DE3144616A1 - Schluessel mit einem schluesselkoerper aus nicht magnetisierbarem werkstoff, in den flussleitstuecke aus ferromagnetischem material eingebettet sind - Google Patents

Schluessel mit einem schluesselkoerper aus nicht magnetisierbarem werkstoff, in den flussleitstuecke aus ferromagnetischem material eingebettet sind

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DE3144616A1 DE19813144616 DE3144616A DE3144616A1 DE 3144616 A1 DE3144616 A1 DE 3144616A1 DE 19813144616 DE19813144616 DE 19813144616 DE 3144616 A DE3144616 A DE 3144616A DE 3144616 A1 DE3144616 A1 DE 3144616A1
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Description

  • Schlüssel mit einem Schlüsselkörper aus nicht
  • magnetisierbarem Werkstoff, in den Flußleitstücke aus ferromagnetischem Material eingebettet sind Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit einem Schlüsselkörper aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, in den an vorbestimmten Stellen Flußleitstücke aus ferromagnetischem Material eingebettet sind, die mindestens eine Informationsspur bilden und das Schlüsselgeheimnis in Form eines mindestens zweiwertigen Codes verkörpern, wobei in dem zugehörigen Schloß ein Lesegerät vorgesehen ist, das mindestens einen Magnetkreis mit einem Dauermagneten und einem magnetempfindlichen Element enthält und die Flußleitstücke diesen Magnetkreis entsprechend dem vorgegebenen Code derart schließen, daß der das magnetempfindliche Element durchsetzende magnetische Fluß unterschiedliche Werte entsprechend den unterschiedlichen Codewerten annimmt.
  • Ein derartiger Schlüssel mìtzugehörigem Schloß ist aus der diesseitigen DE-AS 29 33 453 bekannt. Nachteilig ist hierbei, daß das sogenannte Schlüsselgeheimnis von außen ohneweiteres erkennbar ist. Bei Codierung entsprechend einem zweiwertigem Code entspricht nämlich eine Informationsstelle, der der eine Codewert zugewiesen ist, einem Flußleits.tück mit großem Austrittsquerschnitt aus dem Schlüsselkörper, während eine Informationsstelle, der derindere Codewert zugewiesen ist, durch ein Flußleitstück mit kleinem Austrittsquerschnitt verkörpert wird.
  • Zwar ist auch bei mechanisch codierten, also z.B. gezähnten Schlüsseln das Schlüsselgeheimnis ohneweiteres zu sehen und durch Herstellung eines Abdruckes sehr leicht abzunehmen, was jedoch aus Gründen der Nachahmungssicherheit höchst unerwünscht ist.
  • Durch.eine nachträgliche Umhüllung des Schlüsselkörpers mit einem magnetisch nicht leitenden Material, also etwa durch Einbettung in Messing oder durch Umspritzen mit Kunststoff, läßt sich dieser Mangel nicht beheben, da hierdurch - magnetisch gesehen - Luftspalte geschaffen würden, die das zuverlässige Funktionieren des- Schloß/Schlüssel-Systems in Frage stellen, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich machen würden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Schlüssel der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Codierung von außen nicht erkennbar und auch nicht mit einfachen Prüfmitteln feststellbar ist, ohne daß hierbei der maximale durch den Schlüsselkörper hindurch übertragbare,magnetische Fluß gemindert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unterschiedlichen Codewerte durch Flußleitstücke unterschiedlichen magnetischen Widerstandes verkörpert sind.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, mit geringem herstellungstechnischem Aufwand zu einem magnetisch codierten Schlüssel zu kommen, der von außen keine Unterschiede zwischen den einzelnen Informationstellen erkennen läßt, ohne hierbei unerwünschte, nämlich die Abtastbarkeit im Lesegerät durch Verschlechterung des Störabstandes erschwerende Zusatzluftspalte inkauf nehmen zu müssen. Darüberhinaus ist aber auch selbst bei Verwendung von elektrisch/magnetischen Meßmitteln ein beträchtlicher Aufwand erforderlich, um die Wertigkeit der einzelnen Informationsstellen zuverlässii festzustellen, da der derzeitige Entwicklungsstand sehr geringe Abstände zwischen den Informationsstellen und die Verwendung von Flußleitstücken entsprechend kleinen Querschnittes erlaubt. Schließlich hat die hier vorgeschlagene Lösung noch den Vorteil, daß zunächst der Schlüs-, selkörper mit übermaß und entsprechend großen Toleranzen hergestellt und nach dem Codieren durch einfaches Fräsen auf das Notwendige, enger tolerierte Sollmaß gebracht werden kann, da der Querschnitt der Flußleitstücke hierdurch nicht verändert wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform können die unterschiedlichen Codewerten entsprechenden Flußleitstücke aus Werkstoff unterschiedlicher magnetischer Permeabilität bestehen. Die Flußleitstücke haben dann über ihre gesamte Länge den gleichen, z.B.
