DE3144306A1 - Spindeltrieb - Google Patents

Spindeltrieb

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DE3144306A1
DE3144306A1 DE19813144306 DE3144306A DE3144306A1 DE 3144306 A1 DE3144306 A1 DE 3144306A1 DE 19813144306 DE19813144306 DE 19813144306 DE 3144306 A DE3144306 A DE 3144306A DE 3144306 A1 DE3144306 A1 DE 3144306A1
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DE
Germany
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spindle
piston
ball bearings
spindle drive
balls
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Withdrawn
Application number
DE19813144306
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 6107 Reinheim Bollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bollmann Hydraulik GmbH
Original Assignee
Bollmann Hydraulik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/068Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the helical type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Spindeltrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindeltrieb, insbesonder für hydraulische oder pneumatische Schwenkantriebe, bestehend aus einer mit einer Schrägverzahn ung (Steilgewinde) versehenen Spindel sowie einem Druckkolben, der mit der Spindel mittels Kugeln in formschlüssigem Eingriff steht, die gegen den Kolben mittels zweier die Kugeln jeder Kugelreihe auf etwa einem Viertelkreis umfassender Kugellager radial und axial abgestützt sind.
  • Ein in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeter Spindeltrieb ist aus der DE-OS 29 24 536 bekannt.
  • Es wird bei Spindeltrieben ganz allgemein als ein schwerwiegen der Nachteil angesehen, daß einerseits bereits das durch bestimmungsgemäBe Belastung verursachte "Einfahren" der Kugelbahnen bzw. bei herkömmlichen Spindeltrieben der ineinandergreifenden Schragverzahnungen ein zwar geringfügiges, jedoch dennoch bemerkbares Drehspiel mit der Folge einer Nullpunktverstellung des Stellwinkels im Gefolge hat, und daß anderseits eine "innere" Justierung des Drehwinkelnullpunktes in eine beliebige Winkelstellung auf dem Gehäuseumfang nicht möglich ist, die Justierung vielmehr "äußerlich" durch entsprechende Dimensionierung und Gestaltung der Verbindungsglieder zum betätigten Aggregat erfolgen muß.
  • Der vorliegenden Erfindung lieqt demgemäß als Aufgabe die Schaffung eines Spindeltriebes mit auch bei langem Betrieb stabiler Lage des Stellwinkel-Nullpunktes zugrunde. Die Erfindung besteht ausgehend von einem Spindeltrieb der eingangs beschriebenen Art darin, daß die Kugellager zwischen einem Paar vor Federn verspannt sind, deren auf die Kugellager wirkende Federspannkraft das von der Spindel abgegebene maximale Drehmoment übersteigt.
  • Durch die Crfinduny ist ein Spindeltrieb geschaffen, bei dem die durch betriebsbedingtesEinlaufen zwangsläufig entstehenden Toleranzen selbsttätig nachgestellt, d.h. die Kugellager und damit die Spindel dauerhaft auf den voreingestellten Nullpunkt justiert werden in dem Sinne, daß die Spindel bei der Kolben rückführung mit Sicherheit toleranzfrei in ihre Nullpunktlage zurückgeführt wird. Durch die Dimensionierung der Federn auf eine das maximale Drehmoment des Spindel- triebes übersteigende Vorspannkraft wird gewährleistet, daß diese Justierung auch während des Betriebes bei maximaler Belastung aufrechterhalten und damit der vorgegebene Stellwinkel nicht verändert wird.
