DE3145386C2 - - Google Patents
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- DE3145386C2 DE3145386C2 DE19813145386 DE3145386A DE3145386C2 DE 3145386 C2 DE3145386 C2 DE 3145386C2 DE 19813145386 DE19813145386 DE 19813145386 DE 3145386 A DE3145386 A DE 3145386A DE 3145386 C2 DE3145386 C2 DE 3145386C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/12—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
- H03B9/14—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance
- H03B9/141—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance and comprising a voltage sensitive element, e.g. varactor
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen varaktorabstimmbaren Oszillator in
Hohlleitertechnik mit einem Schwingelement zur Schwingungserzeu
gung und einer Auskoppelblende für die Auskopplung der Hochfre
quenzleistung.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise eine Anordnung von
H. Barth und M. Bischoff "Mikrowellenoszillator", DE-OS 28 12 410,
bekannt.
Die Erfindung der genannten Art wird beispielsweise in Flugkörpern
und Waffenplattformen eingesetzt.
Aufgrund ihrer Einsetzbarkeit in solchen Systemen kommt sie bei
spielsweise im Bereich der intelligenten Munition zur Anwendung.
Bei der bekannten Anordnung handelt es sich um einen varaktorab
stimmbaren Oszillator in Hohlleitertechnik mit einem Halbleiter
schwingelement 3 zur Schwingungserzeugung und einer Auskoppel
blende 2 für die Auskopplung der Hochfrequenzleistung.
Die Anordnung ist aus einem Gunn-Oszillator, einem Abstandsstück
und einem Varaktorabschnitt zusammengesetzt. Hierbei befindet
sich das Gunn-Element innerhalb eines höhenreduzierten Hohllei
ters vom Typ WR 19. Der Hohlleiter dieses Gunn-Oszillators ist
in einem Metallblock 2 eingebracht. In dessen Abschlußwand ragt
zur Frequenzfeinabstimmung ein Saphierstift hinein.
An den dortigen Metallblock 2 schließt sich ein Metallblock 5
an, der als Abstandsstück zum an ihn anschließenden Varaktor
abschnitt 6 fungiert. Im Abstandsstück 5 und im Varaktorab
schnitt 6 ist der Hohlleiter des Gunn-Oszillators fortgesetzt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Doppelausnutzung eines Va
raktors als abstimmendes und als frequenzvervielfachendes Ele
ment. Durch Variation der Varaktorspannung ist dieser Oszillator
frequenzmodulierbar.
Diese Anordnung verhält sich wie ein spannungsabgestimmter Os
zillator mit nachfolgender Frequenzverdopplung und zeichnet sich
durch die beschriebene Doppelausnutzung des Varaktors aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oszillator der
eingangs genannten Art zu implementieren, der einen möglichst
großen Abstimmbereich aufweist und im gesamten Abstimmbereich
stabil arbeitet.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung ge
löst. Durch die Verwendung von zwei Varaktordioden wird nicht
nur der Abstimmbereich vergrößert, sondern, da diese symmetrisch
zur Achse Auskoppelblende - Schwingelement angeordnet sind, wer
den auch Feldverzerrungen im Bereich der Auskoppelblende im
Durchstimmbereich weitgehend vermieden, so daß ein stabiles Ar
beiten des Resonators im gesamten Durchstimmbereich gewährlei
stet ist.
Werden die Varaktordioden etwa in der Mitte zwischen Auskoppel
blende und Schwingelement angeordnet, so ist die Ausgangslei
stung im gesamten Durchstimmbereich des
Oszillators nahezu konstant.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 hat den
Vorteil, daß der Kapazitätsvariationsbereich der Varak
tor-Dioden voll ausnutzbar ist. Besonders günstig für die
Entwicklung von Hohlraum-Resonatoren mit großem Durch
stimmbereich und mit hoher Güte ist es, die Resonanz
frequenz des Hohlraum-Resonators ohne Varaktor-Dioden
gleich der Mittenfrequenz des Hohlraum-Resonators mit
eingebrachten Varaktor-Dioden zu wählen.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen und eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt im
einzelnen
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Hohlraum-Resona
tors mit einer Varaktor-Diode;
Fig. 2 magnetischer Feldlinienverlauf eines Hohlraum-
Resonators nach Fig. 1;
Fig. 3 magnetischer Feldlinienverlauf eines Hohlraum-
Resonators mit einer vom Schwingelement entfernt
angeordneten Varaktor-Diode;
Fig. 4 magnetischer Feldlinienverlauf eines Hohlraum-
Resonators mit zwei gemäß der Erfindung symme
trisch zur Achse A-A angeordneten Varaktor-
Dioden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hohlraum-
Resonators 1 mit Auskoppelblende 2, Halbleiter-Schwingelement 3 und
einer Varaktor-Diode 4. Das Schwingelement 3 kann beispiels
weise eine Gunn-Diode sein. Varaktor-Dioden werden auch
als Kapazitätsdioden bezeichnet. Bei ihnen wird die Ände
rung der Sperrschichtkapazität in Abhängigkeit von der
Sperrspannung eines Halbleiters mit einer Sperrschicht
ausgenutzt. Die Varaktor-Diode 4 ist üblicherweise in
unmittelbarer Nähe des Schwingelementes 3 angeordnet. Die
Auskoppelung der Hochfrequenzleistung erfolgt auf der
gegenüberliegenden Seite des Hohlraum-Resonators 1 über die
Auskoppelblende 2.