  • rechteckigen Querschnitt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die unterschiedlichen Codewerten entsprechenden Flußleitstücke aus Jeweils mindestens zwei Teilstücken bestehen, die zwischen sich mindestens einen magnetischen Luftspalt einschließen, dessen Länge bzw. deren Gesamtlänge entsprechend dem zu verkörpernden Codewert bemessen ist. Der oder die somit geschaffenen,innenliegenden Luftspalte, die zweckmäßigerweise durch einen Kunststoff oder ein anderes nicht magnetisierbares Material ausgefüllt sind, bestimmen den magnetischen Widerstand des betreffenden Flußleitstückes und damit den Wert des Magnetflusses, der das magnetempfindliche Element in dem Lesegerät durchsetzt.
  • Zweckmäßigerweise wird einem der zu erkennenden Codewerte der maximal mögliche Magnetfluß zugeordnet. Dies kann in der Form erfolgen, daß dieser Codewert durch ein durchgehendes Flußleitstück verkörpert wird.
  • Für bestimmte Schließsysteme bietet sich die Verwendung eines Schlüssels mit mindestens zwei parallelen Informationsspuren an.
  • Um die gegenseitige Beeinflussung der jeweils unterschiedlichen Informationsspuren angehörenden, benachbarten Informationsstellen bzw. Flußleitstücke möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, daß diese Flußleitstücke gegeneinander um den halben Abstand der der gleichen Spur angehörenden Flußleitstücke versetzt sind, und daß zwischen den Informationsspuren ein durchgehendes Schirmblech aus ferromagnetischem Material angeordnet ist.
  • Als weitere Lösung der gestellten Aufgabe wird unter Schutz beansprucht, daß alle Flußleitstücke den gleichen magnetischen Widerstand haben, daß jedem Flußleitstück ein einen magnetischen Nebenschluß bildendes Flußleitblech zugeordnet ist, und daß jedes Flußleitstück in seinem mittleren Bereich quer zu seiner Längsachse einen Fortsatz hat, dessen Abstand zu dem Flußleitblech entsprechend dem zu verkörpernden Codewert bemessen ist. Die unterschiedliche Codierung kann dann z.B. so erfolgen, daß jeweils für denjenigen Codewert, der den kleinsten Magnetfluß durch das magnetempfindliche Element erzeugen soll, der Fortsatz des Flußleitstückes quer zu seiner Längsachse so bemessen wird, daß ein praktisch luftspaltfreier Übergang zu dem den Nebenschluß bildenden Flußleitblech entsteht, während für die anderen Codewerte die Höhe dieses Fortsatzes geringer gehalten und damit ein magnetischer Luftspalt (der vorzugsweise mit Kunststoff ausgefüllt ist) zu dem Flußleitblech geschaffen wird.
  • Eine dritte selbständig unter Schutz beanspruchte Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, daß jedem Flußleitstück ein einen magnetischen Nebenschluß bildendes Flußleitblech zugeordnet ist, daß jedes Flußleitstück in seinem mittleren Bereich quer zu seiner Längsachse einen Fortsatz hat, der in einem vorgegebenen Abstand von dem Flußleitblech endet, und daß dieseriAbstand zur Verkörperung des einen Codewertes einen magnetischen Luftspalt bildet und zur Verkörperung des anderen Codewertes durch einen Codiersteg überbrückt ist.
  • Die beiden zuletzt genannten Lösungen haben die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend für die erste Lösung genannt wurden.
