DE3146182A1 - "elektrode fuer herzschrittmacher" - Google Patents
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Description
- Elektrode für Herzschrittmacher Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Herzschrittmacher, deren Ende transvenös in das Herz einführbar, im Trabekelgewebe zumindest zeitweise verankerbar und dort vorzugsweise inplantierbar ist, wobei eine Zuleitung aus einem elektrisch leitenden Werkstoff und einer gegenüber Körpermedien inerten Umhüllung sowie im Endbereich ein sich entgegen der Einführrichtung erweiternder, im Inneren hohler Konuskörper aus ebenfalls inertem, nicht bleibend verformbarem bzw. biegsamem, elastischem Kunststoff, insbesondere aus Silikongummi oder Polyurethan,als widerhakenartiger Anker vorgesehen sind.
- Eine derartige Elektrode ist bereits bekannt. Der sich in Einführrichtung verjüngende, im Inneren hohle Konus kann sich im Trabekelgewebe mit seinem rückwärtigen Rand verhaken und verankern. Gleichzeitig ist er leicht einführbar und wenn die Elektrode im Falle einer Infektion oder bei einem Elektrodenbruch entfernt werden muß, erlaubt diese Konstruktion häufig auch nach längerem Verweilen im Herzen ein Zurückziehen, ohne daß eine Herzoperation am offenen Herzen notwendig wird. Es besteht jedoch vor allem die Gefahr, daß die Verankerungskräfte zu gering sind, so daß häufig ungewollte Dislokationen auftreten können.
- Zwar ist auch bereits eine Elektrode bekannt, bei der statt eines Konuskörpers einzelne, spitzwinklig entgegen der Einführrichtung vorstehende Kunststoffborsten vorgesehen sind.
- Diese Elektrode verwächst im Laufe der Zeit sehr fest im Herzgewebe, so daß im Falle einer Entnahme unter Umständen eine Herzoperation notwendig wird. Darüber hinaus besteht bei einer solchen Elektrode mit widerhakenartigen Borsten beim Zurückziehen aus dem Herzen#, bevor sie eingewachsen ist, oder wenn sie aus einem nicht einwachsenden Werkstoff besteht, das Problem, daß die Borsten sich an der Mitralklappe am Eintritt in den rechten Ventrikel verhaken können.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Elektrode der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der einerseits eine genügende Verankerung im Trabekelgewebe möglich ist, die aber andererseits hinsichtlich der Verankerung so nachgiebig ist, daß sie wieder herausgezogen werden kann, wenn zu Beginn des Einsetzens Dislozierungen innerhalb des Herzens oder gar ein Auswechseln der Elektrode notwendig sind. Darüber hinaus soll sie auch später leichter entfernbar sein, so daß Herzoperationen beim Entfernen einer solchen Elektrode weitestgehend vermieden werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Elektrode der eingangs erwähnten vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Konuskörper an seinem Umfang nebeneinander Bereiche unterschiedlicher Dicke hat, die sich bis zu seinem Rand mit dem größten Umfang erstrecken und den Rand einschließen. Dadurch wird der Vorteil des umlaufenden Verankerungsrandes erhalten, ohne daß jedoch der Konuskörper in sich zu steif und unnachgiebig wird.
- Die dünneren Bereiche können sich beim Einführen in das Trabekelgewebe entsprechend verformen, so daß sich die dickeren Bereiche in diesem Gewebe verankern. Dennoch wird ein zu starkes Verhaken durch den weiterhin umlaufenden und geschlossenen Rand vermieden. DemSemSß wird auch ein Verhaken an der Mitraiklappe beim Herausziehen einer solchen Elektrode weitestgehend ausgeschlossen. Gleichzeitig kann sich der Konus erforderlichenfalls beim Herausziehen genügend umstülpen, da die dünnen Bereiche eine entsprechende Verformung leichter zulassen, als es bei einem gleichmäßig dicken Konus-Anker der Fall ist. Insbesondere bei Verwendung eines nicht mit dem Herzgewebe verwachsenden Werkstoffes läßt sich so einerseits eine ausreichend sichere und feste Verankerung im Trabekelgewebe erzielen, während im Falle einer Infektion oder eines Elektrodenbruches oder bei einem sonstigen Anlaß, bei dem die Elektrode entnommen werden muß, diese genügend leicht herausziehbar ist, um eine Operation am offenen Herzen zu vermeiden.
