DE3146716A1 - Drehschieber - Google Patents
DrehschieberInfo
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- DE3146716A1 DE3146716A1 DE19813146716 DE3146716A DE3146716A1 DE 3146716 A1 DE3146716 A1 DE 3146716A1 DE 19813146716 DE19813146716 DE 19813146716 DE 3146716 A DE3146716 A DE 3146716A DE 3146716 A1 DE3146716 A1 DE 3146716A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
- F16K27/067—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0605—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
* β e
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3·
Beschreibung
• die
Die Erfindung bezieht sich auf Drehschieber, in Strömungs-"
mittalleitungen eingesetzt werden können und Schieberelemente
mit beispielsweise teilkugelförmiger Gestalt aufweisen,
welche zwischen offenen und geschlossenen Positionen hin- und herdrehbar sind.
In bestimmten Anwendungsfällen von derartigen Drehschiebern ist es bisher wünschenswert gewesen, dafür Sorge zu tragen,
daß in der geschlossenen Stellung des Schiebers das Strömungs- · mittel am Schieber nur in einer Richtung vorbeiströmt. Um
dies zu erreichen, sind verschiedenartige Einrichtungen außerhalb des Schiebersund parallel zu diesem vorgesehen worden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die Anordnung von derartigen Einrichtungen die Handhabbarkeit verschlechtert
wird. Darüber hinaus sind die Herstellungskosten relativ hoch, da eine Abzweigung von der Hauptströmurtgsmittelleitung
erforderlich ist, um geeignete Bypass-Rückschlagventile einzubauen, und da eine Rückführung in die Hauptströmungsmittelleitung
benötigt wird.
■ .
Die Erfindung schafft hierfür Abhilfe..Sie schafft einen
verbesserten Drehschieber, der in kompakter Weise Einrichtungen enthält, die für eine derartige Strömung in nur einer Richtung
sorgen, wenn sich der Schieber in einer geschlossenen Stellung befindet.
Erfindungsgemäß wird ein Drehschieber vorgesehen, der in Strömungsmittelleitungen einsetzbar ist. Der Schieber umfaßt
ein Schiebergehäuse und ein in diesem Gehäuse untergebrachtes drehbares Schieberelement, einen festen Schiebersitz, einen
beweglichen Schiebersitz, dem Bypasskanaleinrichtungen zugeordnet sind, und elastische Einrichtungen zur Beaufschlagung
des beweglichen Schiebersitzes in Eingriff mit dem Schieber-
element Und des Schieberelementes in Eingriff mit dem festen
Schiebersitz. Das Schieberelement ist mit Schieberbetätigungseinrichtungen verbunden, so daß es durch diese aus einer
ersten Stellung in eine zweite Stellung und umgekehrt dreh-' bar ist, wobei es in der ersten Stellung einen Strömungsmittelfluß
in einer Richtung durch den Schieber verhindert, jedoch . die Verbindung zwischen dem Schieberelement und den Schieberbetätigungseinrichtungen
derart ist, daß das Schiebereiement in dieser Weise unter Strömungsmitteldruck-beaufschlagung
. oberhalb eines vorgegebenen Wertes gegen die Beaufschlagung
und von dem festen SchÄersitz weg bewegbar ist, urn einen Strömungsmittelfluß über die Bypasskanaleinrichtungen in
der anderen Richtung durch das Ventil zuzulassen, und wobei das Schieberelement in seiner zweiten Stellung einen Strömungsmittelfluß
in jeder Richtung durch den Schieber ermöglicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen in erster Linie darin, daß eine relativ kompakte Schieberkonstruktion
geschaffen wird, für deren Betriebsweise man · sich nicht auf außerhalb des Schiebers angeordnete Bestandteile
verlassen muß und die relativ billig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr in Verbindung
mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 sinen Schnitt durch einen für eine Strömungsmittelleitung
geeigneten Drehschieber;
Figur 2 einen vergrößerten Schnitt durch ein Ringelement, das einen Teil der.in Figur 1 dargestellten
Konstruktion bildet;
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 2;
und
Figur 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Figur 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Schieber umfaßt eine
Schiebarbetätigungseinrichtung in der Form eines Handgriffes
11, der auf einer drehbaren Welle 12 montiert ist, die sich durch eine abgedichtete Öffnung 13 in ein Schiebergehäuse
hineinerstreckt. Das Gehäuse ist mit einer Einlaßverbindung 15 und einer Auslaßverbindung 16 versehen. Der Endabschnitt
der Welle 12 im Inneren 17 des Gehäuses trägt ein Antriebsblatt 18, das sich mit einem Schlitz 19 in Gleiteingriff
befindet, der in einem Schieberelement 20 mit teilkugelförmiger
Gestalt ausgebildet ist, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Dieses Schieberelement ist mit einer Bohrung
in
21 versehen, und, wie Figur 1 gezeigt, auf einem Führungseinsatz 22 gelagert, der von einem Element 23 getragen
wird, welches in geeigneter Weise in eine Öffnung 24 im
Gehäuse eingeschraubt ist.
Ein fester Schiebersitz 25 und ein beweglicher Schiebersitz
26 sind dem Schieberelement 20 zugeordnet und weisen jeweils Öffnungen 27 und 28 auf, zu denen die Bohrung 21.
ausrichtbar ist. Das Schieberelement 20 ist durch Drehen des Handgriffes 11 um die Achse 29 drehbar, und zwar zwischen
einer geschlossenen Position, wie in Figur 1 gezeigt, und einer offenen Position, in der die Bohrung 21 zu den öffnungen
27 und 28 ausgerichtet ist. Geeignete Anschläge (nicht
gezeigt) sind am Gehäuse vorgesehen, um den Bawagungsbereich
des Handgriffes zu begrenzen.
Der.feste Schiebersitz 25 ist in einem Element 30 ausgebildet,
das über ein Fitting 31 fest im Gehäuse gehalten wird. Das Fitting ist in das Gehäuse eingeschraubt und weist einen
Kanal 32 auf, der sich von der Öffnung 27 aus öffnet und zu der Auslaßverbindung 16 führt.
Der bewegliche Schiebersitz 26 ist in einem ringförmigen Element 33 ausgebildet, das an seinem dem Schieberalemont
20 benachbarten Endabschnitt einen radial auswärts gerichteten
Flansch 34 aufweist. Eine zwischen diesem Flansch und der End—
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wand 36 des Gehäuses angeordnete Schraubenfeder 35 preßt das Element 33 in Figur 1 nach rechts, so daß sein Sitz 26 mit
der teilkugelförmigen Außenfläche 37 des Schieberelementes 20 in Eingriff tritt". Aufgrund des gleitenden Ein-griffes
zwischen dem Antriebsblatt 18 und dem Schlitz 19 im Schieberelement
wird dieses Element folglich auch durch die Feder 35 in dichtenden Eingriff mit dem festen Schiebersitz 25
gedruckt«
Für die Feder 35 können in geeigneter Weise Einstelleinrichtungen
(nicht gezeigt) vorgesehen sein.
KanalBinrichtungen in der Farm van drei in Umfangsrichtung
gleiche Abstände aufweisenden Schlitzen 38, die wie in den Figuren 2- und 3 gezeigt geformt sind, sind in dem Element
33 vorgesehen. Diese Schlitze umgehen den Sitz 26 bei Eingriff, so daß/die Außenfläche 37 des Schieberelementes 20 umgebende
Kammer 39 über diese Schlitze immer mit dem Inneren 40 des Elementes 33 in Verbindung steht. Das Innere 40 steht mit
einem Kanal 41 im Gehäuse in Verbindung, der zu der Einlaßverbindung 15 führt. In der in Figur 1 dargestellten ersten
Position des Schiebers befindet sich das Schieberelement in seiner vollständig geschlossenen Stellung, wobei das
Element 33 mit Axialspiel 42 gegenüber der Endwand 36 angeordnet
ist.
Wenn der Handgriff 11 so gedreht ist, daß sich das Schieberelement
20 in seiner zweiten und offensn Stellung befindet, d.h. in der gegenüber der in Figur 1 gezeigten Stellung
um 90 um die Achse 29 gedrehten Stellung, ist die Einlaßverbindung 15 über den Kanal 41, das Innere 40 des Elementes 33,
die Bohrung 21 und den Kanal 32 gegenüber der Auslaßverbindung - 16 unmittelbar geöffnet. In dieser offenen Stellung des
Schiebers kann Strömungsmittel in jeder Richtung durch den Schieber fließen, d.h. von der Einlaßverbindung 15 zur Auslaßverbindung
16 oder andersherum von der Auslaßverbindung zurück zur Einlaßverbindung. Während eines derartigen Durchflusses
hält die Schraubenfeder 35 das Element 33 in Eingriff
. mit dem Schieberelement 20 und das Schieberelement wiederum
in Eingriff mit dem festen Schiebersitz 25.
