DE3144732A1 - Verteiler von klebekittstraengen mit veraenderlichem querschnitt - Google Patents
Verteiler von klebekittstraengen mit veraenderlichem querschnittInfo
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- DE3144732A1 DE3144732A1 DE19813144732 DE3144732A DE3144732A1 DE 3144732 A1 DE3144732 A1 DE 3144732A1 DE 19813144732 DE19813144732 DE 19813144732 DE 3144732 A DE3144732 A DE 3144732A DE 3144732 A1 DE3144732 A1 DE 3144732A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Verteiler zum Auftragen von Klebekitt
strängen mit veränderlichem Querschnitt.
Viele Kraftfahrzeugteile bestehen heute aus zwei oder mehreren Blechstücken, die durch Flanschen um 180° der Umfangslappen des
Aussenbleches (Verkleidung) um den Umfangsteil des Innenbleches (Verstärkung) zusammengefügt werden.
Dies geschieht zum Beispiel bei der Herstellung von Türen, Motorhauben,
Kofferraumdeckeln und bei jeder weiteren Anwendung, wo zwei Blechteile der oben genannten Art zusammengefügt werden.
Um relative Schlupfbewegungen der beiden Bleche zu vermeiden,
sind die sich berührenden Kanten ausserdem durch auf der Plansch,
stelle aufgetragene Klebekittstreifen miteinander verbunden; nach geeignetem Einbrennen erreicht der Klebekitt eine hohe
Fliessgrenze, so dass der erzielte Fertigungsgrad von vielen Ge Sichtspunkten aus viel besser ist, als derjenige des früher für
diese Zwecke angewandten und jetzt fiast aufgebenen Punktschweiss
Verfahrens.
Wird der Klebekittstrang sorgfältig und durchlaufend aufgetragen, so wird er auch ein ausgezeichnetes Hindernis gegen das
Einsickern von Wasser oder Feuchtigkeit gerade an den Stellen sein, die Korrosion und Rostbildung am meisten ausgesetzt sind.
Die Bleche, auf die der Klebekittstrang aufzutragen ist, weisen jedoch keine glatte, durchlaufende Fläche, sondern einige Abschnitte
mit Überlappungen, Rippen, usw. auf, bei welchen die Endkante des Aussenbleches, die über das Innenblech zu flanschen
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ist, kleiner ist, als bei den Abschnitten, wo sie sich auf einer
im wesentlichen gleichmSssigen Oberfläche gleichmässig erstreckt.
Im Bereich der Abschnitte, wo das zu flanschende Blechende nicht
grossflächig ist, muss der Querschnitt des aufzubringenden Klebe kittstranges kleiner als der Querschnitt sein, wo das Blechende
ein grösseres Ausmass hat.
Es ist jedoch erforderlich, dass der Strang ohne Unterbrechung
zwischen den beiden Abschnitten mit unterschiedlichem Querschnitt aufgetragen wird, um zu vermeiden, dass - zwar kleinere - Blechabschnitte
ohne Kitt bleiben, weil in diesem Fall Wasser einsickern
würde, das unvermeidlich zu Korrosion und Rostbildung an den Stellen ohne Kitt führen würde.
Aufqabe der Erfindunci ist es, einen Verteiler zum Auftragen
von Klebekittsträngen mit veränderlichem Querschnitt und ohne Unterbrechung vorzuschlagen, der sehr einfach im Aufbau und daher
leicht in Betrieb und Wartung ist.
Für diesen und weitere Zwecke, die weiter unten näher geschildert werden, schlägt daher die Erfinduna äie Ausführung eines
Verteilers zum Auftragen von Klebekittsträngen mit veränderlichem Querschnitt vor, der dadurch gegekennzeichnet ist, dass e.r
zwei nebeneinander angeordnete Strangeinheiten umfasst, die je aus einem Hohlkörper mit Kittzuführungsöffnung bestehen, wobei
in dem Hohlkörper ein mit Druckluft betätigter Kolben gleitet, dessen Stange, in einem Kanal läuft, dem der Kitt zugeführt wird,
wobei die Kanäle der(jeweiligen Strangeinheiten in eine einzige Düse zusammenlaufen, die den Kitt nach aussen verteilt, wobei
die Kolbenstange mit einem Kopf zum abwechselnden Öffnen bzw. Schliessen einer Drosselstelle des Kanals versehen ist, wobei
3H4732
_ 5 —
der Kopf der Kolbenstange der einen Strangeinheit diese Drossel stelle augenblicklich öffnet und schliesst, während der Kopf
der Kolbenstange der anderen Strangeinheit den Kittdurchlauf durch die Drosselstelle allmählich abdrosselt und nur am Ende
absperrt.