Fig. 2 zeigt für die Anordnung nach Fig. 1 den Verlauf der
magnetischen Feldlinien 5 bei Draufsicht auf den Hohl
raum-Resonator. Der Hohlraum-Resonator 1 ist, wie auch in
den folgenden Figuren, nur schematisch dargestellt. Wie
ersichtlich, ist die Dichte der magnetischen Feldlinien in
der Mitte des Hohlraum-Resonators verschwindend klein und
nimmt zu den Wänden des Hohlraum-Resonators hin zu. Die
Dichte der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden
elektrischen Feldlinien verhält sich genau umgekehrt; sie
ist in der Mitte maximal und verschwindet in der Nähe der
Wände.
Während die Anordnung des Schwingelementes 3 gewöhnlich,
wie in Fig. 2 gezeigt, im Bereich großer Dichte der
magnetischen Feldlinien plaziert ist, ist dies bei
Varaktor-Dioden nicht immer der Fall. Fig. 2 zeigt die am
meisten praktizierte Anordnung. Der Varaktor 4 ist im
Bereich großer Dichte des magnetischen Feldes an den
Resonator angekoppelt. Dadurch bleibt zwar bei Änderung
der Varaktor-Dioden-Kapazität die Feldstörung im Bereich
der Auskoppelblende 2 gering, doch ist die Ankoppelung der
relativ hochohmigen Varaktor-Dioden 4 an den dort nieder
ohmigen Hohlraum-Resonator 1 sehr ungünstig. Im Null-Volt-
Betrieb fließen durch die Varaktor-Diode 4 hohe Richtströme
und bewirken einen starken Abfall der vom Hohlraum-Resona
tor 1 abgegebenen Hochfrequenzleistung.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Varaktor-Diode 4 an einer
hochohmigen Stelle des Hohlraum-Resonators 1. Der Vorteil
dieser Anordnung ist, daß der erforderliche Koppelfaktor
zwischen Schwingelement 3 und Varaktor-Diode 4 leichter zu
realisieren ist und die Verluste in der Varaktor-Diode 4
aufgrund des niedrigeren Richtstromes geringer sind.
Nachteilig ist allerdings die hohe Feldverzerrung in
Abhängigkeit vom Arbeitspunkt des Varaktors 4. Dadurch wird
der Koppelfaktor des Resonators zur ausgangsseitigen Last
in unzulässigem Maße geändert, so daß die Ausgangsleistung
des Resonators stark frequenzabhängig wird. Ein weiterer
Nachteil ist die Verschiebung der Mittenfrequenz des
durchstimmbaren Bereichs nach tiefen Frequenzen in Folge
der kapazitiven Belastung des Resonators durch die
Varaktor-Dioden-Anordnung, so daß der Resonator verkürzt
werden muß, was auf Kosten der Resonatorgüte geht.
In Fig. 4 ist nun die Lösung gemäß der Erfindung darge
stellt. Wie ersichtlich, sind hier zur Abstimmung des
Hohlraum-Resonators 1 zwei symmetrisch zur Achse A-A
(Auskoppelblende-Schwingelement) angeordnete Varaktor-
Dioden 41 und 42 vorgesehen. Durch die symmetrische
Anordnung ist die Feldverteilung im Bereich der Auskoppel
blende 2 in Abhängigkeit von der Kapazitätsänderung der
Varaktor-Dioden 41, 42 gering, so daß eine Änderung der Ausgangs
leistung im Abstimmbereich entsprechend gering bleibt. Das
ist besonders dann der Fall, wenn die Varaktor-Dioden 41, 42 wie
in Fig. 4 ersichtlich, etwa in gleichem Abstand zu Auskop
pelblende 2 und Schwingelement 3 angeordnet sind.
