DE3144060A1 - Axialhalterung fuer schraemmeissel - Google Patents

Axialhalterung fuer schraemmeissel

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DE3144060A1
DE3144060A1 DE19813144060 DE3144060A DE3144060A1 DE 3144060 A1 DE3144060 A1 DE 3144060A1 DE 19813144060 DE19813144060 DE 19813144060 DE 3144060 A DE3144060 A DE 3144060A DE 3144060 A1 DE3144060 A1 DE 3144060A1
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Wolfgang 6603 Sulzbach Preinfalk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Axialhaltcrmlg für Schrämmeißel
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen in einem Haltekörper auswechselbar und mit Radialspiel eingesetzten Schrämmeißel, bei der der Schaft des Schrämeißels im Abstand von dessen Kopf mit einem Sperring versehen ist, der im Einbauzustand des Meißels dessen Axiallage gegenüber einem Ringanschlag des Haltekörpers unter einem gewünschten Axialspiel sichert. Das Radialspiel des Schrämmmeißels ist notwendig, damit der Schrämmeißel sich bei Arbeiten im Gestein oder in der Kohle frei drehen kann, und das Axialspiel ist erforderlich. um über eine Axialverstellung des Schaftes des Schrämmeißels innerhalb seines Haltekörpers ein Ventil zu öffnen, durch das Wasser auf die Bohrstelle gesprüht wird, wenn der Schrämmeißel beim beiten durch den Arbeitsdruck bis zum Ringanschlag des Haltekörpers verstellt wird.
  • Der Sperring besteht bei bekannten Halterungen für Schränimeißel aus einem mit umfangsverteilten Nocken besetzten Federring, wobei die Nocken im axialen Querschnitt doppelkonisch ausgebildet sind. Der Federring ist im Einbauzustand aufgespreizt und greift mit seinen Nocken sperrend unter Axialspiel in eine Ringnut des, Haltekör- pers ein. Hierdurch ist die axialbewegliche Halterung des Schrämmeißels gegeben. Das Radialspiel des Meißelschaftes besteht - außer zwischen den uifangsverteilten Nocken des aufgespreizten Sperringes uiid der Ringnut im altekörerzwischen der eigentlichen Schaftlänge und der Bohrung des Haltekörpers, in den der Schaft eingesetzt wird. Das notwendige Radialspiel ist unter diesen Umständen eine Ursache für Verschleiß sowohl am Schaft als auch an der Innenwandung der Bohrung. Auch ist bei der bisherigen Bauweise einer Halterung für einen Schrämmeißel das Auswechsein des Schrämmeißels schwierig und zeitraubend. Sowohl in der Ein- als auch in der Ausbaurichtung muß durch große axiale Kräfte, z.B. Hamrnersdhläge,der aufgespreizte Sperring durch Auflaufen seiner konisch gestalteten Nocken an einem Absatz der Durchgangsbohrung im Haltekörper soweit in seine schaftseitige Ringnut hereingedrückt werden, daß er die engeren zylindrischen Bohrungsbereiche im Haltekörper passieren kann, um dann beim Einbau in die Ring nut des Haltekörpers einzuspringen oder beim Ausbau außerhalb der Bohrung des Haltekörpers in seine entspannte aufgespreizte Lage zurückzukehren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung für einen Schrämmeißel zu schaffen, bei der die Innenwandung der Bohrung im Haltekörper keinem Verschleiß auf Grund des notwendigen Radialspieles des Meißelschaftes unterliegt und sich der Ein- und Ausbauvorgang beim Auswechseln des Schrämmeißels wesentlich einfacher und schneller gestaltet als bisher. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der zur axialen Sicherung des Meißelschaftes erforderliche Spre ring als ein am Meißelschaft angedrehter Ringbund ausgebildet ist, zwischen dessen Bundflächen und der Stirnfläche des Kopfes des Schrämmeißels ein zylindrischer Teil des b1eißelschaftes verläuft, daß die Bohrung des Haltekörpers zum Einführen des Meißelschaftes einen den Durchmesser des Ringbundes des Schaftes übersteigenden Durchmesser hRt,lllld daß der Ringunschla6 zur Begrenzung des Axialspiels von einer geschlitzten Federhülse gebildet ist, die den zylindrischen Teil des Schaftes im Einbauzustand mit dem Radialspiel umgibt und unter Spreizwirkung in der Bohrung des Haltekörpers durch Verspannung axial festgelegt ist.