  • Zur Erleichterung der Montage bzw. zur Ermüglichung einer Vormontage ist vorteilhaft der Kolben als eine Kassette ausgebildet, in deren Innenraum die Kugellager zwischen den -Federn eingespannt sind und deren die Spindel umschließende Wand mit Ausnehmungen versehen ist, die jeweils den Kiifig für die in die Spin delaußen verz'ihiiun gen eingreifen den und von den Kugellagern im Innern der Kassette abgestützt ten Kugeln bilden. Die Wahl der Federn ihrer Art ist grundsätzlich frei, vorteilhaft dienen als Abstützfedern jedoch Tellerfedern, mit deren Hilfe bei geringem Raumbedarf die erforderlichen, zum Teil erheblichen Abstützkräfte ausgeübt werden können. Die in der Kassette gelagerten Kugellager werden zweckmäßig von Schrügkugellagern in abwechselnd gegenläufiger Anordnung gebildet, mit deren Hilfe eine Abstützunq sowohl der Quer- als auch der L1lngskrri fte in einfacher Weise ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft ist die den Kolben bildende Kassette mehrteilig aus einem die Spindel umfassenden Kolben rohr, einem mit dem Kolbenrohr verbundenen Hülsenteil sowie einem derart gegen das Hülsenteil verschraubten Kolbenverschlußring gebildet, daß sich das Kolbenrohr mit seinem freien Ende radial gegen den Kolbenverschlußring abstützt und damit nach der Montage zwischen der Spindel und dem Kolbenverschlußring gehalten ist. Es werden auf diese Weise die Vorteile erreicht, daß es einerseits eines gesonderten Kugelkäfigs nicht mehr bedarf, die Funktion des Kugelkäfigs vielmehr vori der Kolbenwandung selbst bzw. dem Kolbenrohr übernommen wird, daß weiterhin eine Vormontage der Kassette unter genauer Einstellung der erforderlichen Federvorspannung ermöglicht und damit die Endmontage der Spindel erleichtert und ihre Justierung ermöglicht wird, und daß schließlich das freie Ende des gleichzeitig den Kugelkäfig bildenden Kolben rohres in Folge seiner Führunq auf der Spindel und Abstützung gegen den Kolbenverschlußrinq gegen seitliches Ausweichen und Auftreten von Schwinqunqszuständen im Betrieb gesichert ist.
  • Bei zweistufigen Spindeltrieben ist zweckmäßiq das Kolbenrohr verlängert und im Bereich der Verlängerung mit einer Spindel au ßenverzahnung versehen , die mit einer weiteren unverdrehbar fest im Gehäuse gelagerten Kassette über Kugeln in Eingriff steht. Hierbei weist die Spindel vorteilhaft im Bereich der zweiten Stufe einen geringeren Durchmesser als das Kolbenrohr auf, wobei das -Kolbenrohr auf der Spindel mittels eines am Kolbenrohr angeordneten Schrägnadellagers abgestützt ist. Es wird hierdurch nicht nur die @emmung zwischen Spindel und Kolbenrohr unter gleichzeitiger Verringeruny des Verschleißes wesentlich vermindert, es tritt vielmehr im Gegenteil durch den betriebsbedingt rollenden Ablauf der Nadellager auf der Spindel eine Verbesserung der Oberflächengüte ein, durch die der Verschleiß der erforderlichen Dichtunyen vermindert und damit die Haltbarkeit des Spindeltriebes wesentlich verbessert wird.
  • Es ist zweckmäßig das Kolbenrohr selbatzontrioerend und justierbar im Spindelgehäuse gehalten, zu welchem Zweck dai Kolbenrohr unverdrehbar jedoch axial verschieblich in einer Hülse geführt ist, die an ihrer dem Gehäuseboden zugewendeten Fläche mit einer rundumlaufenden Radialverzahnung versehen ist, die nach der Montage mit einer am Gehäuseboden angeordneten Radialverzahnung in Eingriff steht. Bei zweistufigen Spindeltrieben kann die Funktion der Justierhülse gleichzeitig von der unverdrehbaren Kassette übern ammen werden.
