DE3148046A1

DE3148046A1 - Verankerungspflock

Info

Publication number: DE3148046A1
Application number: DE19813148046
Authority: DE
Inventors: Hans-Klaus 6072 Dreieich Korff; Frank 6070 Langen Selke
Original assignee: KORFF HANS KLAUS
Current assignee: KORFF HANS KLAUS
Priority date: 1981-12-04
Filing date: 1981-12-04
Publication date: 1983-06-16
Also published as: DE3148046C2

Description

Verankerungspflock
Die Erfindung betrifft einen auf einem Gebäudedach zu befestigenden Verankerungspflock zur Absturzsicherung von Personen oder Befestigung von Gegenständen, mit einen Rohr aus Metall, das mit seinem Fuß ende an einer Verankerungsplatte aus Metall befestigt und dessen oberes Ende mit einer höhenverstellbaren Haube versehen ist, wobei das Rohr einen Mantel aus wärmedänendei Material aufweist, der von einer witterungsbeständigen Schutzmanschette umgeben ist.
Ein derartiger Verankerungspflock ist bereits (in der nichtvorveröffentlichten DE-OS 30 22 037) vorgeschlagen worden. Bei diesem Verankerungspflock ragt das Rohr oben aus der Schutzmanschette heraus.
Das obere Ende der Schutzmanschette verengt sich bis auf den Außendurchmesser des Rohres und ist mittels einer Klemischelle am Rohr festgeklemst.
Die Haube überdacht das obere Rohrende und gegebenenfalls eine lose über die Schutzmanschette geschobene zweite Schutzmanschette. Sofern die Haube lediglich als Anschlußvorrichtung für Aufbauten oder dergleichen und nicht nur als Abdeck- oder Schutzhaube dient, trägt die Deckwand der Haube eine Anschlußplatte oder eine Anschluß stange. An der Unterseite der Haubendeckwand ist ein rohrförsiges Gewinde stück mit Außengewinde angebracht, das in ein entsprechendes Gewinde im oberen Ende des tragenden Rohres des Verankerungspflocks eingeschraubt wird. Die Einschraubtiefe kann unterschiedlich gewählt werden, und zwar entsprechend der gewünschten oder erforderlichen Höhenlage der Anschlußplatte oder -stange oder zum Ausgleich von Unebenheiten der Dachkonstruktion.
Die Ausbildung dieses Verankerungspflocks verhindert nicht das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum der Haube, so daß das tragende Rohr und die Gewindeverbindung zwischen Haube und Rohr einer Korrosionsgefahr ausgesetzt sind. Außerdem ist der Aufbau des gattungsgemäßen Verankerungspflocks aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verankerungapflock der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum der Haube bei einfachem Aufbau verhindert ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwand der Haube und das obere Ende der Schutzianschette durch eine auf der Schutzmanschette höhenverstellbare Dichtung verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung verhindert die Dichtung das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum der Haube, wobei sie weiterhin aufgrund ihrer Höhenverstellbarkeit die Möglichkeit einer Höhenverstellung der Haube bzw. der an der Haube ausgebildeten Befestigungsvorrichtung sicherstellt. Die Schutzmanschette kann als durchgehend zylindrisches Rohr, d.h. ohne Verjüngung zum oberen Ende hin ausgebildet werden, was ihre Herstellung vereinfacht. Ferner kann eine Klenschelle zur Befestigung der Schutzmanschette am Rohr entfallen.
Vorzugsweise ist die Dichtung eine die Seitenwand der Haube und die Schutzmanschette umgebende Dichtungsmanschette. Eine solche Dichtungsmanschette kann besonders einfach aus Kunststoff hergestellt sein.
Ferner kann die Dichtunggmanschette in der Nähe ihrer Enden Dichtungsringe in inneren Ringnuten aufweisen. Auf diese Weise kann die Dichtungsmanschette besonders leicht auf der Schutzmanschette des Verankerungspflocks in der Höhe verstellt werden, um die Befestigungsvorrichtung auf die gewünscht oder erforderliche Höhenlage einzustellen bzw. Unebenheiten der Dachkonstruktion von Pflock zu Pflock auszugleichen. So braucht die Dichtungsmanschette lediglich verschoben zu werden, ohne irgendwelche Befestigungsmittel lösen und befestigen zu müssen.
Während bei dem gattungsgemäßen Verankerungspflock, wie bereits erwähnt, das Rohr im Inneren ein Gewinde aufweist, ist nunmehr vorzugsweise dafür gesorgt, daß das Gewinde im Inneren des Rohres durch einen in das Rohr eingeschweißten Ring mit Innengewinde gebildet ist. Bei einem solchen Ring kann es sich um einen handelsüblichen Gewindering handeln, so daß die Spezialanfertigung eines Rohres mit Innengewinde entfällt.
Während bei dem gattungsgemäßen Verankerungspflock die Haube innen ein Außengewindestück, das mit einem Gewinde im Inneren des Rohres verschraubt ist, und oben eine Anschlußplatte für Aufbauten aufweist, ist in Weiterbildung der Erfindung dafür gesorgt, daß die Anschlußplatte die Deckwand der Haube bil- det und das Außengewindestück mit der Anschlußplatte verschweißt ist. Dies vereinfacht sehr wesentlich die Ausbildung der Haube, da die getrennte Ausbildung von Deckwand und Anschlußplatte entfällt.
