DE3148670A1 - Kraftmesseinrichtung - Google Patents

Kraftmesseinrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports

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Description

  • Kraftmeßeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßeinrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen, von denen einer ein Gru.ndkörper ist, der mit einem frei abragenden Biegeelement versehen ist, an welchem Dehnmeßstreifen angebracht sind und von denen der andere Teil ein Kraftübertragungsglied ist, welches durch eine zentrale Bohrung im Grundkörper an dem Biegeelement hindurch angreift sowie mit einer überlastsicherung zur Begrenzung der Wege des Kraftübertragungsgliedes gegenüber dem Grundkörper.
  • Eine derartige Kraftmeßeinrichtung ist z.B. aus der DE-AS 15 48 829 bekannt. Um das Biegeelement vor einer überlastung zu sichern, werden dort einstellbare flache Anschläge vorgesehen, die nach dem Einstellen durch Kontermuttern gesichert werden. Derartige gekonterte Überlastsicherungen haben den Nachteil, daß sich das Spiel in den Gewinden dann nachteilig bemerkbar macht, wenn nur sehr kleine Meßwege und entsprechend kleine Uberlastwege verwirklicht werden sollen. Da in diesen Fällen die Kraftmeßeinrichtungen meist ölgekapselt werden, haben die zur Realisierung der über stsicherung notwendigen Gewinde für die Kontermuttern den Nachteil, daß sie Restlufteinschlüsse bilden können, was nicht erwünscht ist.
  • Es sind auch durch Schweißen gesicherte Überlastsicherungen bekannt, die sich aber leicht verziehen und nur schwer zu beherrschen sind, was sich auch wiederum dann besonders nachteilig bemerkbar macht, wenn nur kleine Wege zugelassen sein sollen. Ein weiterer Nachteil der oben genannten bekannten Bauart ist darin zu sehen, daß sowohl in Plus- als auch in Minusrichtung jeweils ein getrennter Anschlag vorgesehen sein muß, wozu jeweils ein Gewinde erforderlich ist, was nicht zuletzt auch mit einem relativ großen Herstellungsaufwand verbunden ist, Einen Überlastschutz gegen Torsionen können die bekannten Anschläge auch nicht bieten, was ein weiterer Nachteil ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftmeßeinrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen mit einer überlastsicherung zu versehen, die äußerst exakt und einfach herstellbar ist und die mit geringstmöglichem Aufwand eine Sicherung sowohl in zwei Kraftübertragungsrichtungen als auch gegen Torsionen bietet. Die Überlastsicherung soll insbesondere für Kraftmeßeinrichtungen mit sehr kleinen Meßwegen zuverlässig einsetzbar sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Überlastsicherung mindestens ein Paßstift vorgesehen ist, der an einem der beiden gegeneinander beweglichen Teilen fest angeordnet und in das andere Teil mit Spiel eingreift. Damit wird eine sehr einfache und zuverlässig wirkende Überlastsicherung geschaffen. Zur Aufnahme des Paßstiftes können Bohrungen sowohl im Grundkörper als auch im Kraftübertragungsglied einfach und mit äußerster Genauigkeit eingebracht werden. Die verwendeten Paßstifte sind auf die Bohrungsdurchmesser dann abgestimmt, wobei in einem der beiden Teile die Differenz zwischen dem Durchmesser des Paßstiftes und dem Bohrungsdurchmesser ein Bewegungsspiel der beiden Teile gegeneinander läßt, dessen Größe den Meß- und den überlastweg bestimmt, was sowohl in Plus- als auch in Minus richtung geschehen kann. Zur Realisierung dieser überlastsicherung muß weder geschweißt noch ein Gewinde eingedreht werden, so daß sich bei einer ölkapselung keine Probleme ergeben. Trotzdem lassen sich die zulässigen Wege sehr gut beherrschen. Auch gegen Torsionen kann der Paßstift als Begrenzung wirken Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Paßstift in eine Bohrung des Grundkörpers eingepaßt ist und unter Belassung eines Spaltes in eine Bohrung im Kraftübertragungsglied hineinragt.
  • Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bohrung im Grundkörper quer zur Kraftübertragungsrichtung verläuft und radiusgleich mit der Bohrung im Kraftübertragungsglied ist, wobei der Paßstift in seinem in das Kraftübertragungsglied hineinragenden Abschnitt auf einen geringeren Durchmesser als der Bohrungsdurchmesser im Kraftübertragungsglied abgedreht ist. Hinsichtlich der Herstellung bietet diese Ausführungsform Vorteile, da die Bohrung im Grundkörper im gleichen Arbeitsgang mit der Bohrung im Kraftübertragungsglied hergestellt werden kann, da beide Bohrungen radiusgleich sind.
  • Der Paßstift wird in dem Bereich, mit der er in das Kraftübertragungsglied hineisr-eL-{ht, abgedreht, was nahezu beliebig genau geschehen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind im Grundkörper zwei sich in der zentralen Bohrung gegenüberliegende Bohrungen vorgesehen, und es ist in das Kraftübertragungsglied eine mit den beiden Bohrungen in einer Nullage fluchtende Durchgangsbohrung eingebracht, wobei der Paßstift mit jeweils einem Ende in jeweils einer Bohrung des Grundkörpers sitzt und mit einem Mittelabschnitt mit geringerem Durchmesser in der Durchgangsbohrung verläuft, die denselben Durchmesser wie die Bohrungen im Grundkörper aufweist. Bei dieser Ausführungsform durchsetzt der Paßstift das Kraftübertragungsglied und ist in jeweils einer der Bohrungen des Grundkörpers, die sich gegenüberliegen, eingepaßt.
  • In dem Bereich, in dem das Kraftübertragungsglied verläuft, ist er entsprechend den zulässigen Wegen abgedreht. Diese Weiterbildung bietet den Vorteil, daß am Paßstift keine Drehmomente angreifen, was bei der Ausführungsform, bei der der Paßstift nur teilweise in das Kraftübertragungsglied hineinreicht, der Fall ist, da dieses an dem freien Ende dann angreift, so daß als Folge davon der Paßstift aus hartem Material hergestellt werden muß. Dadurch aber, daß der Paßstift auf zwei Seiten eingespannt ist, hält er großen Kräften stand, auch wenn er nicht aus gesondert gehärtetem Material hergestellt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind in den Grundkörper drei um 1200 zueinander versetzte Bohrungen eingebracht, die eine entsprechende Fortführung in drei Sackbohrungen des Kraftübertragungsgliedes finden und in jeder der Bohrungen ist ein Paßstift vorgesehen, der mit einem freien Ende in die jeweils zugeordnete Sackbohrung hineinragt und dort einen geringeren Radius aufweist, als die Sackbohrungen. Auch diese Ausführungsform läßt sich sehr einfach mit großer Genauigkeit verwirklichen und bietet somit die Vorteile der Erfindung. In anderer Weise könnten die drei Bohrungen im Kraftübertragungsglied als Paßbohrungen und die Bohrungen im Grundkörper unter Belassung des Spaltes ausgebildet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Kraftübertragungsgliedes ist in der zentralen Bohrung des Grundkörpers ein sich über die axiale Tiefe der zentralen Bohrung erstreckender, zylindrischer Teil des Kraftübertragungsgliedes vorgesehen, in den die fortgesetzten Bohrungen eingebracht sind, und der in der zentralen Bohrung mit dem Grundkörper einen Spalt bildet, der kleiner als der Durchmesser des Paßstiftes ist. Durch diese Ausgestaltung ist das Kraftübertragungsglied genügend stabil um mit entsprechend großen Bohrungen versehen werden zu können.
  • Da die Belastbarkeit der Sicherung von der zulässigen Scherspannung des Stiftes abhängig ist, bringt die Belassung eines sehr kleinen Spaltes zwischen dem zylindrischen Teil und dem Grundkörper den Vorteil, daß die Überlastsicherung in hohem Maße belastbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert und beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers mit Kraftübertragungsglied einer Kraftmeßeinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftmeßeinrichtung und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Uberlastsicherung nach der Erfindung im Querschnitt durch eine Kraftmeßeinrichtung.
  • In der Fig. 1 ist eine Kraftmeßeinrichtung 1 ausschnittsweise in einer perspektivischen Darstellung gezeigt, bei der der Grundkörper mit 2 bezeichnet ist. Mit dem Grundkörper 2 fest verbunden ist ein frei abragendes Biegeelement 3, welches auf dem frei abragenden Ende einen Spalt 7 mit dem Grundkörper 2 bildet. Der Grundkörper weist eine zentrale Bohrung 16 auf, durch die ein zylindrischer in Fig. 1 nur teilweise zu erkennender'Teil 6 eines Kraftübertragungsgliedes 5 eine an diesem angreifende Kraft auf das Biegeelement 3 überträgt. Die dann am Biegeelement hervorgerufenen Wege werden an den Meßstreifen 4 in an sich bekannter Weise in Spannungen umgewandelt und dann weiter ausgewertet. Um eine einwandfreie Funktion einer derartigen Kraftmeßeinrichtung über lange Zeit zu gewährleisten, wird die Kraftmeßeinrichtung üblicherweise ölgekapselt. Es muß dabei auf kleinstes Volumen und unkomplizierte Form geachtet werden. Diese Forderung gilt auch für die überlastsicherungen, die das Biegeelement 3 vor einer Überlastung schützen sollen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind im Grundkörper 2 zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 10a und 10b eingebracht, die mit einer Durchgangsbohrung 9 fluchten, die im zylindrischen Teil 6 des Kraftübertragungsgliedes 5 verläuft. Der Durchmesser der Bohrungen 1Oa und 1Ob im Grundkörper 2 entspricht dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 9 im zylindrischen Teil 6. Ein Paßstift 8, der an den beiden Enden 8a denselben Durchmesser aufweist, wie die Bohrungen 10a und 1Ob, verläuft mit einem mittleren Abschnitt 8b innerhalb der Durchgangsbohrung 9 und bildet mit dieser einen Spalt 11. Die Abmessung s des Spaltes 11 kann sehr genau bestimmt werden, da der Paßstift entsprechend der gewünschten Spaltbreite s nahezu beliebig genau abgedreht werden kann.
  • Typische Meßwege des Biegeelementes einer derartigen Kraftmeßeinrichtung liegen zwischen 0,02 bis 0,06 mm. Der Überlastweg soll bei der dargestellten Kraftmeßeinrichtung zweimal den Meßweg betragen. Die erforderliche Nacharbeit am Paßstift 8 in seinem mittleren Bereich 8b läßt sich sehr einfach aus der Gleichung D-2s = d1 errechnen. ( D = 0 der -Bohrungen 10a und 10b, s = 2 x Meßweg); (bei einem mittleren Meßweg von 0,04 mm wird s = 0,08 mm); (d1 im Bereich 8b des Paßstiftes 8).