  • Auf diese Weise wird aufgrund der Radialla@e der Verzahnungen eine selbsttätige Zentrierung der Justierhülse bzw. gel)äuscfest gelagerten Kassette und damit des Kolbenrollres auf die Spindel erreicht und durch die einfach zugängliche Verzahnunq selbst eine Justierung des Spindeltriebes auf jede beliebige Nullstellung allein dadurch ermöglicht, daß der Gehäuseboden gelöst, durch Drehen der Justierhülse bzw. Kassette die Spindel auf den gewünschten Nullpunkt eingerichtet und die Justierhülse bzw. Kassette mittels des Gehäuse bodens über die miteinander in Eingriff stehen den Verzalinungen dreh fest eingespant wird, womit der qewünschte Nullpunkt einjustiert ist, der aufgrund der federverspannten Lagerung der Stützkugellager auch während langer Betriebszeiten keinerlei Veränderungen erfährt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • In der Zeichnunq sind mit 1 das Gehäuse, mit 2 der Kolben und mit 3 die Spindel beispielsweise eines Hydro-Schwenk motors bazeichnet, die mittels Lagern 4 irn Gehäuse geführt sind. Die Spindel 3 ist mit einer Sehrägverzahnung in Form von Steilgewindegüngen 5 versehen. Der Kolben 2 steht mit der Spindel 3 mittels Kugeln 6 in formschlüssiqem Eingriff, die jeweils mittels zweier, die Kugeln jeder Kugelreihe auf etwa einem Viertelkreis umfassender Kugellager 7 radial und axial abgestützt sind.
  • Die Kugellager sind zwischen einem Paar von Federn 9, im Beispielsfalle einem Paur von Tel lerfederri, verspannt, deren auf die Kugellager 7 wirkende Federspannkraft das von der Spindel abgegebene Drehmoment übersteigt. Die Kugellager 7 sind Schrägkugella@er in abwechselnd gegenläufiger Anordnung, von denen die über die Kugeln @ eingeleiteten Kräfte aufgenommen und gleichmäßig nach allen Richtungen verteilt werden.
  • Der Kolben 2 ist als eine Kassette ausgebildet, in deren Innenraum die Kugellager 7 zwischen den Federn 9 gelagert sind und deren die Spindel umschließende Warrd mit Ausnehmungen versehen ist, die jeweils den Käfig für die in die Spindelaußenverzahnung eingreifenden und von den Kugella@ern 7 im Inn ern der Kassette abgestützten Kugeln 6 bilden. Zu diesem Zweck ist der Kolben mehrteilig aus einen die Spindel umfassenden Kolbenrohr 10, einem am Kolbenrohr angeordaeter Hülsenteil 11 sowie einen derart iri das @ülsenteil 11 einqeschraubten Kolbenverschlußring 12 ausgebildet, daß sich das Kolbenrohr 10 mit seinem freien Ende radial gegen den Kolben verschlußring 12 ahsttitzt und damit nach der Montage auf der Spindel 3 geführt und durch den Kolbenverschlußring 12 gege@ radiales Ausweichen oder das Auftreten von Schwingungszuständen gesichert ist.
  • In der Zeichnung ist eine zweistufige Ausführungsform eines Spindeltriebes dargestellt, bei der das Kolbenrohr 10 verlängert und im ßereich dieser Veriängerung mit einer Spindelaußenverzahnung 13 verschen lst, die mit einer we@teren, in diesem Falle unverdrehbar ini Gehäuse gelagerten Kassette 14 über Kuqelii 15 in Eingriff steht, die in entsprechender Weise wie die Kuqelrl 6 der ersten Stellstufe über zwischen Federn 16 eingespannte Kugellager 17 abgestützt sind. Die Spindel 3 weist im Bereich der durch die Kassette 14 repräsentierten zweiten Stufe einen geringeren Durchmesser als das Kolbenrohr 10 auf, das sich auf der Spindel 3 mittels eines Schrägnadellagers 19 abstützt.