Der erfindungsgemäße! Verteiler wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die einen axialen Längsschnitt durch
den Verteiler darstellt.
Der erfindungsgemäSe Verteiler weist zwei nebeneinander angeord
nete Strangeinheiten 10 und 11, die miteinander verbunden und wie nachstehend beschrieben gestaltet sind.
Jede Strangeinheit weist einen Körper 12 auf, auf dessen Oberteil
ein Deckel 13 aufgeschraubt ist. Im Deckel 13 gleitet ein
Kolben 14, der durch die Bohrung 15 mit Druckluft angetrieben
wird. Am Ende der Luftzufuhr bewirkt eine FederJi 6 die Rückkehr
des Kolbens 14 in Ruhestellung. Einteilig mit dem Kolben ist ei ne Stange 17 vorgesehen, die am Deckel 13 und am Körper 12 entlang
gleitet und mit einem Kopf 18 endet, der weiter unten beschrieben ist.
Im Körper 12 befindet sich ausserdem eine Kittzuführungsöffnung
19, die in einen Kanal 20 mündet, in dem die Kolbenstange 17 läuft.
Oben endet der Kanal 20 im Bereich von zwei Federpaketen 21 und
22, die die Stange 17 umschlingen. Oberhalb der Federn 21 und 22 öffnet sich eine Kammer 23 um die Kolbenstange 17, die durch
eine Auslassöffnung 24 nach aussen führt.
Nach unten erweitert sich der Kanal 20, um dann durch einen an
-1· 6 -
an seinen Wänden befestigten Ring 25 gedrosselt zu werden.
Jede Kolbenstange 17 besitzt an ihrem Ende einen Kopf 18, der
einen ersten zylinderförmigen Abschnitt 26 mit grösserem Querschnitt
als die Kolbenstange 17 aufweist, der sich durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 28 einem zweiten zylinderförmigen
Abschnitt 27 mit noch grösserem Querschnitt anschliesst.
26
Der erste zylinderförmige Abschnitt/der Strangeinheit 10, links in der Figur, hat einen kleineren Durchmesser als die zwischen den Innenwänden des'Ringes 25 gebildete Öffnung, damit zwischen den beiden Teilen - Ring und zylinderförmiger Abschnitt - ein ■ Spiel entsteht.
Der erste zylinderförmige Abschnitt/der Strangeinheit 10, links in der Figur, hat einen kleineren Durchmesser als die zwischen den Innenwänden des'Ringes 25 gebildete Öffnung, damit zwischen den beiden Teilen - Ring und zylinderförmiger Abschnitt - ein ■ Spiel entsteht.
Der erste zylinderförmige Abschnitt 26 der Strangeinheit 11,
rechts in der Figur, hat dagegen den gleichen Durchmesser wie
die zwischen den Innenwänden des Ringes 25 gebildete Öffnung, damit während des Gleitens des Zylinders 26 innerhalb des Ringes
25 zwischen den beiden Teilen eine Passung entsteht.
Ausser dem Ring 25 befindet sich in jeder Strangeinheit ein wei terer L-förmiger Kanal 29, damit beide in eine Düse 30 enden, ·
an der der Hohlrohr 31 angeschlossen ist, das die Strecke durch läuft, an der entlang der von den Strangeinheiten zugeführte
Kitt abgegeben wird.
Im Bereich der Kanten jedes Kanals 29 ist ein Endstück .32 mit kegelstumpfförmigem Kopf zum Abdrosseln der Querschnitte der Ka
näle angeschraubt. ■
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Verteilers ist nun folgende
:
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Wenn der aufzutragende Kittstrang seinen grössten Querschnitt
aufweisen muss, werden beide Strangeinheiten 10 und 11 geöffnet, und zwar durch den auf die Kolben 14 ausgeübten pneumatischen
Druck, so dass die Kolben von der Ruhestellung (links in der Fi gur) in die Arbeitsstellung (rechts in der Figur) geführt werden.