Es ist nun zweckmäßig, die Lage der Varaktoranordnung zur
Symmetrieachse A-A und zur Hohlraum-Resonatorwand so zu
wählen, daß die Frequenz vor und nach Einbringung der
Varaktor-Dioden 41, 42 ungefähr gleich bleibt. Da der metallische
Anteil der Varaktoranordnung die Resonanzfrequenz aufgrund
der Verdrängung der magnetischen Feldlinien erhöht, kann
damit eine Frequenzerniedrigung, welche aufgrund der
kapazitiven Belastung des elektrischen Feldes entsteht,
kompensiert werden. Zu diesem Zweck muß die Varaktor-
Diodenanordnung entsprechend im Bereich magnetischer und
elektrischer Feldlinien stehen. Übrig bleibt die variable
Varaktor-Kapazität, welche nunmehr für die Verstimmung der
Oszillatorfrequenz voll genutzt werden kann.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Mittenfre
quenz des Hohlraum-Resonators 1 mit Varaktor-Dioden 41, 42 gleich
der Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators 1 ohne Varak
tor-Dioden 41, 42 ist. Der Resonator 1 läßt sich dann um seine
errechnete Resonatorfrequenz zu höheren und tieferen
Frequenzen hin verstimmen. Hierzu muß der Ort des Ein
bringens der Varaktor-Dioden 41, 42 in den Hohlraum-Resonator 1 so
gewählt werden, daß die für die Mittenfrequenz vorgespann
ten Varaktor-Dioden 41, 42 beim Einsetzen in den Hohlraum-Resona
tor 1 nahezu keine Frequenzänderung des Hohlraum-Resonators 1
gegenüber seiner Resonanzfrequenz ohne Varaktor-Dioden 41, 42
bewirken. Eine Kürzung des Hohlraum-Resonators 1 zur
Kompensation einer Mittenfrequenzverschiebung ist dadurch
nicht erforderlich. Trotz wesentlich größeren Durchstimm
bereiches des Hohlraum-Resonators 1 tritt nur eine geringe
Güteverminderung des Resonators ein, so daß die Ausgangs
leistung des Hohlraum-Oszillators 1 über dem gesamten
Durchstimmbereich nahezu konstant bleibt.
Claims (4)
1. Varaktorabstimmbarer Oszillator in Hohlleitertechnik
mit einem Halbleiterschwingelement (3) zur Schwingungser
zeugung und einer Auskoppelblende (2) für die Auskopplung
der Hochfrequenzleistung, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abstimmung zwei symmetrisch zur Achse Auskoppelblende-
Schwingelement (A-A) angeordnete Varaktor-Dioden (41, 42)
vorgesehen sind.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Varaktor-Dioden (41, 42) jeweils in gleichem Abstand zu Auskoppel
blende (2) und Schwingelement (3) angeordnet sind.
3. Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Varaktor-Dioden (41, 42) von der Wandung des Hohlraum-
Resonators (1) soweit entfernt angeordnet sind, daß die Fre
quenz des Oszillators vor und nach Einbringung der Varak
tor-Dioden (41, 42) in den Hohlraum-Resonator (1) nahezu gleich bleibt.
4. Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittenfrequenz des Hohlraum-Resonators (1) mit Varaktor-
Dioden (41, 42) gleich der Oszillatorfrequenz des Hohlraum-Resona
tors (1) ohne Varaktor-Dioden (41, 42) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145386 DE3145386A1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | "varaktorabstimmbarer oszillator in hohlleitertechnik" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145386 DE3145386A1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | "varaktorabstimmbarer oszillator in hohlleitertechnik" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3145386A1 DE3145386A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3145386C2 true DE3145386C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6146484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145386 Granted DE3145386A1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | "varaktorabstimmbarer oszillator in hohlleitertechnik" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3145386A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4583057A (en) * | 1984-09-28 | 1986-04-15 | Cincinnati Microwave, Inc. | Microwave oscillator |
US4613989A (en) * | 1984-09-28 | 1986-09-23 | Cincinnati Microwave, Inc. | Police radar warning receiver |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3735286A (en) * | 1972-05-01 | 1973-05-22 | Associates V | Varactor tuned coaxial cavity negative resistance diode oscillator |
DE2812410C2 (de) * | 1978-03-22 | 1985-10-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mikrowellen-Oszillator |
-
1981
- 1981-11-14 DE DE19813145386 patent/DE3145386A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3145386A1 (de) | 1983-05-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |