DE3146045C2 - Mikrowellenheizvorrichtung und deren Anwendung in einem elektrofotografischen Gerät - Google Patents

Mikrowellenheizvorrichtung und deren Anwendung in einem elektrofotografischen Gerät

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DE3146045C2
DE3146045C2 DE19813146045 DE3146045A DE3146045C2 DE 3146045 C2 DE3146045 C2 DE 3146045C2 DE 19813146045 DE19813146045 DE 19813146045 DE 3146045 A DE3146045 A DE 3146045A DE 3146045 C2 DE3146045 C2 DE 3146045C2
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Rikuzou Kouzuki
Kiyoshi Kanzaki Hyogo Sakamoto
Yoshitaka Taka Hyogo Shibata
Kenhachi Kasai Hyogo Shiraki
Kunio Kasai Hyogo Tsuboi
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Abstract

Die Mikrowellenheizvorrichtung weist zwei Heizteile auf, von denen der eine einen Leiter- oder Kettenschaltkreis aufweist, durch welchen die Mikrowelle teilweise ausgekoppelt wird, wodurch das aufzuheizende Material durch die heraustretende Mikrowelle aufgeheizt wird, und der andere Heizteil das Material mit der restlichen Mikrowelle aufheizt, die nicht im ersten Heizteil verbraucht wurde. Der andere Heizteil erhitzt das vorgeheizte Material entweder direkt mit der Restmikrowelle, die durch das erste Heizteil nicht verbraucht wurde, oder indirekt durch Umwandeln der Restmikrowelle in Hitze.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenheizvorrichtung mit einer Mikrowellenzuführeinrichtung zum Zuführen von Mikrowellen, mit einer ersten Heizeinrichtung, die die Mikrowellen von der Mikrowellenzuführeinrichtung empfängt und ein Teil enthält, der das Herauslecken eines Teils der Mikrowellen zum Heizen des zu heizenden Materials erlaubt, und mit einer zweiten Heizeinrichtung, die mit der ersten Heizeinrichtung betriebsmäßig zum Heizen des zu heizenden Materials mit der von der ersten Heizeinrichtung nicht verbrauchten Mikrowellenenergie verbunden ist
Das Aufheizen von Materialien mit Hilfe von Mikrowellen ist bekannt. Beim Aufheizen eines Materials, das im Vergleich zum Volumen eine große Oberfläche hat, wie z. B. ein Papierblatt bereiten herkömmliche Mikrowellenheizvorrichtungen aber Schwierigkeiten beim wirksamen und gleichmäßigen Aufheizen des Materials, da die Heizeffizienz klein ist.
Für das gleichmäßige Aufheizen von blatt- oder flächenförmigen Material sind besondere Mikrowellenheizeinrichtungen bekannt, bei denen die Mikrowellenenergie gleichförmig über eine größere Fläche verteilt wird (DE-OS 3131213, DE-OS 2900617, FR-PS 2? 01 606, FR-PS 14 84 860).