- Die vorzugsweise als dünne Haut - in Art einer Schwimmhaut -ausgebildeten Bereiche können dabei am Rand des Konuskörpers ihre größte seitliche, d. h. in Umfangsrichtung verlaufende Ausdehnung haben und als vorzugsweise gerundete und sich gegen das Elektrodenende insbesondere verjüngende Einbuchtungen ausgebildet sein. Es ergibt sich somit, daß die dikkeren Bereiche und der von den dünnen Bereichen nicht erreichte vordere Konusteil kronenförmig ausgebildet sind und daß die dünnen Bereiche die Kronenzacken einstückig verbinden.
- Die Verankerungskräfte werden teilweise diesen "Kronenzaken" aufgebracht, während die sie verbindenden Häutchen oder dünnen Bereiche dafür sorgen, daß die Verhakung nicht zu weit geht, um erforderlichenfalls wieder lösbar zu sein.
- Die Einbuchtungen zur Bildung der dünnen Bereiche können auf der Konusaußen- und/oder -innenseite angeordnet sein. Bei ausschließlich auf der Außenseite liegenden Einbuchtungen ergibt sich eine glatte Konusinnenseite, die auch entsprechend einfach herstellbar ist. Darüber hinaus können bei glatter Innenfläche die dünnen Bereiche eine bessere Führung für das an sich etwas hintergriffene Gewebe beim Herausziehen und Umstülpen des Konus-Randes bilden.
- Zur Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse, sei es, daß die Verankerungskräfte größer sein sollen, sei es, daß das Entnehmen insbesondere auch nach längerer Zeit noch erleichtert werden soll, kann der Rand des Konuskörpers unabhängig von der Dicke der Bereiche wenigstens teilweise auf einem Kreis liegen und/oder wenigstens bei einem Teil der dünneren Bereiche zumindest bereichsweise ein- und/oder ausgebaucht sein. Es ist also möglich, daß die Kronenzacken gegenüber den dünneren Bereichen etwas zurückspringen oder gegenüber diesen Bereichen etwas vorstehen. In ersterem Falle können sich die dünnen, aber entsprechend nachgiebigen Bereiche etwas mehr verhaken, so daß das spätere Entnehmen erleichtert ist. In letzterem Falle können sich die etwas stärkeren Kronenzacken im Trabekelgewebe verhaken, wodurch die Fixierung verbessert wird. Dies ist vor allem dann s-innvoll, wenn ein nicht einwachsendes Material, z. B. Polyuretan als Werkstoff für den Konuskörper verwendet wird.
- Es sei noch erwähnt, daß an dem Elektrodenende auch wenigstens zwei Konuskörper mit jeweils den verschieden dicken Bereichen hintereinander angeordnet sein können. Bei mehreren Konuskörpern hintereinander können dann deren verschieden dicke Bereiche in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt bzw. verdreht angeordnet sein.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
- Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 die Seitenansicht des Endes einer Elektrode für Herzschrittmacher mit einem unterschiedlich dicke Bereiche aufweisenden, etwa kronenförmigen Konuskörper, Fig. 2 eine Stirnansicht des Elektrodenendes und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Konuskörper im Bereich der unterschiedlich dicken Bereiche.
- Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Elektrode, von welcher in Fig. 1 nur der Endbereich dargestellt ist, dient dazu, das Innere eines Herzens mit einem Herzschrittmacher zu verbinden. Die Elektrode 1 hat dabei eine elektrisch leitende Zuleitung 2 und eine gegenüber Körpermedien inerte Umhüllung 3 dafür.
- Mit etwas Abstand zu dem einen Kontakt 4 bildenden äußeren Ende der Elektrode 1 ist ein sich entgegen der Einführrichtung erweiternder, im Inneren hohler Konuskörper 5 aus ebenfalls inertem, etwas biegsamem Kunststoff, z. B. aus Silikongummi oder Polyuretan als widerhakenartiger Anker zum Fixieren im Trabekelgewebe des rechten Ventrikels angeordnet.
- Eine solche Elektrode 1 läßt sich z. B. transvenös in das Herz einführen.