In dieser Stellung wird der Kitt durch die Öffnung 19 durch
laufend zugeführt und die Öffnung zwischen Ring 25 und Kolbenstange 17 ist frei, weil sich der Kopf 48 der Stange vom Ring
entfernt hat.
Im Fall der Strangeinheit 10, links in der Figur, war es das An schlusstück 28 zwischen den beiden zylinderformigen Abschnitten
26 und 27, das gegen den Ring 25 anschlug und dadurch den Kanal 20 von der Kammer 29 trennte und daher die Kittabgabe verhinder
te.
Im Fall der Strangeinheit 11, rechts in der Figur, ist es dagegen der Zylinderförmige Abschnitt 26, der den Kittdurchlauf vom
Kanal 20 zur Kammer 29 verhindert, da er mit Passung im Ring 25 eingeführt ist.
Die Vorrichtung der Strangeinheit 10, links in der Figur, ist während der Absperrung des Kittdurchlaufes im Bereich des Kopfes
18 keiner Saugerscheinung ausgesetzt, weil sich nach dem Ring 25 in der Kammer 29 kein Unterdruck bildet. Der zylinderförmige
Abschnitt 26 fährt nämlich in den Ring 25 ein und läuft in demselben
mit Spiel, bis der kegelstumpfförmige Abschnitt 28 gegen
den Ring selbst anschlägt, so dass der Kitt nicht in die Kammer 29 gesaugt wird.
Im Fall der Strangeinheit 11, rechts in der Figur, findet - gerade
wegen der Tatsache, dass der zylinderförmige Abschnitt 26
mit Passung innerhalb des Ringes 25 läuft und dass daher schon beim Eingreifen die Stange 17 gehoben und die Kittabgabe augenblicklich
unterbrochen wird - nach dem Ring 25 in der Kammer 29 ein Saugen wegen des Unterdruckes statt, der in diesem Augenblick
nach dem Ring entsteht.
In den beiden Strangeinheiten treten also zwei unterschiedliche Erscheinungen ein. Die saugfeste Strangeinheit 10 trägt beim
Wiederöffnen ihres Durchlasses einen ersten Tropfen mit grösserem Quers.chnitt als der Durchmesser des von ihr abgegebenen
Stranges auf; die Strangeinheit 11 verhindert dagegen, dass dies geschieht, weil der Unterdruck den Kitt beim Schliessen zurückge
saugt hatte, so dass beim Öffnen der Kitt augenblicklich mit dem gewünschten Querschnitt abgegeben wird.
Soll also der Strang einen grossen Querschnitt haben, so öffnen
sich beide Durchlässe und der Kitt fliesst in doppelter Menge den Kanälen 29 entlang durch die Düse 30 bis zum Auftragrohr 31.
Soll der Strang den Querschnitt bis zur Hälfte ändern, dann
schliesst sich die - wie gesagt - saugfeste Strangeinheit 10 und unterbricht die Luftzufuhr zum Kolben 14, der durch die Wirkung
der Federn 16 in Ruhestellung zurückgeführt wird, undi:der zylin
derförmige Abschnitt 26 fährt in den Ring 25 ein.
Da es sich, wie gesagt, um eine Strangeinheit mit saugfester Vorrichtung handelt, ist die Unterbrechung der Kittabgabe nur
augenblicklich und beeinträchtigt daher in keiner Weise die Ab- · gäbe der anderen Strangeinheit 11, die ihre Arbeit fortsetzen
kann.
Da nur die eine der Strangeinheiten Kitt abgibt, weist der aus dem Rohr 31 austretende Kittstrang einen Querschnitt auf, der
., g. . 3 U 4732
nur die Hälfte des Querschnittes beträgt, den er hat, wenn beide
Strangeinheiten am Werk sind.
Wenn nun, nach der kritischen Stelle, der Kitt wieder den ursprünglichen
Querschnitt aufweisen! soll, genügt es, den Durchlass zwischen Kanal 20 und Kammer 29 der Strangeinheit 10, links
in der Figur, durch die oben beschriebene Betätigung des Kolbens 14 wieder zu öffnen.
Soll schliesslich die Strangabgabe aufhören, werden die Durchlässe
beider Strangeinheiten 10 und 11 abgesperrt. Dadurch wird
nicht nur die Kittabgabe unterbrochen, sondern die Vorrichtung der Strangeinheit 11 erfüllt ihre Saugaufgabe und wirkt auch auf
den Kanal 29.dörrStrangeinheit 10 und verhindert, dass nach Unterbrechung
der Abgabe noch ein wenig Kitt austritt.