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer solchen bekannten Mikrowellenheizvorrichtung (DE-OS 31 31 213), die den Hintergrund der vorliegenden Erfindung bildet. Das gezeigte Beispiel weist eine Mikrostreifenleitung 10, eine Koaxialleitung 20 zum Zuführen einer Mikrowelle zur Mikrostreifenleitung 10 und eine Scheinlast 30 auf. Die Mikrostreifenleitung 10 weist eine dielektrische Grundplatte 11 aus Keramik auf, und ein Zentralleiter 12 ist auf der Oberfläche der dielektrischen Grundplatte 11 ausgebildet. Der Zentralleiter 12 ist aus Metall, wie z. B. Silber gemacht und auf einem Teil seiner Längsrichtung als Leiterschaltkreis 13 ausgebildet, der eine Vielzahl von Lecköffnungen oder
b5 Schlitzen 14 aufweist, die in Längsrichtung, d. h. in der Ausbreitungsrichtung der Mikrowelle. verteilt angeordnet sind. Die Mikrostreifenleitung IO weist ferner einen Grundleiter 15 aus z. B. Silber auf, der auf der Rückflä-
ehe der dielektrischen Grundplatte 11 ausgebildet ist. Auf der anderen Seite weist die Koaxialleitung 20 einen inneren Leiter 21 und einen äußeren Leiter 22 auf, und im Beispiel von F i g. 1 ist der innere Leiter 2t mit dem Zentralleiter 12 der Mikrostrcifenleitung 10 und der äußere Leiter 22 mit dem auf Massepotential liegenden Grundleiter 15 der Mikrostreifenleitung 10 verbunden. Da aber keine Polaritätsbeschränkungen zwischen innerem Letter 21 und äußerem Leiter 22 der Koaxialleitung 20 und zwischen ZentraUeiter 12 und Grundleiter 15 der Mikrostreifenleitung 10 besteht, können auch der Zentralleiter 12 der Mikrostreifenleitung 10 mit dem äußeren Leiter 22 der Koaxialleitung 20 und dem Grundleiter 15 und der innere Leiter 21 miteinander verbunden sein.
Ein Mikrowellengenerator mit einem Magnetron oder einer Gunndiode (nicht gezeigt) ist auf der Eingangsseite, d. h. auf der linken Seite in Fi g. 1, der Koaxialleitung 20 vorgesehen. Eine Mikrowelle vom Mikroweliengenerator wird durch die Koaxialleitung 20 zur Mikrostreifenleitung 10 geführt Eine Blintnast 30 ist am Ende der Mikrostreifenleitung 10 vorgesehen, die der Eingangsseite der Mikrowelle gegenüberliegt Im Falle der vorgeschlagenen Mikrowellenheizvorrichtung dient die Blindlast 30 zum Absorbieren und Verbrauchen der vom Leiterschaltkreisteil 13 nicht verbrauchten Mikrowellenenergie, wodurch der Mikrowellengenerator geschützt wird.
Beim Einschalten des nicht gezeigten Mikrowellengenerators liefert die Mikrowellenheizvorrichtung von Fig. 1 eine Mikrowelle an den Mikrostreifenleiter 10. Ein Teil der zugeführten Mikrowellenenergie leckt durch die Schlitze 14 im Leiterschaltkreisteil 13 aus dem ZentraUeiter 12 heraus. Bringt man folglich ein aufzuheizendes Material 40, wie z. B. ein Blatt Papier auf den Leiterschaltkreisteil 13, so wird das aufzuheizende Material 40 durch die herausleckende Mikrowellenenergie aufgeheizt
Selbstverständlich ist die Heizleistung einer solchen Mikrowellenheizeinrichtung beschränkt, da nur ein Teil der Mikrowellenergie aus dem Streifenleitor herausleckt. Die Heizleistung kann zwar erhöht werden, wenn mehrere solcher Mikrowellenstreifenleiter oder dergleichen zum Heizen des flächenförmigen Materials hintereinander geschaltet werden (FR-PS 14 15 735).
Bei allen diesen vorbekannten Heizeinrichtungen besteht jedoch das Problem, daß ein Teil der Heizenergie ungenutzt verloren geht Um auch bei wechselnden Betriebsbedingungen sicherzustellen, daß keine Mikrowellenenergie in den Mikrowellengenerator zurückgelangt, was zu seiner Beschädigung oder Zerstörung führen würde, müssen mikrowellenabsorbierende Elemente z. B. am Ende der Mikrowellenleitung vorgesehen werden. Die dort entstehende Wärme geht ungenutzt verloren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Mikrowellenenergie wirksamer zu nutzen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß mit der in der ersten Heizeinrichtung nicht verbrauchten Energie ein Zwischenmedium aufgeheizt wird, welches das zu heizende Material zusätzlich aufheizt.
Im Gegensatz zur vorbekannten Einrichtung (FR-PS 14 15 735) wird also die beim ersten Heizvorgang nicht verbrauchte Mikrowellenenergie nicht direkt zum weiteren Heizen des flächentt/rmigen Materials verwendet, sondern indirekt. Dadurch besteht der Vorteil, daß eine gleichmäßigere Erwärmung des Materials möglich ist, selbst wenn dabei vielleicht nicht die gleich hohe Temperatur des Materials erreicht werden kann. Diese Eigenschaften können aber z. B. zum Vorerwärmen ausgenutzt werden, wo die direkte Beheizung mit einem Mikrowellenstreifenleiter zu Problemen wegen Überhitzung führen könnte (z. B. bei einem Stapel des blattförmigen Materials, das vorgeheizt werden soll).
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die ersten und zweiten Heizeinrichtungen als
ίο Heizeinrichtungen einer elektrofotografischen Vorrichtung verwendet Wie wohl bekannt ist, ist eine elektrofotografische Vorrichtung so aufgebaut, daß sie ein elektrostatisches Bild auf einem fotoempfindlichen Material ausbildet, das elektrostatische Bild in ein Tonerbild entwickelt, das Tonerbild auf ein Obertragungsbiatt überträgt und das Tonerbild auf de:ii Kopiermaterial durch thermisches Einschmelzen fixiert Die erste Heizeinrichtung wird verwendet, um das oben beschriebene Fixieren durch thermisches Einschmelzen durchzuführen, und die zweite Heizeinrichtung wird verwendet, urn das Obertragungsbiatt aufzuheizen und zu trocknen, bevor es zur ersten Heizeinrichtung gebracht wird, d. h. zur thermischen Schmelz- und Fixiervorrichtung. Entsprechend der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist eine elektrofotografische Vorrichtung geschaffen, bei der die Qualität des kopierten Bildes ohne Erhöhen des Energieverbrauchs verbessert werden kann. Bei herkömmlichen elektrofotografischen Vorrichtungen ist, wenn das Obertragungsbiatt naß geworden ist die Übertragungseffizienz des Toners auf das Transferblatt herabgesetzt wodurch die Dichte des kopierten Bildes verschlechtert wird, und die Hitze von der thermischen Einschmeizfixierstation, wie z. B. einer Hitzerolle, wird durch die Feuchtigkeit im Übertragungsbäatt absorbiert, mit der Folge, daß der Nachteil entsteht, daß das Tonerbild nicht gut fixiert wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird aber dts Tonerbild durch die erste Heizvorrichtung fixiert und die restliche Mikrowellenenergie wird zum vorherigen Aufheizen
und Trocknen des Übertragungsblatts verwendet Folglich kann eine Verschlechterung der Dichte des Kopierbildes vermieden werden und das Tonerbild sicher durch thermische Fusion mit geringerer Heizmenge fixiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Mikrowellenheizvorrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Ausführungsform von F: g. 2 entlang der Linie IH-I]I von F i g. 2;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Ausführungsform von F i g. 2;
F i g. 5 den Aufbau eines Beispiels eines elektrofotografischen Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Ausführungsform von F i g. 5 und
Fig.7 die Struktur eines weiteren Beispiel·, einer elektrofotografischen Vorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig.2 sind Struktur und Verbindung der Mikrostreifenleitung 10, der Koaxialleitung 20 und der Blindlast 30 im wesentlichen die gleichen wie in F i g. 1 und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
Die Ausführungsforni von Fig.2 weist eine zweite Heizvorrichtung auf, die die Hitze verwendet, die durch die Blindlast 30 erzeugt wurde. Die Blindlast 30 ist mit dem Heizrohr 50 verbunden, welches ein Beispiel einer Hitzeübertragungsvorrichtung ist. Ein Hitzeverteilungsteil 60 ist mit dem Ausgangsende des Heizrohrs 50 verbunden. Folglich wird die von der Blindlast 30 erzeugte Hitze zum Hitzeverteilungsteil 60 mit Hilfe des Heizrohrs 50 übertragen. Die Blindlast 30 ist wohlbekannt als Widerstandsendlast.
Das Heizrohr 50 ist ebenso wohlbekannt z. B. aus dem Artikel: »Applications of the Heat Pipe«, Mechanical Engineering, November 1968, USA. Kurz beschrieben weist das Heizrohr 50 ein eingeschlossenes äußeres Rohr 51 und einen Docht 52 auf, der innerhalb des Außenrohrs 51 angeordnet ist und aus porösem Material besteht und als Teil zum Schaffen kapillarer Eigenschaften dient Der Docht 42 ist mit einer Betriebsflüssigkeit imprägniert, wie z. B. Wasser, eventuelle mit Ammoniak, Alkohol od. dgl. Wenn eines der Enden des Heizrohrs 50 mit einer solchen Struktur aufgeheizt wird, wird die Betriebsflüssigkeit unter Absorption der Hitze von der Rohrwandung verdampft, woraufhin der Dampf zum anderen Ende des Heizrohrs 50 wandert. Der Dampf wird dann am anderen Ende des Heizrohrs 50 gekühlt, um durch Kondensation wieder flüssig zu werden, während die Hitze gleichzeitig verteilt wird. Die Flüssigkeit kehrt dann zum einen Ende des Heizrohrs durch den Docht 52 zurück. So ist das Heizrohr 50 als ein Beispiel einer Heizübermittlungsvorrichtung aufgebaut. Das Hitzeverteilungsteil 60 kann ein gutes Hitzeübertragungsteii aufweisen aus z. B. Metall und ist mit dem anderen Ende des Heizrohrs 50 verbunden. Folglich empfängt das Hitzeverteilungüteil 60 die durch die Blindlast 30 erzeugte Hitze durch das Heizrohr 50, um se die daherkommende Hitze zu verteilen. Es soll hervorgehoben werden, daß das Hitzeverteilungsteil 60 eine Anzahl von Rippen aufweisen kann, um den Verteilungseffekt zu verbessern, oder daß es von anderer Form sein kann.
Im Betrieb wird eine Mikrowelle von einem nicht gezeigten Mikrowellengenerator durch die Koaxialleitung 20 zur Mikrostreifenleitung 10 zugeführt. Folglich leckt die Mikrowelle durch den Leiterschaltkreisteil 13 der Mikrostreifenleitung 10 und folglich wird das aufzuheizende Material 40 aufgeheizt, welches durch nicht gezeigte Vorschubmittel vorgeschoben wird. Es wird nicht die gesamte Mikrowelle, die zugeführt wird, durch den Leiterschaltkreisteii 13 verbraucht, und ein Teil der zugeführten Mikrowelle, z. B. etwa zwei Drittel werden verbraucht, während ein Drittel der Mikrowelle, welche nicht verbraucht wurde, der Blindlast 30 zugeführt wird, die mit dem Hinterende der Mikrostreifenleitung 10 verbunden ist Die Blindlast 30 empfängt also die restliche Mikrowellenenergie, die nicht verbraucht wurde, und konvertiert dieselbe in Hitze. Die durch die Blindlast 30 erzeugte Hitze wird durch das oben beschriebene Heizrohr 50 zum Heizverteilungsteil 60 transportiert Daraus folgt, daß gemäß der Ausführungsform von F i g. 2 das aufzuheizende Material 40 mit der durch das Hitzeverteilungsteil 60 verteilten Hitze vorgeheizt wird und dann durch die Mikrowelle auf dem Leiterschaltkreisteii 13 der Mikrostreifenleitung 10 aufgeheizt wird. Die Ausiuhrungsform äst so ausgestaltet, daß das gleiche aufzuheizende Material 40 vorgeheizt wird durch die verteilte Hitze aus der Hitzeverteilungsvorrichtung 60. Das Hitzeverteilungsteil 60 kann aber auch anderweitig nach Wunsch verwendet werden und kann so angeordnet sein, daß es getrenntes aufzuheizendes Material für andere Zwecke aufheizt. Die oben beschriebene Mikrostreifenleitung 10 bildet die erste Heizeinrichtung und das Hitzeverteilungsteil 60 und die damit verbundenen Bestandteile bilden die zweite Heizeinrichtung.