  • Da der Paßstift an beiden Enden 8a in den Grundkörper eingespannt ist, und bei einem Anschlag des zylindrischen Körpers 6 beim Ansprechen der Überlastsicherung dieses sich -am -Paßstift entlang eines relativ großen Weges anlegt, braucht der Paßstift nicht aus besonders stabilem, gehärtetem Material bestehen. Eine Durchbiegung ist bei üblichen Kräften durch diese Ausgestaltung nicht möglich. Der Paßstift 8 bewirkt auch eine Sicherung in den beiden möglichen Kraftantriebsrichtungen + und - in axialer Richtung sowie als Begrenzung bei Torsionen in + und - Richtung, was durch entsprechende Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. Die Breite des Spaltes w zwischen dem zylindrischen Teil des Kraftübertragungsgliedes und dem Grundkörper kann so klein gewählt werden, daß eine große BeLastung der Sicherung möglich ist.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei ein Querschnitt im Bereich des Sitzes der Bohrungen für den Paßstift dargestellt ist. Im Grundkörper sind dabei drei um jeweils 1200 zueinander versetzte Bohrungen 13a bis 13c eingebracht, durch die jeweils ein Paßstift 14a bis 14c gesteckt werden kann, der mit einem freien Ende 15a bis 15c in eine mit den Bohrungen im Grundkörper 2 durchmesser-gleiche Sackbohrung 12a bis 12c hineinragt und dort entsprechend der oben angegebenen Formel auf den gewünschten Durchmesser bzw. Radius abgedreht ist. Auch diese überlastsicherung- kommt ohne Schweißen und ohne Gewinde aus, und läßt sich in einfacher Weise exakt dimensionieren.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Kraftmeßeinrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen, von denen einer ein Grundkörper ist, der mit einem frei abragenden Biegeelement versehen ist, an welchem Dehnmeßstreifen angebracht sind, und von denen der andere Teil ein Kraftübertragungsglied ist, welches durch eine zentrale Bohrung im Grundkörper hindurch an dem Biegeelement angreift sowie mit einer Überlastsicherung zur Begrenzung der Wege des Kraftübertragungsgliedes gegenüber dem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß als Uberlastsicherung mindestens ein Paßstift (8, 14a, 14b, 14c) vorgesehen ist, der.an einem der beiden gegeneinander beweglichen Teilen fest angeordnet und in das andere Teil mit Spiel (Spalt s) eingreift.
  2. 2. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßstift (8, 14a, 14b, 14c) in eine Bohrung (iOa, 10b, 13a, 13b, 13c) des Grundkörpers (2) eingepaßt ist und unter Belassung eines Spaltes (s) in eine Bohrung (9, 12a, 12b, 12c) im Kraftübertragungsglied (5) hineinragt.
  3. 3. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (i0a, b; 13a, 13b,13c) im Grundkörper (2) quer zur Kraftübertragungsrichtung verläuft und radiusgleich mit der Bohrung (9, 12a, 12b, 12c) im Kraftubertragungsglied (5) ist, wobei der Paßstift (8, 14a, 14b, 14c) in seinem in das Kraftübertragungsglied hineinragenden Abschnitt (8b, 15a, 15b, 15c) auf einen geringeren Durchmesser (d1) als der Bohrungsdurchmesser (D) im Kraftübertragungsglied (5) abgedreht ist.
  4. 4. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (2) zwei sich in der zentralen Bohrung (16) gegenüberliegende Bohrungen (1da, 1 Ob) Worgesehe-n sind und daß in das Kraftübertragungsglied (5) eine mit den beiden Bohrungen (10a, 10b) in einer Null-Lage fluchtende Durchgangsbohrung (9) eingebracht ist und daß der Paßstift mit jeweils einem Ende (8a) in einer Bohrung (?pa, lob) des Grundkörpers (2) sitzt und mit einem Mittelabschnitt (8b) mit geringerem Durchmesser (d1) in der Durchgangsbohrung (9) verläuft, die denselben Durchmesser (D) wie die Bohrungen (10a, lOb) im Grundkörper (2) aufweist.
  5. 5. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper drei um 1200 zueinander versetzte Bohrungen (13a, 13b, 13c) eingebracht sind, die eine entsprechende Fortführung in drei Sackbohrungen (12a, 12b,12c) des Kraftübertragungsgliedes (5) finden und in jeder der Bohrungen (13a, 13b, 13c) ein Paßstift (14a, 14b, 14c) vorgesehen ist, der mit einem freien Ende (15a, 15b, 15c) in eine der Sackbohrungen (12a, 12b, 12c) hineinragt und dort einen geringeren Radius aufweist als die Sackbohrungen (12a, 12b,12c).
  6. 6. Kraftmeßeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Bohrung (16) des Grundkörpers (2) ein sich über die axiale Tiefe der zentralen Bohrung (16) erstreckender zylindrischer Teil (6) des Kraftübertragungsgliedes (5) verläuft, in den die fortgesetzten Bohrungen (1.2a, 12b, 12c ) eingebracht sind und der in der zentralen Bohrung mit dem Grundkörper (2) einen Spalt (w) bildet, der kleiner als der Durchmesser (d1) des Paßstiftes ist.
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