Diesen Vorteil hat man auch bei Wiederaufnahme der Abgabe, weil beim Wiederöffnen der Kanäle kein erster Tropfen mit grösserem
Querschnitt als gewünscht aufgetragen wird, sondern der Kitt sofort den gewünschten Durchmesser hat, der sich als Summe der
Durchsätze der beiden gleichzeitig geöffneten Strangeinheiten ergibt.
Soll dann der anfängliche Querschnitt des Stranges verändert wer den, so dreht man die Endstücke 32 ein und aus, um die Kanäle 29
je nach Bedarf abzudrosseln.
Um ausserdem zu vermeiden, dass der in den Kanälen 20 enthaltene und eventuell mit der Zeit den Federn 21 und 22 entlang gesttegene
Kitt die Strangeinheit verstopft, ist die obere Kammer
23 mit der Auslassöffnung 24 vorgesehen.
Leerseite
Claims (7)
1. Verteiler zum Auftragen von KlebekittstrSngen mit veränderlichem
Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei nebenein ander angeordnete Strangeinheiten umfasst, die je aus einem
Hohlkörper mit Kittzuführungsöffnung bestehen, wobei in dem Hohlkörper ein mit Druckluft betätigter Kolben gleitet, dessen
Stange in einem Kanal läuft, dem der Kitt zugeführt wird, wobei . die Kanäle der jeweiligen Strangeinheiten in eine einzige Düse
zusammenlaufen, die den Kitt nach aussen verteilt, wobei die Kolbenstange mit einem Kopf zum abwechselnden Öffnen bzw.
Schliessen einer Drosselstelle des Kanals versehen ist, wobei der Kopf der Kolbenstange der einen Strangeinheit diese Drossel
stelle augenblicklich öffnet und schliesst, während der Kopf der Kolbenstange der anderen Strangeinheit den Kittdurchlauf
durch die Drosselstelle allmählich abdrosselt und am Ende absperrt.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H.PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN ΘΟ · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (ΟΘ9) »40040
2. Verteiler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drosselstelle durch einen Ring aus verschltissfestem Mate
rial gebildet wird, der im Durchlaufkanal des Kitts eingesetzt
ist, und dass die Kolbenstange innerhalb dieses Ringes gleitet.
3. Verteiler nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, dass der Kopf der ersten Kolbenstange einen zylinderförmigen
Abschnitt aufweist, der mit einer leichten Passung in den Ring einfährt, um den Kittfluss augenblicklich zu unterbrechen.
4. Verteiler nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf der zweiten Kolbenstange einen zylinder förmigen Abschnitt aufweist, der mit Spiel in den Ring einfährt,
um den Kittfluss abzudrosseln, wobei dem zylinderförmigen Abschnitt ein kegelstumfförmiger Abschnitt folgt, der gegen den
Ring anstösst, um den Fluss zu unterbrechen.
5. Verteiler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kittdurchlaufkanäle durch einen von Hand ein- und ausschraub baren Stift abgedrosselt werden.
6. Verteiler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
den Kolbenstangen entlang Federn gewunden sind, die den Kittkanal
in Richtung des Kolbens absperren.
7. Verteiler nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolben und den Federn eine Auslassöffnung für den
Kitt vorgesehen ist, der über die Federn hinaus fliessen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5381680U IT8053816V0 (it) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Erogatore di cordoni di mastice adesivo a sezione variabile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3144732A1 true DE3144732A1 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=11285344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813144732 Withdrawn DE3144732A1 (de) | 1980-12-18 | 1981-11-11 | Verteiler von klebekittstraengen mit veraenderlichem querschnitt |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3144732A1 (de) |
FR (1) | FR2496499A1 (de) |
IT (1) | IT8053816V0 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006006C1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-09-19 | Vegla Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen, De |
-
1980
- 1980-12-18 IT IT5381680U patent/IT8053816V0/it unknown
-
1981
- 1981-11-11 DE DE19813144732 patent/DE3144732A1/de not_active Withdrawn
- 1981-11-26 FR FR8122160A patent/FR2496499A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2496499A1 (fr) | 1982-06-25 |
IT8053816V0 (it) | 1980-12-18 |
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Legal Events
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