  • In der Zeichnung ist ein Schlüssel nach der Erfindung in mehreren beispielsweise gewählten Ausführungsformen und Einzelheiten dargestellt. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Schlüsselkörpers des Schlüssels mit zugehörigem Lesegerät, Figur 2 ein Längsschnitt durch Schlüsselkörper und Lesegerät, Figur 3 - 6 die einzelnen Schritte zur Herstellung eines Schlüssels nach den Figuren 1 und 2, Figur 7 einen Querschnitt durch den in das Lesegerät eingeschobenen Schlüssel in Höhe einer ersten Informationsstelle in einer zweiten Ausführungsform, Figur 8 einen Querschnitt durch eine andere nformationsstelle des in Fig. 7 dargestellten.
  • Schlüssels, Figur 9, 9a eine Seitenansicht und einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform des Schlüssels, Figur 10, lOa eine Seitenansicht und einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform, Figur 11 - lib Querschnitte durch zwei verschiedene Informationsstellen des Schlüssels in einer fünften Ausführungsform und Fig. 12a - 14 Querschnitte durch zwei verschiedene Informationsstellen des Schlüssels in einer sechsten Ausführungsform sowie Aufsichten und Schnitte von zwei Bestandteilen dieses Schlüssels.
  • Der in Figur 1 perspektivisch dargestellte Schlüsselkörper 1 ist mit einer üblichen mechanischen Kodierung 2 sowie mit einer magnetisch lesbaren Kodierung versehen, die aus Flußleitstücken 3 aus ferromagnetischem Material besteht, die den Schlüsselkörper aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff durchqueren. Jedes Flußleitstück bildet eine Informationsstelle und verkörpert somit einen ganz bestimmten Codewert, also bei Verwendung eines dualen Codes entweder den Codewert log.O oder log 1. Die aufeinanderfolgenden Flußleitstücke, also die Gesamtheit der Informationsstellen, bilden eine Informationsspur, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Informationsstellen vorzugsweise gleich groß sind.
  • Das zu diesem Schlüssel gehörige Schloß enthält ein Lesegerät 4.
  • Dieses umfaßt einen Dauermagnet 5, einen Polschuh 6, dessen Stirnflächenquerschnitt etwa dem Querschnitt der Flußleitstücke 3 entspricht, sowie einen magnetisch/elektrischen Wandler 7, dessen magnetempfindlicher Bereich 8 ebenfalls etwa gleich dem Querschnitt eines Flußleitstückes 3 ist. Die elektrischen Anschlüsse des Wandlers sind mit 9 bezeichnet. Der Wandler enthält einen Hallgenerator oder eine Feldplatte, sowie die an sich bekannten Betriebs- und Auswerteschaltungen hierfür (nicht dargestellt). Beim Einschieben des Schlüsselkörpers 1 verbinden die Flußleitstücke 3 nacheinander den Dauermagneten 5 mit dem Wandler 7. Der so hergestellte Magnetkreis wird zur Verbesserung des Wirkungsgrades über ein Joch 10 geschlossen.
  • Die einzelnen Codewerte werden durch Flußleitstücke unterschiedlichen magnetischen Widerstandes verkörpert. Hierzu bestehen die den verschiedenen Codewerten zugeordneten Flußleitstücke aus Werkstoffen unterschiedlicher magnetischer Permeabilität und erzeugen dementsprechend unterschiedliche Werte des das magnetempfindliche Element des Wandlers 7 durchsetzenden magnetischen Flusses. Diese Art der Kodierung führt dazu, daß der den einzelnen Informationsstellen zugeordnete Codewert von außen nicht erkennbar und auch mit Hilfe von Meßmitteln nicht ohne weiteres feststellbar ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Flußleitstücke als magnetische Widerstände auszubilden, deren Widerstandswert von außen nicht sichtbar ist, ist in Figur 2 dargestellt, die einen Schnitt durch das Lesegerät bei bis zur dritten Informationsstelle eingeschobenem Schlüsselkörper 1 zeigt. Hierbei ist angenommen, daß die Kodierung nach einem dualen Code erfolgt. Der eine Codewert wird jeweils durch ein durchgehendes Flußleitstück 3a verkörperlt, der andere Codewert durch ein Flußleitstück 3b, das im Inneren des Schlüsselkörpers einen magnetischen Luftspalt 1 enthält. Dieses durchgehende Flußleitstück erzeugt also einen hohen Magnetfluß in dem Wandler 7, jedes unterbrochene Flußleitstück 3b erzeugt einen niedrigen Magnetfluß in dem Wandler 7, wobei dem hohen Wert beispielsweise die Bedeutung log.1, dem niedrigen Wert die Bedeutung log.O zugeordnet werden kann.