  • Das Kolben rohr ist selbstzentrierend auf einen frei wählbaren Nulldrehpunkt justierbar im Spindel@ehäuse gehalten, zu welchem Zweck die Kassette 14 at ihrer dem Gehäu seboden 20 zugewendeten Fläche sowie der Gehäuseboden 20 selbst mit rundumlaufenden, miteinander in @ingriff stehenden Radialverzahnungen 21 versehen sind. Die Radialverzahnung ermöglicht durch Lösen des Gehäusebodens 20, Verdrehen der Spindel 3 bis auf den vorgewählten Spindelnullpunkt und anschließendes Verspannen der Kassette 14 unter Eingriff der Radialverzahnungen 21 ineillander ciii e einfache Justierung des Spindeltriebes, wobei aufgrund der radialen Lage der miteinander in @ingriff st@henden Verzahnungen eine Zentrierung der Kaskette 14 und damit auch des Kolben rohres 10 erfolgt. Die Einrichtung ist vorstehend anhand eines zweistufigen Spindeltriebes beschrieben. Bei einstufigen Spindeltrieben tritt bei ansonsten gleicher Ausbildung an die Stelle der Kassette 14 eine einfache mit Radialverzahnung verschene Justierhülse und an die Stelle der Spindelaußenverzahnung 13 mit Kugeln 15 eine beliebige geradlinige Axialführung. L e e r e lt e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Spindeltrieb, insbesondere für hydraulische oder pneumatische Schwenkantriebe, bestehend aus einer mit einer Schrägverzahnung (Steilgewinde) versehenen Spindel sowie einem Druckkolben, der mit der Spindel mittels Kugeln in formschlüssiyem Eingriff steht, die gegen den Kolben rnittels zweier die Kugeln in jeder Kugelreihe auf etwa einem Viertelkreis umfassender Kugellager radial und axial abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (7) zwischen einem Paar von Federn (9) verspannt sind, deren auf die Kugellager (7) wirkende Federspannkraft das von der Spindel (3) abgegebene maximale Dreilmument übersteigt.
  2. 2. Spindeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verspannen der Kugellager (7) dienen Federn (9) von Tellerfedern gebildet sind.
  3. 3. Spindeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kugellager (7) SchragkLrgellager in abwechselnd gegerläufiger Anordnung vorgesehen sind.
  4. 4. Spindeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) als eine Kassette ausgebildet ist, in deren Innenraum die Kugellager (7) zwischen den Federn (9) gelagert sind und deren die Spindel (3) umschließende Wand mit Ausnehmungen verseh-en ist, die jeweils den Käfig für die in die Spindelaußenverzahnung (5) einqreifinden und von den Kugellaqern (7) im Innern der Kassette abgestützten Kugeln (6) bilden.
  5. 5. Spindeltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) mehrteilig aus einem die Spindel (3) umfassenden Kolbenrohr (10), einem am Kolbenrohr (10) befestigten Hülsenteil (11) sowie einem derart gegen das Hülsenteil (11) abgestützten Kolbenverschlußring (12) gebildet ist, daß sich das Kolbenrohr (10) mit seinem freien Ende radial gegen den Kolbenverschlußring abstützt.
  6. 6. Spindel trieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines zweistufigen Spindeltriebes das Kolbenrohr (10) verlänqert und im Bereich der Verlängerunq mit einer Spindelaußenverzahnunq (13) versehen ist, die mit einer weiteren, unverdrehbar fest im Gehäuse (1) gelagerten Kassette (14) über Kugeln (15) in Eingriff steht.
  7. 7. Spindeltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3! im Bereich der zweiten Stufe einen gerinyeren Durchmesser als das Kolbenrohr (10) aufweist und das Kolben rohr auf der Spindel (3) mittels eines Schrägnadellagers (19 abgestützt ist.
  8. 8. Spindeltrieb nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenrohr (10) unverdrehbar, jedoch axial verschieblich in einer Justierhülse geführt ist, die an ihrer dem Gehäuseboden (20) zugewendeten Fläche mit einer Radialverzahnung (21) versehen ist, die nach der Montage mit einer am Gehäuseboden (20) angeordneten Radialverzahnung in Eingriff steht.
  9. 9. Spindeltrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierhülse bei zweistufigen Spindeltrieben von der Kassette (14) der zweiten Schwenkstufe gebildet ist.
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