Da das Außengewindestück getrennt hergestellt wird, ist es ebenfalls einfach herstellbar.
Sodann kann das Außengewindestück eine Kontermutter zwischen dem Rohr und der Anschlußplatte tragen.
Diese Kontermutter ermöglicht es, die Haube in der jeweils eingestellten Höhenlage gegen Drehung zu sichern. Obwohl die Kontermutter im Inneren der Haube liegt, ist sie dennoch leicht von außen nach Herabschieben der Dichtungsmanschette für ein Werkzeug zum Verdrehen der Kontermutter zugänglich.
Bei Ausbildung der Haube als Schutzhaube, kann sie auf einfache Weise aus Kunststoff bestehen, so daß sie leicht herstellbar ist.
Ferner kann diese Haube in ihrer Deckwand ein Durchgangsloch für eine Ringschraube mit einem Dichtungsringflansch zwischen Ring und Gewindeschaft aufweisen. Hierbei kann die Ringschraube als Befestigungsvorrichtung verwendet werden, wobei dann die Haube lediglich eine Schutz- oder Abdeckfunktion hat und keine Tragkräfte seitens der Befestigungsvorrichtung aufzunehmen braucht, aber dennoch für einen dichten Abschluß des Innenraums der Haube gesorgt ist, da der Dichtungsringflansch das Durchgangsloch in der Deckwand der Haube abdichtet.
Vorzugsweise ist der Außendurchmesser der Seitenwand der Haube gleich dem Außendurchmesser der Schutzmanschette Dies vereinfacht die Herstellung der Dichtungsmanschette. Sie kann einen durchgehend einheitlichen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser der Seitenwand der Haube bzw.
der Schutzmanschette aufweisen, abgesehen von gegebenenfalls vorgesehenen Ringnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch einen Teil eines Gebäudedaches und einen daran befestigten Verankerungspflock mit einer aufgeschraubten Anschlußvorrichtung in Form einer Haube, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Verankerungspflocks nach Fig. 1 mit einer anderen Anschlußvorrichtung in Form einer Ringschraube und mit einer Schutzhaube und Fig. 3 einen Vertikal schnitt durch einen Teil des Verankerungspflocks nach Fig. 1, jedoch mit einer Abdeckhaube.
Nach Fig. 1 besitzt der Verankerungspflock ein Rohr 1 aus Metall, eine am unteren Ende des Rohres 1 angeschweißte Verankerungsplatte 2 aus Metall, eine unter der Verankerungsplatte 2 angebrachte Unterlegplatte 3 aus wärmedänendem und druckfestem Material, einen Mantel 4 aus wärmedämmendem Material, wie Schaumkunststoff, und eine witterungsbeständige, aus Kunststoff (oder Metall) bestehende Schutzianschette 5, die den Mantel 4 umgibt.
In das obere Ende des Rohres 1 ist ein Ring 6 mit Innengewinde 7 eingeschweißt.
In der Nähe des unteren Endes der Schutzmanschette 5 sind zwei weitere Schutzianschetten 8 und 9 an der Schutzianschette 5 angeschweißt, wobei die Schutzianschette 8 die Schutzmanschette 9 umgibt.
An der Innenseite der Schutzxanschette 9 ist ein radialer Kragen 11 angeschweißt, der zwischen eine auf einer Betondecke 12 eines Flachdaches liegenden Wärmedämischicht 13 und eine darüberliegende Kieselschüttung 14 ragt, wobei die Wärmedänschicht 13 in einer Kunststoffolie verpackt und mit einer witterungsbeständigen Dichtungsbahn 15 aus Kunststoff oder Bitumen abgedeckt ist. Der die Dichtungsbahn 15 überlappende Kragen 11 stellt sicher, daß kein Regenwasser zwischen Mantel 4 und Wärmedämmschicht 13 eindringt. Am unteren Ende auf der Innenseite des Rohres 1 ist sodann noch ein weiterer radialer Flansch 10 angeachweii3t. Die über den Umfang des Rohres 1 überstehende Verankerungsplatte 2 ist in dem überstehenden Bereich mit Löchern zur Durchführung von Schrauben 16 versehen. Diese sind mittels wärmedämmender Schwerlastdübel 17 in der Betondecke 12 befestigt. Ferner sind die Platten 2, 3 in der Mitte mit koaxialen Löchern zur Durch£Whrung elektrischer Leitungen für Leuchtreklame, Antennen oder auf dem Dach zu befestigende Sonnenenergieumformer versehen.