  • Eine mögliche Art der Herstellung des in Figur 2 gezeigten Schlüssels ist in den Figuren 3 bis 6 veranschaulicht. Hierbei wird von zwei kammartigen Trägern 11, 12 ausgegangen, die aus ferromagnetischem Material bestehen und eine der Zahl der späteren Informationsstellen entsprechende Zahl von Kammzinken aufweisen. Während die Kammzinken des Trägers 11 alle gleich lang sind, haben die Kammzinken des anderen Trägers 12 zwei unterschiedliche Längen, und zwar derart,daß sich nach dem Zusammenfügen der Träger 11 und 12 mit aufeinander zuweisenden Kammzinken diese an denjenigen Stellen stirnseitig berühren, an denen im späteren Schlüssel durchgehende Flußleitstücke 3a vorgesehen sind, während an den für die Flußleitstücke 3b vorgesehenen Stellen zwischen den Stirnflächen der Kammzinken der Luftspalt 1 verbleibt. Die Träger 11 und 12 werden über Befestigungslaschen 13 miteinander verbunden, z.B. verklebt. Figur 3a zeigt einen Schnitt längs der Linie a-a in Figur 3, also ein Kammzinkenpaar mit Luftspalt 1. Figur 3b zeigt einen Schnitt längs der Linie b-b in Figur 3, also ein Kammzinkenpaar ohne Luftspalt.
  • Die so erhaltene Anordnung wird gemäß Figur 4 in Kunststoff 14 eingebettet, was beispielsweise durch Umspritzen erfolgen kann.
  • Figur 4a zeigt einen Schnitt längs der Linie a-a in Figur 4.
  • Im nächsten Schritt werden die Träger 11 und 12 entfernt, z.B.
  • weggefräst. Hierdurch ergibt sich der in Figur 5 dargestellte Körper, dessen Seitenansicht Figur 5a zeigt, während ein Schnitt längs der Linie b-b in Figur 5b und ein Schnitt längs der Linie c-c in Figur 5c dargestellt ist.
  • Erforderlichenfalls werden nun noch die die Befestigungslaschen 13 enthaltenden Kunststoffbereiche weggefräst. Man erhält auf diese Weise schließlich ein kompaktes Codeelement 15 gemäß Figur 6, das Flußleitstücke 3 mit unterschiedlichen magnetischen Widerständen entsprechend der vorgesehenen Kodierung, eingebettet in Kunststoff 14, enthält. Das Codeelement 15 wird in eine passende Aussparung 16 des Schlüssels 17 eingesetzt und dort verklebt. Die beiden Breitseiten des Schlüsselkörpers mit eingesetztem Codeelement 16 können erforderlichenfalls noch überfräst werden, um völlig plane Flächen zu erhalten. Die Kodierung wird hierdurch nicht beeinflußt, da sich der magnetische Widerstand der Flußleitstücke 3 hierbei nicht mehr ändert. Es ist lediglich durch geeignete Maßnahmen. z.B. durch Herstellung des Schlüsselkörpers und des Codeelementes 15 mit einem kleinen Übermaß, dafür Sorge zu tragen, daß die Dicke des Schlüsselkörpers nach dem Überfräsen innerhalb der zulässigen Toleranz liegt.
  • Statt das Codeelement 15 in eine Aussparung 16 des Schlüssels einzusetzen, kann der Schlüssel insbesondere dann, wenn er keine mechanische Kodierung trägt, aus Kunststoff bestehen und in diesem Fall im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei das vorgefertigte Codeelement in die Form eingelegt und mit umspritzt wird.
