus U-förmigen Bügeln bestehen, die derart abweichende Länge und Breite haben, dass beim Schwenken über den Kasten hinein der eine durch den anderen hindurchgeführt, und dabei von Hand zu Hand gewechselt werden kann.
4. Handpressgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Presseinsatz (4) ein U-fÖrmiges Gebilde, bestehend aus dem durchlöcherten Boden (9) und zwei von diesem aufstehenden Seitenwangen (10), darstellt, und dass die Wangen (10) in der Nähe der Enden ihrer Oberkanten durch Querzapfen (5) miteinander verbunden sind, die sich über die Wangen (10) hinaus erstrecken und ausserhalb der letzteren Anschläge (5a) für die Hebelanordnung (6) und gleichzeitig in Zusammenwirkung mit den Oberkanten des Kastens (1) Stoppanschläge für die Festlegung der vorbestimmten Einpresstiefe bilden.
5. Handpressgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresstiefe des Presseinsatzes so gewählt wird, dass das Verdichtungsverhältnis beim P ress Vorgang etwa 2:1 bis 2,5:1 beträgt.
DE19813149242 1981-02-23 1981-12-11 Handpressgeraet zur herstellung von brennstoffbriketts aus eingetraenktem papier Withdrawn DE3149242A1 (de)

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