  • Durch die in der Bohrung des Haltekörpers verspannte Federhülse wird zunächst erreicht, daß die Innenwandung der Bohrung abgedeckt ist und nicht verschleißen kann. Das radiale Spiel besteht nunmehr zwischen der ederhülse und dem zylindrischen Teil des Schaftes innerhalb der Federhülse. Der wesentlichste Vorteil der Verwendung einer Federhülse zur mit Axialspiel behafteten axialen Sicherung des Meißelschaftes innerhalb des Haltekörpers besteht jedoch darin, daß man beim Einbau eines Schrauimeißels, über dessen zylindrischen Schaft teil die Federhülse praktiziert worden ist, die geschlitzte Federhülse durch ein zangenartiges Werkzeug lediglich soweit zusammenzudrücken braucht, daß sie in die Bohrung des Haltekörpers eingeführt werden kann. Zum weiteren Einführen bis zur Einbau lage bedarf es geringfügiger Preßkräfte. Beim Ausbau des Schrämmeißels benötigt man die gleiche Preßkraft in umgekehrter Richtung, so daß der angedrehte Ringbund des Meißelschaftes mit seiner Bundfläche nach Überwindung des Axialspieles gegen die innere-Stirnfläche der Federhülse drückt und diese aus der Bohrung heraustreibt. Im übrigen ist die Verspannung der Federhülse innerhalb des Haltekörpers so groß gewählt, daß sich die Federhülse beim Arbeiten nicht. lösen kann.
  • Wenn der angedrehte Ringbund am Meißelschaft über einen konischen Bereich in einen endseitigen zylindrischen Schaftteil übergeht, ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, die geschlitzte Federhülse auf den zylindrischen Schaftteil zwischen dem Ringbund und dem Kopf des Meißels zu praktizieren. Der konische Bereich des Ringbundes kann als Auflauffläche benutzt werden, um durch Axialkraft den entspannten Federring soweit aufzuweiten, daß er über den Ringbund gestreift werden kann, wo er dann im entspannten Zustand unverlierbar gesichert verbleibt. Die Erfindung kann sich somit in einem Schränlmeissel verkörpern, der im Abstand vom Kopf des Schrämmeißels einen angedrehten Ringbund trägt und mit einer lockersitzenden geschlitzten Federhülse zwischen Bund und Kopf des Schrämmeißels versehen ist, da lediglich der Innendul-chmesser einer Bohrung im Haltekörper so groß bemessen zu werden braucht, daß die Federhülse im zusammengedrückten Zustand einführbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Halterung für einen Schrämmeißel dargestellt, und zear zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Halterung, und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1.
  • Der Schrämmeißel 1 besteht aus einem üblicherweise mit Hartmetall bestückten Kopf la, einem daran anschließenden zylindrischen Schaftteil ib, einem Ringbund lc sowie einem äußeren Schaftteil ld, der auch mit einer Abflachung versehen sein kann. Der am Schaft angedrehte Ringbund Ic geht über einen konischen Bereich le in das endseitige zylindrische Schaftteil ld über. Der Schrämmeißel 1 ist in die Bohrung 2a eines Haltekörpers 2 eingesetzt, der nach Fig.2 ebenfalls einen Rundkörper darstellt und in eiiier Vielzahl auf die Oberfläche des Werkzeuges, beispielsweise einer Schrämmwalzewaufgeschweißt wird.
  • Zur axialen Sicherung des Schrämmeißels 1 dient eine geschlitzte Federhülse 4, die im Einbauzustand mit der Inner wandung der Bohrung 2a auf Grund ihrer SI)reizwirkung verspannt ist. Der Durchmesser des oberen Schaftteils lb ist gegenüber dem Innendurchmesser der durch Verspannung festgelegten Federhülse 4 um ein Radialspiel SH kleiner, das etwa 0,1 Millimeter beträgt, so daß der Schrämmeißel 1 sich beim Arbeiten frei drehen kann Die untere Stirnfläche der Federhülse 4 liegt zum Teil in der senkrechten Projektion der Ringanschlagfläche A des Ringbundes lc und wird so positioniert, daß zwischen der Federhülse 4 und der Ringanschlagfläche A ein Axialspiel SA von etwa 3 Millimeter besteht. Im Ausführungsbeispiel wird dieses Axialspiel eingestellt durch die axiale Bauhöhe der Federhülse 4, die um ca 3 Millimeter niedriger ist als die Länge des zylindrischen Schaftteils lb, da einbaubedingt die obere Stirnfläche der Federhülse 4 an der Stirnfläche des Kopfes la des Schrämmeißels anliegt und diese an der oberen Sitzfläche des Haltekörpers 2 anliegt.
  • Zur Aufarbeitung muß der Schrämeißel 1 aus seinem Haltekörper 2 gelöst werden, was bisher durch Hammerschläge auf den endseitigen Schaftteil ld erfolgte) um durch Keilwirkung einen vom Schaft getragenen, aufgespreizten Federring mit Nocken bis auf den Durchmesser der Aufnahmebohrung zusammenzudrücken. Da bei der Erfindung die axiale Sicherung des Schrämmeißels l in der Ausbaurichtung durch die geschlitzte Federhülse 4 erfolgt f bedarf es lediglich einer Preßkraft, um über die Bundanschlagfläcbe A die Federhülse 4 aus der Bohrung 2a des Haltekörpers 2 herauszuschieben, wobei lediglich die Reibungskraft zwischen der mit dem Haltekörper 2 verspannten Federhülse 4 und der Innenwandung der Bohrung 2a zu überwinden ist.
  • Für den Einbau gilt das gleiche mit dem Unterschied, daß die zwischen dem Kopf la und dem angedrehten Bund lc lockersitzende entspannte Federhülse 4 durch einen zangenartige Vorrichtung soweit zusammengedrückt werden muß, wie es das Radialspiel SR und der Schlitz 4a der Federhülse 4 erlaubt. In diesem Zustand muß die Federhülse 4 in die Bohrung 2a des Haltekörpers 2 soweit einführbar sein, wie es die Bauhöhe der zangenartigen Vorrichtung erlaubt. Diese kann entfernt werden, so bald die Federhülse 4 über ei- nen Teil ihrcr Höhe in die Bohrung 2a Eingang gefunden hat und - freigegeben - unter Spreizwirkung an dcr itinenwandung der Bohrung 2a zum Teil anliegt. Mittels Preßkraft wird dann unter Anschlag der Federhülse 4 an der Stirnfläche des Kopfes la die Federhülse 4 vollends in die Bohrung 2a eingetrieben.
  • Die geschlitzte Federhülse 4 muß natürlich werkseitig irgendwie durch vorübergehendes Aufweiten über den Ringbund lc geschoben werden, um in die Position zwischen dem Iiigbund lc und dem Kopf 1a des Schr.immeißels 1 zu gelangen.
  • Um dies zu erleichtern, geht der angedrehte Ringbund 1c iiber den konischen Bereich je in den Außendurchmesser des.
  • endseitigen zylindrischen Schaftteils 1d über. Es bedarf dann lediglich ebenfalls nur einer Preßvorrichtung, um die über den Schaftteil 1d gestreifte Federhülse 4 gegen den konischen Bereich le zu drücken, durch den die Hülse aufgeweitet und über den Ringbund lc gestreift wird, bis sie dann im Bereich des Schaftteils ib in die entspannte Ausgangslage zurückspringt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Halierung für einen in einem Haltekörper auswechselbar und mit Hadialspiel eingesetzten Sc}lrämmeißel bei der der Schaft des Schrämmeißels im Abstand von dessen Kopf mit einem Sperring versehen ist, der im Einbauzustand des Meißels dessen Axiallage gegenüber einem Ringanschlag des Haltekörpers unter einem gewünschten Axialspiel sichert, dadurch gekennezeichnet, daß der Sperring als ein am Meißelschaft (la) angedrehter Ringbund (lc) ausgebildet ist, zwischen dessen Bundanschlagfläche. (A) und der Stirnfläche des Kopfes (la) des Schrämmeißels (1) ein zylindrischer Teil (la) des Meißelschaftes verläuft, daß die Bohrung (2a) des Haltekörpers (2) zum Einführen des MeiBelschaftes einen den Durchmesser des Ringbundes des Schaftes übersteigenden Durchmesser hat, und daß der Ringanschlag zur Begrenzung des Axialspiels (SA) von einer geschlitzten Federhülse (4) gebildet ist, die den zylindrischen Teil des Schaftes im Einbauzustand mit dem Radialspiel (SR) umgibt und unter Spreizwirkung in der Bohrung des Haltekörpers durch Verspannung axial festgelegt ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angedrehte Ringbund (lc) über einen konischen Bcreich (le) in einen endseitigen zylindrischen Schaftteil (ld) übergeht.
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Cited By (8)

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DE3233123A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-15 Wolfgang 6603 Sulzbach Preinfalk Axialhalterung fuer schraemmeissel
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EP1974123A4 (de) * 2006-01-25 2015-03-04 Rock Saw Holdings Pty Ltd Halter zum halten eines zahns an einem körper eines schneidmessers oder einer schleiftrommel zum schneiden oder schleifen von stein oder harten erdformationen
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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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