  • Selbstverständlich kann das beschriebene Codeelement 15 bei Kodierung nach einem höherwertigen Code auch Flußleitstücke 3 enthalten, die unterschiedlich große Luftspalte einschließen. In diesem Fall weist der in Figur 3 dargestellte Träger 12 Kammzinken mit mehreren untereinander verschiedenen Längen auf.
  • Statt von Trägern 11, 12 mit Kammzinken unterschiedlicher Länge auszugehen, können auch Träger verwendet werden deren gleichlange Kammzinken sich nach dem Verbinden beider Träger in einem vorgegebenen Abstand entsprechend dem für den einen Codewert gewünschten Luftspalt gegenüberstehen Zwischen die beiden Träger wird dann ein leiterartiges Codie'rgitter eingefügt ,.das an den Stellen, die den anderen Codewert verkörpern sollen, den Luftspalt ausgefüllt, während an den Stellen an denen der Luftspalt verbleiben soll, die entsprechenden Bereiche des Codiergitters zuvor herausgestanzt oder in anderer Weise entfernt wurden.
  • Nach einer weiteren, in Figur 7 im Schnitt dargestellten Ausführungsform können die einzelnen Flußleitstücke auch aus mehr als zwei Teilen bestehen, insbesondere sandwichartig zusammengesetzt werden, wobei zur parallelen Herstellung aller Flußleitstücke entsprechend der Zahl der vorgesehenen Codierstellen die einzelnen Teile zunächst zusammenhängend in Form von kamm- oder leiterartigen Strukturen entsprechend Figur 3 erzeugt werden. Das in Figur 7 in seiner Stellung zwischen dem Flußleitstück 6 und dem Wandler 7 (vgl. Figur 1) gezeigte, in den Schlüsselkörper 1 eingebettete Flußleitstück besteht aus einem innenliegenden Flußleitkern 18 und zwei außenliegenden Flußleitdeckeln 19, wobei zwischen den jeweils einander zugewandten Flächen von Flußleitkern 18 und Flußleitdeckeln 19 eine schmale Querfuge verbleibt.
  • Aus diesen Teilen, die durch eine Kunststoffumspritzung 20 miteinander verbunden sind, bestehen alle Flußleitstücke. Die verschiedenen Codewerte werden dadurch erzeugen, daß entweder beide Querfugen einen Kodiersteg 21 aus einem ferromagnetischen Material enthalten oder daß entsprechend Figur 8 die Querfugen ebenfalls mit dem Kunststoff 20 ausgefüllt sind, also magnetische Luftspalte bilden.
  • Ein weiterer Codewert zur Kodierung gemäß einem dreiwertigen Code kann dadurch erhalten werden, daß ein Kodiersteg 21 nur in eine der beiden Trennfugen eingesetzt wird, so daß also der magnetische Luftspalt nur noch halb so groß wie im Fall der Figur 8 ist.
  • Ein weiterer Codewert für eine Kodierung gemäß einem vierwertigen Code ist in analoger Weise dadurch gewinnbar, daß die beiden Trennfugen beidseits des Flußkernes 18 unterschiedlich breit gemacht werden, wodurch drei unterschiedlich große magnetische Luftspalte erzeugt werden können.
  • Bei einem Schlüssel des in den Figuren 2 und 7 dargestellten Aufbaus können die den einzelnen Informationsstellen entsprechenden Flußleitstücke in sehr geringem Abstand voneinander angeordnet werden. Bei Schließsystemen, die die Verwendung mehrerer paralleler Informationsspuren erfordern, ergibt sich dann in besonderem Maße das Problem, das Übersprechen zwischen den einzelnen Spuren möglichst gering zu halten. Dies gelingt mit Ausführungsformen, wie sie in der Seitenansicht und im Schnitt in den Figuren 9 und 9a bzw. 10 und 10a dargestellt sind. Im ersteren Fall sind die Flußleitstücke 3 der Informationsspuren A und B gegeneinander um die Hälfte des Abstandes der der gleichen Informationsspur angehörenden Flußleitstücke versetzt. Im letzteren Fall sind die Informationsspuren A und B zusätzlich durch ein Schirmblech 22 aus ferromagnetischem Material voneinander getrennt.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Wert des das magnetempfindliche Element 8 des Wandlers 7 (vgl. Figur 1) durchsetzenden magnetischen Flusses durch Verwendung von Flußleitstücken unterschiedlichen magnetischen Widerstandes geändert wurde, ohne daß der betreffende Codewert von außen an dem Schlüssel erkennbar ist, kann man zum gleichen Ergebnis auch durch Erzeugung eines magnetischen Nebenschlusses kommen, der gemäß den zu verkörpernden Codewerten unterschiedlich groß ist. Zwei Ausführungsformen zeigen die Figuren 11 bis 11b und 12a bis 14.