Entsprechend der Ausführungsform von F i g. 2 ist die zweite Heizeinrichtung so gebildet, daß die Hitze mit Hilfe des Heizrohrs 50 übertragen wird. Es soll aber hervorgehoben werden, daß die zweite Heizeinrichtung ίο verwendet werden kann ohne die Benutzung eines solchen Heizrohrs 50.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Ausführungsform von F i g. 2. In F i g. 4 wird die Restmikrowelle, die nicht durch die Mikrostreifenleitung 10 verbraucht wurde, mit Hilfe der Koaxialleitung oder einer anderen Mikrowellenübertragungsleitung 70 zum Hitzeverteilungsteil 60 transportiert, und die Biindiast 30 ist am hinteren Ende der Koaxialleitung 70 vorgesehen, wodurch die durch die Blindlast 30 erzeugte Hitze direkt in das Hitzeverteilungsteil 60 eingespeist wird. Die Ausführungsform von F i g. 4 bringt den Vorteil, daß der Hitzeverlust im Vergleich zu dem Fall, wo das Heizrohr verwendet wird, herabgesetzt ist.
In Fig. 5 ist eine Ansicht eines elektrofotografischen Geräts 200 gezeigt, bei dem eine Mikrowellenheizvorrichtungder Erfindung verwendet werden kann. In dem elektrofotografischen Gerät wird in an sich bekannter Weise auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 202 ein Tonerbild des Originals erzeugt. Dieses Tonerbild wird auf ein Trägerblait 212 mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung 211 übertragen. Das Trägerblatt 212 wird in einem Blattbehälter 214 gespeichert und mit Hilfe einer Blattvorschubvorrichtung 213 zugeführt, welche eine Blattzuführwalze 215 und ein Blattzuführwalzenpaar 216 und 217 aufweist.
Das Trägerblatt, auf das am Ort der Transportwalze 219 das Tonerbild mit Hilfe der Übertragungseinrichtung 211 übertragen ist, wird anschließend in Pfeilrichtung durch das Transportwalzenpaar 220 und 221 vorgeschoben und dann durch die Auswurfwalzen 223 und 224 ausgeworfen und anschließend im Behälter 225 gespeichert Eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung 222 ist zwischen der fotoempfindlichen Trommel 202 und dem Auswurfwalzenpaar 223 und 224 unterhalb des Transportweges des Trägerblatts 212 vorgesehen, um das auf dem Trägerblatt 212 ausgebildete Tonerbild aufzuheizen, damit dieses durch thermisches Schmelzen fixiert wird.
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
so der Heizvorrichtung 222, die eines der Merkmaie der Ausführungsform bildet Die Heizvorrichtung 222 weist Hohlleiter 100 und 100' auf. Die zwei Hohlleiter 100 und 100' sind durch das Konverterkupplungsglied 107 miteinander verbunden. Der Hohlleiter 100 ist mit einer ersten Leiterschaltkreisanordnung 101 mit einer Vielzahl von Leckschlitzen 102 ausgebildet und der Hohlleiter 100' ist mit einer zweiten Leiterschaltkreisanordnung 10Γ mit einer Vielzahl von Leckschlitzen 102' versehen. Der Hohlleiter 100 empfängt eine Mikrowelle von einem Mikrowellengenerator 80 über den Hohlleiter 105 und das Konverterkupplungsteil 106. Ein Teil der so zugeführten Mikrowelle leckt beim ersten Leiterschaltkreisteii 101 heraus, so daß das Trägerblatt 21Z welches transportiert wird, und dsr darauf anhaftende Toner aufgeheizt werden. Folglich wird das Tonerbild thermisch eingeschmolzen und auf dem Trägerblatt 212 fixiert. Die restliche Mikrowelle, die nicht durch den ersten Hohlleiter 100 verbraucht wurde, wird dann über