- Um eine genügend sichere Verankerung des Konuskörpers 5 im Trabekel- od. dgl. Her#gewebe zu erzielen, andererseits die Elektrode 1 aber auch wieder zurückziehen zu können, ohne eine Herzoperation durchführen zu müssen, hat der Konuskörper 5 an seinem Umfang nebeneinander Bereiche 6 und 7 unterschiedlicher Dicke, die sich bis zu seinem Rand 8 mit dem größten Umfang erstrecken und den Rand 8 auch einschließen. Man-erkennt diese Anordnung deutlich bei gleichzeitiger Betrachtung aller drei Figuren. Durch diese Ausbildung können sich die dickeren Bereiche 6 gut verhaken, während die dünneren Bereiche etwas nachgeben und aber dafür sorgen, daß die Verhakung nicht zu weit geht. Wären die dünnen Bereiche 7 oder Häutchen nicht vorhanden, könnte sich ein so starkes Hintergreifen zwischen den dicken Bereichen 6 und Gewebefasern ergeben, daß vor allem dann, wenn die dicken Bereiche 6 nicht genügend Platz für ein Umstülpen haben, das Herauslösen insbesondere nach einem gewissen Einwachsprozeß im Herzen nicht mehr möglich wäre. Die vorgesehene Lösung ist also ein optimierter Kompromiß zwischen formschlüssiger Verankerung und Lösbarkeit. Die Schwächung des Konuskörpers 5 durch die dünnen Bereiche 7 erleichtert dabei auch das beim Dislozieren oder Herausziehen erwünschte Umstülpen des Randes 8.
- Die im Ausführungsbeispiel als dünne Haut ausgebildeten dünnen Bereiche 7 haben am Rand 8 des Konuskörpers 5 ihre größte seitliche, d. h. in Umfangsrichtung verlaufende Ausdehnung und sind als gerundete und sich gegen das Elektrodenende 4 verjüngende Einbuchtungen ausgebildet. Dies erkennt man besonders deutlich in Fig. 1. Fig. 1 zeigt ferner, daß die dickeren Bereiche 6 und der von den dünneren Bereichen 7 nicht erreichte vordere Konusteil 9 kronenförmig ausgebildet sind und daß die dünnen Bereiche 7 die "Kronenzacken" 6 einstückig verbinden. Diese Zacken können bei etwas nachgebenden dünnen Bereichen 7 eine gewisse Verankerung durchführen, die jedoch aufgrund ihrer Biegsamkeit sowie der Verhinderung einer zu tiefen Verankerung durch die dünnen Bereiche 7 auch wieder aus ihrem Sitz herausgezogen werden können. Selbst bei einer gewissen Verwachsung ergibt sich eine Verankerung, die zwar formschlüssig, jedoch nicht so tiefgehend ist, daß sie nicht wieder gelöst werden könnte.
- Im Ausführungsbeispiel sind die Einbuchtungen zur Bildung der dünnen Bereiche 7 auf der Konusaußenseite angeordnet (vgl.
- Fig. 2 und 3), so daß die Konusinnenseite 10 (Fig. 3) glatt ist. Neben einer einfachen Herstellung ergibt dies vor allem auch beim Umstülpen des Randes 8 beim Herausziehen des Konus 5 einen entsprechend geringen Widerstand.
- Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die größte Länge der dünnen Bereiche 7 in Richtung der Meridiane des Konuskörper 5 etwa der Länge der Meridianlinien der Innenfläche 10 des hohlen Konuskörpers 5 entspricht. Die die dünnen Bereiche 7 bildenden Einbuchtungen erstrecken sich also praktisch über den Bereich des Konuskörpers 5, der hohl ist. Somit wird die durch die dünnen Bereiche 7 gewollte Nachgiebigkeit innerhalb des Konuskörpers 5 gut ausgenutzt.
- Der Übergang von den dicken Bereichen 6 in die dünnen Bereiche 7 in Umfangsrichtung des Konuskörpers ist gemäß den Figuren 2 und 3 jeweils abgerundet. Auch die randseitigen Enden 11 der dicken Bereiche 6 sind gerundet und können beispielsweise halbkugelig sein, um bei Rückzugsbewegungen möglichst wenig Widerstand zu leisten.
- Im Ausführungsbeispiel liegt der gesamte Rand 8 des Konuskörpers 5 unabhängig von der Dicke der jeweiligen Bereiche auf einem Kreis. Es ist aber auch möglich, daß der Rand 8 an den dünnen Bereichen 7 zumindest bereichsweise ein- oder ausgebaucht ist, wobei sogar einzelne dünne Bereiche 7 am Rand eingezogen und andere vorstehend sein können. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Verankerung an unterschiedliche Verhältnisse anpassen. Vor allem ein etwas eingezogener Rand 8 an einem oder mehreren der dünnen Bereiche 7 führt zu einer stärkeren Verankerung im Herzgewebe.
- Es sei noch erwähnt, daß in geringem Abstand auch zwei oder noch mehr solche Konuskörper 5 am Ende der Elektrode 1 angeordnet sein können, um auch dadurch den Grad der Verankerung oder die Tiefe der Verankerung variieren zu können. Dabei können dann die verschieden dicken Bereiche 6 und 7 jeweils in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt bzw. verdreht angeordnet sein.
- Insgesamt ergibt sich eine Elektrode 1 und vor allem eine Verankerung dieser Elektrode, die aufgrund des geschlossenen umlaufenden Randes ein leichteres Entnehmen wieder aus dem Herzen bei anfänglichen Dislokationen oder auch bei späteren Entnahmen der Elektrode aus dem Herzen erlaubt, obwohl eine bessere Verankerung als mit einem gleichmäßigen Konus erzielt werden kann. Der durch die dünnen Bereiche etwas geschwächte Konus kann dabei auch aufgrund dieser Formgebung nachgiebiger gestaltet werden, so daß er sowohl beim Einführen als auch beim Zurückziehen die erforderlichen Querschnittsverengungen vor allem an seinem breiteren Randbereich mitmachen kann So kann sich der Konuskörper 5 in vorteilhafter Weise beim Ein führen etwa schirmartig zusammenfalten, indem sich die dikkeren Bereiche 6# ähnlich den Speichen eines Schirmes an der Umhüllung 3 der Elektrode 1 anlegen können, während die dünnen Bereiche 7 sich schirmartig falten lassen. Diese Faltbarkeit und Nachgiebigkeit der dünnen Bereiche 7 führt auch zu einer genügend formschlüssigen Verankerung in Gebrauchsstellung an den Fasern und Gewebeteilen des Trabekelgewebes im Herzinneren, ohne daß jedoch ein zu starkes Verhaken wie mit Einzelborsten erfolgt.
- Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- - Zusammenfassung - Leerseite
Claims (11)
- Elektrode für Herzschrittmacher Ansprüche Elektrode für Herzschrittmacher, deren Ende transvenös in das Herz einführbar, im Trabekelgewebe zumindest zeitweise verankerbar und dort vorzugsweise implantierbar ist, wobei eine Zuleitung aus einem elektrisch leitenden Werkstoff und einer gegenüber Körpermedien inerten Umhüllung sowie im Endbereich ein sich entgegen der Einführrichtung erweiternder, im Inneren hohler Konuskörper aus ebenfalls inertem, nicht bleibend verformbarem bzw. biegsamem, elastischem Kunststoff, insbesondere aus Silikongummi oder Polyureülan als widerhakenartiger Anker vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Konuskörper (5) an seinem Umfang nebeneinander Bereiche (6; 7) unterschiedlicher Dicke hat, die sich bis zu seinem Rand (8) mit dem größten Umfang erstrecken und den Rand (8) einschließen.
- 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als dünne Haut ausgebildeten dünnen Bereiche (7) am Rand (8) des Konuskörpers (5) ihre größte seitliche Ausdehnung haben und als vorzugsweise gerundete und sich gegen das Elektrodenende (4) insbesondere verjüngende Einbuchtungen ausgebildet sind.
- 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dickeren Bereiche (6) und der von den dünnen Bereichen (7) nicht erreichte vordere Konusteil (9) kronenförmig ausgebildet sind und daß die dünnen Bereiche (7) die Kronenzacken (6) einstückig verbinden
- 4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen zur Bildung der dünnen Bereiche (7) auf der Konusaußen- und/oder -innenseite (10) angeordnet sind.
- 5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausschließlich auf der Außenseite des Konuskörpers (5) liegenden Einbuchtungen die Konusinnenseite (10) glatt ist.
- 6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere größte Länge der vorzugsweise jeweils gleich großen dünnen Bereiche (7) in Richtung der Meridiane des Konuskörpers (5) etwa der Länge der Meridianlinien der Innenfläche (10) des hohlen Konuskörpers (5) entspricht.
- 7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von den dicken Bereichen (6) in die dünnen Bereiche (7) in Umfangsrichtung des Konuskörpers (5) jeweils abgerundet ist, wobei z. B.fünf dicke und fünf dünne Bereiche vorgesehen sind.
- 8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Enden (11) der dicken Bereiche (6) gerundet, z. B. kugelig sind.
- 9. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) des Konuskörpers unabhängig von der Dicke der Bereiche (6, 7) wenigstens teilweise auf einem Kreis liegt und/oder wenigstens bei einem Teil der dünneren Bereiche (7) zumindest bereichsweise ein- und/oder ausgebaucht ist.
- 10. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Elektrodenende wenigstens zwei Konuskörper (5) mit jeweils verschieden dicken Bereichen (6; 7) hintereinander angeordnet sind.
- 11. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hintereinander angeordneten Konuskörpern (5) deren verschieden dicke Bereiche (; 7) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt bzw. verdreht angeordnet sind.- Beschreibung -
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