  • Figur 11 zeigt den Schlüsselkörper 1 mit s'einer Aussparung 16 zur Aufnahme des Codeelementes 23 im Schnitt. Das Codeelement 23 umfaßt ein in Kunststoff 24 eingebettetes, durchgehendes Flußleitstück 25, das lediglich in seinem mittleren Bereich quer zu seiner Längsachse einen Fortsatz 26 aufweist. Dieser Fortsatz 26 berührt ein Flußleitblech 27, das sich über die gesamte Breite des Schlüssels erstreckt. Die schmale, seitliche Stirnfläche des Flußleitbleches 27 kommt im Lesegerät außerhalb des von dem magnetempfindlichen Element 8 eingenommenen Bereiches des Wandlers 7 zu liegen. Gegenüber dieser Stirnfläche kann im Lesegerät zusätzlich einAbleitsteg (nicht dargestellt) angeordnet sein.
  • Figur lla zeigt das in den Schlüsselkörper 1 eingesetzte Kodierelement 22. Der in Pfeilrichtung in den Flußleitsteg 25 eintretende magnetische Fluß teilt sich bei dieser Ausbildung der Informationsstelle auf den Austrittsquerschnitt des Flußleitstückes 25 und den Stirnflächenquerschnitt des Flußleitbleches 27 auf. Das magnetempfindliche Element empfängt also nur einen verminderten Magnetfluß.
  • Figur llb zeigt eine einen anderen Codewert verkörpernde Informationsstelle. Das Flußleitstück 25 hat hier keinen Fortsatz in Querrichtung, ist also magnetisch getrennt von dem Flußleitblech 27, mit der Folge, daß der gesamte über die eine Stirnfläche in das Flußleitstück 25 eintretende Magnetfluß durch die andere Stirnfläche wieder austritt. Der Zwischenraum zwischen dem Flußleitstück 25 und dem Flußleitblech 27 ist durch den Kunststoff 24 ausgefüllt. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist auch hier eine Kodierung nach einem höherwertigen Code durch unterschiedlich große magnetische Luft spalte zwischen dem Flußleitstück 25 und dem Flußleitblech 27 möglich, und zwar durch Flußleitstücke 25 mit Fortsätzen 26 unterschiedlicher Höhe.
  • Die Figuren 12 a und 12b zeigen eine ähnliche Ausführungsform, jedoch haben hier alle Flußleitstücke.25 in ihrem mittleren Bereich im gleichen Fortsatz 26 Quer zu ihrer Längsachse, wobei jedoch die Stirnfläche dieses Fortsatzes in einem vorgegebenen Abstand zu dem Flußleitblech 27 endet. Bei der dargestellten Informationsstelle ist dieser Abstand durch einen Codiersteg 29 des in Figur 14 dargestellten Codiergitters 28 überbrückt. Dem gegenüber zeigt Figur 12b eine Informationsstelle, bei der dieser Codiersteg zwischen dem Fortsatz 26 des Flußleitstückes 25 und dem Flußleitblech 27 fehlt. Im Bereich der Seitenflächen des Codeelementes sind jedoch die beiden Codierstegträger (vgl.
  • Figur 14) erhalten geblieben, die nicht nur für die Einhaltung des notwendigen Abstandes zwischen dem Forsatz 26 und dem Flußleitblech 27 sorgen sondern auch verhindern, daß von außen erkannt werden kann, welche Codierstege aus dem Codiergitter gemäß der Darstellung in Fig.;4 zur Erzeugung der betreffenden Codewerte herausgestanzt wurden.