das Konvcrterkupplungsteil 107 zum zweiten Hohlleiter 100' übertrugen. Der zweite Hohlleiter 100' ist bezüglich dos Transportweges des Trägerblatts stromauf vom Hohlleiter 100 angeordnet. Folglich dient die aus dem zweiten Leiterschaltkreisteil 1OT herausleckende Mikrowelle zum Aufheizen und Trocknen des Übertragungoblattes, bevor das Tonerbild, das auf dieses Übertragen wird, eingeschmolzen wird, um mit Hilfe des ersten Leiterschaltkreisteils 101 fixiert zu werden. Das heißt das Trägerblatt 212 ist entwässert, wenn es zum ersten Leiterschaltkreisteil 101, d. h. zur thermischen Fusions- und Fixierungsvorrichtung, gebracht wird, und folglich wird die Hitzeabsorptionsmenge des Trägerblatts selbst sehr klein. Folglich wird die Mikrowelle von der thermischen Fusions- und Fixierungsvorrichtung, d. h. vom ersten Leiterschaltkreisteil, wenig für das Trägerblatt 212 selbst verwendet und folglich kann nahezu die gesamte iviikroweiie der ersten Leiterscnahkreisanordnung 101 für das Einschmelzen des Tonerbildes verwendet werden. Als Folge kann, auch wenn das Trägerblatt, welches im Blattmagazin oder -behälter 214 gespeichert wurde, eine erhebliche Feuchtigkeitsmenge enthält, die thermische Fusion und Fixierung des Tonerbildes mit Sicherheit erreicht werden.
Die jetzt beschriebene Ausführungsform ist so gestaltet, daß das Trägerblatt, welches im Blattmagazin 214 gespeichert ist, vorgeheizt und getrocknet wird. Genauer gesagt, die Hitze, die durch die Widerstandsendlast, d. h. die Blindlast 104, die mit dem Rückende des zweiten We.ienleiters 100' verbunden ist, wird über das Hitzerohr 50' zum Blattcontainer 214 übertragen. Das andere Ende des Hitzerohrs 50' ist in Zickzackanordnung im Blattmagazin untergebracht, der aus einem guten Hitzeleiter, wie z.B. Metall, besteht, wie in Fig.6 gezeigt wird, so daß eine Maximalmenge von Hitze an das Blattmagazir-, 214 übertrager, wird. Folglich wird das Blattmagazin 214 für sich aufgeheizt, wodurch die darin gespeicherten Trägerblätter aufgeheizt und getrocknet werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform von F i g. 5 und 6 wird das Trägerblatt vorgeheizt, bevor es an die Stelle der ersten Heizvorrichtung gebracht wird. In der oben beschriebenen Ausführungsform werden zwei Vorrichtungen, d. h. der zweite Leiterschaltkreisteil und das Hitzerohr 50' als Vorheizvorrichtung verwendet. Folglich bilden beide die zweite Heizvorrichtung. Das heißt die zweite Heizvorrichtung kann so ausgestaltet sein, daß sie mindestens entweder den Hohlleiter 100' oder das Hitzerohr 50' in Zusammenwirkung mit dem Blattmagazin 214 aufweist.
Oben wurde die Ausführungsform beschrieben am Beispiel der Hohlleiter 100 und 100' als Heizvorrichtung 222. Es ist aber klar, daß diese Hohlleiter 100 und lOO' durch Mikrostreifenleitungen ersetzt werden können.
F i g. 7 ist eine Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das gezeigte elektrofotografische Gerät 200 selbst ist im wesentlichen identisch mit dem der F i g. 5, unterscheidet sich davon aber durch folgende Einzelheiten.