Zur Absicherung von Personen, die auf dem Dach arbeiten müssen, und/oder zur Verankerung von Gegenständen, z.B. zur Befestigung eines Gerüstes für die Durchfahrung von Sanierungsarbeiten am Gebäude, von Werbetafeln, Leuchtreklame, Schienen für Fassadenreinigungsgeräte, Lüftungskanälen, Geländer, Antennen, Sonnenenergieumforier und dergleichen, können in dem in Fig. 1 dargestellten Hauptteil des Verankerungspflocks spezielle Anschlußvorrichtungen eingeschraubt werden, wie sie in den Fig. 1 und 2 oben dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt als Anschlußvorrichtung eine Haube 18 mit einem rohrförmigen, in das Innengewinde 7 des Ringes 6 geschraubten Außengewindestück 19, das in ein Loch in der Mitte der als Anschlußplatte dienenden Deckwand 20 der Haube 18 eingeführt und mit der Anschlußplatte 20 verschweißt ist. Die zylindrische Seitenwand 21 der Haube 18 ist an der Unterseite der Anschlußplatte 20 angeschweiSt und hat etwa den gleichen Außendurchmesser wie die Schutzmanschette 5. Die Haube 18 ist durch Verdrehung des Gewindestücks 19 im Gewinde 7 höhenverstellbar, um bei mehreren Verankerungspflöcken alle Anschlußplatten 20 bei Dachunebenheiten auf gleiche Höhe einstellen oder bei unterschiedlich dicken Wänaedämmschichten auf dem Dach einen bestimmten Abstand zwischen der Anachlußplatte 20 und der Oberseite der Wärmedänschicht einhalten zu können. Mittels einer Kontermutter 22 wird die Haube 18 dann in der gewählten Höhenlage arretiert.
Die Seitenwand 21 der Haube 18 und die Schutzmanschette 5 sind durch eine den Spalt zwischen beiden überbrückende Dichtung 23 verbunden. Die Dichtung 23 besteht aus einer zylindrischen Dichtungsmanschette 24 mit inneren Ringnuten am oberen und unteren Ende, in die Dichtungsringe 25 eingesetzt sind. Die Dichtungsringe 25 sind auf der Schutzmanschette 5 gleitend verschiebbar. Die Dichtung 23 ist daher zusammen mit der Haube 18 höhenverstellbar. Dennoch überbrückt die Dichtung den Spalt zwischen Seitenwand 21 und Schutzmanschette 5 in jeder Höhenlage der Haube 18 abdichtend.
Um die Kontermutter 22 zu verdrehen, kann die Dichtung 23 so weit auf der Schutzmanschette 5 nach unten verschoben werden, bis der Spalt zwischen Seitenwand 21 und Schutzmanschette 5 freiliegt und die Kontermutter 22 mittels eines Merkzeugs durch den freigelegten Spalt hindurch zugänglich ist.
Zwischen der Anschlußplatte 20 und der Kontermutter 22 kann, wie dargestellt, ein wärmedämmender Ring 26 vorgesehen sein.
An der Anschlußplatte 20, die Bohrungen für Schrauben aufweist, können z.B. Schienen für Fassadenreinigungsgeräte und Lüftungskanäle usw. befestigt werden. Diese Bohrungen können auch entfallen, wenn die zu befestigenden Gegenstände angeschweIßt oder angeklebt werden können.
Durch die mittlere Bohrung des Gewindestücks 19 können im Bedarfsfalle ebenfalls elektrische Leitungen hindurchgeführt werden.
Ein Rohr 27 dient bei abgenommener Haube 18 zum Einführen einer Tragstange mit Öse für ein sogenanntes "Flatterbandt zur Absicherung durch Abgrenzung gefährlicher Dachrandbereiche von ungefährlichen Dachbereichen.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil des Verankesla;ogspflocks nach Fig. 1 mit einer Anschlußvorrichtung in Form einer Ringschraube 28, die anstelle der Halbe 18 nach Fig. 1 in das Rohr 1 geschraubt werden kann und zur Anbringung von Sicherungiseilen, gegebenenfalls mittels Karabinerhaken, dient. Vor dem Einschrauben der Ringschraube 28 wird eine Schutzhaube 29 aus Kunststoff über das freie Ende des Rohres 1 geschoben. Die Schutzhaube 29 weist in ihrer Deckwand ein DurchfUhrungsloch fUr die Ringschraube 28 auf. An der Schutzmanschette 5 und dem oberen Ende des Rohres 1, das aus dem Mantel 4 herausragt, liegen ringförmig umlaufende Dichtlippen 31, 30 an, von denen die Dichtlippe 30 an der Seitenwand 21a und die Dichtlippe 31 an der Deckwand der Schutzhaube 29 angeformt ist, um einerseits die Seitenwand 21 mit der Schutzmanschette 5 und andererseits die Deckwand der Schutzhaube 29 mit dem Rohr 1 dicht zu verbinden. Die Dichtlippen wirken mithin als Dichtung, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum der Haube und damit in das Rohr 1 und die Schutzmanschette 5 zu verhindern. Zusätzlich ist die Ringschraube 28 zwischen Ring 32 und Gewindeschaft 33 mit einem Dichtungsringflansch 34 versehen, der bei angezogener Ringschraube 28 die Bohrung in der Deckwand der Schutzhaube 29 abdichtet. Außerdem kann der untere Rand der Schutzhaube 29 mittels einer Schlauchschelle 35 an der Schutzmanschette 5 dicht angedrückt sein.
Gegebenenfalls kann die Schutzhaube 29 weggelassen werden, wenn die Ringschraube 28 nur kurzzeitig benötigt wird.
Fig. 3 zeigt den oberen Teil des Verankerungspflocks nach Fig. 1 mit einer Schutz- oder Abdeckhaube 36 aus Kunststoff, die auf dem oberen Ende des Rohres 1 zwischen diesem und der Dichtung 23 aufgesetzt wird, solange oder wenn keine der Anschlußvorriohtungen 18 und 28 nach den Fig. 1 und 2 angebracht werden soll.
Sie ist zusätzlich mit einer Platte 37 und einem Ring 38 aus wärmedämmendem Material ausgekleidet und kann einfach in die Dichtung 23 eingesteckt werden. Die Deckplatte der Haube 36 ragt ebenso wie die Deckplatte 20 der Haube 18 mit einem radialen Flansch zum Schutz gegen Regenwasser über den Umfang der Dichtung 23 hinaus.