  • Figur 13 zeigt in der Aufsicht und im Schnitt das durchgehende Flußleitblech 27, das sowohl für die Ausführungsformen gemäß den Figuren 11 bis llb als auch 12a,12b verwendet wird.
  • Statt durch Wegstanzen einzelner Codierstege 29 kann der Luftspalt zwischen dem Fortsatz 26 und dem Flußleitblech 27 zur Aufhebung des Nebenschlusses auch durch Ausstanzungen an den entsprechenden Stellen des Flußleitbleches 27 erzeugt werden. Auf das Codiergitter 28 kann dann verzichtet werden. Wie im Fall der Figur 12b sind die durch die weggestanzten Teile erzeugten magnetischen Luftspalte mit dem Kunststoff 24 ausgefüllt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: ()Schlüssel mit einem Schlüsselkörper aus nicht magnetisierbas rem Werkstoff, in den an vorbestimmten Stellen Flußleitstücke aus ferromagnetischem Material eingebettet sind, die mindestens eine Informationsspur bilden und das Schlüsselgeheimnis in Form eines mindestens zweiwertigen Codes verkörpern, wobei in dem zugehörigen Schloß ein Lesegerät vorgesehen ist, das mindestens einen Magnetkreis mit einem Dauermagneten und einem magnetempfindlichen Element enthält, und die Flußleitstücke diesen Magnetkreis entsprechend dem vorgegebenen Code derart schließen, daß der das magnetempfindliche Element durchsetzende magnetische Fluß unterschiedliche Werte entsprechend den unterschiedlichen Codewerten annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Codewerte durch Flußleitstücke (3) unterschiedlichen magnetischen Widerstandes verkörpert sind.
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Codewert en entsprechenden Flußleit stücke (3) aus Werkstoffen unterschiedlicher magnetischer Permeabilität bestehen.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Codewerten entsprechenden Flußleitstücke (3a, 3b) aus jeweils mindestens zwei Teilstücken bestehen, die zwischen sich mindestens einen magnetischen Luftspalt (1) einschließen, dessen Länge bzw. deren Gesamtlänge entsprechend dem zu verkörpernden Codewert bemessen ist (Figur 1, Figur 7).
  4. 4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Codewerte durch ein durchgehendes Flußleitstück (3a) verkörpert ist (Fig. 2).
  5. 5. Schlüssel nach Anspruch 1, mit mindestens zwei parallelen Informationsspuren, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Informationsspuren (A,B) angehörenden Flußleitstücke (3) gegeneinander um den halben Abstand der der gleichen Spur angehörenden Flußleitstücke versetzt sind, und daß zwischen den Informationsspuren ein durchgehendes Schirmblech (22) aus ferromagnetischem Material angeordnet ist.
  6. 6. Schlüssel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flußleitstücke (25) den gleichen magnetischen Widerstand halben, daß den Flußleitstückn(25) ein einen magnetischen Nebenschluß bildendes Flußleitblech (27) zugeordnet ist, und daß jedes Flußleitstück (25) in seinem mittleren Bereich quer zu seiner Längsachse einen Fortsatz (26) hat, dessen Abstand zu dem Flußleitblech (27) entsprechend dem zu verkörpernden Codewert bemessen ist (Figuren ll,lla, leib).
  7. 7. Schlüssel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flußleitstücke (25) den gleichen magnetischen Widerstand halben, daß jedem Flußleitstück (25) ein einen magnetischen Nebenschluß bildendes Flußleitblech (27) zugeordnet ist, daß jedes Flußleitstück (25) in seinem mittleren Bereich quer zu seiner Längsachse einen Fortsatz (26) hat, der in einem vorgegebenen Abstand von dem Flußleitblech (27) endet, und daß dieser Abstand zur Verkörperung des einen Codewertes einen magnetischen Luftspalt (1) bildet und zur Verkörperung des anderen Codewertes durch einen Codiersteg (29) überbrückt ist.
  8. 8. Schlüssel, nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß alle Flußleitstücke sowie gegebenenfalls alle Flußleitbleche,.in magnetisch nicht leitendes Material (20, 24) eingebettet, zu einem Codeelement (15, 18, 23) zusammengefaßt sind, das in einer Aussparung (1-6) des Schlüsselkörpers(1) aufgenommen ist.
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