Ein Trägerblatt-Speichergehäuse 232 ist unterhalb des Gehäuses 201 des elektrofotografischen Geräts vorgesehen, um das Gehäuse 201 durch ein Trägerteil 235 zu tragen. Das Trägerbtatt-Spefohergehäuse 232 ist mit einer Vielzahl von Ansaugöffnungen 236 und einer Vielzahl von Abluftöffnungen 237 versehen. Das Trägerblatt-Speichergehäuse 232 weist Einsätze 233 und 234 auf, die im Gehäuse 232 vorgesehen sind, um die Trägerblätter 212 stapelweise zu speichern. Die Trägerblätter können also im Gehäuse 232 gespeichert werden und daraus entnommen werden durch öffnen einer nicht gezeigten Tür. Das Trägerteil 235 ist lösbar mit dem Gehäuse 232 mit Hilfe geeigneter nicht gezeigter Vorrichtungen verbunden.
In der gezeigten Ausführungsform weist die Heizvorrichtung 222 eine Mikrostreifenleitung 10 auf, deren Details aus Fig.2 oder 4 gesehen werden können. Die Mikrostreifenleitung 10 weist einen Leiterschaltkreisteil 13 auf und empfängt eine Mikrowelle vom Mikrowellengenerator 80, der durch die Gleitspannungsquelle 81 versorgt wird, über die Hohlleiter 82 und das Koaxialkabel 20. Die restliche Mikrowelle, die nicht in der Mikrostreifenleitung 10 und folglich im Leiterschaltkreisteil 13 verbraucht wurde, wird an die Widerstandsendlast 30' geliefert durch eine Mikrowellentransportvorrichtung, wie z. B. das Koaxialkabel 70. Das Trägerblatt 212 wird also aufgeheizt durch iviiki υ weilen, die aus dem Leiterschaltkreisteil 13 herauslecken. Die restliche Mikrowel-Ie, die durch die Koaxialleitung 70 läuft, wird in der Widerstandsendlast, d. h. in der Blindlast 30", in Hitze umgewandelt, und die so erzeugte Hitze heizt den Speicherplatz der Trägerblätter im Trägerblattspeichergehäuse 232. Die stapelweise auf den Einschüben 233 und 234 gespeicherten Trägerblätter 212 werden mit der Hitze getrocknet, die durch die Widerstandsendlast 30" erzeugt wird. Deshalb wird, wie in der Ausführungsform von F i g. 7, der elektrische Widerstandswert des Trägerblattes vergrößert. Folglich kann vermieden werden, daß die elektrische Ladung des Toners mit der elektrischen Ladung des Übertragungskorotrons 211 durch das Trägerblatt 212 neutralisiert wird, und folglich kann der Toner eine große Menge elektrischer Ladung behalten, wodurch der Toner durch die Übertragungsvorrichtung 211 kräftiger angezogen wird. Es wird also der Vorteil erzielt, daß die Übertragungseffizienz des Tonerbildes besser wird wie in der Ausführungsform von F i g. 5, in welcher der Blattbehälter 214 aufgeheizt wird. Ebenso wird die Hitzeabsorptionsmenge des Trägerblatts 212 herabgesetzt, und es tritt als Folge der weitere Vorteil auf, daß das Tonerbild mit einem geringeren Energieaufwand als in den vorbeschriebenen Ausführungsformen thermisch geschmolzen und sicher fixiert werden kann.
In den oben gezeigten Ausführungsformen war die Erfindung gezeigt als verwendet in der Heizvorrichtung eines elektrofotografischen Gerätes. Die erfindungsgemäße Mikrowellenheizvorrichtung kann aber für Zwekke des gleichmäßigen Aufheizens jedes blattförmigen Materials oder der Oberfläche eines dicken Materials verwendet werden mit jeglichen notwendigen gewünschten Modifikationen. Zum Beispiel könnte die vorliegende Erfindung vorteilhaft verwendet werden in einem Gerät zum thermischen Kleben oder bei Vulkanisierverfahren.