Wenn der Handgriff über 90 zurückbewegt wird, so daß das Schieberelement 20 wie in Figur 1 dargestellt angeordnet ist,
sich
befindet dar Schieber in einer geschlossenen Stellung und
befindet dar Schieber in einer geschlossenen Stellung und
verhindert einen Strömungsmitteldurchfluß von der Einlaßverbindung
15 zur Auslaßverbindung 16. Obwohl das Strömungsmittel über
die Schlitze 38 und um die Außenseite des Elementes 33 herum einen Zugang zur Kammer 39 gewinnt, stellt das Aufsitzen
des Schieberelementes 20 auf dem festen Schiebersitz 25 . sicher, daß kein Strömungsmittelfluß an diesem Sitz vorbei
in den Kanal 32 stattfinden kann.
Wenn jedoch in diesem geschlossenen Zustand des Schiebers d,er Strömungsmitteldruck in der Leitung hinter der Verbindung
16 infolge irgendeines Betriebszustandes in der zugehörigen Ausrüstung einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird die von
der Feder 35 ausgeübte Vorspannung überwunden, so daß das Schieberelement 20 von seinem festen Sitz 25 weg bewegt wird
und, was die Blatt- und Schlitzverbindung 18/19 zuläßt,
gleitet,
gleitet-in Figur 1 nach links / wodurch das Element 33, das mit dem Schieberelement 20 in Eingriff verbleibt, ebenfalls nach links gedruckt wird. Unter gewissen Umständen kann diese Bewegung so lange fortgesetzt werden, bis der linke Endabschnitt des Elementes 33 mit der Endwand 36 in Eingriff tritt.
gleitet-in Figur 1 nach links / wodurch das Element 33, das mit dem Schieberelement 20 in Eingriff verbleibt, ebenfalls nach links gedruckt wird. Unter gewissen Umständen kann diese Bewegung so lange fortgesetzt werden, bis der linke Endabschnitt des Elementes 33 mit der Endwand 36 in Eingriff tritt.
Wenn eine derartige Bewegung auftritt, strömt das Strömungsmittel im Kanal 32 am Sitz 25 vorbei in die Kammer 39 und
um die teilkugelförmige Oberfläche 37 des Schieberelementes
. 2Q herum. Ein Teil dieses Strömungsmittels strömt durch die Schlitze 38 in das Innere 40 des Elementes 33, während der
restliche Teil von der Kammer 39 entlang der Außenfläche des Elementes 33 und durch das sich verringernde Spiel 42
strömt und sich dem durch das Innere 40 in den Kanal 41 fließenden Strömungsmittel anschließt.
Wenn, wlo dies unter'.bestimmten Umständen der Fall sein kann,
der linke Endabschnitt des Elementes 33 mit der Endwand 36 in Eingriff tritt, erfolgt der Strömungsmittelfluß in den
Kanal 41 danach nur -poch über die Schlitze 38 und das Innere 40 des Elementes 33.
Wenn der Strömungsmitteldruck in der Leitung jenseits dar Verbindung
16 unter den vorgegebenen Wert fällt, bewirkt die Feder 35 automatisch eine Bewegung des Elementes 33 und des
Schieberelementes 20 in Figur 1 nach rechts zurück, bis das Element .mit dem Sitz 25 dichtend in Eingriff tritt, so daß
nunmehr Strömungsmittel in beiden Richtungen durch den Schieber fließen kann. ·
Der vorstehend beschriebene Schieber ermöglicht somit einB
Umkehrströmung, wenn er sich in seinem geschlossenen Zustand befindet. Durch diese Konstruktion soll erreicht werden, daß
der Schieber in seiner offenen Stallung dem Strömungsmittel einen minimalen Widerstand entgegensetzt und in seiner geschlossenen
Stellung einen annehmbaren Druckabfall in seiher Rolle
a
als Rückschlgventil darbietet.
als Rückschlgventil darbietet.
Durch geeignete: Auswahl der Feder 35 kann der Schieber so eingestellt werden, daß er als Entlastungsventil wirkt, das
auf der Niederdruckseite Bines Systems eingesetzt werden kann, beispielsweise der Niederdruckseite eines Strebausbaugestellyorschubsteuersystems,
wobei das Ventil dann zwischen den Rückführ- und Hauptrückführleitungen des Strebausbaugestells
eingesetzt wird, um einen Schalteffekt beim Steuervorgang zu
erreichen.