Claims

PatentansprUche 1. Auf einem Gebäudedach zu befestigender Verankerungspflock zur Absturz sicherung von Personen oder Befestigung von Gegenständen, mit einem Rohr aus Metall, das mit seinem Fußende an einer Verankerungsplatte aus Metall befestigt und dessen oberes Ende mit einer höhenverstellbaren Haube versehen ist, wobei das Rohr einen Mantel aus wärmedämmendem Material aufweist, der von einer witterungsbeständigen Schutzmanschette umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (21; 21a) der Haube (18; 29; 36) und das obere Ende der Schutzmanschette (5) durch eine auf der Schutzianschette (5) höhenverstellbare Dichtung (23; 30, 35) verbunden sind.
2. Verankerungspflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) eine die Seitenwand (21) der Haube (18; 36) und die Schutzmanschette (5) umgebende Dichtungsianschette ist.
3. Verankerungspflock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (23) in der Nähe ihrer Enden Dichtungsringe (25) in inneren Ringnuten aufweist.
4. Verankerungspflock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Rohr im Inneren ein Gewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) im Inneren des Rohres (1) durch einen in das Rohr (1) eingeschweißten Ring (6) mit Innengewinde gebildet ist.
5. Verankerungspflock nach einem der Anspruche 1 bis 3, bei dem die Haube innen ein Außengewindestück, das mit einem Gewinde im Inneren des Rohres verschraubt ist, und oben eine Anschlußplatte für Aufbauten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (20) die Deckwand der Haube (18) bildet und das Außengewindestück (19) mit der Anschlußplatte (20) verschweißt ist.
6. Verankerungspflock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewindestück (19) eine Kontermutter (22) zwischen dem Rohr (1) und der Anschlußplatte (20) trägt.
7. Verankerungspflock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Haube eine Schutzhaube ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube(29; 36) aus Kunststoff besteht.
8. Verankerungspflock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (29) in ihrer Deckwand ein Durchgangsloch für eine Ringschraube (28) mit einem Dichtungsringflansch (34) zwischen Ring (32) und Gewindeschaft (33) aufweist.
9. Verankerungspflock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Seitenwand (21) der Haube (18; 36) gleich dem Außendurchmesser der Schutzmanschette (5) ist.