Ferner kann auch in dem Falle, wo das Trägerblatt in Rollenform gespeichert ist, das Blatt mit der zweiten Heizvorrichtung in der gleichen Weise aufgeheizt werden. Ferner können die oben beschriebenen Ausführungsformen nach Wunsch und Notwendigkeit kombiniert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenheizvorrichtung mit einer Mikrowellenzuführeinrichtung zum Zuführen von Mikrowellen, mit einer ersten Heizeinrichtung, die die Mikrowellen von der Mikrowellenzuführeinfichtung empfängt und ein Teil enthält, der das Herauslecken eines Teils der Mikrowellen zum Heizen des zu heizenden Materials erlaubt, und mit einer zweiten Heizeinrichtung, die mit der ersten Heizeinrichtung betriebsmäßig zum Heizen des zu heizenden Materials mit der von der ersten Heizeinrichtung nicht verbrauchten Mikrowellenenergie verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß mit der in der ersten Heizeinrichtung nicht verbrauchten Energie ein Zwischenmedium (60, 30, 30', 30") aufgeheizt wird, welches das zu heizende Material (40, 40') zusätzlich aufheizt
2. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium (60, 30, 30', 30") mit einer Mikrowellenübertragungseinrichtung (70) zum Empfangen der nicht verbrauchten Mikrowellenenergie verbunden ist
3. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium wärmeerzeugende Mittel (30; 104) und die Wärme auf das zu heizende Material übertragende Mittel (60; 214) aufweist, zwischen denen Wärmeleitmittel (50; 50') angeordnet sind.
4. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dak die Wärmeleitmittel (50; 50') ein Hitzerohr aufweisen, das mit den wärmeerzeugenden Mitteln (30; 104, verbunden ist
5. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (60; 214) zum Heizen des zu heizenden Materials einen Bestandteil guter Wärmeleitfähigkeit aufweisen, der mit dem Hitzerohr (50; 50') verbunden ist.
6. Mikrowellenheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium (30; 104; 30") eine Widerstandsendlast aufweist, die mit der Mikrowellenübertragungseinrichtung (70) verbunden ist
7. Mikrowellenheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmedium (30; 104; 30") eine Widerstandsendlast (30; 104; 30") aufweist, die mit der ersten Heizeinrichtung (10; 100) verbunden ist.
8. Anwendung der Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, in einem elektrofotografischen Gerät, welches aufweist eine Einrichtung zum Ausbilden eines elektrostatischen Bildes auf einem fotoempfindlichen Teil, eine Einrichtung zum Entwickeln des elektrostatischen Bildes als Tonerbild, eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbildes auf ein Trägerblatt und eine Fixiereinrichtung zum thermischen Einschmelzen des Tonerbildes zum Fixieren desselben auf dem Trägerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung die erste Heizeinrichtung (10,100) enthält, die das Trägerblatt als aufzuheizendes Material aufheizt und die zweite Heizeinrichtung (30, 50, 60, 104, 50', 214, 30") das Trägerblatt (212) aufheizt, bevor das Trägerblatt mit Hilfe einer Blattzufuhreinrichtung zur ersten Heizeinrichtung (10, 100) gebracht wird.
9. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattspeichereinrichtung (214) zum Speichern des Trägerblatts (212) vorhanden ist wobei die zweite Heizvorrichtung die Trägerblätter aufheizt die in der Blattspeichereinrichtung gespeichert sind.
10. Mikrowellenheizvorrichturig nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet daß die Blattspeichereinrichtufig(214) einen Blattbehälter aus gut wärmeleitfähigem Material aufweist und daß die zwev.e Heizeinrichtung (104) eine Vorrichtung (50') zum Leiten ίο der Wärme zum Blattbehälter aufweist
11. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß die Blattspeichereinrichtung (232—234) eine Einrichtung aufweist zum Bestimmen des Platzes zum Speichern der Trägerblätter (212) und daß die zweite Heizeinrichtung (30") eine Einrichtung aufweist zum Verteilen der Wärme in diesem Speicherraum.
12. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Blattzuführeinrichtung eine Blattspeichereinrichtung zum Speichern der Trägerblätter (212) aufweist, wobei die zweite Heizvorrichtung zwischen der Blattspeichereinrichtung und der ersten Heizeinrichtung angeordnet ist
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