Obwohl bei der vorstehend in Verbindung mit der Zeichnung beschriebenen Ausführungsfarm das Schieberelement nur im
oberen Teil mit einem Schlitz versehen ist, in den das ■ Antriebsblatt eingreift, kann bei anderen Ausführungsfarmen
der Erfindung ein ähnlicher Schlitz imunteren Teil des Elementes vorgesehen sein. Dieser Schlitz erstreckt sich
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parallel zu dem Schlitz im oberen Teil des Elementes und nimmt
als zusätzliche Stütze für das Element ein Blatt auf-, das
einen Teil eines modifizierten Führungsexnsatzes bildet, der unterhalb des Elementes angeordnet ist, und von diesem vorsteht.
Leerseite
Claims (6)
- ο βPatentansprüche( 1.)Drehschieber für Strömungsmittelleitungen mit einem Schiebergehäuse und einem in dem Gehäuse untergebrachten drehbaren Schieberelement sowie einem festen Schiebersitz, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Ventilsitz (26) vorgesehen ist, dem Bypasskanaleinrichtungen (3B) in Verbindung mit elastischen Einrichtungen (35) zum Pressen· des beweglichen Schiebersitzes in Eingriff mit dem Schieberelement (20) und des Elementes in Eingriff mit dem festen Schiebersitz (25) zugeordnet sind, wobei das Schieberelement derart mit SchieberbetätigungseinrichtungBn (11, 12) in Verbindung'steht, daß es über diese aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung und umgekehrt drehbar ist, wobei es In dieser ersten Stellung einen Strömungsmittelfluß in einer Richtung durch den Schieber verhindert, jedoch die Verbindung (18, 19) des Schieberelementes mit den Schieberbetätigungseinrichtungen derart ist, daß das Schieberelement unter Beaufschlagung eines über einem vorgegebenen Wert liegenden Stromungsmitteldruckes gegen seine Beaufschlagung und von dem festen Schiebersitz weg bewegbar ist, um einen Strömungsmittelfluß über die Bypasskanaleinrichtungen in der anderen Richtung durch den Schieber zu ermöglichen, und wobei das Schieberelement in seiner zweiten Stellung einen Strömungsmittelfluß in beiden Richtungen durch den Schieber zuläßt:
- 2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschieberelement (20) eine teilkugelförmige Gestalt besitzt.
- 3. Drehschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilsitz (26) in der Form eines mit einem Flansch versehenen Ringelementes (33) ausgebildet ist, auf dem die elastischen Einrichtungen (35) gelagert sind.
- 4. Drehschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des mit dem Flansch versehenen Ringelementes (33) mit einem Kanal (41) in dem Gehäuse (14) in Verbindung steht, welcher zu der Einlaßverbindung (15) des Schiebers. 5 führt.
- 5. Drehschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypasskanaleinrichtungen mindestens einen Schlitz (3θ) umfassen, der im Inneren des mit dem Flansch versehenen Ringelementes (33) ausgebildet ist und bei Eingriff des beweglichen Schiebersitzes (26) mit dem Drehschieberelement (20) diesen Sitz umgeht, wodurch eine das Element umgebende Kammer (39) mindestens über diesen Schlitz mit dem Inneren des mit dem Flansch versehenen Ringelementes und somit dem Kanal (41) und der Einlaßverbindung (15) in Verbindung steht.
- 6. Drehschieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Schieber-' betätigungseinrichtung (11, 12) und dem Drehschieberelement (20) ein Antriebsblatt (18) und einen geschlitzten Abschnitt (19) des Drehschieberelementes, mit dem sich das Antriebsblatt in Eingriff befindet, umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8039185A GB2089001B (en) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Rotary valves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146716A1 true DE3146716A1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=10517804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146716 Withdrawn DE3146716A1 (de) | 1980-12-06 | 1981-11-25 | Drehschieber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3146716A1 (de) |
GB (1) | GB2089001B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203321U1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-07-15 | Langer, Alfred, Dipl.-Ing., 6309 Rockenberg | Absperrarmatur mit Druckentlastung |
-
1980
- 1980-12-06 GB GB8039185A patent/GB2089001B/en not_active Expired
-
1981
- 1981-11-25 DE DE19813146716 patent/DE3146716A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203321U1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-07-15 | Langer, Alfred, Dipl.-Ing., 6309 Rockenberg | Absperrarmatur mit Druckentlastung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2089001B (en) | 1984-06-20 |
GB2089001A (en) | 1982-06-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |